DE2363024A1 - Traenkventil - Google Patents

Traenkventil

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DE2363024A1
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DE
Germany
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valve
drinking
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water
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Pending
Application number
DE2363024A
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English (en)
Inventor
Heinrich Beltz
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Siemens Healthcare Diagnostics GmbH Germany
Original Assignee
Behringwerke AG
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Publication date
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Priority to FR7441985A priority patent/FR2258126B3/fr
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers
    • A01K7/06Automatic devices ; Medication dispensers actuated by the animal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/035Devices for use in keeping domestic animals, e.g. fittings in housings or dog beds
    • A01K1/0356Feeding or drinking devices associated with cages

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

BEHRINGWERKE AKTIENGESELLSCHAFT, Marburg(Lahn)
Aktenzeichen: Hoe 73/b 021 u.H.- Ma 174 ' · ·
Datum: 17. Dezember.-1973 ■
Tränkventil . ..'."·' .. *-"".·
"Gegenstand der Erfindung ist ein Tränkventil· zur Wasserversorgung für Kleintiere. . - - . ' '· "· ·"-" . · ·
In den biologischen, pharmakolbgischen, .biochemischen und verwandten Disziplinen· der Forschung und Produktion wird eine Vielzahl von Versuchstieren eingesetzt. Dies erfordert eine einfache und rationelle T-ierver sorgung.
Die. gewerbliche Züchtung und Haltung der Tiere erfolgt heilte zumeist in Versorgungsanlagen . Ein derartiger Käfigblock ist in der DOS 2208274 beschrieben. Eine vorteilhaft kombinierte Gesamtversorgungsanlage wurde von der Anmelderin in Ma 169 vorgeschlagen. . - . .·: '-.· -.'.:-
Die .Zufuhr des Trinkwassers zu den einzelnen Käfigeinheiten ist bisher nicht befriedigend gelöst worden. Einerseits so31 die Wasserversorgung der Tiere gewähr leistet sein, d.h. die Tiere sollen bei Bedarf Wasser aufnehmen können, andererseits soll das Wasser nicht laufend zugeführt werden. Letzteres -hätte neben einem unvertretbar hohen Wasserverbrauch feuchte, 'ungesunde Käfige zur Folge. . .. · .. ' Λ·
509826/0455 .".' ''] :
ORlQlKAL INSPECTED
.-' - 2 - · Ma 174
Die bisher günstigste Lösung dieses Problems liegt in der Verwendung von Ventilen, die das Wasser unter dem Druck der Tierschnauze freigeben. Bei der Wasseraufnahme berühren die Tiere den in einem Rohr zentrisch geführten Ventilstift, wodurch der Stift bei entsprechender Lagerung aus der zentrischen Lage gedrückt wird, mit der Folge, daß die Ventildichtung geöffnet wird und das Wasser in das Rohr austreten kann'. Entfällt die Berührung, schließt das Ventil.
Als nachteilig hat sich hierbei erwiesen, daß ein' nicht benutztes Tränkventil nach dessen Abtrocknen den Tieren keinen Hinweis auf vorhandenes Wasser gibt und nur die erfahrenen Tiere sich veranlaßt sehen, an dem trocknen Ventil nach Wässer zu suchen. Eine große Zahl der Tiere findet die Viasserquelle nur selten oder nie. Sie verweigern danach zunehmend die Nahrung und verenden. Der wirtschaftliche Schaden ist dabei beträchtlich. Man hat deshalb versucht, die Ventile nicht vollständig dicht zu gestalten, wodurch Wasser laufend in geringer Kenge austreten konnte und somit die Tränkstelle anzeigte. Diese "geringe Menge" war jedoch nicht steuerbar. Abhängig vom Älter der Dichtung, dem Wasserdruck und den in das Wasser gelangten festen Verunreinigungen gab es Ventile, die laufend tropften oder völlig trocken waren, wenn sie nicht betätigt wurden. Eine Reihe der heute angebotenen Tränkventile haben außerdem den Mangel, daß sie im Laufe ihres längeren Gebrauchs zunehmend undicht v/erden und damit ihre ursprüngliche Funktion, nämlich nur bei Bedarf Wasser abzugeben, verlieren. Die Ursache hierfür liegt in der Verwendung •von elastischen Blättchen einerseits und der Ausnutzung des Wasserdrucks andererseits, die den Ventilsatz und die Ventildichtung gewahr leisten sollen. Die zumeist aus elastischen Materialien hergestellten Blättchen v/erden im Laufe der Zeit unelastisch und spröde. Sie führen den Ventilstift nicht mehr in die zentrische Lage zurück? das Ventil wird undicht.
.Gegen die Verwendung von Federn besteht ein Vorurteil, da
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:' ■ L ' .Ma .174 .
eine befriedigende Lösung für den Einbau der Federn bislang noch nicht gefunden wurde, weswegen diesen Ventilen eine mangelnde Betriebssicherheit nachgesagt wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Tränkventil für Kleintiere wie Kaninchen, Affen, Frettchen, Meerschweinchen, Goldhamster und Ratten zu schaffen, das einer- -seits immer feucht gehalten wird, um den Tieren die Tränkstelle anzuzeigen, andererseits die erforderliche Abdichtung gegen unkontrollierten Wasserverlust aufweist- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Tränkventil, bestehend aus einem Ventilkörper mit einem Ventilstift in einem Entnahmerohr, der bei Berührung die Ventildichtung öffnet s und das Wasser freigibt, beim Entfallen der Berührung wieder abdichtet, einen mit einer Stellschraube verschließbaren die Ventildichtung umgehenden Kanal besitzt.
