DE2364387B2 - Kunststoffsack mit balgfalten - Google Patents
Kunststoffsack mit balgfaltenInfo
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- B65D31/00—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
- B65D31/14—Valve bags, i.e. with valves for filling
- B65D31/145—Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being provided in a flat upper sealing-edge
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kunststoffsack mit Balgfalten entlang den Längsseiten, der einen mittleren sowie
zwei äußere Balgfaltränder, die einen ersten und einen zweiten Balgfaltteil begrenzen, aufweist und der
mit einem Füllventil versehen ist. das bei mindestens einer der Endquerschweißverbindungen der den Sack
bildenden Rohrfolie in der Seitenwand zwischen den äußeren Balgfalträndern angebracht ist und eine gesonderte
Ventileinlage aufweist, wobei der zur Ventilbiidung verwendete Teil der Sackrohrfolie Einschnitte
enthält.
Bei einem bekannten Kunststoffsack dieser An (DT-Gbm 18 39 376) wird derjenige Teil des Kunststoffsackes,
welcher die Ventilöffnung darstellt, ins Innere des Kunststoffsackes eingeschlagen. Vorzugsweise
wird dieser eine Ventillippe ausbildende Ventileinschlag über seine ganze Länge mit einer oberen Endquerschweißverbindung
verschweißt. Diese beiden Maßnahmen, d. h. das Einschlagen der Ventillippe ins Innere und das Befestigen der Ventillippe an der oberen
Endquerschweißverbindung machen das Füllventil im wesentlichen unbeweglich, so daß diese bekannten
Kunststoffsäcke sich nicht gleichzeitig für horizontale und vertikale Füllmünder eignen, was jedoch in der
Praxis sehr erwünscht ist. Als vorteilhafte Ergänzung der Ventillippe vorgesehene Ventileinlagen bzw. Ventilverlängerungen
können die Beweglichkeit des Füllventils, die im wesentlichen von dem Ventileinschlag
bestimmt, d. h. im wesentlichen verhindert wird, nicht verändern. Darüber hinaus ist die nicht näher definierte
Befestigung der Ventileinlage im Inneren des Kunststoffsackes herstellungsmäßig recht aufwendig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Unzulänglichkeiten der bekannten Kunststoffsäcke
zu vermeiden und einen einfach herzustellenden Kunststoffsack der eingangs genannten Art zu
schaffen, dessen Füllventil sich sowohl für vertikale als auch für horizontale Füllmünder eignet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angeführten
Merkmale gelöst. Durch das erfindungsgemäße Falten der zwischen den genau bestimmten Einschnitten gelegenen
Balgfaltteile nach außen und die Befestigung der Rohrventilfolie mit dem Sack in der Gegend der Ein-
('° schnitte wird die Rohrventilfolie freitragend in dem
Kunststoffsack aufgenommen. Die weitgehend freie Beweglichkeit der im wesentlichen das Füllventil bildenden
Rohrventilfolie im Sackinneren macht den erfindungsgemäßen Kunststoffsack sowohl für horizonta-
''■■> Ie als auch für vertikale Füllmünder geeignet. Die Verbindung
der Rohrventilfolie mit dem Kunststoffsack in der Gegend der Einschnitte vereinfacht die Herstellung
des erfindungsgemäßen Sackes erheblich. Schließlich
b.eten die nach außen gefalteten Balgfaltteile noch den
zusätzlichen Vorteil, daß sie nach Füllen des Sackes zum zusätzlichen Abschließen der Rohrventilfolie verwendet
werden können, in dem sie nach Füllen des Sakkes auf die äußere Seite des Sackes zurückgefaltet wer
den. Mit dieser äußeren Seite des Sackes können sie dann ohne Schwierigkeiten z. B. verLimt werden
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Kunststoffsackes, insbesondere vorteilhafte Anordnungen
der Einschnitte und Ventilschweißverbindungen, durch die eine Rückstellkraft auf die mit ihrer Öffnung
nach oben weisende Rohrventilfolie nach Füllen des Sackes bei vertikalem Füllmund ausgeübt wird, um
die Rohrventilfolie in die horizontale Lage zurückzuführen, sind in den Unteransprüchen angeführt.
