DE2363088B2 - Koronaentladungselektrode zur Erzeugung einer negativen Koronaentladung - Google Patents
Koronaentladungselektrode zur Erzeugung einer negativen KoronaentladungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Koronaentladungselektrode zur Erzeugung einer negativen Koronaentladung,
insbesondere zur gleichförmigen Aufladung fotoleitfähiger Schichten, aus einem Kern mit zumindest elektrisch
leitender Oberfläche und einer Beschichtung aus dielektrischem, anorganischem Material.
Beschichtete Elektroden sind mehrfach bekannt. So ist beispielsweise aus der US-Patentschrift 35 66 108
eine Koronaentladungselektrode bekannt, die aus vielen einzelnen Fasern aufgebaut ist, die dann insgesamt
mit einer leitfähigen Schicht bedeckt sind. Von dieser Schicht geht dann die Koronaentladung aus. Weiterhin
ist aus der US-Patentschrift 36 12 864 eine Drahtelektrode bekannt, die mit hygroskopischem Material oder
einer Mischung aus hygroskopischem Material und einem hydrophilen Binder beschichtet ist. Weiterhin ist
es aus der US-Patentschrift 30 75 078 bekannt, Elektrodendrähte in Form einer Raupe umeinander zu wickeln,
um dadurch viele einzelne Erhebungen auf der Elektrode zu erzielen, von der aus die Koronaladung ausgeht.
Diese vielen einzelnen Erhebungen dienen dazu, daß insbesondere bei Zuführung negativer Spannung an die
Elektrode eine möglichst gleichförmige negative Ladung auf dem zu ladenden Substrat, meist eine photoleitfähige
Schicht, zu erzeugen. Weiterhin ist aus der US-Patentschrift 36 34 726 eine Koronaer.tladungselektrode
bekannt, die mit organischem oder anorganischem dielektrischem Material beschichtet ist. Das
Schichtmaterial hat eine Stärke zwischen 0,01 und 0,1 mm. Diese Koronaentladungselektrode wird mit
Wechselspannung hoher Frequenz betrieben.
Mit diesen bekannten Elektroden kann jedoch in der Praxis kein zufriedenstellendes Ergebnis bei der Aufladung
von Substraten mit negativer Ladung und bei Aufwand von möglichst wenig Potential erzielt werden.
Diesen bekannten Elektroden und Koronaentladungsvorrichtungen haftet der schwerwiegende Nachteil ;in,
daß bei Beaufschlagung mit negativer Spannung die Koronaentladung nicht gleichförmig erfolgt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Elektrode, die in der Lage ist, auch bei Beaufschlagung
mit negativem Potential eine gleichförmige negative Laduiig zu erzeugen. Insbesondere soll diese
Elektrode bei Verwendung in einem elektrophotographischen Kopiergerät zur Erzeugung negativer Ladung
auf der photoleitfähigen Schicht entlang der gesamten Länge des Drahtes eine gleichförmige Koronaentladung
abgeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der beschichteten
Elektrode der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Kern bzw. seine Oberfläche aus
einem fü; die Herstellung von Oxidkathoden bekannterwtise
geeigneten Metall besteht und die Beschichtung eine Schichtstärke im Bereich von 1000 Angström
und einen spezifischen Widerstand von mehr als 103Ohm · cm aufweist.
Geeignete Metalle zur Herstellung von Oxidkathoden sind hinlänglich aus der Röhrentechnik bekannt.
Mit Hilfe dieser erfindungsgemäß gestalteten Elektrode läßt sich eine gleichförmige negative Ladung von
Substraten erreichen, weil durch den hohen spezifischen Widerstand der Schicht eine gleichmäßige Korona
um die Elektrode entsteht. Ein weiterer besonderer Vorteil liegt bei der erfindungsgemäßen Anordnung
darin, daß bei Auftreten von Rissen oder Fehlstellen in der isolierenden Außenschicht das freiliegende Metall
bei Vorhandensein von Korona ein Oxid bildet, welches die Risse und die Fehlstellen der äußeren Schicht füllt
und somit einen selbstheilenden Effekt für die Elektrode darstellt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
An Hand der nachfolgenden Beschreibung und der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele ist im
folgenden die Erfindung näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen
F i g. 1 in schematischer Darstellung die Feldverteilung entlang der Länge eines aus dem Stand der Technik
bekannten Koronaelektrodendrahtes über dem Erdpotential,
F i g. 2 schematisch eine Ausführungsform der erfindungsgemäß gestalteten Elektrode, bei der eine gleichmäßige
mit hohem spezifischem Widerstand behaftete Außenbeschichtung um einen Elektrodendraht aus
einem Oxidkathoden-Metall angeordnet ist, um die Elektrode zu bilden,
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Koronaelektrodenanordnung in einem elektropholographischen Kopiergerät
mit den erfindungsgemäß ausgestalteten Elektroden.
Wie bereits erwähnt, werden negative Koronaentladungsverrichtungen
in vielen elektropholographischen Kopiergeräten verwendet. Die negative Koronaentladungsvorrichtung
wird dazu benutzt, der photoleitfähigen Schicht eine negative Ladung zuzuführen, um sie
für die Erzeugung eines elektrostatischen latenten Bildes vorzubereiten. Dieses elektrostatische latente Bild
wird durch Ablagerung von elektroskopischem Material
sichtbar gemacht. Bei dieser technologie besteht das große Problem darin, daß die Korona um die Entladungselektrode
oft inhomogen entlang der Länge des Elektrodendrahtes ist, was in der Ungleichtörmigkeit
des Drahtes begründet liegt. Auf Grund dieser Ungleichförmigkeit des Drahtes ist die Koronaentladung
inhomogen und die daraus resultierende ungleichförmige Aufladung der photoleitfähigen Schicht verursacht
Streifen und Fehler auf der schließlich sichtbaren Kopie.
Insbesondere resultiert die Ungleichförmigkeit der Koronaentladung aus der Störung des elektrischen FeI-ues
um den Elektrodendraht, verursacht durch Ladungswolken. Die Entladung wird durch feldinduzierte
Injektion von Elektronen vom Draht in den Raum initiiert.
In F i g. 1 ist eine schematische Darstellung gezeigt,
die die Feldverteilung entlang der Länge eines typischen, aus dem Stand der Technik bekannten Eleklrodendrahtes
10 dargestellt, der über einer geerdeten Platte 12 angeordnet ist. Die Ladungsteilchen, positive
Ionen und negativen Ionen sind wie in der Figur dargestellt gekennzeichnet. Die durch die Entladung erzeugten
negativen Ionen wandern langsam vom Draht 10 zu der Gegenelektrode der geerdeten Platte 12, wie in
F i g. 1 dargestellt. Insbesondere formt die negative lonenwolke 14 ein elektrostatisches Schild, das die ganze
Länge des Drahtes 10 abdeckt. Über dem größten Teil der abgeschirmten Bereiche erscheint kein Koronaglimmen
wegen des reduzierten Oberflächenfeldes am Draht. Obwohl die Äquipotentiallinien, wie in
F i g. 1 dargestellt, gestört sind, ist am Elektroneninjektionspunkt in die Korona ein Plasmaglimmen vorhanden.
Der feldfreie Bereich des Plasmaglimmens, verstärkt deswegen das Feld an dem Punkt der Elektroneninjektion
und deshalb wird die Injektion an diesem Punkt weiterhin erfolgen. Dieser regenerative Vorgang
erzeugt Koronaentladung an mehreren kleinen Punkten entlang des Drahtes mit dunklen Zwischenräumen
dazwischen, wie dies durch die Bezeichnung hohes Feld und niedriges Feld dargestellt ist. Die Koronapunkte
wandern entlang des Drahtes, bis sie sich stabilisiert haben in solchen Bereichen, wo die Bedingungen auf
der Drahtoberfläche die Entladung erleichtern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es wegen der Elektrode mit der gleichförmigen dielektrischen Beschichtung
möglich, daß das Plasmaglimmen gleichmäßig entlang der Gesamtlänge des Drahtes auftritt. Die
Beschichtung wirkt als begrenzender Widerstand, der das Oberflächenfeld an Punkten hoher Strominjektion
vermindert. Wenn die Beschichtung einen genügend hohen Widerstand hat, dann wird jeder Punkt hoher
Strominjektion für die Koronaentladung weniger geeignet sein, als die umgebenden sogenannten dunklen 5s
Bereiche niedrigerer Feldstärke. Deshalb erstreckt sich das Koronaglimmen 16 über den ganzen Draht gleichförmig
und deckt diesen ab. Diese Vorgänge sind in F i g. 2 näher erläutert.
