DE2606340A1 - Verbundmaterial aus aromatischen polysulfonen - Google Patents

Verbundmaterial aus aromatischen polysulfonen

Info

Publication number
DE2606340A1
DE2606340A1 DE19762606340 DE2606340A DE2606340A1 DE 2606340 A1 DE2606340 A1 DE 2606340A1 DE 19762606340 DE19762606340 DE 19762606340 DE 2606340 A DE2606340 A DE 2606340A DE 2606340 A1 DE2606340 A1 DE 2606340A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
composite material
glass
aromatic
glass fibers
material according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762606340
Other languages
English (en)
Other versions
DE2606340C2 (de
Inventor
Gerd Dipl Chem Dr Blinne
Klaus Dipl Chem Dr Boehlke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19762606340 priority Critical patent/DE2606340C2/de
Priority to BE175035A priority patent/BE851549A/xx
Priority to FR7704509A priority patent/FR2341620A1/fr
Priority to GB664377A priority patent/GB1568548A/en
Publication of DE2606340A1 publication Critical patent/DE2606340A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2606340C2 publication Critical patent/DE2606340C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L81/00Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing sulfur with or without nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of polysulfones; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L81/06Polysulfones; Polyethersulfones

Description

BASF Aktiengesellschaft
Unser Zeichen: O.Z. 3I 852 M/Be
67OO Ludwigshafen, 16.2.1976 Verbundmaterial aus aromatischen Polysulfonen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbundmaterialien aus aromatischen Polysulfonen, die mit Glasfasern verstärkt sind, und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Aromatische Polysulfone sind beispielsweise aus den deutschen Auslegeschriften 1 520 131, 1 520 379 und 1 5^5 I06 bekannt.
Verbundmaterialien aus derartigen aromatischen Polysulfonen und Kohlefasern mit einer Länge von mindestens 2,5 cm werden in der DT-OS 2 156 346 beschrieben. Die Verbundmaterialien besitzen bei höheren Temperaturen gute mechanische Eigenschaften. Nachteilig ist jedoch, daß lange Kohlefasern relativ schwer zugänglich, teuer und gefärbt sind, so daß sich die Verbundmaterialien insbesondere wegen ihres hohen Preises auf dem Markt nur wenig durchsetzen konnten. Außerdem sind Kohlefasern nur schwierig in die Polymerschmelze einzuarbeiten, so daß ausschließlich aufwendige Einarbeitungsverfahren mit Polymerlösungen angewendet werden müssen. Zudem weisen Polymere mit Kohlefasern bekannterweise im Vergleich zu solchen mit Glasfasern geringere Zähigkeiten und Bruchdehnungen auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, hochtemperaturbeständige Werkstoffe auf der Basis von aromatischen Polysulfonen herzustellen, die gegenüber Verbundelementen auf Kohlenfaserbasis verbesserte oder zumindest gleich gute mechanische Eigenschaften aufweisen und preisgünstige, verstärkend wirkende Füllstoffe incorporiert enthalten.
Es wurde gefunden, daß diese vorteilhaften Eigenschaften Verbundmaterialien aufweisen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie aus einer Matrix ays einem oder mehreren aromatischen Polysulfonen bestehen, welche durch Glasfasern verstärkt sind.
17/76 -2-
709835/0045
O.Z. 31 852
Die erfindungsgemäß verwendbaren aromatischen Polysulfone, die beispielsweise in den obengenannten deutschen Auslegeschriften 1 520 131, 1 520 379 und 1 545 106 beschrieben werden, weisen im allgemeinen wiederkehrende Einheiten der Formel:
-Ar - X-
auf, in welcher Ar ein zweiwertiger aromatischer Rest und X eine -0- oder -SOg-Gruppe ist, und wobei jede Gruppe von einer Einheit zur anderen in der Polymerkette variieren kann, so daß sich Copolymere unterschiedlicher Zusammensetzungen und Eigenschaften bilden. Die aromatischen Polysulfone können einige Einheiten der Struktur enthalten
in welcher Y für -CO- oder Schwefel steht oder ein zweiwertiges Radikal des 2,2-(4,4'-Dihydroxy-diphenyl)-propans ist und X die obengenannte Bedeutung hat. Derartige Polymere besitzen beispielsweise wiederkehrende Einheiten der Formeln
V so
709835/0045
Selbstverständlich ist es auch möglich, Copolymere, die die obengenannten Einheiten aufweisen, zu verwenden. Ferner können die Polymeren zusätzliche Einheiten der Formeln
und/oder
in welcher X -0- oder -SOp- und Y -CO- oder Schwefel sind, in verschiedenen Mengen copolymerisiert enthalten. Als besonders geeignet haben sich aromatische Polyäthersulfone erwiesen, die überwiegend Einheiten der Formeln
— und/oder
enthalten. Vorzugsweise verwendet werden aromatische Polyäthersulfone, die aus wiederkehrenden Einheiten der Formeln
oder
bestehen und Molekulargewichte von 15 000 bis 50 000, vorzugsweise von 20 000 bis 40 000 und Inherent Viskositäten (gemessen bei 200C in 1-gewichtsprozentiger n-Methylpyrrolidon-Lösung) von 0,35 bis 0,85, vorzugsweise von 0,40 bis 0,70 aufweisen.
709835/0045
- H - O.Z. 31 852
•Γ'
Als verstärkend wirkende Füllstoffe werden vorzugsweise Glasfasern in Form von beispielsweise Glasseidenrovings, geschnittener Glasseide, Glasgeweben, -matten und/oder -vliesen verwendet. Die glasfaserverstärkten Verbundmaterialien enthalten neben gegebenenfalls Zusatz- und Hilfsstoffen 90 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 8θ bis 30 Gewichtsprozent, aromatische Polysulfone und 10 bis 90 Gewichtsprozent, vorzugsweise 20 bis 70 Gewichtsprozent Glasfasern, bezogen auf das Gesamtgewicht aus aromatischen Polysulfonen und Glasfasern. Die Glasfasern können gegebenenfalls teilweise durch andere Füllstoffe, beispielsweise Asbestfasern, Cellulosefasern und synthetische Fasern ersetzt werden.
Die Glasseidenrovings oder geschnittene Glasseide werden vorzugsweise in die Schmelze der aromatischen Polysulfone eingearbeitet. Hierbei kann es vorteilhaft sein,als zusätzliche Hilfsstoffe, beispielsweise Haftvermittler, wie Epoxi- oder Aminosilane und/oder Filmbildner, wie Epoxidharze oder Polysulfone mitzuverwenden. Vorzugsweise gelangen alkaliarme Ε-Glasfasern in Form von Glasseidenrovings oder geschnittener Glasseide mit einem Durchmesser von 5 bis 20yum, vorzugsweise 8 bis 15 /um zur Anwendung, die nach ihrer Einarbeitung eine mittlere Länge zwischen 0,05 und 1 mm, vorzugsweise von 0,1 bis 0,5 mm aufweisen. Die mit Glasseidenrovings oder geschnittener Glasseide verstärkten aromatischen Polysulfone enthalten zwischen 10 und 60 Gewichtsprozent, vorzugsweise 20 bis 50 Gewichtsprozent des Verstärkungsmittels, bezogen auf das Gesamtgewicht.
Glasgewebe, Glasmatten und/oder Glasvliese werden vorteilhaft mit einer Lösung des aromatischen Polysulfone, vorzugsweise in einem flüchtigen Lösungsmittel, wie Chloroform, Chlorbenzol, 1,2-Dichloräthylen, o-Dichlorbenzol, 1,1,1-Trichloräthan, 1,1,2-Trichloräthan, Trichloräthylen, 1,1,2,2-Tetrachloräthan, Tetrachloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff, Dimethylformamid, Dimethylacetamid, N-Methylpyrrolidon und insbesondere Methylenchlorid imprägniert. Die Konzentration des aromatischen Polysulfone sollte nicht so hoch sein, daß
-5-709835/0045
-g ~ ο.ζ. 31 852
die Lösung für eine gute Benetzung zu viskos ist. Andererseits sollte sie auch nicht zu stark verdünnt sein, um nicht unnötig hohe Lösungsmittelmengen entfernen zu müssen. Bevorzugt wird eine Konzentration von 50 g bis 150 g Polysulfon pro Liter Lösungsmittel. Zum Imprägnieren sind verschiedene Methoden geeignet, beispielsweise Tauchen, Sprühen, Bürsten oder Walzen. Diese Operationen können gegebenenfalls mehrere Male durchgeführt werden, um die gewünschte Imprägnierstärke zu erzielen. Das Lösungsmittel wird im allgemeinen an der Luft oder im Vakuum entfernt.
Bevorzugt werden dabei Temperaturen in der Nähe des Lösungsmittel-Siedepunktes oder darüber verwendet. Das Lösungsmittel kann gegebenenfalls zurückgeführt und wieder verwendet werden. Nach der Trocknung enthalten die imprägnierten Glasgewebe, -matten oder -Vliese zwischen 10 und 80 Gewichtsprozent, vorzugsweise 30 und 60 Gewichtsprozent aromatisches Polysulfon, bezogen auf das Gesamtgewicht.
Die getrockneten und imprägnierten Glasgewebe, Glasmatten und/oder Glasvliese können im Anschluß formgepreßt werden. Dabei können sie einzeln oder in mehreren Schichten bei einer Temperatur, die oberhalb des Erweichungspunktes des Polymeren liegt, verpreßt werden. Die Eigenschaften des fertigen Produktes hängen stark von Zeit, Temperatur und Druck während des Preßvorganges ab. Dabei müssen die Bedingungen vor allem so gewählt werden, daß keine merkliche Zersetzung des Polymeren einsetzt.
Das erhaltene Verbundmaterial kann einer weiteren Formgebung unterworfen werden. Aromatische Polysulfone, denen in der Schmelze Glasfasern in Form von Glasseidenrovings oder geschnittener Glasseide zugeführt wurden, werden vorteilhaft über die Schmelze weiterverarbeitet, beispielsweise durch Spritzguß oder Extrusion zu Werkstoffen mit ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften sowie einer hervorragenden Temperaturbeständigkeit. Glasfasern in Form von Glasgeweben, -matten und/oder -vliesen, die in der beschriebenen Weise mit
-6-709835/0045
- ^- O.Z. 31 852
Lösungen aromatischer Polysulfone behandelt wurden, können durch Wärmeverformung zu Formkörpern verarbeitet werden, denen gute Eigenschaften zukommen.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
75 Teile aromatisches Polyäthersulfon mit wiederkehrenden Einheiten der Formel:
und einer V) . , von 0,5 (gemessen bei 200C in 1-prozentiger n-Methylpyrrolidon-Lösung) werden in 5βθ Teilen Methylenchlorid gelöst. 70 Teile Glasseidengewebe mit einem Flächengewicht von I06 g/m (Leinwandgewebej thermisch entschlichtet), 70 Teile Glasseidengewebe mit einem Flächengewicht von 200 g/m (Köpergewebej thermisch entschlichtet), 70 Teile spinngeteilte Glasseidenmatten (Flächengewicht: 300 g/m ) und 70 Teile Glasseiden-Endlosmatten (Flächengewicht: 450 g/m2) werden mit Hilfe einer kontinuierlich arbeitenden Apparatur mit je JiO Teilen der obengenannten Polyathersulfonlösung getränkt und anschließend bei l40°C getrocknet, 2 bis 20 Lagen der imprägnierten Glasseidengewebe bzw. -matten werden durch Heißpressen bei 3700C und I80 kp/cm während 10 Minuten zu flächigen Mehrschichtplatten verarbeitet.
Die an diesen Platten, die Glasgehalte von 70 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht aufweisen, gemessenen mechanisehen Eigenschaften betragen: Reißfestigkeit = 150 N/mm (DIN 53 455)i Schlagzähigkeit = 45 kg/m2 (DIN 53 453); E-Modul = 18 000 N/mm2 (DIN 53 ^57); Dauerwärmebeständigkeit = ca. 19O0C.
-T-709835/00*5
Beispiel 2
70 Teile eines aromatischen Polyathersulfons gemäß Beispiel 1 werden mit 20 Teilen bzw. 30 Teilen Kurzglasfasern mit einem Faserdurchmesser von 10/um auf zweiwelligen Schneckenextrudern verarbeitet. Aus dem dabei anfallenden Granulat werden durch Spritzgießen Normkörper mit einem Glasgehalt von 35*6 Gewichtsprozent bzw. 23j^ Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht, hergestellt, die folgende mechanischen Eigenschaften aufweisen:
Reißfestigkeit N/mm2 Schlagzähigkeit kg/m
E-Modul N/mm
Dauerwärmebeständigkeit ca. 1900C
Mittlere Glasfaserlänge ca. 0,25
120 bzw „ 130 DIN 53 455
21 bzw. 27 DIN 53 453
12 500 bzw. 10 800 DIN 53 457
709835/0045