Im nachfolgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform des ;rfindungsgemäßen
Kunststoffsackes,
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform,
F i g. 3 eine dritte Ausführungsform, wobei der Sack
immer in flachem Zustand dargestellt ist,
F ig. 4 perspektivisch in aufgeschlagenem Zustand
die Oberseite des Sackes,
F i g. 5 einen Sack nach der Erfindung mit einem äußeren Umhüllungssack, und
F ι g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VIm F i g. 5.
In F i g. 1 ist eine flache rohrförmige Folie 1 dargestellt,
die zwei äußere Balgfaltränder 2 und 3 und einen mittleren Balgfaltrand 4 aufweist.
Der mittlere Balgfaltrand 4 und die zu diesem Rand parallelen imaginären Linien 4', 4" auf cer Außenseite
der rohrförmigen Folie begrenzen den ersten Balgfaltteil 5 und den zweiten Balgfaltteil 6.
Die Balgfaltränder 2 und 3 werden von Einschnitten 8 und 8' bis zu den Einschnittsendpunkten 9 und 9' eingeschnitten.
Der zwischen den Einschnitten 8 und 8' liegende Teil
wird gemäß der Faltlinie 11 zwischen den Einschnittsendpunktcn
9 und 9' gefaltet und bildet den Auffaltteil 10.
Darauf wird in die zwischen der Endquerschweißverbindung 12 des Sackes und der Faltlinie U des Auffaltteiles
10 gebildete öffnung eine Rohrventilfolie 13 eingeführt, wonach eine erste Ventilschweißvorbindung 14
gerade neben und außerhalb der Balgfaltränder 2 und 3 hergestellt wird, welche erste Ventilschweißverbindung
14 sich zwischen den Einschnittsendpunkten 9. 9' in dem am weitesten von der Endquerschweißverbindung
12 liegenden Teil der Rohrventilfolie 13 erstreck!.
Eine zweite Ventilschweißverbindung 15 erstreckt sich von dem Gebiet in der Nähe der Einschnittsendpunkte
9 und 9' her auf die Endquerschweißverbindung 12 hin, welche zweite Ventilschweißverbindung 15 die
Rohrventilfolie 13 mit den Randteilen 16 der Rohrfolie verbindet, welche Randteile neben den Rändern der
Einsclinitte 8,8' liegen.
Wie ersichtlich, ist die Rohrventilfolie 13 ausschließlich über die erste Ventilschweißverbindung 14 und die
zweite Ventilschweißverbindung 15 mit dem Kunststoffsack verbunden. Zwecks Erhaltung einer einwandfreien
Abdichtung kann noch eine weitere Schweißverbindung 17a zwischen der ersten und der zweiten Ventilschweißverbindung
14 und 15 in der Nähe der Einschnittsendpunkte9,9'
hergestellt sein.
Wie ersichtlich, ist die Rohrventilfolie 13 ganz freitragend in den Kunststoffsack aufgenommen, wobei jedoch
durch die Art und Weise der Verbindung mit der Rohrfolie die Rohrventilfolie bei Anbringung auf einer
Füllmaschine mit vertikalem Füllmund nach der Befüllung wieder in ihre ursprüngliche Stellung durch den
von dem Folienteil neben der zweiten Ventilsch.veißvtrbindung ausgeübten Druck einnehmen wird.
In Fig.2 ist eine andere Ausführungsform dargestellt,
wobei jedoch die Einschnitte in dem ersten Balgfaltteil 5 und dem zweiten Balgfaltteil 6 nicht durch Einschneiden
der Balgfaltränder 2 und 3 hergestellt sind, sondern sich von der Endquerschweißverbindung 12 ab
bis zu einem auf den äußeren Balgfalträndern 2 und 3 liegenden Punkt erstrecken. Der neben diesen Einschnitten
liegende Teil der Rohrfolie 1 ist als Abfall entfernt.
In derselben Weise wie in F i g. 1 dargestellt, ist wieder
eine Rohrventilfolie 13 in der rohrförmigen Folie bzw. Rohrfolie 1 angebracht, worauf die erste Ventilschweißverbindung
in derselben Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. I hergestellt wird, jedoch
die zweite Ventilschweißverbindung sich nun zwischen den Einschnittsendpunkten 9 und 9' und einem Punkt
17 auf der Endquerschweißverbindung erstreckt. Dieser Punkt 17 auf der Endquerschweißverbindung liegt
vorzugsweise in der Verlängerung des mittleren Balgfallrandes 4.
Bei einer derartigen Ausführungsform wird noch eine bessere Rückkehr der Folie in ihre ursprüngliche
Stellung erhalten.
u· Es wird erkennbar sein, daß man nicht gezwungen ist, den Punkt 17 derart zu wählen, daß er in der Verlängerung
des mittleren Balgfaltrandes 4 liegt, da dieser Punkt auch irgendwo zwischen den beiden äußeren
Balgfalträndern 2 oder 3 und dem mittleren Balgfal-
;■'■ trand 4 liegen kann.
Bei dieser Ausführungsform bildet der um die FaItIinie
11 gefaltete Auffaltteil 10 in dem flachen Zustand des Sackes einen dreieckigen Teil, der gegebenenfalls
auch zum Abschließen der Rohrventilfolie benutzt wer-
4" den kann, wenn in gefülltem Zustand des Sackes das
freie Ende des Auffaltteiles 10 auf den neben der zweiten Ventilschweißverbindung liegenden Teil der rohrförmigen
Folie hin gefaltet wird.
Eine besondere und vorzugsweise Anwendung fin-
4.s dende Ausführungsform ist in F i g. 3 dargestellt, die der Ausführungsform nach F i g. 1 entspricht. Hierbei
ist jedoch noch eine zusätzliche Schweißverbindung 18 zwischen der Endquerschweißverbindung 12 und den
Einschnittsendpunkten 9 und 9' hergestellt. Der auf der Endquerschweißverbindung 12 liegende Endpunkt der
zusätzlichen Schweißverbindung 18 liegt vorzugsweise zwischen der Verlängerung des mittleren Balgfaltrandes
4 und den äußeren Balgfalträndern 2 und 3 und zweckmäßigerweisc auf der Verlängerung des mittlere
ren Balgfaltrandes 4, wo dicier die Endquerschweißverbindung 12 schneidet.
An Stelle der linienförmigen Schweißverbindung 18 kann auch eine einzige Punktschweißverbindung 18
Anwendung finden. Auch in diesem Falle liegt die
ι« Piinktschweißverbindung in der Zone zwischen den äußeren
Balgfalträndern 2. 3 und dem mittleren Balgfaltrand 4.
Der um die Faltlinie 11 auswärts gefaltete Auffaltteil
10 kann in diesem Fall leicht zum Abschließen der
1^ Rohrventilfolie 13 dienen, da nach der Befüllung des
Sackes dieser Auffaltteil auf die äußere Seite des Sakkes zurückgefaltet werden kann, wie in F i g. 4 dargestellt
ist. Da dieser Auffaltteil nie mit dem Füllgut in
Berührung kommt, kann er ohne Schwierigkeiten mit der äußeren Seite des Sackes verleimt werden.
Es ist erkennbar, daß bei dem erfindungsgemäßen Kunststoffsack jedenfalls ein beträchtlicher Teil des
Endes der Rohrventilfolie über die zusätzlichen Schweißverbindungen hinaus frei liegen soll.
Wunschgemäß kann das Ende der Rohrventilfolie zur Verbesserung der Abdichtung der Rohrfolie mit
Einschnitten versehen sein.
Die F i g. 5 und 6 zeigen einen Sack nach der Erfindung
mit einem Umhüllungssack 20. Der Umhüllung* sack 20 besteht aus Jute oder aus einem gewebten thermoplastischen
Material.
F i g, 5 zeigt einen Teil des gewebten Materials, hergestellt
aus Polypropylänfilamenten. Der Umhüllungssack kann hergestellt werden durch Verbinden der
Ränder 21 und 22 von zwei aufeinanderliegenden Jutcschichtcn
oder Gewebeschichten. Der Bodenrand (nicht gezeigt) wird in derselben Weise hergestellt. Die
Außenränder 24 und 25 des Sackes und der Bodenrand sind nicht mit dem äußeren Unihüllungssack 20 verbunden.
s Der Umhüllungssack 20 ist mit einer Öffnung 26 zum
Durchführen der Rohrventilfolie 13 versehen.
Zum Verbinden des Sackes mit dem Umhüllungssack 20 ist der Sack mit einem Randteil 28 versehen, der sich
weiter als die Endquerschweißverbindung 12 erstreckt
ίο Nach Umfalten des Randteiles 28 und der Schichten
20.Ϊ und 20b werden die verschiedenen aufcinanderliegenden
Schichten mittels Steppverbindungen 19 miteinander verbunden. In dieser Weise wird der Sack mii
dem Umhüllungssack 20 verbunden. Die Schichten 20,-
ι <-, und 20h schließen mit dem Ende 23 ab.
Vorzugsweise ist der Umhüllungssack 20 derart aus gebildet, daß er im gefüllten Zustand eine Blockforn
annimmt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- Patentansprüche:I. Kunststoffsack mit Balgfalten entlang den Längsseiten, der einen mittleren sowie zwei äußere Balgfaltränder, die einen ersten und einen zweiten Balgfaltteil begrenzen, aufweist und der mit einem Füllventil versehen ist, das bei mindestens einer der Endquerschweißverbindungen der den Sack bildenden Rohrfolie in der Seitenwand zwischen den äußeren Balgfalträndern angebracht ist und eine gesonderte Ventileinlage aufweist, wobei der zur Ventilbildung verwendete Teil der Sackrohrfolie Einschnitte enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Balgfaltteilen (5, 6) vorgesehenen Einschnitte (8, 8') sich jeweils von der Endquerschweißverbindung (12) aus von einem Punkt, der in der von den äußeren Balgfalträndern (2,3) und dem mittleren Balgfaltrand (4) begrenzten Zone liegt, bis zu einem Endpunkt (9,9') wegerstrecken, der in Abstand von der Endquerschweißverbindung (12) auf den äußeren Balgfalträndern (2,3) liegt, daß die zwischen den Einschnitten (8, 8') liegenden Balgfaltteile (5, 6) nach außen gefaltet sind und die als Rohrventilfolie (13) ausgebildete Ventileinlage einerseits mit den nach außen gefalteten Balgfaltteilen (5,6) durch eine erste, sich in Abstand außen längs der äußeren Balgfaltränder (2, 3) zwischen den Endpunkten (9, 9') der Einschnitte (8, 8') erstreckende Ventilschweißverbindung (14) verschweißt ist und außerdem mit den die Einschnitte (8, 8') begrenzenden Randteilen der Sackrohrfolienwände jeweils längs einer sich von den Endpunkten (9,9') der Einschnitte (8,8') bis zur Endquerschweißverbindung (12) hin erstreckenden zweiten Ventilschweißverbindung (15) verschweißt ist.
- 2. Kunststoffsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste Venvilschweißverbindung (14) genau außerhalb der äußeren Balgfaltränder (2,3) erstreckt.
- 3. Kunststoffsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (8, 8') in einem Punkt auf der Endquerschweißverbindung (12) beginnen, der vom Schnittpunkt (17) der Endquerschweißverbindung (12) mit der Verlängerung des mittleren Balgfaltrandes (4) gebildet wird.
- 4. Kunststoffsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (8, 8') längs der äußeren Balgfaltränder (2,3) vorgesehen sind.
- 5. Kunststoffsack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ventilschweißverbindung (15) parallel zu den äußeren Balgfalträndern (2, 3) verläuft, und daß eine zusätzliche linienförmige Schweißverbindung (18) sich jeweils zwischen den Endpunkten (9, 9') der Einschnitte (8, 8') und einem Punkt (17) auf der Endquerschweißverbindung (12) erstreckt, der vom Schnittpunkt der Endquerschweißverbindung (12) mit der Verlängerung des mittleren Balgfaltrandes (4) gebildet wird.
- 6. Kunststoffsack nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe sich in einem äußeren Umhüllungssack (20) befindet und das Füllventil durch eine Öffnung (26) im Umhüllungssack (20) geführt ist.
- 7. Kunststoffsack nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich neben der Endquerschweißverbindung (12) erstreckender Rand (28) mit dem Oberrand des Umhüllungssackes (20) verbunden ist.
- 8. Kunststoffsack nach Anspruch 7. dadurch ge kennzeichnet, daß der Rand (28) mittels den End Verschluß des Umhüllungssaekes (20) bildender Steppverbindungen mit dem Umhüllungssack (20 verbunden ist.
- 9. Kunststoffsack nach einem oder mehreren dei Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dei IJmhüllungssack (20) derart ausgebildet ist, daß dei Kombinationssack im gefüllten Zustand eine Block form annimmt.
Applications Claiming Priority (2)
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IL43892A (en) | 1977-01-31 |
JPS49109170A (de) | 1974-10-17 |
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US3990628A (en) | 1976-11-09 |
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IE40707B1 (en) | 1979-08-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |