DE2364229A1 - Automatische buerste - Google Patents
Automatische buersteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B13/00—Brushes with driven brush bodies or carriers
- A46B13/08—Brushes with driven brush bodies or carriers hand-driven
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- Brushes (AREA)
Description
DPi-ΐίΐί?, IJ b 411 y
HELMUT «3ÖRTZ
6 Ρί*ϊ'Κ.ίϋΗ -ι-η whin 70
^ 21. Dezember 1973
Gzboe/Ro
JEAN AKERIvIAN, 49, Rue Ri ehet, PARIS 9e
Automatische Bürste
Die Erfindung betrifft eine automatische Bürste für die Gestaltung
einer Haarfrisur, insbesondere für das Frisierverfahren
des "brushing".
Ein Frisierverfahren,genannt "brushing", ist bereits bekannt,
bei dem es durch Trocknung der Haare möglich ist, eine besondere Haarfrisur zu bekommen, und zwar bei Damen und
Herren, mit halblangen Haaren. Es ist !bekannt, für dieses Verfahren eine Kombination der Benutzung eines Handtrockengerätes
und einer Handbürste mit um eine Achse drehbaren Borsten zu verwenden, um eine im wesentlichen zylindrische Bürste zu
haben. Diese Technik gestattet es, ein glattes und weiches Frisieren zu erreichen, wie es im allgemeinen als Pagenfrisur
bezeichnet wird. Zur Durchführung dieses Verfahrens führt man in der Praxis zunächst eine Vortrocknung mit dem
Handtrockner durch, dann rollt man die Haare in Löckchenform mit Hilfe der zylindrischen Bürste auf, wobei man die Locken
nach Durchmesser und Länge der Bürste anpaßt. Dann erfolgt die Trocknung, indem man den Strahl des Handtrockengerätes gegen
die auf der Bürste aufgerollte Locke bis zu einem Grad von Halbtrocknung richtet, indem man dann die Bürste dreht, indem
man sie um die eigene Achse drehen läßt, wodurch das Einrollen
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der Locken befestigt wird und die Haare eine Spannung für die
gegebene Form bekommen.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Handarbeit mit der Bürste eine Ermüdung des Handgelenks oder der Finger verursacht, die
durch das Einrollen und Zurückrollen der Bürste um ihre eigene Achse noch verstärkt wird. Diese Ermüdung steigt beträchtlich
an,' weil dieser Frisiervorgang sich von 20 bis zu 45 Minuten . erstreckt, und weil ferner das Handgelenk dabei in einem
Winkel-von ungefähr 45 Grad zur Armachse arbeitet.
Die Stärke der Bewegung des Handgelenks während einer längeren oder kürzeren Dauer dieser Arbeit führt bei den Bewegungen
des Einrollens und Ausrollens zu ruckartigen Bewegungen, die sich nachteilig auf die Gleichmäßigkeit der auf die Locken
ausgeübten Spannung auswirkt, und auf diese V/eise ein V/eich- . werden der Locken herbeiführt.
Schließlich vermindert auch die bei solchen Bewegungen vielfach
vergeudete Zeit die Rentabilität der geleisteten Arbeit. Aufgabe der Erfindung ist, diese Kachteile zu beseitigen,
indem sie eine Bürste zur Verfügung stellt, bei . der die Bewegungen des Einrollens und Ausrollens nicht abhängig
sind von entsprechenden Bewegungen des Handgelenks :
oder der Finger.
Sie bezweckt darüber hinaus die Herstellung einer Bürste, bei
der die ruckartigen Bewegungen beim Ein- und Ausrollen vermieden werden und sichergestellt wird, daß die auf die Locke
ausgeübte Spannung gleichmäßig bleibt.
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Es ist auch ein Ziel der Erfindung, eine Bürste herzustellen, die einfach und bequem zu handhaben ist, bei der die sonst
übliche Zeit des Frisierens reduziert wird, die aber auch sowohl automatisch wie im Handbetrieb benutzt v/erden kann.
Die Erfindung betrifft zu diesem Zwecke eine atomatische
Frisierbürste mit einem Bürstenkopf in Gestalt eines zylindrischen
Körpers, der mit einer Rotationsachse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet," daß die Achse des Bürstenkopfes
im Inneren eines Handgriffes befestigt und in Rotation gehalten wird, und zwar derart, daß der Bürstenkopf in Rotation
gebracht wird, sobald er in Kontakt kommt und durch eine Zugbewegung längs einer Haarlocke in seiner Lage verändert wird,
daß sie eine Feder besitzt, die zwischen dem Handgriff und der Achse angebracht ist und infolge der durch die Rotation
bewirkten Spannung Energie speichert, und zwar derart, daß beim Nachlassen der mit der Hand verursachten Zugbewegung
die Drehbewegung des Bürstenkopfes sich umkehrt, um ein
automatisches straffes Einrollen der Haarlocke auf der Bürste hervorzurufen.
Andere Merkmale und Vorteile folgen aus der nachfolgenden Beschreibung und der Figuren der beigefügten Zeichnung.
Es' zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Teil-Längsschnitt durch die Bürste;
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Fig, 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II der
Fig. 1;
Flg. 3 eine Stirnansieht der Halteklammer, die die Achse
der Bürste im Verhältnis zum Handgriff in Längsrichtung hält;
Fig. 4 einen Axialschnitt, der eine erste Art der Ausführung
des Mechanismus des automatischen Einrollens der Bürste darstellt;
Fig. 5 eine Ansicht, die eine andere Art der Ausführung
dieses Mechanismus darstellt; und
Fig. 6 einen Querschnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 2.
Bei der Art der Ausführung, wie sie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt ist? wird die automatische Bürste im allgemeinen
mit dem Bezungszeichen 10 bezeichnet. Diese Bürste besteht aus einem Bürstenkopf 11 und einem Handgriff 12. Der
Bürstenkopf umfaßt eine zylindrische Bürste 13, die mit einer
Rotationsachse 14 verbunden ist«, Die Nabe 15 der Bürste kann mit der Achse 14 aus einem Stück hergestellt sein, oder im
Gegenteil auch abnehmbar sein, wie das in dem Beispiel dargestellt
ist, wobei sie auf der Achse mittels einer Schraube befestigt ist. Diese Art der Konstruktion gestattet die Verwendung
von Bürsten von verschiedenem Durchmesser entsprechend den Erfordernissen der jeweiligen Bearbeitung. Die Rotations--
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achse 14 des Bürstenkopfes wird von dem Handgriff 12 in Rotation
gebracht, und zwar einerseits mittels des Lagers 17 und andererseits mittels des Zentrierlagers 18, welches das in Form einer
Spitze ausgestaltete Ende 19 der Bürstenachse aufnimmt. Das Lager 17 ist mit einer ringförmigen Verlängerung 20 versehen,
die in Bezug zur Rotationsachse 14 feststellbar oder lösbar befestigt und radial veränderbar ist und zwar mittels der Mutter
21, die auf die Verschlußvorrichtung des Ringes einwirkt« Das aus dem Ring 20 und der Mutter 21 bestehende Verbindungsstück
erlaubt sowohl das freie Rotieren der Achse 14 im Verhältnis zum Handgriff 12 wie die formschlüssige Verbindung des Handgriffes
und der Achse, um die Steuerung der automatischen Bewegungen des Bürstenkopfes aufzuheben.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zwischen dem Handgriff 12 und der Rotationsachse 14 eine
Feder 22 vorgesehen ist, die die durch die Rotation der Achse entstandene Spannung als Energie speichert, sobald die Bürste
durch eine Bewegung der Hand längs einer Haarlocke in ihrer
Lage verändert wird, wobei diese Feder ihre Energie an die Rotationsachse wieder abgibt, sobald man durch die mit der
Hand bewirkte Zugbewegung wieder beendet, wodurch die Rotationsbewegung,
der Bürste sich umkehrt, um ein automatisches gespanntes Einrollen der Locke um die Bürste 13 zu erreichen.
In dem dargestellten Beispiel der Ausführung ist die Feder
22 eine Kompressionsfeder, die koaxial mit der Rotationsachse 14"angeordnet ist. Die Feder 22 legt sich mit ihrem
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Ende 22a auf ein Schulterstück 23 auf, das längs des größeren Teils der Länge der Achse 14 angebracht ist, die von
den Enden des Handgriffs umfaßt wird. Auch die Mutter 24 läuft, wie das in der Figur 2 gezeigt ist, mit dem Handgriff 12 gleichlaufend
bei der Rotation. Zu diesem Zwecke haben die Mutter und der Handgriff einen polygonalen Abschnitt, und die innere
Bohrung des Handgriffs 12 dient als axiale Führungsschiene für die Mutter 24.
