DE2362982A1 - Dachkonstruktion fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Dachkonstruktion fuer ein kraftfahrzeugInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/24—Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
- B60H1/26—Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
- B60H1/262—Openings in or on the vehicle roof
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Description
8000 München 2
B 5771
Toyota Jidosha Kogyo Kabusiiiki Kaisha
Toyota-shi, Japan
Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachkonstruk-'
tion für ein Kraftfahrzeug reit einer in einem Abschnitt des
Dachs vorgesehenen Öffnung zum Zwecke der Ventilation und des Dichteintritts sowie für Überkopfbetrachtungen.
üblicherweise ist ein Fenster oder eine öffnung, die in einen Dachabschnitt des Kraftfahrzeugs für die vorgenannten
Zwecke vorgesehen ist, relativ großf wobei die in.
einer solchen Öffnung sitzende Verschlußeinrichtung verschiebbar ist und in einem Raun untergebracht ist, der sich zwischen
der Dachhaut und einer Deckenverkleidung befindet, oder es ist die 'Verschlußeinrichtung mit Hilfe einer Anlenkung nach
oben oder auf das Dach versetzbar. Alternativ wird eine solche Verschlußeinrichtung vollständig aus der öffnung entfernt und an
einer anderen Stellervexsteut-rt<IiÄ(¥im Kraftfahrzeug vorhanden
1/3 8Ti/wer ommL 1NSPECTED
Deutsch· Bank (München) Kto. 51/61 070 Dresdner Bank (München) Kto. S3IM4 . Postscheck (Mönchen) KIe.
ist, z.B. im Kofferraum. Bei Konstruktionen, die eine Verschiebeeinrichtung
oder eine Gelenkeinrichtung verwenden, mit deren Hilfe die öffnung oder das Fenster des Daches verschließbar
ist, ergibt sich das Problem, daß entweder der sich oberhalb der Fahrzeuginsassen befindende Raum geopfert
werden muß oder die Höhe des Fahrzeugs zur Aufnahme solcher Einrichtungen vergrößert werden muß. In einem Fall, bei dem
die Verschlußeinrichtung vollständig aus der öffnung oder dem Fenster zu entfernen ist, tritt zwar das vorbeschriebene
Problem nicht auf, ergibt sich jedoch das Problem, daß die entfernte Verschlußeinrichtung einen relativ großen Aufnahmeraum
beansprucht, wodurch der verfügbare Platz für das Befördern von Gütern im Kraftfahrzeug reduziert wird, wobei zusätzlich
das Problem mühsamen Einsetzens oder Lösens der Verschlußeinrichtung besteht. Obwohl eine solche Dachöffnung oder ein
solches Fenster die Möglichkeit eines zusätzlichen Zugangs zum Fahrzeug ermöglicht, kann ein solcher Zugang unter bestimmten
Bedingungen die Sicherheit der Fahrzeuginsassen schwerwiegend gefährden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die' vorbeschriebenen Probleme zu lösen und gleichzeitig eine Dachkonstruktion für
ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die mit einer neuen und verbesserten
Dachöffnung oder einem Dachfenster versehen ist, das nicht die vorbeschriebenen Nachteile aufweist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man eine solche öffnung oder ein solches Fenster im
zentralen Dachbereich zwischen den für den Fahrer und einem vorderen Mitfahrer vorgesehenen Sitzräumen unterbringt und
entlang der Längsachse des Fahrzeugs erstreckt, wobei eine Verschlußeinrichtung eingesetzt ist, die eine Einrichtung
für das Ventilieren und/oder für andere wahlweise Funktionen aufweist.
