DE2364387A1 - Kunststoffsack mit balgfalten - Google Patents

Kunststoffsack mit balgfalten

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Paul Christiaan Herman Va Beld
Robert Jan Hoogenboom
Willem Zweers
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/145Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being provided in a flat upper sealing-edge

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Description

Kunststoffsack mit Balgfalten,
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kunststoffsack mit Balgfalten entlang den Längsseiten, der einen mittleren sowie zv/ei äußere Balgfaltlängsränder, die einen ersten und zv/eiten Balgfaltteil begrenzen, aufweist und der mit einem bei zumindest einer der Endquerschweißverbindungen der den Sack bildenden rohrförmigen Folie angebrachten Füllventil versehen ist.
Ein derartiger Kunststoffsack mit Balgfalten und Füllventil ist an sich bekannt. Dieser bekannte Kunststoffsack ist mit dem Mangel belastet, daß der Sacktyp an sich sich schwierig für die Anv/endung sowohl auf Füllmaschinen mit horizontalem als auch mit vertikalem Füllmund eignet. Es ist jedoch in der Praxis gewünscht, daß derartige Säcke sowohl für den einen als auch für den anderen Füllmaschinentyp Anwendung finden können. Hierfür ist es erforderlich, daß nach der Befüllung durch z. 3. eine Füllmaschine mit vertikalem Füllmund das Ventil wieder leicht als Ganzes seine ursprüngliche Stellung, d. h. neben der Endquerschweißverbxndung
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einnimmt. Hierfür ist die Ausübung einer gewissen zurückziehenden oder zurückstoßenden Kraft auf das Ventil erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für dieses Problem zu schaffen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch erreicht, daß bei flachliegendem Zustand des Sackes von dem freien Ende einer Rohrfolie mit sich in Längsrichtung erstreckenden Balgfalträndern her ein erster und zweiter BaIgfaltteil jeweils mit einem Längseinschnitt versehen ist und eine ein Ventil bildende Rohrventilfolie einerseits mit dem auswärts gefalteten, zwischen den besagten Einschnitten liegenden Rohrfolienteil, gemäß einer ersten sich in der Nähe der äußeren Balgfaltränder, vorzugsweise außerhalb derselben, und zwischen den Endpunkten des besagten Einschnitts erstrekkenden Schweißverbindung verschweißt ist und andererseits mit den die Einschnitte begrenzenden Randteilen der Rohrfolienwände, gemäß einer sich zwischen den Endpunkten des Einschnitts,· in der Richtung der die Rohrfolie abschließenden Endquerschweißverbindung betrachtet, erstreckenden zweiten Ventil schweißverbindung verschweißt Ist.
Bei einem derartigen Sack wird erreicht, daß die Rohrventil— folie wieder leicht in die ursprüngliche Lage zurückkehrt, was darauf zurückzuführen ist, daß von der Rohrfolie, v/egen der Herstellung In besonderer Weise der Schweißverbindungen und der Tatsache, daß der Ausgangspunkt eine Balgrohrfolie Ist, eine aufwärtsdrückende Wirkung ausgeht.
In sehr vorteilhafter Weise erstrecken sich die Einschnitte In dent Gebiet zwischen dem mit der Querschweißverbindung verbundenen Ende der Verlängerung des mittleren Balgfaltrands urtd den beiden äußeren Balgfalträndern auf die äußeren Balgfaltränder hin, wobei der Teil neben dem Einschnitt als
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Abfall wiedergewonnen wird. Vorzugsweise erstreckt der Einschnitt sich zwischen dem imaginären Schnittpunkt der Endquerschweißverbindung und der Verlängerung der mittleren Balgfaltlinie und den am nächsten dabei liegenden äußeren Balgfaltlinien. In dieser Weise übt die zweite sich zwischen dem Endpunkt des Einschnitts und der Endquerschweißverbindung erstreckende Ventilschweißverbindung eine zurückziehende Kraft auf die rohrförmige Folie aus, wenn diese an eine mit vertikalem Füllmund versehene Füllmaschine angeschlossen wird und die Verformung der Rohrventilfolie rückgängig gemacht wird.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag ist die rohrförmige Ventilfolie noch durch zumindest eine Punkt- oder Linienschweißverbindung, mit Ausnahme von sich parallel zur Querschweißverbindung erstreckenden oder damit zusammenfallenden Hilfsschweißverbindungen, in der außerhalb der ersten und zweiten Ventilschweißverbindung liegenden Zone mit der Rohrfolie verbunden, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der in dem Sack liegende Ventilrohrfolienteil gelenkig beweglich mit der Sackwand verbunden bleibt.
Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Kunststoffsacks,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform, wobei der Sack immer in flachem Zustand dargestellt ist,
Fig. 4 perspektivisch in aufgeschlagenem Zustand die Oberseite des Sackes,
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Fig. 5 ein Sack nach der Erfindung mit einem äußeren Umhüllungssack,
Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie V-V.
In Fig. 1 ist eine flache rohrförmige Folie 1 dargestellt, die zwei äußere Balgfaltränder 2 und 3 und einen mittleren Balgfaltrand 4 aufweist.
Die mittlere Balgfaltlinie 4 und die zu dieser Linie parallelen imaginären Linien 4*, 411 auf der Außenseite der rohrförmigen Folie begrenzen den ersten Balgfaltteil 5 und den zweiten Balgfaltteil 6. ■
Die Balgfaltränder 2 und 3 werden von Einschnitten 8 und 8V bis zu den Einschnittsendpunkten 9 und 9* eingeschnitten.
Der zwischen den Einschnitten 8 und 8' liegende Teil wird gemäß der Verbindungslinie 11 zwischen den Einschnittsendpunkten 9 und 9' gefaltet und bildet den Faltteil 10.
Darauf wird in die zwischen der Querendschweißverbindung des Sackes und der Faltlinie 11 des Faltteils 10 gebildete Öffnung ein-e Rohrventilfolie 13 eingeführt, wonach eine erste Ventilschweißverbindung 14 gerade neben und außerhalb der Balgfaltlinie 2 und 3 hergestellt wird, welche erste Ventilschweißverbindung 14 sich zwischen den Einschnittsendpunkten 9, 9* in dem am weitesten von der Querendschweißverbindung 12 liegenden Teil der Rohrventilfolie 13 erstreckt«
Die zweite Ventilschweißverbindung 15 erstreckt sich von dem Gebiet in der Nähe der Einschnittsendpunkte 9 und 9» her auf die Endquerschweißverbindung 12 hin, welche zweite Ventilschweißverbindung 15 die Rohrventilfolie 13 mit den Randteilen
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16 der Rohrfolie verbindet, welche Randteile neben den Rändern der Einschnitte 8, 81 liegen.
Wie ersichtlich, ist die Rohrventilfolie 13 ausschließlich über eine erste (14) und zweite Ventilschweißverbindung (15) mit dem Kunststoffsack verbunden. Zwecks Erhaltung einer einwandfreien Abdichtung kann noch eine zweite Schweißverbindung 17a zwischen der ersten (14) und zweiten Ventilschweißverbindung (15) In der Nähe der Einschnittsendpunkte 93 91 hergestellt sein.
Wie ersichtlich. Ist die Rohrventilfolie 13 ganz freitragend in den Kunststoffsack aufgenommen, wobei jedoch durch die Weise der Verbindung mit der Rohrfolie die Rohrventilfolie bei Anbringung auf einer Füllmaschine mit vertikalem Füllmund nach der Befüllung wieder ihre ursprüngliche Stellung durch den von dem Folienteil neben der zweiten Ventilschweißverbindung ausgeübten Druck einnehmen wird.
In Fig. 2 ist eine andere Ausfuhrungsform dargestellt, wobei jedoch die Einschnitte In dem ersten Balgfaltteil 5 und dem zweiten Balgfaltteil G nicht durch Einschneiden der Balgfaltränder 2 und 3 hergestellt sind, sondern sich von der Endquerschweißverbindung 12 ab bis zu einem auf den äußeren Balgfalträndern 2 und 3 liegenden Punkt erstrecken. Der neben diesen Einschnitten liegende Teil der Rohrfolie 1 ist als Abfall entfernt.
In derselben Weise wie "In FIg. 1 dargestellt,Ist wieder eine rohrförmlge Ventilfolie 13 In der rohrförmigen Folie 1 angebracht, worauf die erste Ventilschweißverbindung in derselben Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 hergestellt wird, jedoch die zweite Ventilschweißverbindung sich nun zwischen
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den EinschrLitis^ndpiiHALen 9 und 9» und einem Punkt 17 auf der Querschweißverbindung erstreckt. Dieser Punkt 17 auf der Querschweißverbindung liegt Vorzugsweise in der Verlängerung des mittleren Balgfaltrandes 4.
Bei einer derartigen Ausführungsform wird noch eine bessere Rückkehr der Folie .in ihre ursprüngliche Stellung erhalten.
Es wird erkennbar sein, daß man nicht gezwungen ist, den Punkt 17 derart zu wählen, daß er in der Verlängerung des mittleren Balgfaltrandes 4 liegt, da dieser Punkt auch irgendwo zwischen den beiden äußeren Balgfalträndern 2 oder 3 und dem mittleren Balgfaltrand 4 liegen kann.
Bei dieser Ausführungsform bildet der um die Faltlinie 17 gefaltete Auffaltteil 10 in dem flachen Zustand des Sackes einen dreieckigen Teil, der gegebenenfalls auch zum Abschließen der rohrförmigen Ventilfolie benutzt werden kann, wenn in gefülltem Zustand des Sackes das freie Ende des Auffaltteils auf den neben der zweiten Ventilschweißverbindung liegenden Teil der rohrförmigen Folie hin gefaltet wird.
Eine sehr besondere und vorzugsweise Anwendung findende Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt, die der Ausführungsform nach Fig. 1 entspricht. Hierbei ist jedoch noch eine Hilfsschweißverbindung 18 zwischen der Querendschweißverbindung 12 und den Einschnittsendpunkten 9 und 91 hergestellt. Der auf der Querendschi^/eißverbindung 12 liegende Endpunkt der Hilfsschweißverbindung 19 liegt vorzugsweise zwischen der Verlängerung des mittleren Balgfaltrandes 4 und den äußeren BaIgfalträndern 2 und 3 und sehr zweckmäßig auf der Verlängerung des mittleren Balgfaltrandes 4, wo dieser die Endschweißverbindung 12 schneidet.
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Anstelle der Hilfsschweißverbindung in Form einer linienförmigen Schweißverbindung 18 kann auch eine einzige Punktschweißverbindung 18 Anwendung finden. Auch in diesem Fall liegt die Punktschweißverbindung in der Zone zwischen den äußeren Balgfaltlinien 2, 3 und der mittleren Balgfaltlinie
Der um die Faltlinie 11 auswärts gefaltete Auffaltteil 10 kann in diesem Fall leicht zum Abschließen der rohrförmigen Ventilfolie 13 dienen, da nach der Befüllung des Sackes dieser Auffaltteil auf die äußere Seite des Sackes zurückgefaltet v/erden kann, wie in Fig. 4 dargestellt. Da dieser Auffaltteil nie mit dem Füllgut in Berührung kommt, kann er ohne Schwierigkeiten mit der äußeren Seite des Sackes verleimt v/erden.
Es wird erkennbar sein, daß bei dem erfindungsgemäßen Kunststoffsack jedenfalls ein beträchtlicher Teil des Endes der rohrförmigen Ventilfolie über die Hilfsschweißverbindungen hinaus frei liegen soll.
Wunschgemäß ka'nn das Ende der rohrförmigen Ventilfolie zur Verbesserung der Abdichtung der Rohrfolie mit Einschnitten versehen sein.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Sack 1 nach der Erfindung mit einem Umhüllungssack 20. Der Umhüllungssack 20 besteht aus Jute oder aus einem gewebten thermoplastischen Material.
Fig. 5 zeigt ein Teil 27 des gewebten Materials, hergestellt aus Polypropylänfilamenten. Der Umhüllungssack kann hergestellt werden durch Verbinden- der Ränder 21 und 22 von zwei aufeinanderliegenden Juteschichten oder Gewebeschichten. Der Bodenrand (nicht gezagt) wird in derselben V/eise hergestellt. Die Außenränder 21 und 25 von Sack 1 tmd der Bodenrand sind
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nicht mit dem äußeren Umhüllungssack 20 verbunden.
Der Sack 20 ist mit einer Öffnung 26 zum Durchführen des Füllventils 13 versehen.
Zum Verbinden von Sack 1 mit Sack 20 ist Sack 1 mit einem Randteil 18 versehen, der sich weiter als die Querendschweißverbindung 12 erstreckt.
Nach Umfalten von Randteil IS und Schichten 20a und 20b werden die verschiedenen aufeinanderliegenden Schichten mittels Steppverbindungen 19 miteinander verbunden. In dieser Weise vjird Sack 1 mit Sack 20 verbunden. 23 bezeichnet die Enden der Schichten 20a und 20b.
Vorzugsweise ist der Sack 20 derart ausgebildet, daß er im gefüllten Zustand eine Blockform annimmt.
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Claims (10)

Ansprüche
1.1 Kunststoffsack mit Balgfalten entlang den Längsseiten, ler einen mittleren sowie zwei äußere Balgfaltlängsrander, die einen ersten und zweiten Balgfaltteil begrenzen, aufweist und der mit einem bei zumindest einer der Endquerschweißverbindungen der den Sack bildenden rohrförmigen Folie angebrac-hten Füllventil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei flachliegendem Zustand des Sackes von dem freien Ende einer Rohrfolie mit sich in Längsrichtung erstrekkenden Balgfalträndern her ein erster und zii/eiter Balgfaltteil jeweils mit einem Längseinschnitt versehen ist und eine ein Ventil bildende Rohrventilfolie einerseits mit dem auswärts gefalteten, zwischen den besagten Einschnitten liegenden Rohrfolienteil, gemäß einer ersten sich in der Nähe der äußeren Balgfaltränder, vorzugsweise außerhalb derselben und zwischen den Endpunkten des besagten Einschnitts erstreckenden Schweißverbindung verschweißt ist und andererseits mit den die Einschnitte begrenzenden Randteilen der Rohrfolienwände, gemäß einer sich zwischen den Endpunkten des Einschnitts, in der Richtung der die Rohrfolie abschließenden Endquerschweißverbindung betrachtet, erstreckenden zweiten Ventil schweißverbindung verschweißt ist.
2. - Kunststoffsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte sich von einem in der von den äußeren Balgfalträndern und dem mittleren Balgfaltrand begrenzten Zone und auf der Querschweißverbindung liegenden Punkt her erstrecken und auf dem äußeren Balgfaltrand enden.
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3. Kunststoffsack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt auf der Endquerschweißverbindung den Schnittpunkt zwischen der Endquerschweißverbindung und der Verlängerung des mittleren Balgfaltrandes bildet.
4. Kunststoffsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte in dem äußeren Balgfaltrand hergestellt sind.
5. Kunststoffsack nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförraige Ventilfolie noch durch zumindest eine Punkt- oder Linienschweißverbindung, mit Ausnahme von sich parallel zur Querschweißverbindung erstreckenden oder damit zusammenfallenden Hilfsschweißverbindungen, in der außerhalb der ersten und zweiten Ventilschweißverbindung liegenden Zone mit der Rohrfolie verbunden ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der in dem Sack liegende Ventilrohrfolienteil gelenkig beweglich mit der Sackwand verbunden ist.
6. Kunststoffsack nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte in den äußeren Balgfalträndern hergestellt sind, wobei die zweite VentilSchweißverbindung neben den neben den Einschnitten liegenden Randteilen der rohrförmigen Folie liegt, während eine zusätzliche linienförmige Schweißverbindung sich zwischen dem Einschnittsendpunkt und einem Punkt auf der Endquerschweißverbindung erstreckt, welcher Punkt vorzugsweise durch den Schnittpunkt der Endquerschweißverbindung und der Verlängerung des mittleren Balgfaltrandes gebildet wird.
7. Kunststoffsack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffsack mit Falten
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sich in einem äußeren Umhüllungssack (20) befindet und das Füllventil durch eine Öffnung (26) im Sack (20) geführt ist.
8. Kunststoffsack nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich neben der Querschweißverbindung (12) erstreckender Rand (18) mit dem Oberrand des Sacks (20) verbunden ist.
9. Kunststoffsack nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (18) mittels den Endverschluß des Sacks (20) bindenden Steppverbindungen mit dem Sack (20) verbunden ist.
10. Kunststoffsack nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (20) derart ausgebildet ist, daß der Kombinationssack im gefüllten Zustand eine Blockform annimmt.
Für den Anmelder: Meissner & Bolte Patentanwälte
Bremen, den 19. Dez. 1973
Anmelder:
VJAVIN B.V.
251, Händellaan
Zwolle / Holland
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Leerseite
DE19732364387 1973-01-06 1973-12-22 Kunststoffsack mit Balgfalten Expired DE2364387C3 (de)

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NL737300211A NL151036B (nl) 1973-01-06 1973-01-06 Kunststofzak met harmonikavouwen.
NL7300211 1973-01-06

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Publication Number Publication Date
DE2364387A1 true DE2364387A1 (de) 1974-07-25
DE2364387B2 DE2364387B2 (de) 1976-06-24
DE2364387C3 DE2364387C3 (de) 1977-02-10

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AU6413574A (en) 1975-07-03
DD108951A5 (de) 1974-10-12
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SU520900A3 (ru) 1976-07-05
RO65574A (ro) 1980-06-15
IL43892A0 (en) 1974-03-14
NL7300211A (de) 1974-07-09
CS168468B2 (de) 1976-06-29
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ZA739643B (en) 1974-11-27
IE40707B1 (en) 1979-08-01
NL151036B (nl) 1976-10-15
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