Nach einer anderen für die Erfindung vorzugsweise zu benutzenden Ausführungsform ist die innere Bohrung des Handgriffes von
quadratischem Schnitt und die Mutter besitzt vier konkave Flächen, so daß die Winkel der Mutter eine leichte Auflagefläche
26 aufweisen, um auf einer entsprechenden Auflagefläche in dem Scheitelpunkt der Winkel der viereckigen Bohrung in
dem Handgriff gleiten zu können. Aufgrund dieser Anordnung kann die Feder 22 durch die Mutter 24 unter Druck gestellt
werden, sobald man die Bürste dreht.
Sobald man die Zugbewegung der Bürste längs der Haarlocke entspannt,
entsteht eine Umkehr der Rotationsrichtung der Bürste, die durch den Druck der Feder 22 auf die Mutter 24 hervorgerufen
wird.
Die Rotationsachse ist in axialer Richtung in dem Handgriff 12
fest eingesetzt durch eine Verriegelungsnadel 27» die von außen
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abnehmbar ist, um die Achse 14 von dem Handgriff zu trennen.
Das Endstück 18a des Handgriffs schließlich ist im Hinblick auf den Handgriffkörper abnehmbar entweder durch entsprechendes
Ineinandergreifen oder durch Verschraubung.
Es versteht sich, daß man die Bürste auch in der V/eise herstellen
kann, daß man die Feder wegläßt, aber auch wenn dissc Art der Ausführung weniger praktisch für den Gebrauch ist, so
bleibt die Art der Ausführung doch im Rahmen der Erfindung.
Nach der Art der Ausführung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist,
wird der Mechanismus des Antriebes der Rotationsachse durch eine Torsionsfeder 28 bewirkt. Diese Feder ist in Form eines
Torsionsstabes vorzugsweise aus einem'elastischen Material
gestaltet. Der Torsionsstab 28 erstreckt sich parallel zur Achse 14 und hat eine Länge, die dem größeren Teil der Achse
entspricht, soweit diese innerhalb des Handgriffs 12 sich befindet. Das Ende des Torsionsstabes 28 ist mit dem Ende
einer Rotationsachse 31 » die in dem hinteren Teil 32 des Handgriffs der Bürste zentriert ist, verbunden.
Die Achse 14 dreht sich gleichzeitig mit der Torsionsstange 28 und der Achse 31 über ein Paar Stirnräder 32 und 33. Es
bleibt auch noch im Rahmen der Erfindung, eine andere Übertragungsart zu wählen, die die Übertragung von der Achse 14
zu dem Torsionsstab 28 bewirkt. So können zum Beispiel die Achse 14 und der Stab 28 jeder eine Rolle tragen, wobei sich
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die Übertragung mittels eines endlosen Treibriemens bewirken läßt, zum Beispiel mit einem Band mit Punktrastung oder
einem erhöhten Reibungskoeffizienten, um ein Gleiten zwischen der Welle 14 und dem Torsionsstab 28 zu vermeiden.
In der Ausgestaltung, wie sie in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist, ist die Torsionsfeder eine Spiralfeder 33, deren
zentrales Endstück 33a direkt an der Rotationsachse 14 der Bürste befestigt ist, während das Endgegenstück 33b an dem
Handgriff 12 über ein Ve rankerungsstück 34 befestigt ist.
In den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen ist das lösbare Kupplungsglied zwischen dem Bürstenkörper 15 und der
Achse 14 durch ein mit der Achse 14 aus einem Stück bestehenden Lagerstück 33 gebildet. Dieses Stück 35 besitzt
auf seiner zur Innenseite des Handgriffs gerichteten Fläche eine Reihe von Durchbohrungen, die koaxial in Bezug auf die
Achse angeordnet sind, und in die zum Zwecke der Axialstellung eines Steuerknopfes 37 ein Bolzen 38 eindringen kann. In
dieser Stellung ist die Rotation des Achsenbürstenträgers abgeschaltet, wobei der Handgriff 12 und die Bürste gegenseitig
verbunden sind. In der anderen Stellung der Entriegelung des Steuermittels 37 macht der Bolzen 38 die Öffnung 36 in dem
Wellenansatz, in den er eingegriffen hatte, frei, wodurch wieder die freie Rotation des Wellenansatzes in Bezug auf den Handgriff
und damit die Rotation, der Bürste und ihre Achse gegen den einzigen
Widerstand der Torsionsfeder möglich ist.
Die Bürste gemäß einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsarten kann auch auf bequeme Weise auf einen Heißluftapparat,
etwa einen Trockenapparat, angewendet werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche/fi/ Bürste zur Herstellung einer Haarfrisur mit einem Bürstenkopf in Form eines zylMrischen Rotationskörpers, der mit einer Rotationsachse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Bürstenkopfes im Inneren eines Handgriffes rotierend angeordnet ist, und zwar derart, dass der Kopf in Rotation gebracht wird, sobald er in Kontakt mit einer Haarlocke gebracht und längs dieser Haarlocke durch eine Zugbewegung mit der Hand 'in seiner Lage verändert wird, dass eine Feder zwischen dem Handgriff und der Achse vorgesehen ist, die infolge der Rotation Spannungsenergie ansammelt und zwar derart, dass beim Entspannen des Bürstenkopfes die Bürste sich in umgekehrter Richtung dreht und ein automatisches straffes Einrollen der Haarlocke auf der Bürste hervorruft.Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handgriffsform im Inneren polygonal ausgestaltet ist, um für ein Führungsstück von entsprechender Form, das bei der Rotation fest bleibt, eine axiale Führung zu ermöglichen, damit dieses Führungsstück sich in axialer Richtung längs einer schraubenförmigen Führung, die auf der Rotationsachse des Bürstenkopfes vorgesehe-n ist, bewegen kann, wobei dieses Führungsstück• - 10 409828/0323auf einer der Querflächen durch die elastische Kraft einer Druckfeder angetrieben wird, die sich auf ein inneres Widerlager des Handgriffs aufsäitzt.3. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse des Bürstenkopfes durch ein Lager in dem Handgriff geführt wird, das in der Nähe des benachbarten "Ende des Bürstenkopfes vorgesehen ist, und mittels eines Zentrierungszapfens, der im hinteren Teil des Handgriffes angeordnet ist, um das Ende der in Form einer Spitze geformten Rotationsachse aufzunehmen.4. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse des Bürstenkopfes in der Rotation in bezug auf den Handgriff angehalten v/erden kann, und zwar mittels eines zwischen dem Handgriff und der Achse vorgesehenen Verbindungsorganes.5. Automatische Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsorgan ein Ring (20) ist, der radial durch eine Verschlussmutter 21 veränderbar ist. - .6. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf abnehmbar auf der Rotationsachse befestigt ist. '- 11 -409828/032323642237. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus aus einer Torsionsfeder besteht, die nachdem sie unter Spannung gesetzt ist, auf die Rotationsachse ein Drehmoment überträgt.8, Bürste nach&en Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder die Form eines Stabes hat, der sich parallel zur Rotationsachse der Bürste längs des größeren Teils"der in dem Handgriff vorgesehenen Länge erstreckt, wobei die Feder und die Achse gemeinsam durch ein Verbindungsorgan in Rotation gebracht werden, das aus einem Paar von Antriebsrädern besteht.9* Bürste nach den Ansprüchen 1 bis 7", dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsorgan zwischen der Bürstenachse und dem Torsionsstab aus einem endlosen Übertragungsglied, wie z.B. einer Treibriemenkonstruktion, besteht.10. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder eine Spiralfeder ist, deren zentrales Ende direkt an der Rotationswelle der Bürste befestigt ist, während das andere Ende an dem Handgriff befestigt■ ist.11. Bürste nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das abschaltbare Verbindurigsorgan- 12 409828/032 3zwischen dem Bürstenkörper und seiner Rotationsachse ein mit der Rotationsachse aus einem Stück bestehenden Wellensatz besteht, der mit einer Steuermutter zusammenwirkt, die auf dem Handgriff angebracht ist, derart, dass für eine Axialstellung der Steuerung, der Wellenansatz mit dem Handgriff gleichläuft und dass für eine andere axiale Stellung der Steuerung die Achse und der Wellenansatz frei in bezug auf den Handgriff drehen können.409828/0323/SLeerseite
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