Bringt man eine solche öffnung oder ein solches Fenster im zentralen Dachbereich zwischen den Sitzräumen
für den Fahrer und den Beifahrer unter und erstreckt die öffnung oder das Fenster entlang der Längsachse des Fahrzeugs,
wird die Ursache für Behinderungen des Kopfs des Fahrers oder Beifahrers beseitigt. Der normalerweise oberhalb
des Fahrersitzes und des Beifahrersitzes verfügbare Raum wird auf diese Weise erfindungsgemäß durch die Dachöffnung
oder das Dachfenster in keinster Weise vermindert. Nichtsdestoweniger sorgt eine solche erfindungsgemäße Dachöffnung
oder ein solches Dachfenster für effektiven Zugang von Luft, Licht und für Uberkopfbetrachtungen, so daß die
Fahrzeuginsassen von einem Gefühl der Bedrückung befreit werden, das aufkommt, wenn relativ wenig Raum zwischen ihren
Köpfen und dem Dach des Fahrzeugs belassen bleibt.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung läßt sich eine solche erfindungsgemäße Dachöffnung oder ein solches
Dachfenster durch eine erste Öffnung in der äußeren Dachhaut,
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des Fahrzeugs und durch eine zweite Öffnung in der innenliegenden Deckenverkleidung des Fahrzeugs bilden, wobei diese
beiden Öffnungen im wesentlichen miteinander fluchten und die Anordnung so getroffen werden kann, daß sie selektiv
durch ein erstes und durch ein zweites Verschlußelement verschließbar sind, die beide die Verschlußeinrichtung bilden.
In diesem Fall kann die erste Öffnung vorzugsweise von einem einen Schulterabschnitt bildenden Rand umgeben sein, der
vom umgebenden Dachabschnitt nach unten ragt und das erste Verschlußelement aufnehmen kann, so daß sich eine glatte
Dachoberfläche unter Einschluß des Verschlußelements ergibt. In gleicher Weise kann die zweite öffnung vorzugsweise mit
einem eine Schulter bildenden Randabschnitt eingefaßt sein, der vom umgebenden Deckenabschnitt zumindest an den entgegengesetzten
Rändern nach unten geneigt ist und im wesentlichen parallel zur Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtet ist und
das zweite Verschlußelement derart aufnehmen kann, daß zwischen dem ersten und dem zweiten Verschlußelement eine
größere Raumhöhe verfügbar ist; dieser Raum wird zweckmäßig für Montageeinrichtungen für die Ventilation oder andere
wahlweise Funktionen mit nachfolgender Beschreibung genutzt.
Das zweite Verschlußclement kann in Längsrichtung des Fahrzeugs verschiebbar sein, so daß es zwischen einer die
Öffnung verschließenden Stellung und einer Stellung verschiebbar ist, in der es in dem Raum untergebracht ist, der
zwischen den ungelochten Dachhaut- und Deckenverkleidungsabschnitten gebildet wird. Das erste und/oder das zweite
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Verschlußelement können ein mit Luftlöchern versehenes Element sein, das Ventilation gestattet, jedoch direktes Sonnenlicht
ausschließt. Alternativ können das erste und das zweite Verschlußelement aus einem transparenten gefärbten
Material bestehen, das den Blendeffekt direkten Sonnenlichts beseitigt und dennoch Einlaß für Licht bietet, so daß die
Stimmung im Fahrzeuginnenraum erfrischt wird. Als weiteres Substitut für normale Innenverkleidung kann das Verschlußelement
mit anderen funktionellen Einrichtung ausgerüstet werden, z.B. mit einem llotorgebläse, mit übertragungs- und
Empfangseinrichtungen, mit einer entfernbaren Antenne oder
einer Kamera oder mit einem in den Fahrgastraum ausdehnbaren Sack, in dem lange Gegenstände untergebracht
werden können. Erfindungsgemäß erhöhen diese Möglichkeiten die Nutzbarkeit der öffnung oder des Fensters in einem
solchen Ausmaß, daß diese nicht nur für das Ventilieren oder
das Beleuchten einsetzbar sind sondern auch als Montageeinrichtung oder Aufnahmeraum für Einrichtungen eingesetzt
werden können, die bevorzugt im Dachbereichs anzubringen öder unterzubringen sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand scheraatischer
Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. . *
. Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht durch einen. Zentralabschnitt eines Kraftfahrzeugdachs;
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Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie II-II
in Fig. 1;
Fig. 3 bis 7 sind der Fig. 1 entsprechende Schnittansichten, die mehrere Ausfuhrungsformen
verdeutlichen, bei denen das Verschlußelement mit verschiedensten Einrichtungen ausgerüstet
ist.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 die öffnung oder das Fenster, das durch öffnungen gebildet
wird, die in einer Dachhaut 2 und einer Deckenverkleidung 3 vorgesehen sind, wobei sich die öffnung oder das Fenster
zwischen den Sitzräumen für den Fahrer und den Beifahrer befindet und entlang der Längsachse des Fahrzeugs verläuft,
so daß sich eine langgestreckte öffnung ergibt, die schmal genug ist, um einei Fahrzeuginsassen hindurch zu lassen. Die
in der Dachhaut 2 vorgesehene öffnung ist mit einem Verschlußelement
oder einer Platte 4 bedeckt, während die in der Deckenverkleidung 3 ausgebildete öffnung mit einem zweiten Verschlußelement
oder einer Jalousie überdeckt sein kann. Der Randabschnitt der Dachhaut 2, der die öffnung umgrenzt, ist als
geschulteter Abschnitt oder Flansch 6 ausgebildet, der zur Innenseite des Fahrgastraums abgebogen ist und das Verschlußelement
4 aufnehmen kann, so daß eine ebene Dachoberfläche erhalten wird, die die Oberfläche des Verschlußelements mit
einschließt. Der Randabschnitt der Deckenverkleidung 3, der die zugehörige öffnung umschließt, ist vom umgebenden Abschnitt
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nach unten abgesenkt und bildet einen geflanschten Abschnitt, der die vorderen und seitlichen Randabschnitte der öffnung
liefert, wobei die seitlichen geflanschten Abschnitte nach hinten verlängert sind, um Führungsschienen 7a für das Tragen
des Schiebers 5 zu liefern, der zwischen der am weitesten vorgerückten Stellung gemäß Fig. 1, in der er die öffnung
schließt, und seiner zurückgezogenen Stellung verschiebbar ist, in der er im Raum untergebracht ist, der zwischen Dachbau
2 und Deckenverkleidung 3 gebildet wird, wobei dann die öffnung offen ist.
Durch selektives Entfernen des Verschlüßelements
4 und öffnen des Schiebers 5 kann jede beliebige Menge an
Ventilation, Licht und Überkopfbetrachtung geboten werden. *
Vorausgesetzt, daß Material und Farbe des Verschlußelements richtig gewählt sind, kann durch die Kombination der beiden
Verschlußelemente 4 und 5 ein erfrischender und dekorativer Effekt erreicht werden.
Die Figuren 3 bis 7 zeigen verschiedene Ausführungsformen, bei denen das Verschlußelement 4 mit unterschiedlichen
Vorrichtungen ausgerüstet ist, die den Komfort der Fahrzeuginsassen erhöhen und das Fahrzeug mit bestimmten Funktionen
versehen, ohne daß der Raum geopfert werden muß, der für Fahrzeuginsassen und Güter zur Verfügung gehalten ist.
Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 3 sind an der
Außenseite und an der Innenseite des Verschlußelements 4
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variable Luftöffnungen oder Luftklappen 8 vorgesehen (die Luftklappen an der Innenseite müssen nicht notwendig variabel
sein), wobei zusätzlich das Verschlußelement 4 mit einem Ventilationsflügel 9 versehen ist, dem ein Elektromotor
für den Antrieb zugeordnet ist; ferner ist für den Motor ein Zeitschalter (nicht gezeigt) vorgesehen, wodurch insgesamt
eine komfortable Atmosphäre durch kräftige Ventilation des Fahrgastraums geschaffen werden kann, selbst wenn das Fahrzeug
fährt und insbesondere, wenn es geparkt ist. Wird das Fahrzeug bei heißem Wetter an sonniger Stelle geparkt, kann
der Innenraum vor dem Einsteigen des"Fahrers wirkungsvoll
ventiliert werden.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Verschlußelement 4 eine Kommunikationseinrichtung mit einer
Übertragungseinrichtung und einer Empfangseinrichtung 11,
einem Lautsprecher 12 und einem Mikrophon 14, das durch öffnen eines Verschlußdeckels 13 herausgenommen werden kann.
Mit Hilfe einer solchen Kommunikationseinrichtung können der Fahrer und Fahrgäste mit Freunden außerhalb des Fahrzeugs
in Verbindung treten und es kann die Kommunikationseinrichtung entnommen und außerhalb des Fahrzeugs als tragbare Einrichtung
benutzt werden. Anstelle einer Kommunikationseinrichtung könnte derselbe Raum zur Aufnahme der Lautsprecher eines
mehrkanaligen Stereosystems dienen.