F i g. 2 zeigt schematisch eine Feldverteilung entlang der Länge eines Koronadrahtes 18, der eine gleichförmige
Beschichtung 20 aus einem Material hohen elektrischen Widerstandes aufweist. Ein elektrisches Feld
über der Schicht 20 am Punkt der hohen Stromzuführung erniedrigt das Oberflächenfeld an diesem Punkt.
F i g. 2 zeigt insbesondere Äquipotentialflächen um den Punkt hoher Strominjektion. Potentialabfälle über die
Beschichtung 20 am Koronapunkt, das Koronaglimmen ist durch die Beiugsziffer 22 angedeutet, erniedrigt das
Oberflächenfeld an diesem Punkt der Elektrode. Die Beschichtung 20 muß gleichförmig und frei von Rissen
und Fehlstellen sein, um einwandfrei zu arbeiten. Bei der vorliegenden Erfindung wird Jeder Riß oder jede
Fehlstelle, die auftritt durch einen Selbstheilungsprozeß beseitigt In den Rißbereichen kommt das unter der
Beschichtung 20 liegende Oxidkathoden-Metall mit der umgebenden Atmosphäre in Berührung und verwandelt
sich bei Anwesenheit von Koronaentladung in Plasma. Dadurch wird eine Oxydation des chemisch aktiven
Metalls erzeugt. Das Oxidkathoden-Metall des Koronadrahtes 18 bildet bei Oxydation an diesen Rißorten
dann einen Flicken in der Beschichtung, der einen hohen Widerstand aufweist. Die Beschichtung der
Elektrode sollte einen spezifischen Widerstand aufweisen, der größer als 10J Ohm ■ cm ist. Weiterhin ist es
zweckmäßig, daß die Beschichtung 20 anfänglich amorph und rißbeständig ist.
Die Beschichtung 20 soll weiterhin aus einem Material bestehen, das nicht leicht abplatzt, so daß die Beschichtung
während des Betriebes nicht entfernt wird.
Wie bereits erwähnt, soll der Koronadraht 18 aus aktivem Oxidkathoden-Metall sein, um den selbstheilenden
Effekt durch die Oxydierung dieses Metalls bei Rißauftriu und Fehlstellenauftritt oder sonstigen verletzten
Bereichen zu ermöglichen, die in der Beschichtung 20 auftreten können, um somit die Gleichförmigkeit
dieser Schicht wiederherzustellen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, kann
die Entladungselektrode, wie in F i g. 2 dargestellt, aus einem Koronadraht 18 aus einem Metall bestehen, das
aus der Gruppe ausgewählt ist, welche Tantal. Niob. Zirkon, Hafnium, Wismut, Wolfram, Antimon sowie jedes
andere, aktive Oxidkathoden-Metall enthält, ilas im
Plasma oxydiert, um ein Widerstandsoxid für selbstheilende Zv/ecke zu erzeugen. Die im vorstehend genannten
Metall können einzeln oder in Kombination verwendet werden.
In der Praxis wurde eine Koronaelektrode gemäß der Erfindung aus Tantal hergestellt, wobei für das
Drahtelement 18 in F i g. 2 ein Durchmesser von etwa 0,0125 cm gewählt wurde. Der Tantaldraht 18 wurde
dann einem Anodisierungsprozeß unterworfen, um ein
Oxid (Ta2Os) in einer Dicke von etwa 1000 Ä herzustellen.
Dazu wurde eine Anodisierungs-Abätztechnik wiederholt angewendet, wobei der Tantaldraht t:ntcr
Spannung in einen geeigneten Elektrolyten verbracht wurde und zwischen dem Draht und einer Kathode zur
Oxydierung ein Potential angelegt wurde. Das entstehende Oxid wird durch Abätzen entfernt und die Anodisierung
beginnt wieder, bis schließlich durch wiederholte Oxydation eine Tantaloxidschicht hergestellt ist.
die die gewünschte Gleichmäßigkeit aufweist. Die abschließende Anodisierung des Tantaldrahtes wird durch
Verbindung der beiden Elektroden der elektrolytischen Zelle, des Drahtes und der Kathode, mit einer Konstantstromquelie
erreicht, um die gewünschte Enddickc der Oxidbeschichtung 20 zu erreichen.
Der Elektrodendraht 18 kann, was in F i g. 2 nicht dargestellt ist, auch aus einem inneren Kern aus rostfreiem
Stahl, gehärtetem Stahl oder Wolfram bestehen, der durch eines der im vorstehend genannten Oxidkathoden-Metalle,
wie beispielsweisp Tantal, umgeben ist, um auf diese Weise eine Dreischichtstruktur zu erreichen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann selbstheilende Koronaelektrode mit gleichförmiger Be-
schichtung einheitlich hohen Widerstandes aus dem Oxid des inneren Elektrodendrahtes durch ein Anodisierungsverfahren
hergestellt werden. Gemäß einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektrode
kann diese mit einer gleichförmigen Beschich-♦.ung
20 versehen werden, die aus amorphen, halbleitcnden Schichten aus Siliziumnitrid (S13N4) oder Siliziumdioxid
(S1O2) bestehen, die auf einem Draht mit einer Oberfläche aus Oxidkathoden-Metall, wie beispielsweise
Tantal, aufgebracht ist. Wenn Risse in der äußeren Beschichtung auftreten, dann ist die Elektrode selbstheilend
durch Aufbau von Tantaloxid oder Aluminiumoxid, Ta2O5 bzw. AI2O3.
F i g. 3 zeigt generell eine Anordnung in Draufsicht,
in der mehrere Koronaentladungselektroden, die in F i g. 2 und im Zusammenhang mit dieser beschrieben
sind, parallel angeordnet sind, um eine Koronaentladungsvorrichtung aufzubauen, die in einem elektrostatischen
Kopiergerät verwendet werden kann.
Mit Hilfe der erfindungsgemäß ausgebildeten Koronaentladungselektrode
wird eine wesentliche Verbesserung der gleichförmigen Aufladung von Substraten, insbesondere
photoleitfähigen Schichten, erzielt durch die gleichförmige Koronabildung an dieser Elektrode. Weiterhin
ist vorteilhaft, daß bei Auftreten von Rissen oder Fehlstellen die Elektrode selbstheilend ist.
Claims (5)
1. Koronaentladungselektrode zur Erzeugung einer negativen Koronaentladung, insbesondere zur s
gleichförmigen Aufladung fotoleitfähiger Schichten, aus einem Kern mit zumindest elektrisch leitender
Oberfläche und einer Beschichtung aus dielektrischem, anorganischem Material, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (18) bzw. seine Oberfläche aus einem für die Herstellung von Oxidkathoden
bekannterweise geeigneten Metall besteht und die Beschichtung (2C) eine Schichtstärke
im Bereich von 1000 Angström und einen spezifischen Widerstand von mehr als 103 Ohm · cm aufweist.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (20) durch anodische
Oxidation des darunterliegenden Metalls gebildet ist.
3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall für den Kern, bzw. seine
leitende Oberfläche, aus der Gruppe mit den Metallen Tantal, Niob, Zirkon, Hafnium, Wismut, Wolfram
und Antimon ausgewählt ist.
4. Elektrode nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (18)
seinerseits einen Kern aus Stahl oder Wolfram aufweist.
5. Elektrode nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (18), bzw. seine Oberfläche aus Tantal oder Aluminium und die Beschichtung
(20) aus einer amorphen, halbieitenden Schicht aus Siliziumnitrid (SiiN-i), oder Siliziumdioxid (S1O3) besteht.
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