Durch diese Einrichtung ist es möglich, den Erfordernissen entsprechend eine konisch gespitzte Stellschraube so weit in den konisch ausgeweitet endenden Umleitungskanal einziiärehen, daß das Tränkventil bei Nichtbenutzung völlig trocken bleibt. Letzteres ist jedoch bei der Haltung von verschiedenen Kleintieren, insbesondere von Kaninchen, nicht erwünscht.
Bei der Haltung von Kleintieren, vornehmlich von Kaninchen, . ist es erforderlich und erfindungsgemäß möglich, die Stellschraube in den Konus des Umgehungskanals so weit einzudrehen, daß so wenig Wasser austritt, wie zum Feuchthalten des Tränknippels notwendig ist, wodurch die SteJ-le der Wasserentnahme markiert ist. Sollte bei einigen Tieren diese Maßnahme nicht ausreichen, so läßt sich mittels der Stellschraube auch ein laufendes Tropfen des Tränkrohrs einstellen. Der zentral in dem Tränkrohr geführte' Nippelstift wird durch Federdruck gegen eine O-Ring-Dichtung gepreßt, womit ein Austritt des Wassers bei Kichtbenutzung verhindert wird.
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.4*. Ma 174
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Lösungsvorschlages ist, daß der Ventilstift mit einer Feder in der Weise fest verbunden ist, daß der Ventilstift sowohl gegen eine Ventildichtung drückt als auch innerhalb des Entnahmerohrs zentrisch gelagert ist. "..-..-
Durch die erfindungsgemäß ausgebildete feste Verbindung der Feder mit dem Nippelstift ist gewährleistet, daß bereits ein leichter Druck der Tierschnauze gegen den Nippelstift diesen aus der zentrischen Lage bewegt, dadurch die Dichtung öffnet - mit der Folge, daß Wasser in das Tränkrohr eintritt und dem Tier zur Verfügung steht. Entfällt der Druck, so ist durch die genannte Federhalterung gewährleistet, daß der Nippelstift in die zentrische Lage innerhalb des Tränkrohrs zurückkehrt. Die erfindungsgemäße konstruktive Vorkehrung zur Anbringung der Halterungsfeder führt sowohl zur Abdichtung des Ventils als auch zu der Möglichkeit der einfachen Wasserentnahme und zur Wiederherstellung der Abdichtung nach Benutzung. · . . " . · .
Die Erfindung ist im Nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen ist Fig. 1 ein Schaubild, das das Tränkventil als Ganzes zeigt, Fig. 2 ein Schaubild, das den Längsschnitt durch das Tränkventil zeigt, Fig. 3 ein Schaubild, das das Tränkventil in der Ansicht von der Wasserentnahmestelle her zeigt. "
In Fig. 1 ist dargestellt, daß der Ventilkörper (1) mit einer Verschraubung (2) und beigelegten Dichtungsscheiben (3) in einer dementsprechend durchbohrten Halterung (4) befestigt wird, und daß die Wasserzufuhr vorteilhaft über eine Schlauchtülle (5) erfolgt. Wasser tritt in das Rohr (6) ein, wenn beispielsweise entweder das Tier mit der Schnauze gegen den
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Ventilstift (7) drückt oder durch die Einstellung der in Fig. 1 nicht gezeigten Stellschraube ein Wasseraustritt durch den Umgehungskanal ermöglicht wird.
Die Fig. 2 zeigt die Lage des konisch endenden Umgehungskanals (8) im Schnitt des Tränkventils. Ferner ist gezeigt, wie die konisch gespitzte Stellschraube (9) den Umgehungskanal (8) abzudichten vermag. Diese Abdichtung könnte auch beispielsweise durch eine sinngemässe seitliche Einführung der Stellschraube, also durch Drehung der Schraubenrichtung um 90°.:, erreicht werden. Der Ventilstift (7) wird von einer Feder (10), die auf dem Kopf (11) des Ventilstifte(7) fest aufsitzt, gegen eine Ringdichtung (12t), die im vorliegenden Fall, als O-Ring ausgebildet ist, gepreßt. Es ist hier klar zu erkennen, dass die Dichtung geöffnet wird, wenn der Ventilstift aus der zentrischen Lage bewegt wird, und dass die Feder sowohl die Dichtung als auch die Rückholung des Ventilstifts in die zentrische Lage bewerkstelligt. . .
Fig. 3 läßt erkennen, daß der Wasseraustritt aus dem nicht betätigten Ventil an der leicht zugänglichenSchraube (9) reguliert werden kann.
Das Tränkventil wird vorteilhaft aus rostfreiem Material, vorzugsweise rostfreiem Stahl oder Messing, hergestellt. Es können jedoch.auch geeignete Kunststoffmaterialien verwendet werden. Dabei wird es zweckmäßig sein, das Wasserrohr und den Ventilstift aus Werkstoffen herzustellen, die von den Tieren nicht angenagt werden können. Die Stellschraube kann aus dem gleichen Material wie der Ventilkörper bestehen. Erfahrungsgemäß dichtet sie jedoch leichter ab, wenn sie aus geeignetem Kunststoff hergestellt wird. Als Ringdichtung innerhalb des Ventilkörpers werden handelsübliche O-Ring- ' Dichtungen, als Dichtungsscheibeη dem Fachmann bekannte, für Diclitungszwecke geeignete Materialien eingesetzt.
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Claims (5)

