DE2364387A1 - Kunststoffsack mit balgfalten - Google Patents
Kunststoffsack mit balgfaltenInfo
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Description
Kunststoffsack mit Balgfalten,
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kunststoffsack mit
Balgfalten entlang den Längsseiten, der einen mittleren sowie zv/ei äußere Balgfaltlängsränder, die einen ersten
und zv/eiten Balgfaltteil begrenzen, aufweist und der mit einem bei zumindest einer der Endquerschweißverbindungen
der den Sack bildenden rohrförmigen Folie angebrachten Füllventil versehen ist.
Ein derartiger Kunststoffsack mit Balgfalten und Füllventil
ist an sich bekannt. Dieser bekannte Kunststoffsack ist mit
dem Mangel belastet, daß der Sacktyp an sich sich schwierig für die Anv/endung sowohl auf Füllmaschinen mit horizontalem
als auch mit vertikalem Füllmund eignet. Es ist jedoch in der Praxis gewünscht, daß derartige Säcke sowohl für den
einen als auch für den anderen Füllmaschinentyp Anwendung finden können. Hierfür ist es erforderlich, daß nach der
Befüllung durch z. 3. eine Füllmaschine mit vertikalem Füllmund das Ventil wieder leicht als Ganzes seine ursprüngliche
Stellung, d. h. neben der Endquerschweißverbxndung
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einnimmt. Hierfür ist die Ausübung einer gewissen zurückziehenden
oder zurückstoßenden Kraft auf das Ventil erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für
dieses Problem zu schaffen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe
dadurch erreicht, daß bei flachliegendem Zustand des Sackes
von dem freien Ende einer Rohrfolie mit sich in Längsrichtung
erstreckenden Balgfalträndern her ein erster und zweiter BaIgfaltteil
jeweils mit einem Längseinschnitt versehen ist und eine ein Ventil bildende Rohrventilfolie einerseits mit dem
auswärts gefalteten, zwischen den besagten Einschnitten liegenden Rohrfolienteil, gemäß einer ersten sich in der Nähe
der äußeren Balgfaltränder, vorzugsweise außerhalb derselben,
und zwischen den Endpunkten des besagten Einschnitts erstrekkenden Schweißverbindung verschweißt ist und andererseits mit
den die Einschnitte begrenzenden Randteilen der Rohrfolienwände, gemäß einer sich zwischen den Endpunkten des Einschnitts,·
in der Richtung der die Rohrfolie abschließenden Endquerschweißverbindung
betrachtet, erstreckenden zweiten Ventil schweißverbindung verschweißt Ist.
Bei einem derartigen Sack wird erreicht, daß die Rohrventil—
folie wieder leicht in die ursprüngliche Lage zurückkehrt,
was darauf zurückzuführen ist, daß von der Rohrfolie, v/egen der Herstellung In besonderer Weise der Schweißverbindungen
und der Tatsache, daß der Ausgangspunkt eine Balgrohrfolie Ist, eine aufwärtsdrückende Wirkung ausgeht.
In sehr vorteilhafter Weise erstrecken sich die Einschnitte In dent Gebiet zwischen dem mit der Querschweißverbindung
verbundenen Ende der Verlängerung des mittleren Balgfaltrands urtd den beiden äußeren Balgfalträndern auf die äußeren
Balgfaltränder hin, wobei der Teil neben dem Einschnitt als
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Abfall wiedergewonnen wird. Vorzugsweise erstreckt der Einschnitt sich zwischen dem imaginären Schnittpunkt der Endquerschweißverbindung
und der Verlängerung der mittleren Balgfaltlinie und den am nächsten dabei liegenden äußeren
Balgfaltlinien. In dieser Weise übt die zweite sich zwischen
dem Endpunkt des Einschnitts und der Endquerschweißverbindung erstreckende Ventilschweißverbindung eine zurückziehende Kraft
auf die rohrförmige Folie aus, wenn diese an eine mit vertikalem Füllmund versehene Füllmaschine angeschlossen wird und
die Verformung der Rohrventilfolie rückgängig gemacht wird.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag ist die rohrförmige
Ventilfolie noch durch zumindest eine Punkt- oder Linienschweißverbindung, mit Ausnahme von sich parallel zur
Querschweißverbindung erstreckenden oder damit zusammenfallenden
Hilfsschweißverbindungen, in der außerhalb der ersten und zweiten Ventilschweißverbindung liegenden Zone mit der
Rohrfolie verbunden, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der in dem Sack liegende Ventilrohrfolienteil gelenkig
beweglich mit der Sackwand verbunden bleibt.
Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen
Kunststoffsacks,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform, wobei der Sack immer in flachem Zustand dargestellt ist,
Fig. 4 perspektivisch in aufgeschlagenem Zustand die Oberseite des Sackes,
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Fig. 5 ein Sack nach der Erfindung mit einem äußeren
Umhüllungssack,
Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie V-V.
In Fig. 1 ist eine flache rohrförmige Folie 1 dargestellt, die zwei äußere Balgfaltränder 2 und 3 und einen mittleren
Balgfaltrand 4 aufweist.
Die mittlere Balgfaltlinie 4 und die zu dieser Linie parallelen
imaginären Linien 4*, 411 auf der Außenseite der rohrförmigen
Folie begrenzen den ersten Balgfaltteil 5 und den zweiten Balgfaltteil 6. ■
Die Balgfaltränder 2 und 3 werden von Einschnitten 8 und 8V
bis zu den Einschnittsendpunkten 9 und 9* eingeschnitten.
Der zwischen den Einschnitten 8 und 8' liegende Teil wird
gemäß der Verbindungslinie 11 zwischen den Einschnittsendpunkten 9 und 9' gefaltet und bildet den Faltteil 10.
Darauf wird in die zwischen der Querendschweißverbindung
des Sackes und der Faltlinie 11 des Faltteils 10 gebildete Öffnung ein-e Rohrventilfolie 13 eingeführt, wonach eine
erste Ventilschweißverbindung 14 gerade neben und außerhalb der Balgfaltlinie 2 und 3 hergestellt wird, welche erste
Ventilschweißverbindung 14 sich zwischen den Einschnittsendpunkten
9, 9* in dem am weitesten von der Querendschweißverbindung 12 liegenden Teil der Rohrventilfolie 13 erstreckt«
Die zweite Ventilschweißverbindung 15 erstreckt sich von dem
Gebiet in der Nähe der Einschnittsendpunkte 9 und 9» her auf die Endquerschweißverbindung 12 hin, welche zweite Ventilschweißverbindung
15 die Rohrventilfolie 13 mit den Randteilen
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16 der Rohrfolie verbindet, welche Randteile neben den Rändern
der Einschnitte 8, 81 liegen.
Wie ersichtlich, ist die Rohrventilfolie 13 ausschließlich
über eine erste (14) und zweite Ventilschweißverbindung (15)
mit dem Kunststoffsack verbunden. Zwecks Erhaltung einer einwandfreien
Abdichtung kann noch eine zweite Schweißverbindung 17a zwischen der ersten (14) und zweiten Ventilschweißverbindung
(15) In der Nähe der Einschnittsendpunkte 93 91 hergestellt
sein.
Wie ersichtlich. Ist die Rohrventilfolie 13 ganz freitragend
in den Kunststoffsack aufgenommen, wobei jedoch durch die Weise der Verbindung mit der Rohrfolie die Rohrventilfolie
bei Anbringung auf einer Füllmaschine mit vertikalem Füllmund
nach der Befüllung wieder ihre ursprüngliche Stellung durch den von dem Folienteil neben der zweiten Ventilschweißverbindung
ausgeübten Druck einnehmen wird.
In Fig. 2 ist eine andere Ausfuhrungsform dargestellt, wobei
jedoch die Einschnitte In dem ersten Balgfaltteil 5 und dem zweiten Balgfaltteil G nicht durch Einschneiden der Balgfaltränder
2 und 3 hergestellt sind, sondern sich von der Endquerschweißverbindung
12 ab bis zu einem auf den äußeren Balgfalträndern 2 und 3 liegenden Punkt erstrecken. Der neben diesen
Einschnitten liegende Teil der Rohrfolie 1 ist als Abfall entfernt.
In derselben Weise wie "In FIg. 1 dargestellt,Ist wieder eine
rohrförmlge Ventilfolie 13 In der rohrförmigen Folie 1 angebracht,
worauf die erste Ventilschweißverbindung in derselben Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 hergestellt wird,
jedoch die zweite Ventilschweißverbindung sich nun zwischen
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den EinschrLitis^ndpiiHALen 9 und 9» und einem Punkt 17 auf
der Querschweißverbindung erstreckt. Dieser Punkt 17 auf der Querschweißverbindung liegt Vorzugsweise in der Verlängerung
des mittleren Balgfaltrandes 4.
Bei einer derartigen Ausführungsform wird noch eine bessere
Rückkehr der Folie .in ihre ursprüngliche Stellung erhalten.
Es wird erkennbar sein, daß man nicht gezwungen ist, den
Punkt 17 derart zu wählen, daß er in der Verlängerung des mittleren Balgfaltrandes 4 liegt, da dieser Punkt auch irgendwo
zwischen den beiden äußeren Balgfalträndern 2 oder 3 und dem mittleren Balgfaltrand 4 liegen kann.
Bei dieser Ausführungsform bildet der um die Faltlinie 17 gefaltete Auffaltteil 10 in dem flachen Zustand des Sackes
einen dreieckigen Teil, der gegebenenfalls auch zum Abschließen
der rohrförmigen Ventilfolie benutzt werden kann, wenn in gefülltem Zustand des Sackes das freie Ende des Auffaltteils
auf den neben der zweiten Ventilschweißverbindung liegenden
Teil der rohrförmigen Folie hin gefaltet wird.
Eine sehr besondere und vorzugsweise Anwendung findende Ausführungsform
ist in Fig. 3 dargestellt, die der Ausführungsform nach Fig. 1 entspricht. Hierbei ist jedoch noch eine
Hilfsschweißverbindung 18 zwischen der Querendschweißverbindung 12 und den Einschnittsendpunkten 9 und 91 hergestellt.
Der auf der Querendschi^/eißverbindung 12 liegende Endpunkt der
Hilfsschweißverbindung 19 liegt vorzugsweise zwischen der Verlängerung
des mittleren Balgfaltrandes 4 und den äußeren BaIgfalträndern
2 und 3 und sehr zweckmäßig auf der Verlängerung des mittleren Balgfaltrandes 4, wo dieser die Endschweißverbindung
12 schneidet.
BAD ORIGINAL
0/0312.
Anstelle der Hilfsschweißverbindung in Form einer linienförmigen
Schweißverbindung 18 kann auch eine einzige Punktschweißverbindung 18 Anwendung finden. Auch in diesem Fall
liegt die Punktschweißverbindung in der Zone zwischen den äußeren Balgfaltlinien 2, 3 und der mittleren Balgfaltlinie
Der um die Faltlinie 11 auswärts gefaltete Auffaltteil 10 kann in diesem Fall leicht zum Abschließen der rohrförmigen
Ventilfolie 13 dienen, da nach der Befüllung des Sackes dieser Auffaltteil auf die äußere Seite des Sackes zurückgefaltet
v/erden kann, wie in Fig. 4 dargestellt. Da dieser Auffaltteil nie mit dem Füllgut in Berührung kommt, kann er ohne Schwierigkeiten
mit der äußeren Seite des Sackes verleimt v/erden.
Es wird erkennbar sein, daß bei dem erfindungsgemäßen Kunststoffsack
jedenfalls ein beträchtlicher Teil des Endes der rohrförmigen Ventilfolie über die Hilfsschweißverbindungen
hinaus frei liegen soll.
Wunschgemäß ka'nn das Ende der rohrförmigen Ventilfolie zur
Verbesserung der Abdichtung der Rohrfolie mit Einschnitten versehen sein.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Sack 1 nach der Erfindung mit
einem Umhüllungssack 20. Der Umhüllungssack 20 besteht aus Jute oder aus einem gewebten thermoplastischen Material.
Fig. 5 zeigt ein Teil 27 des gewebten Materials, hergestellt aus Polypropylänfilamenten. Der Umhüllungssack kann hergestellt
werden durch Verbinden- der Ränder 21 und 22 von zwei
aufeinanderliegenden Juteschichten oder Gewebeschichten. Der Bodenrand (nicht gezagt) wird in derselben V/eise hergestellt.
Die Außenränder 21 und 25 von Sack 1 tmd der Bodenrand sind
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-s-
nicht mit dem äußeren Umhüllungssack 20 verbunden.
Der Sack 20 ist mit einer Öffnung 26 zum Durchführen des
Füllventils 13 versehen.
Zum Verbinden von Sack 1 mit Sack 20 ist Sack 1 mit einem
Randteil 18 versehen, der sich weiter als die Querendschweißverbindung
12 erstreckt.
Nach Umfalten von Randteil IS und Schichten 20a und 20b werden
die verschiedenen aufeinanderliegenden Schichten mittels Steppverbindungen
19 miteinander verbunden. In dieser Weise vjird Sack 1 mit Sack 20 verbunden. 23 bezeichnet die Enden der
Schichten 20a und 20b.
Vorzugsweise ist der Sack 20 derart ausgebildet, daß er im gefüllten Zustand eine Blockform annimmt.
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Claims (10)
1.1 Kunststoffsack mit Balgfalten entlang den Längsseiten,
ler einen mittleren sowie zwei äußere Balgfaltlängsrander,
die einen ersten und zweiten Balgfaltteil begrenzen, aufweist
und der mit einem bei zumindest einer der Endquerschweißverbindungen der den Sack bildenden rohrförmigen
Folie angebrac-hten Füllventil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei flachliegendem Zustand des Sackes von dem
freien Ende einer Rohrfolie mit sich in Längsrichtung erstrekkenden Balgfalträndern her ein erster und zii/eiter Balgfaltteil
jeweils mit einem Längseinschnitt versehen ist und eine ein Ventil bildende Rohrventilfolie einerseits mit dem auswärts
gefalteten, zwischen den besagten Einschnitten liegenden Rohrfolienteil,
gemäß einer ersten sich in der Nähe der äußeren Balgfaltränder, vorzugsweise außerhalb derselben und zwischen
den Endpunkten des besagten Einschnitts erstreckenden Schweißverbindung verschweißt ist und andererseits mit den die Einschnitte
begrenzenden Randteilen der Rohrfolienwände, gemäß einer sich zwischen den Endpunkten des Einschnitts, in der
Richtung der die Rohrfolie abschließenden Endquerschweißverbindung betrachtet, erstreckenden zweiten Ventil schweißverbindung
verschweißt ist.
2. - Kunststoffsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnitte sich von einem in der von den äußeren Balgfalträndern und dem mittleren Balgfaltrand begrenzten
Zone und auf der Querschweißverbindung liegenden Punkt her erstrecken und auf dem äußeren Balgfaltrand enden.
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3. Kunststoffsack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Punkt auf der Endquerschweißverbindung den Schnittpunkt zwischen der Endquerschweißverbindung und der Verlängerung
des mittleren Balgfaltrandes bildet.
4. Kunststoffsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnitte in dem äußeren Balgfaltrand hergestellt sind.
5. Kunststoffsack nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförraige
Ventilfolie noch durch zumindest eine Punkt- oder Linienschweißverbindung,
mit Ausnahme von sich parallel zur Querschweißverbindung erstreckenden oder damit zusammenfallenden
Hilfsschweißverbindungen, in der außerhalb der ersten und zweiten Ventilschweißverbindung liegenden Zone mit der Rohrfolie
verbunden ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der in dem Sack liegende Ventilrohrfolienteil gelenkig
beweglich mit der Sackwand verbunden ist.
6. Kunststoffsack nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte in den äußeren Balgfalträndern hergestellt sind, wobei die zweite
VentilSchweißverbindung neben den neben den Einschnitten liegenden
Randteilen der rohrförmigen Folie liegt, während eine zusätzliche linienförmige Schweißverbindung sich zwischen dem
Einschnittsendpunkt und einem Punkt auf der Endquerschweißverbindung
erstreckt, welcher Punkt vorzugsweise durch den Schnittpunkt der Endquerschweißverbindung und der Verlängerung
des mittleren Balgfaltrandes gebildet wird.
7. Kunststoffsack nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffsack mit Falten
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sich in einem äußeren Umhüllungssack (20) befindet und das
Füllventil durch eine Öffnung (26) im Sack (20) geführt ist.
8. Kunststoffsack nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein sich neben der Querschweißverbindung (12) erstreckender Rand (18) mit dem Oberrand des Sacks (20) verbunden ist.
9. Kunststoffsack nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (18) mittels den Endverschluß des Sacks (20) bindenden Steppverbindungen mit dem Sack (20) verbunden
ist.
10. Kunststoffsack nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (20) derart ausgebildet ist, daß der Kombinationssack im gefüllten
Zustand eine Blockform annimmt.
Für den Anmelder: Meissner & Bolte Patentanwälte
Bremen, den 19. Dez. 1973
Anmelder:
VJAVIN B.V.
251, Händellaan
Zwolle / Holland
VJAVIN B.V.
251, Händellaan
Zwolle / Holland
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Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL737300211A NL151036B (nl) | 1973-01-06 | 1973-01-06 | Kunststofzak met harmonikavouwen. |
NL7300211 | 1973-01-06 |
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Publication Number | Publication Date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |