DE2364049B2 - Verfahren zur herstellung hitzebestaendiger verstaerkter koerper oder gegenstaende - Google Patents
Verfahren zur herstellung hitzebestaendiger verstaerkter koerper oder gegenstaendeInfo
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Description
N—R—
in welchen 10 bis 30% des Restes R aus Einheiten der Formel
und 70 bis 90% des Restes R aus Einheiten der Formeln
und
oder Mischungen hiervon bestehen, durch !mprägnieren
mehrerer Lagen eines gegebenenfalls gewebten, faserartigen Verstärkungsmaterials mit
einer Lösung eines Mischpolyimids der angegebenen Formel in einem dipolaren, aprotischen
organischen Lösungsmittel, Entfernen des Lösungsmittels und Wärmepressen des erhaltenen Gebildes,
dadurch gekennzeichnet, daß man aus den
imprägnierten Lagen den Hauptteil des Lösungsmittels entfernt, die Lagen unter druckerzeugenden
Bedingungen bei einer Temperatur, die mindestens der Glasübergangstemperatur des betreffenden
Mischpolyimids entspricht, verschmilzt, wobei man die Lagen bis zur vollständigen Entfernung des
Lösungsmittels von Zeit zu Zeit belüftet, die Lagen unter Druckeinwirkung bei einer mindestens der 4s
Glasübergangstemperatur entsprechenden Temperavur noch weiter verschmilzt und schließlich das
Ganze abkühlt oder abkühlen läßt.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß man aus den imprägnierten Lagen mindestens etwa 85% des Lösungsmittels entfernt,
die dabei erhaltenen schichtförmigen Gebilde aus dem mit dem Mischpolyimid imprägnierten und
noch bis zu etwa 15 Gew.-% Lösungsmittel enthaltenden Verstärkungsmaterial einander überläppend
in eine belüftete Form überführt, das Ganze so lange auf eine Temperatur oberhalb des
Siedepunkts des jeweiligen Lösungsmittels erhitzt, bis der Lösungsmittelgehalt der aufeinanderliegenden
schichtförmigen Gebilde auf etwa 4Gew.-% oder darunter gesunken ist, dann die Temperatur der
Form vorzugsweise schrittweise auf etwa 340° bis
3600C erhöht und dabei gleichzeitig wiederholt
durch Belüften plötzlich entspannt, bis kein weiteres Lösungsmittel mehr vorhanden ist, und daß mehrlagige
schichtförmige Gebilde bei Temperaturen von etwa 340° bis 36O0C und unter Drücken Von 21 bis
35,5 kgi'cm2 oder mit Hilfe eines Vakuumsackes im
V&kuum in ein mehrlagiges Verbundgebilde der gewünschten Form überführt und dieses gegebenenfalls
durch weiteres Erhitzen noch starker aushärtet
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
hitzebeständiger verstärkter Körper oder Gegenstände, auch in Form von Laminaten, unter Verwendung
bestimmter löslicher Mischpolyamide.
Aus der DT-OS 2143080 sind Mischpolyamide
bekannt, die sich von Benzophenontetracarbonsäuredianhydrid und entweder einer Mischung aus 4,4'-Methylenbis(phenylisocyanat)
und Toluoldiisocyanat (2^4-
und/oder 2,6-Isomeres) oder einer Mischung der
entsprechenden Diamine ableiten.
Diese Mischpolyamide enthalten 10 bis 90% an von
4,4'-Methylenbis(phenylisocyanat) oder dem entsprechenden Diamin stammenden wiederkehrenden Einheiten
und zum Rest von Toluoldiisocyanat oder dem entsprechenden Diamin abgeleitete wiederkehrende
Einheiten. Die bekannten Mischpolyimide besitzen neben anderen Eigenschaften hervorragende Formfließeigenschaften,
die sie insbesondere zur Herstellung von Formkörpern oder -gegenständen, insbesondere
verstärkten Formungen, Laminaten u. dgl, befähigen.
Aus der DT-OS 21 43 080 ist es ferner bekannt, daß bestimmte dieser Mischpolyimide, nämlich solche, bei
denen der Anteil an von Toluoldiisocyanat oder dem entsprechenden Diamin abgeleiteten wiederkehrenden
Einheiten relativ groß ist, d. h. in der Größenordnung von 70 bis 90% liegt, neben verbesserten Strukturfestig·
keits- und Formfließeigenschaften in organischen Lösungsmitteln wesentlich besser löslich sind als
Homopolyimide, die lediglich von Toluoldiisocyanat oder Methylenbis(phenylisocyanat) alleine abgeleitet
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur einfachen Herstellung von porenfreien
und hochdichten, hitzebeständigen verstärkten Körpern oder Gegenständen unter Verwendung von Lösungen
von Mischpolyimiden des aus der DT-OS 21 43 080 bekannten Typs zu schaffen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung hitzebeständiger verstärkter Körper oder
Gegenstände unter Verwendung von löslichen Mischpolymeren mit wiederkehrenden Einheiten der Formel:
— N
N-R-
in welchen 10 bis 30% des Restes R aus Einheiten der Formel:
und 70 bis 90% des Restes R aus Einheiten der Formeln· CH3 CH3
If und
oder Mischungen hiervon bestehen, durch Imprägnieren ,
mehrerer Lagen eines gegebenenfalls gewebten, faserartigen
Verstäricungsmaterials mit einer Lösung eines
Mischpojyimids der angegebenen Formel in einem dipolaren, aprotischen organischen Lösungsmitte], Entfernen
des Lösungsmittels und Wärmepressen des erhaltenen Gebildes, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß man aus den imprägnierten Lagen den Hauptteil des Lösungsmittels entfernt, die Lagen unter druckerzeugenden
Bedingungen bei einer Temperatur, die mindestens der Glasübergangstemperatur des betreffenden
Mischpolyimids entspricht, verschmilzt, wobei
man die Lagen bis zur vollständigen Entfernung des Lösungsmittels von Zeit zu Zeit belüftet, die Lagen
unter Druckeänwirkung bei einer mindestens der Glasübergangstemperatur entsprechenden Temperatur
noch weiter verschmilzt und schließlich das Ganze abkühlt oder abkühlen läßt
Die erfindiragsgemäß herstellbaren verstärkten Gebilde
eignen sich zur Fabrikation der verschiedensten hitzebeständigen Produkte, wie Buchsen, Dichtungsscheiben, elektrischen Widerständen, Kompressorschaufeln
und -propellern. Kolben, Kolbenringen, Zahnrädern, Fadenleitern, Nocken, Bremsenauskleidungen,
Kupplungsscheiben, Schleifkörpern u. dgl.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Mischpolyamide lassen sich, wie in der DT-OS 21 43 080 im Detail
beschrieben, herstellen. Im allgemeinen erhält man die verschiedenen erfindungsgemäß verwendbaren Mischpolyimide
durch Kondensation von Benzophenontetracarbonsäuredianhydrid mit einer praktisch stöchiometrischen
Menge einer Mischung aus Toluoldiisocyanat und Methylenbis(phenylisocyanat) oder einer Mischung
der entsprechenden Diamine unter den a.a.O. beschriebenen Bedingungen. Das relative Molverhältnis, in
welchem das Toluoldiisocyanat (oder das entsprechende Diamin) und das Methylenbis(phenylisocyanat) (oder
das entsprechende Diamin) zum Einsatz gelangen, bestimmt den Anteil, in welchem die diesen Ausgangsmaterialien
entsprechenden wiederkehrenden Einheiten in dem fertigen Mischpolyimid enthalten sind.
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung können als Verstärkungsmaterialien Füllstoffe,
wie Aluminium-, Kupfer-, Graphit-, Polytetrafluorethylen- oder Molybdändisu'fidpulver, oder aber faserartige
oder faserige Verstärkungsmaterialien, vorzugsweise aus hochtemperaturbeständigen Substanzen hergestellte
oder aus diesen bestehende faserartige Verstärkungsmaterialien verwendet werden. Beispiele
für erfindungsgemäß verwendbare faserartige oder fasetige Verstärkungsmaterialien sind aus Quarz,
Metallen. Glas, Bor, Graphit, aromatischen Polyamiden, Polyimiden oder Polyamidimiden hergestellte Fasern.
Diese faserartigen oder faserigen Verstärkungsmaterialien können in Form von Einzelfäden, Garnen, Rovings,
zerschnittenen Rovings, Gewirken oder Geweben u. dgl. zum Einsatz gebracht werden.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare dipolare aprotische Lösungsmittel, in welchen die Mischpolyimide
löslich sind, sind
Dimethylformamid, Dimethylacetamid,
Dimethylsulfoxid, Dimethylsulfon,
Hexamethylphosphorämid,
N-MethyJ-2-pyrrolidon, Tetramethylharnstoff,
Pyridin u. dgl.
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung werden mehrere Schichten aus einem
gegebenenfalls gewebten faserartigen oder faserigen Verstärkungsmaterial mit einer Lösung eines in einem
dipolaren aprotischen Lösungsmittel löslichen Mischpolyimids der angegebenen Formel imprägniert In
vorteilhafter Weise wird hierbei eine Lösung mit etwa }5 bis 25Gew.-% Mischpolyimid in eraer solchen
S Menge zum Einsatz gebracht, daß auf etwa 50 bis 70 Vol.-% Verstärkungsmaterial etwa 30 bis 50 VoL-%
Mischpolyimid abgelagert werden.
Das Imprägnieren des faserartigen oder faserigen Verstärkungsmaterials mit dem Mischpolyimid läßt sich
ίο nach sämtlichen üblichen Verfahren, beispielsweise
durch Eintauchen, Aufsprühen, Aufbürsten und anderen
Verfahren zum Inberührungbringen eines Verstärkungsmaterials mit einer Lösung eines Beschichtungsmaterials,
bewerkstelligen.
Erfindungsgemäß wird dann zwar der Hauptteil des Lösungsmittels entfernt in den vorimprägnierten
Schichten, d.h. in den imprägnierten faserigen oder
faserartigen Verstärkungsmaterialschichten, darf aber
vor ihrer Vereinigung in einer geeigneten Form oder
μ zwischen den Platten der Presse noch restliches
Lösungsmittel (bis zu etwa 15%) vorhanden sein. Mehrere der vorimprägnierten Schichten mit dem
restlichen Lösungsmittel werden, einander überlappend, in einer belüfteten Form miteinander vereinigt In
vorteilhafter Weise wird diese Form von den Platten einer Presse gebildet. Die miteinander vereinigten
vorimprägnierten Schichten werden dann in der Form auf Temperaturen oberhalb des Siedepunkts des
jeweiligen Lösungsmittels, in vorteilhafter Weise auf
Temperaturen in der Größenordnung von etwa 200° bis 2500C, erhitzt. Diese Maßnahme wird solange fortgesetzt,
bis der Hauptteil des Lösungsmittels verdampft ist, & h. bis der Lösungsmittelgehalt der vorimprägnierten
Schichten auf etwa 4Gew.-% oder darunter erniedrigt ist Zu diesem Zeitpunkt wird die Temperatur
in der Form vorzugsweise schrittweise auf etwa 340° bis 36O0C erhöht unf auf dieser Höhe belassen, wobei von
Zeit zu Zeit belüftet d. h. plötzlich entspannt wird, bis kein weiteres Lösungsmittel mehr in den imprägnierten
Schichten enthalten ist Hierauf wird das Material in der Form bei einer Temperatur im selben Bereich, wie sie in
der zweiten Stufe der Lösungsmittelentfernung angewandt wurde, einige min bis mehrere h lang (je nach
dem verwendeten Polyimidbestandteil) Drücken in der Größenordnung von etwa 21 bis 35 kg/cm2 ausgesetzt
Die hierbei erhaltenen Laminate sind pcrenfrei, besitzen eine hohe Dichte und enthalter keine flüchtigen
Bestandteile.
Neben den bei der erfindungsgemäßen Herstellung hitzebeständiger verstärkter Körper oder Gegenstände
erreichbaren Vorteilen hat es sich ferner gezeigt, daß die Strukturfestigkeit Hitzebeständigkeit und andere
Eigenschaften dieser Körper oder Gegenstände deutlich besser sind als die Eigenschaften entsprechender
Körper oder Gegenstände aus Homopolyimiden, in denen der Rest R in der wiederkehrenden Einheit der
angegebenen Formel entweder nur aus
oder
und/oder
Im folgenden wird zunächst die Herstellung eines erfindungsgemäß verwendbaren Misehpolyimäds beschrieben.
Ein Gemisch aus 1283 g (0,4 Mol) 33',4,4'-Benzophenontetracarbonsäuredianhydrid,
1,5 g r#es aus 13,5-
Triniethyl-2,4,6-tris(3^-di-tert-butyl-4-hydroxybenzy])benzol
bestehenden Antioxidationsmittels und 750 ml N-Methylpyrrolldinon wurde in einer trockenen
Kohlendioxidatmosphäre auf eine Temperatur von 85°C erwärmt Hierauf wurde die erhaltene Lösung
unter Rührfn innerhalb von 7 h tropfenweise mit einem
Gemisch aus 55,75 g (0321 Mol) Toluol-2,4-Düsocyanat
und 20,2 g (0,081 Mol) 4,4J-Methylenbis(phenylisocyanat)
versetzt Während der Zugabe und 17 weiterer h wurde die Temperatur des erhaltenen Reaktionsgemisches
auf 84°C gehalten. Daran anschließend wurde innerhalb von 6 h tropfenweise eine kleine Menge
(3,024 g)Toluol-2,4-diisocyanat in 50 ml N-Methylpyrrolidinon
zugegeben. Die Temperatur des Reaktionsgemisches wurde während dieser zweiten Zugabe unverändert
auf 84°C gehalten. Nach beendeter Zugabe wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur, d.h. auf
etwa 25"C1 abkühlen gelassen und mit 800 ml N-Meihylpyrrolidinon
verdünnt Die erhaltene Lösung wurde unter Rühren langsam in 2000 ml Isopropanol eingetragea
Der sich hieibei abscheidende feste Niederschlag wurde abfiltriert, in einem Waring-Mischer vermählen
und zweimal mit jeweils 2000 ml Isopropanol gewaschen. Hierauf wurde der feste Niederschlag 24 h bei
einer Temperatur von 1900C und einem Druck von 0,2
bis 0,5 mm Hg-Säule in einem Vakuumofen getrocknet Hierbei wurden 152 g eines willkürlichen Mischpolyimids
erhalten, in welchem etwa 80% der wiederkehrenden Einheiten der Formel:
CO
und etwa 20% der wiederkehrenden Einheiten der Formel:
CO
entsprachen. Das erhaltene Mischpolyimid besaß eine Eigenviskosität, gemessen mit einer l%igen Lösung in
Dimethylsulfoxid,vonO,4.
Das folgende Beispiel soll das Verfahren gemäß der Erfindung näher veranschaulichen.
Zunächst wurde eine 20%ige Lösung des in der geschilderten Weise aus Benzophenontetracarbonsäuredianhydrid
und 80/20 Toluoldiisocyanat/Methylenbis(phenytisocyanat) hergestellten Mischpolyimids in
N-Methylpyrrolidon auf eine Seite eines auf einer Handbeschichtungsvorrichtung unter Spannung gehaltenen,
einschichtigen und mit einem handelsüblichen y-Aminopropyltriäthoxysilan, das als Verbindungsmittel
zwischen dem Glasgewebe und dem Polymeren dient, imprägnierten Glasfasergewebes aufgebürstet. Hierauf
wurde das Lösungsmittel mit Hilfe von IR-Heizgeräten entfernt, worauf das Gewebe umgedreht und auf der
anderen Seite mit der Mischpolyimidlösung beschichtet wurde. Hierauf wurde das Lösungsmittel auch von
dieser Seite entfernt, wobei ein steifes Glasfaser-Prepreg erhalten wurde.
Es wurde ein 401agiges Glasfaser/Mischpolyimid-Laminat
hergestellt, in dem 40 Lagen der in der geschilderten Weise hergestellten und noch 15 Gew.-%
Lösungsmittel enthaltenden Prepregs aufeinandergelegt und in einer belüfteten, durch die Platten einer
Presse gebildeten geschlossenen Form dem folgenden Erhitzungszyklus ausgesetzt wurden.
1. Die Form und der Forminhalt wurden 30 min lang auf eine Temperatur von 25O0C erhitzt, um den Lösungsmittelgehalt auf unter 4% zu erniedrigen.
2. Die Form und der Forminhalt wurden auf eine Temperatur von 3500C erhitzt, worauf die Form wiederholt stoßweise entspannt wurde, um das verflüchtigte Lösungsmittel aus der Form zu entlassen.
1. Die Form und der Forminhalt wurden 30 min lang auf eine Temperatur von 25O0C erhitzt, um den Lösungsmittelgehalt auf unter 4% zu erniedrigen.
2. Die Form und der Forminhalt wurden auf eine Temperatur von 3500C erhitzt, worauf die Form wiederholt stoßweise entspannt wurde, um das verflüchtigte Lösungsmittel aus der Form zu entlassen.
3. Schließlich wurde der Forminhalt 1 h lang in der Presse bei einer Temperatur von 35O0C und einem
Druck von 21 bis 35 kg/cm2 belassen.
Das erhaltene Laminat besaß eine Dicke von 8,4 mm, war porenfrei, wies eine hohe Dichte auf und enthielt keine flüchtigen Bestandteile.
Das erhaltene Laminat besaß eine Dicke von 8,4 mm, war porenfrei, wies eine hohe Dichte auf und enthielt keine flüchtigen Bestandteile.
Claims (1)
- Patentansprüche:t» Verfahren zur Herstellung jützebeständjger verstärkter Körper oder Gegenstände unter Verwendung von löslichen Mischpolymeren mit wiederkehrenden Einheiten de- FormelCO
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US7566770A | 1970-09-25 | 1970-09-25 | |
US12495871A | 1971-03-16 | 1971-03-16 | |
US31795772A | 1972-12-26 | 1972-12-26 | |
US31795772 | 1972-12-26 | ||
US33338473A | 1973-02-16 | 1973-02-16 | |
US33338473 | 1973-02-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2364049A1 DE2364049A1 (de) | 1974-08-01 |
DE2364049B2 true DE2364049B2 (de) | 1977-01-20 |
DE2364049C3 DE2364049C3 (de) | 1977-09-01 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3912880A1 (de) * | 1989-04-19 | 1990-10-25 | Lentia Gmbh | Prepregs aus hochtemperaturbestaendigen polymeren und ein verfahren zu deren herstellung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3912880A1 (de) * | 1989-04-19 | 1990-10-25 | Lentia Gmbh | Prepregs aus hochtemperaturbestaendigen polymeren und ein verfahren zu deren herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2364049A1 (de) | 1974-08-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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