  1. - 6 - Ma 174
    PATENTANSPRÜCHE
    Tränkventil für Kleintiere bestehend aus einem Ventilkörper mit einem Ventilstift in einem Entnahmerohr, der bei Berührung die Ventildichtung öffnet und das Wasser
    /Und .
    freigibt/ bei Entfallen der Berührung wieder abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß das Tränkventil einen mit einer Stellschraube verschließbaren, die Ventildichtung timgehenden Kanal besitzt.
  2. 2. Tränkventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstift mit einer Feder in der Weise fest verbunden ist, daß der Ventilstift sowohl gegen die Ventildichtung drückt als auch innerhalb des Entnahmerohrs zentrisch gelagert ist. . . °
  3. 3.. Tränkventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt des Umgehungskanals und die Stellschraube in einander passend konisch ausgebildet sind. *
  4. 4. Tränkventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus rostfreiem Material, vorteilhaft aus rostfreiem Stahl, hergestellt ist.
  5. 5. Tränkventil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube aus einem leicht dichtenden Werkstoff, vorteilhaft aus einem geeigneten Kunststoff, hergestellt ist. .
    5 0 9826/0455
    ORIGINAL SMS-PEGTED
DE2363024A 1973-12-19 1973-12-19 Traenkventil Pending DE2363024A1 (de)

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DE2363024A DE2363024A1 (de) 1973-12-19 1973-12-19 Traenkventil
IL46226A IL46226A (en) 1973-12-19 1974-12-11 Automatic device for the maintenance of small animals
ES432883A ES432883A1 (es) 1973-12-19 1974-12-13 Dispositivo automatico para un cuidado racional de animales,especialmente de animales pequenos.
NL7416273A NL7416273A (nl) 1973-12-19 1974-12-13 Automatische inrichting voor het verzorgen van kleine dieren.
CH1667674A CH598747A5 (de) 1973-12-19 1974-12-16
US05/533,655 US3965864A (en) 1973-12-19 1974-12-17 Automatic device for the maintenance of small animals
LU71504A LU71504A1 (de) 1973-12-19 1974-12-17
IT30671/74A IT1027762B (it) 1973-12-19 1974-12-17 Dispositivo automatico per l alimentazione di piccoli animali
AU76536/74A AU493934B2 (en) 1973-12-19 1974-12-17 Automatic device for the maintenance of small animals
IE2611/74A IE40453B1 (en) 1973-12-19 1974-12-18 Cage arrangements
CA216,396A CA1022020A (en) 1973-12-19 1974-12-18 Automatic device for the maintenance of small animals
DK659174A DK659174A (de) 1973-12-19 1974-12-18
SE7415987A SE7415987L (de) 1973-12-19 1974-12-19
FR7441985A FR2258126B3 (de) 1973-12-19 1974-12-19
JP49145099A JPS5099878A (de) 1973-12-19 1974-12-19
GB54897/74A GB1498185A (en) 1973-12-19 1974-12-19 Cage arrangements for the maintenance of animals
BE151677A BE823555A (fr) 1973-12-19 1974-12-19 Dispositif automatique et soupape-abreuvoir pour l'alimentation d'animaux

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DE (1) DE2363024A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5195462A (en) * 1990-11-12 1993-03-23 La Buvette S.A. Drinking trough

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5195462A (en) * 1990-11-12 1993-03-23 La Buvette S.A. Drinking trough

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BE823555A (fr) 1975-06-19

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