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verbundmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Matrix aus einem oder mehreren aromatischen Polysulfonen besteht, die durch Glasfasern verstärkt ist.
    2. Verbundmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aromatischen Polyäthersulfone wiederkehrende Einheiten der Formeln
    und/oder
    enthalten.
    j5. Verbundmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische Polysulfon ein Polyathersulfon ist, das aus Einheiten der Formel
    besteht,
    4. Verbundmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische Polysulfon ein Polyathersulfon ist, das aus Einheiten der Formel
    besteht.
    ORIGINAL INSPECTED
    709835/0045
    -9-
    - - Sf - O.ζ. 31 852
    5. Verbundmaterial nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasern in Form von Glasseidenrovings, geschnittener Glasseide, Glasgeweben, -matten und/oder -Vliesen eingesetzt werden.
    6. Verbundmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form eines mindestens einschichtigen Preßkörpers hergestellt wird.
    7. Verfahren zur Herstellung eines Verbundmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) 90 bis 10 Gewichtsprozent aromatische Polysulfone,
    b) 10 bis 90 Gewichtsprozent Glasfasern, und
    c) gegebenenfalls Hilfs- und Zusatzstoffe intensiv vermischt, wobei die Gewichtsprozente bezogen sind auf das Gesamtgewicht der Komponenten a) und b).
    8. Verfahren zur Herstellung eines Verbundmaterials gemäß Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasern in Form von Glasseidenrovings oder geschnittener Glasseide in die Polymerschmelze aus aromatischen Polysulfonen gegebenenfalls in Gegenwart eines Haftvermittlers und/oder Filmbildner= eingearbeitet werden.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasern vorzugsweise alkaliarme Ε-Glasfasern in Form von Glasseidenrovings oder geschnittener Glasseide mit einem Durchmesser von 5 bis 20yum, vorzugsweise 8 bis 15/um sowie nach ihrer Einarbeitung mit einer mittleren LHnge zwischen 0,05 und 1 mm, vorzugsweise 0,1 und 0,5 mm darstellen.
    10. Verfahren zur Herstellung eines Verbundmaterials nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man Glasfasern in Form von Glasgeweben, -matten und/oder -Vliesen mit
    -10-709835/0045
    einer Lösung des aromatischen Polysulfons tränkt und im Anschluß daran das Lösungsmittel verdampft.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verbundmaterial, vorzugsweise in mehreren Schichten, nach dem Verdampfen des Lösungsmittels dem Formpressen unterwirft.
    BASF Aktiengesellschaft
    709835/00*5
DE19762606340 1976-02-18 1976-02-18 Verbundmaterial aus aromatischen Polysulfonen Expired DE2606340C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762606340 DE2606340C2 (de) 1976-02-18 1976-02-18 Verbundmaterial aus aromatischen Polysulfonen
BE175035A BE851549A (fr) 1976-02-18 1977-02-17 Matieres a mouler a base de polysulfones aromatiques
FR7704509A FR2341620A1 (fr) 1976-02-18 1977-02-17 Matieres a mouler a base de polysulfones aromatiques
GB664377A GB1568548A (en) 1976-02-18 1977-02-17 Moulding composition of aromatic polysulphones

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762606340 DE2606340C2 (de) 1976-02-18 1976-02-18 Verbundmaterial aus aromatischen Polysulfonen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2606340A1 true DE2606340A1 (de) 1977-09-01
DE2606340C2 DE2606340C2 (de) 1986-06-12

Family

ID=5970106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762606340 Expired DE2606340C2 (de) 1976-02-18 1976-02-18 Verbundmaterial aus aromatischen Polysulfonen

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE851549A (de)
DE (1) DE2606340C2 (de)
FR (1) FR2341620A1 (de)
GB (1) GB1568548A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0297363A2 (de) * 1987-06-27 1989-01-04 BASF Aktiengesellschaft Hochtemperaturbeständige thermoplastische formmassen mit verbesserter Schmelzestabilität

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2424939B2 (fr) * 1978-05-03 1989-05-05 Rhone Poulenc Ind Compositions polymeriques pour membranes
CA1223389A (en) * 1982-06-23 1987-06-23 James E. Harris Composition useful for making circuit board substrates and electrical connectors
JP3521680B2 (ja) * 1997-05-16 2004-04-19 住友化学工業株式会社 芳香族ポリサルホン樹脂組成物

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1136766A (en) * 1964-11-12 1968-12-18 Union Carbide Corp Structural elements comprising adherent thermoplastic polyarylene polyether and an adherend and method for making the same
US3434914A (en) * 1966-02-01 1969-03-25 Union Carbide Corp Glass fiber reinforced thermoplastic polyarylene polyether resin article and process for making same
DE1779748A1 (de) * 1964-05-07 1971-09-16 Union Carbide Corp Verwendung von thermoplastischen Polyarylenpolyaethern mit mindestens einer Schicht aus einem Fasermaterial fuer Formwerkzeuge und Verfahren zur Herstellung dieser Werkzeuge
GB1342589A (en) * 1970-06-19 1974-01-03 Impeiral Chemical Ind Ltd Aromatic polysulphone adhesive compositions
US3804802A (en) * 1971-03-01 1974-04-16 Du Pont Thermoplastic composites with low alkali glass fillers

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1337434A (en) * 1970-06-11 1973-11-14 Ici Ltd Polymer composition
US3708454A (en) * 1971-05-06 1973-01-02 Union Carbide Corp Thermal stabilization of polysulfone polymers
DE2202860B2 (de) * 1972-01-21 1976-01-15 Ppg Industries, Inc., Pittsburgh, Pa. (V.St.A.) Mit glasfasern verstaerktes thermoplastisches harzerzeugnis und verfahren zu dessen herstellung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1779748A1 (de) * 1964-05-07 1971-09-16 Union Carbide Corp Verwendung von thermoplastischen Polyarylenpolyaethern mit mindestens einer Schicht aus einem Fasermaterial fuer Formwerkzeuge und Verfahren zur Herstellung dieser Werkzeuge
GB1136766A (en) * 1964-11-12 1968-12-18 Union Carbide Corp Structural elements comprising adherent thermoplastic polyarylene polyether and an adherend and method for making the same
US3434914A (en) * 1966-02-01 1969-03-25 Union Carbide Corp Glass fiber reinforced thermoplastic polyarylene polyether resin article and process for making same
GB1342589A (en) * 1970-06-19 1974-01-03 Impeiral Chemical Ind Ltd Aromatic polysulphone adhesive compositions
US3804802A (en) * 1971-03-01 1974-04-16 Du Pont Thermoplastic composites with low alkali glass fillers

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Chimia, 28, 1974, Nr. 9, S. 561 *
Kunststoffe, 68, 1978, 6, S. 360 *
Reprint from Machine Design, 1975, S. 1-15 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0297363A2 (de) * 1987-06-27 1989-01-04 BASF Aktiengesellschaft Hochtemperaturbeständige thermoplastische formmassen mit verbesserter Schmelzestabilität
EP0297363A3 (de) * 1987-06-27 1989-09-13 BASF Aktiengesellschaft Hochtemperaturbeständige thermoplastische formmassen mit verbesserter Schmelzestabilität

Also Published As

Publication number Publication date
DE2606340C2 (de) 1986-06-12
FR2341620B1 (de) 1981-10-23
GB1568548A (en) 1980-05-29
BE851549A (fr) 1977-08-17
FR2341620A1 (fr) 1977-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2156346C3 (de) Thermoplastisches Kohlenstoffaser-Verbundmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0156131B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Faserverbundmaterialien
DE2623363C2 (de) Verfahren zum Herstellen von verzweigten Arylensulfidpolymeren
DE69827835T2 (de) Faserverstärkter, mit aromatischem aminvernetzer vernetzter phthalonitrilverbundwerkstoff mit niedriger reaktivität
DE2540016C2 (de) Mehrschichtenplatte mit einem Kern aus hartem Polyisocyanuratschaumstoff
DE3041888A1 (de) Thermoplastische zubereitung
EP0187348B1 (de) Faserverbundwerkstoffe
DE69918566T2 (de) Schaberklinge
EP0300237B1 (de) Verbundwerkstoff aus mit Fasermatten verstärktem Polypropylen
DE1930713B2 (de)
DE2606340A1 (de) Verbundmaterial aus aromatischen polysulfonen
DE19533094B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Polymerverbundmaterials und polymeres Verbundmaterial
DE3738749A1 (de) Faserverbundwerkstoffe
DE4236792A1 (de) Verfahren zur Pultrusion von faserverstärkten Furanverbundwerkstoffen
DE3742845C2 (de) Verfahren zur Herstellung von faserverstärkten Polypropylenbahnen sowie faserverstärkte Polypropylenbahnen
EP0383220A1 (de) Faserverstärktes thermoplastisches Verbundmaterial und daraus hergestellte Formkörper
DE19860335A1 (de) Betonverstärkende Faser
DE2402198A1 (de) Verstaerkungsmaterial
DE3429670A1 (de) Verfahren zur herstellung von thermoplast-prepregs
EP3867425A1 (de) Gereckte aromatische polyether
DE1097405B (de) Waermebestaendiger gummiartiger Werkstoff zur Verarbeitung auf Gebrauchsartikel wie Foerderbaender, Dichtungen, Diaphragmen, Brennstoffbehaelter usw
EP0305808B1 (de) Verfahren zur Herstellung präparationsfreier verstreckter Fasern
EP0258732A2 (de) Faserverstärkte Kunststoffe
DE1961004A1 (de) Verfahren zur Herstellung von elastischem Garn
DE1469094A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fasermaterial aus Polycarbonaten

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete disclaimer