DE2364405B2 - Verfahren zur erzielung von kombinationsfaerbungen auf werkstuecken aus aluminium oder aluminiumlegierungen mit einer elektrolytisch eingefaerbten anodischen oxidschicht - Google Patents
Verfahren zur erzielung von kombinationsfaerbungen auf werkstuecken aus aluminium oder aluminiumlegierungen mit einer elektrolytisch eingefaerbten anodischen oxidschichtInfo
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- C25D11/02—Anodisation
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Description
Versuche haben ergeben, dali das Tauchen von nur
anodisch oxydiertem Aluminium in ,m derartmes
Färbebad nicht zur Bildung einer Farbe in der AIuniiniumoxidschicht
führt, und es war deshalb ÜDer rascher.tl, daß eine chemische Färbung err;icht werden
konnte, nachdem das anodisch oxydierte Aluminium unter Verwendung eines Bades aus aufgelösten
Salzen aus den obengenannten Metallen eiekirolyiiv.h
gefärbt worden war.
1 s hat sich weiterhin überraschend gezeigt, da» es
beim erfindungsgemäßen \ erfahren - im Gegensatz /u dem Verlahren gemali der NU-PS 1 25 236 - nicht
erforderlich ist, die in ihrer Herstellung sehr teuren reinen Heteropolysäurjn zu verwenden, vielmehr können
die Heteropolysäuren auch in situ hergestellt
s werden, wobei in einer wäßrigen Lösung Natriummolybdat
oder Natriumwolframat mit Natriumsiiikat
oder Natriumphosphat und Salzsäure in etwa s'.öehiomeirischem
Verhältnis beispielsweise nach folgender Reaktionsgleichung /ur Umsetzung gebracht werden
ίο können
12 Na,ZO4 + Na-SiO, + 26 HCl ^: H4Si/ ,O41. · H,()-"-26NaCI + 11 H,O,
12 Na-ZO,+ Na^iPO4 +26 HCI fl|.() ^- II P(W-O-),,- H,O + 26NaCI + 11 H.0,
wobei Z Mo oder W bedeuten kann.
Die vorstehenden Reaktionsgleichungen lassen erkennen,
daß bei der Herstellung der Heteropolysäuren erhebliche Mengen Natriumchlorid gebildet werden. Es
hat sich überraschend gezeigt, daß dieser Gehalt an Natriumchlorid
zu verbesserten Färbeergebnissen führt.als es in einem Bad der Fall ist. dem die rein hergestellten
Heteropolysäuren zugesetzt wurden. Versuche haben außerdem ergeben, daß. wenn Natriumchlorid einem
Färbebad hinzugesetzt wird, in dem rein hergestellte Heteropolysäuren aufgelöst worden sind, verbesserte
Ergebnisse als bei der verwendung eines Sades ohne Zusatz von Natriumchlorid erzielt werden. Diese verbesserten
Ergebnisse geben sich durch eine stärker ausgeprägte Grautönung der im voraus L.ektrolytisch
auigebrachten Unterlagfarben zu erkennen. Der Zusatz von Natriumchlorid darf jedoch nicht zu groß gewählt
werden, und es hat sich in der Praxis gezeigt, daß ein Natriumchloridgehalt, der mehr als das
Doppelte des beim stöchiometrischen Umsatz im Verhältnis zur Heteropolysäure gebildeten Gehalts an
Natriumchlorid beträgt, zu einer mehr graubräunlichen Farbe führt.
Die Konzentration der Heteropolvsäure im verwendeten Färbebad kann innerhalb weiter Grenzen
variieren, und es hat sich gezeigt, daß Konzentrationen von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent zu guten Ergebnissen
führen. Die besten Ergebnisse erzielt man bei einer Konzentration von 0,5 bis 2 Gewichtsprozent.
Besonders gute Färbeergebnisse wurden nach einer elektrolytischen Färbung in einem sauren, wäßrigen
Bad eines aufgelösten Zinnsalzes erzielt. Je nach der verwendeten Stromdichte, der Konzentration des
7inns;il7p<; und rtfr vprwendp.ipn Finfärhungsveit wurden
Farben hervorgebracht, die von einem schwachen Bronzeton bis zu einem schwarzen Ton variierten.
Nach dem Eintauchen eines solcherart elektrolytisch gefärbten Werkstückes in ein Bad, das eine der genannten
Heteropolysäuren mit Wolfram oder Molybdän enthält, wurden Grautöne erzielt, die vom dunklen
Grau - wenn die Zinnunterlagfarbc sehr dunkel war - bis zum hellen Grau - wenn die Unterlagfarbe
schwach bronzefarben war variierten. Die Tauendauer beeinflußt die erhaltene Farbe ebenfalls,
wobei eine sehr lange Tauchdauer einen ungewünschten Farbumschlag ins Blaue ergibt. Ils wurden
gute Ergebnisse bei Tauchzeiten er/ielt. die von
I Minute bis zu 10 Minuten variierten )ie mit Hilfe des vorliegenden Verfahrens erzielen
Graufarben sind sehr verschleißfest, lichtecht und wetterbeständig und sind deshalb hervorragend geeignet,
die fur zahlreiche Verwendungszwecke angestrebten, haltbaren grauen Farben auf Gegenständen
aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen zu erzeugen, die im voraus anodsch oxydiert wurcen.
Da die bei einer anodischen Oxydation von Aluminium und elektroiytischen Färbung von anodisch
oxydiertem Aluminium einzuhaltenden Bedingungen in der Fachliteratur auslührlich beschrieben sind,
bedarf es hierzu keiner näheren Erläuterung. Bezüglich einer Zusammenfassung des Standes der Technik
wird auf den Artikel »Elektrolytisches Färben von anodisiertem Aluminium«, Galvanotechnik, 7968 Saulgau,
63 (1972), Nr.2, S. 110 - 121, hingewiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Beispielen näher erläutert:
hin Aiuminiumwerksiücfc, das im voraus in einer
15%igen wäßrigen Schwefelsäurelösung anodisch oxydiert worden war, wurde mit einer Gegenelektrode
aus Zinn in einem wäßrigen Elektrolyt, enthaltend 2% Zinnchlorid und 2% konzentrierte Schwefelsäure
pro Liter, verbunden. Bei Zimmertemperatur wurde eine Wechselspannung von 5 bis 8 V den Elektroden
in einem Zeitraum zugeführt, der von 5 bis 15 Minuten
variierte; die verwendete Stromdichte wurde von 0.2 bis 0,8 A/dm2 variiert. Es wurden je nach Dauer der
Wechs··. !stromzufuhr sehr ansprechende Bronzetönun^jn
erzielt. Die Bronzetönungen werden bei zunehmender Dauer der Wechselstromzufuhr tiefer.
Die solcherart elektrolytisch gefärbten Werkstücke wurden mit Wasser gewaschen und in ein Bad getaucht,
das 2%aufgelöste Heieropoiysäure aus Siii/ium
mit Molybdän enthält. Die Tauchdaucr wurde von einer bis zehn Minuten variiert, und es wurden je nach
der elektrolytisch angebrachten Grundfarbe un'. der
Tauchdauer graue Farben er/iell, die von Hellgrau bis
Dunkelgrau variierten, jedoch mit einem Stich ins Grüne bei den helleren Graufarben und ins Braungrünc
bei den dunkleren Graufarben. Nach dem üblichen Nachverdichten in kochendem Wasser waren die erzielten
grauen Farben sehr witterungsbeständig.
Anodisch oxydierte Werkstücke, die wie in Beispiel I
elektrolytisch gefärbt worden waren, wurden in ein
Bad getaucht, dem etwa 8t) Gewichtsprozent NaCl, bezogen auf die stöchiometrische Menge im Verhältnis
/ur Heteropolysäure. /uyeset/t worden war. Die
erzielten grauen Farben waren reiner als im Beispiel !
Hin Aluminiumwerkstück, das im voraus wie in
Beispiel 1 anodisch oxydiert worden war. vipde mil
einer Gegenelektrode aus Graphit in einem -,,,.„igen
Elektrolyt, enthaltend 30g/l Borsäure u"ü 50g/l
Kobaltacetat.verbunden. Durch de;i Elektrolyt wurde
Wechselstrom mit einer Spannung ~\ 14 V /wischen dem zu färbenden Gegenstand -.nC uer oegenelektrode
geleitet. Die Stromdichte beir-j.17 etwa 0,5 A/dm7. Die
Färbung wurde im Verlauf von 10 Minuten ausgeführt, und es wurde eine braune Farbe erzielt.
Das Werkstück wurde gespült und in ein Fä'bebad
mit der obengenannten Zusammensetzung bzw. mit und ohne Zusatz von Natriumchlorid getaucht. Es
wurde eine ansprechende graue Farbe mit grünbraunem Schimmer erzielt, die reiner wurde, nachdem
das Werkstück in ein Bad getaucht wurde, das Natriumchlorid enthielt.
Nach der üblicher, Nachverdichtung in kochendem Wasser waren auch die gemäß diesem Beispiel erzielten
Farben sehr witterungsbeständig.
Die gleichen Ergebnisse wurden nach einer elektroiytischen
Grundfärbung mit aufgelösten Nickelsalzen und nachfolgendem Eintauchen in ein Bad erzielt,
das die Heteropolysäure aus Silizium mit Molybdän oder Wolfram in der angegebenen Konzentration enthielt.
->ouie mit oder ohne /usat/ vor, Natriu-nchlorid.
* In --iner wäßrigen Lösung wurde Natriummolybdai
in etwa stöchiometrischem Verhältnis zu Natriumsilikat und Salzsäure umgesetzt. Die Konzentration
der hergestellten He'eropolysäure aus Silizium mit Molybdän im wäßrigen Bad betrug etwa 0,5%. und
so beim Eintauchen der im voraus elektrolytisch gefärbten
Aiuminiumgegenstände - wie in den obenstehenden
Beispielen beschrieben - in dieses Bad wurden sehr reine und haltbare Graufarben nach der üblichen Nachverdichtung
in kochendem Wasser erzielt. Dieses Bei-
is spiel zeigt, daß in diesem Bad bessere Färbungen
erhalten wurden als in einem Bad. in dem rein hergestellte Hetempolysuuren aus Silizium mit Molybdän
oder Wolfram aufgelöst wurden.
Die Versuche gemäß den Beispiele 1 bis 4 wurden wiederholt, jedoch mit den Heteropo'ysäuren aus
Phosphor mit Molybdän oder Wolfram. Es wurden im wesentlichen die gleichen Ergebnisse erzielt; es
war jedoch eine etwas längere Tauchdauer erforderlich, um die gleiche chemische Einfärbung erzielen zu
können.
Es kann möglich sein, daß bei dünnen, feinporigen Oxidschichten die nachfolgende zweite Färbung in
%o der Heteropoiysäure zu schwach ausfallt. Um dieser
Möglichkeit zu begegnen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die gefärbten Aluminiumgegenstände in eine
Lösung aus einem Reduktionsmittel zu tauchen. Zu diesem Zweck hat sich eine stark verdünnte Lösung
3* eines zweiwertigen Zinnsalzes als besonders geeignet
erwiesen.
Claims (6)
1. Verfahren /ur Erzielung von Kombinationsfärbungen auf einem Werkstück aus Aluminium
oder Aluminiumlegierungen, das anodisch oxydiert und in einer sauren Lösung eines Metaüsal/es mit
W -chselstrom von ca. 1 bis 51) V während 0.1 bis
15 Minuten elektrolytisch gefärbt wurde, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkstück mit den
in der Oxidschicht elektrolytisch eingelagerten Metallionen, die in der Spannungsreihe elektronegtiver
als Kupfer sind, stromlos in eine wäßrige Lösung einer Heteropol>säure des Siliziums oder
Phosphors mit Molybdän oder Wolfram getaucht wird.
j Verfahren gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß dem wäßrigen Heieropolysäurebad Natriumchlorid zugesetzt wird
3. Verfahren gemäß Anspruch Iund2. dadurch gekennzeichnet,
daß ein wäßriges Bad mit einem Gehalt an 0.1 bis 20 · Heteropolysäure verwendet
wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet,
daß ein wäßriges Bad mit einem Gehalt an Oj bis 2°» Heteropolysäure verwendet
wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 4. daduu h gekennzrichnet,
daß der durch Tauchen gefärbte Aluminiumgegenstand in eine wäßrige Lösung eines Reduktionsmittels getaucht wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß er durch Tauchen gefärbte Aluminiumgegenstand in eine wäßrige Lösung eines zweiwertigen Zinnsal/es getaucht wird.
25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzielung von Kombinationsfärbungen auf Werkstücken aus Aluminium
oder Aiuminiumlegierungen, die anodisch
oxydiert und in einer sauren Losung eines Metaüsal/es
mit Wechselstrom von ca. 1 bis 50 Volt während (j,. bis 15 Minuten elektrolytisch gefärbt wurden.
Die zunehmende Verwendung von Gegenständen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen für den
Innen- und Außengebrauch hat zur Entwicklung zahlreicher Verfahren für die Oberflächenbehandlung von
anodisch erzeugten Oxidschichten auf Aluminium Und seinen Legierungen geführt, um deren dekorative
Wirkung und/oder ihre Widerstandsfähigkeit *u er-
55
4o
so
Es sind zahlreiche Verfahren zur elektrolytischen Färbung von im voraus anodisch oxydiertem Aluminium
bekannt. Bei diesen Verfahren wird das anodisch oxydierte Werkstück in ein saures Bad getaucht, das ein
gelöstes Salz aus einem Metall enthaif, das in eier Lage
ist, sich unter elektrolytischcm Einfluß in den Poren der Aluminiumoxidschicht abzusetzen, wobei sich
gefärbte Verbindungen bilden Diese Verfahrensweise /um Färben von anodisch oxvdierten Werstücken ist
die /ur Zeit am meisten vet ndete, besonders bei
Verwendung von Wechselstrom. Für derartige elektrolytische Färbungspro/esse wurde vorgeschlagen, als
Elektrolyt wäßrige Lösungen aus den Metallen Vanadium. Chrom. Mangan. Eisen. Kobalt, Nicke'.
Kupfer, Selen. Silber. Kadmium. / nn. Tellur, Gold i zu ver*enden. Einige dieser Salze ergeben
FaLnucn. die ,e nach der verwendeten Strnma.chu·
und tinfarbungsdauer zwischen einem schwachen
Bmn/eton und einer schwarzen Farbe variieren. " nrend andere gelbe und rote Färbungen ergeher
Aus der NO-PS 1 2? 236 ist ein Verfahren zur I rzeuouns
von blauen Farbtönen bekannt, be, dem Werkstücke aus anodisch oxvd.ertem Aluminium oder
Uuminiumlegierungen mit HMIe einer sauren waltn-
^n Lösun» einer Heteropolysäure des S.h/iuir.s «,der
Phosphor?"mit Molybdän oder Wolfram der ! „rmel
„ l.O.|f b'w. HsSi(W:0-)„ elekin.M.sch μ--ib
werden Es wurde in dieser Patentschr.l. auKerdcm
vorgeschlagen, ein derartiges färbendes Flek.ro-Ivseb.d
/ur Überfarbung von anodisch oxvd.erum
Aluminium /u verwenden, das nach der ar.odis.hen
Oblation unter Verwendung von wäßrigen Lc ...ngen
SȀ der obengenannten Metalle elektrolUi.h
oefärbt wurde. Je nach den für die erste elektronische
Färbung verwendeten Metallsalzen wurden Mischungsfarben erzielt, ζ B. Graugrün,Gelbgrün und
Violett in zahlreichen ansprechenden Schattierungen, niese Farben erwiesen sich bei der üblichen Nachverdichtung
in kochendem Wasser als sehr echt und
^BeTdiesem Verfahren zeigten sich jedoch Nachteile
bei großflächigen Werkstücken, da das Elektrolysebad der Heteropolysäure des Siliziums oder Phosphors
mit Molybdän oder Wolfram auf dem Werkstuck durch aufsteigende Gasblasen senkrechte Streiten ergab.
Ferner wurden durch die zweimalige Elektrolysebehandlung die bei zweistufigen Färbeverfahren bekannten
Schwierigkeiten durch gelegentlich auftretende Sekundärausscheidungen von Sm/mm, die
Farbunterschied-· hervorrufen, noch verstärkt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb ein
Verfahren zur Erzeugung von Kombinationsfärbungen
auf Werkstücken aus oxydiertem Aluminium oder Aluminiumlegierungen unter Vermeidung der vorstehend
aufgezeigten Nachteile.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß man eine bessere reproduzierbare und die obengenannten
M...}j{.;io «,. hi mehr aufweisende Färbung von im
TOrau's "anodisd; oxydierten Werkstücken aus Aluminium
erreichen kann, wenn diese nach der an. ,,sehen Oxydation unter Verwendung eines wäßrigen Bades
aus Lösungen von Metallsägen, wie z. B. Zinn, Nickel,
Mangan. Kobalt, Kadmium. Eisen, Blei. eiPT elektrolytischen
Färbung mit Wechselstrom ausgesetzt und anschließend in ein wäßriges Bad aus aufgelösten
Heteropolysäuren des Siliziums oder Phosphors mit Molybdän oder Wolfram eingetaucht werden. Mit
Kupfersalzen oder Salzen von^ Metallen, die edler
(in der Spannungsreihe; ais Kupfci Sind, wurden kc;nc
Ergebnisse ei zielt.
Die Erfindung betrifft deshalb ein Verfahren zur Erzeugung von Kombinationsfarbungen auf Werkstücken
aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen, bei dem das anodisch oxydierte Werkstück, das anschließend
in einer wäßrigen Lösung eines Metalisalzes elektrolytisch gefärbt wird, in eine wäßrige
Lösung einer Heteropolysäure des Siliziums oder Phosphors mit Molybdän oder Wolfram eingetaucht
wird, wobei ohne Zuführung von Strom mit zuvor elektrolytisch eingelagerten Metallionen, die in der
Spannungsreihe elektronegativer als Kupfer sind, eine elek.rochemische Reaktion entsteht, die die jeweils
gewünschte Kombinationsfärbung verursacht.
6o
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732364405 DE2364405B2 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Verfahren zur erzielung von kombinationsfaerbungen auf werkstuecken aus aluminium oder aluminiumlegierungen mit einer elektrolytisch eingefaerbten anodischen oxidschicht |
BE157329A BE830235A (fr) | 1973-12-21 | 1975-06-13 | Procede pour la production de colorations combinees sur des pieces d'aluminium ou d'alliage d'aluminium |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732364405 DE2364405B2 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Verfahren zur erzielung von kombinationsfaerbungen auf werkstuecken aus aluminium oder aluminiumlegierungen mit einer elektrolytisch eingefaerbten anodischen oxidschicht |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2364405A1 DE2364405A1 (de) | 1975-07-03 |
DE2364405B2 true DE2364405B2 (de) | 1976-06-10 |
DE2364405C3 DE2364405C3 (de) | 1980-06-04 |
Family
ID=5901869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732364405 Granted DE2364405B2 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Verfahren zur erzielung von kombinationsfaerbungen auf werkstuecken aus aluminium oder aluminiumlegierungen mit einer elektrolytisch eingefaerbten anodischen oxidschicht |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE830235A (de) |
DE (1) | DE2364405B2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5245545A (en) * | 1975-08-29 | 1977-04-11 | Shokosha Kk | Dyeing process for aluminum and its alloy |
JPS5228436A (en) * | 1975-08-29 | 1977-03-03 | Shokosha Kk | Dyeing process for aluminum and its alloy |
GB8329029D0 (en) * | 1983-10-31 | 1983-11-30 | Alcan Int Ltd | Coloured anodised finishes |
-
1973
- 1973-12-21 DE DE19732364405 patent/DE2364405B2/de active Granted
-
1975
- 1975-06-13 BE BE157329A patent/BE830235A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2364405A1 (de) | 1975-07-03 |
BE830235A (fr) | 1975-10-01 |
DE2364405C3 (de) | 1980-06-04 |
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