Die Fig. 5 zeigt eine Ausfuhrungsform, bei der das
Verschlußelement 4 eine Antenne 15 trägt, die mit Hilfe eines
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Stellknopfs 16 gedreht werden kann, der sich an der Innenseite
der Kabine befindet, so daß die Orientierung der Antenne so eingestellt werden kann, daß sie Radiowellen auf günstigste
Weise empfängt, die von einer außerhalb des Fahrzeugs befindlichen übertragungseinrichtung ausgesendet werden. Auch ist
es möglich, die Kommunikationseinrichtung gemäß Fig. 4 und die Antenne in Fig. 5 zusammen in einem Verschlußelement 4
unterzubringen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist das Verschlußelement
4 mit einer zusätzlichen Lampe oder einem Suchscheinwerfer 17 versehen, der in seiner Leuchtrichtung
mit Hilfe eines Stellhebels 18 einstellbar ist, der sich auf
der Innenseite der Kabine befindet. Das Bezugszeichen 19
bezeichnet eine Einstelleinrichtung für eine dem Scheinwerfer 17 zugeordnete Energiequelle. Anstelle der zusätzlichen Lampe
oder des Suchscheinwerfers 17 kann eine Kamera aufgesetzt werden, durch die es möglich ist, Einzelbilder oder bewegte
Bilder bei Fahrzeugfahrt aufzunehmen.
Bei"der Ausführungsform nach Fig. 7 ist das Verschlußelement
mit einem Tuchverschluß 21 versehen, der auf der Außenseite des Dachs mit einem Seil oder einem Befestigungselement
25 versehen ist, sowie mit einer sackähnlichen Einrichtung 23, die mit einem Flaschenboden 22 ausgerüstet
ist, der sich an der üntenseite des Verschlußelements befindet und' in den Kabinenraum nach unten verschiebbar ist. Bei
dieser Ausführungsform ist es möglich, lange Gegenstände wie
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Skier, Konstruktionsteile und dgl. zu befördern, wie sie in Fig. 7 mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet sind. 24 ist
eine Befestigungseinrichtung für das provisorische Befestigen von langgestreckteil Gegenständen 20 an dem Verschlußelement
Durch Verwendung einer solchen sackartigen Transporteinrichtung, die von dem im Dachabschnitt befindlichen Verschlußelercent
getragen ist, kann der Raum innerhalb "der Kabine in wirkungsvoller Weise genutzt werden, während gleichzeitig
die Fahrzeuginsassen und/oder in der Kabine befindliche Güter vor Schaden durch lange Gegenstände geschützt sind; gleichzeitig
wird der Kabineninnenraum vor Flecken infolge schmutziger oder staubiger langer Gegenstände geschützt. Wird der Sack nicht
benutzt, können die Verschlüsse 21 und 23 zusammengefaltet und im Inneren des Verschlußelements 4 untergebracht werden. Als
weitere nicht dargestellte Ausfuhrungsformen läßt sich das
Verschlußelement mit einer Notsignaleinrichtung, z.B. einer Flagge, einem Reflektor und dgl., einem Teleskop der Periskopart
ausrüsten, um einen überblick zu erhalten, der nicht aus der Sitzposition der Fahrzeuginsassen zugänglich ist, oder mit
Einrichtungen für Reklame. Alternativ kann der im Verschlußelement verfügbare Raum zur Unterbringung einer Plane benutzt
werden, die über das Fahrzeug gestülpt wird, um es vor direkter Sonnenbestrahlung oder vor Regen zu schützen.
Die Erfindung liefert somit eine Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug mit einer öffnung oder einem Fenster, das
sich zwischen den Sitzräumen für den Fahrer und den Beifahrer befindet und entlang der Längsachse des Fahrzeugs langgestreckt
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verläuft, v/odurch es möglich ist, eine öffnung oder ein
Fenster zu schaffen, das den Kopf des Fahrers und des Beifahrers nicht stört, wobei die Höhe einer für die öffnung
oder das Fenster vorgesehenen Verschlußeinrichtung soweit vergrößert werden kann, daß darin eine Einrichtung für die
Ventilation und/oder für andere wahlfreie Funktionen untergebracht werden kann.
509814/0666'
Claims (13)
- Patentansprücheöffnung otter einem Fenster in einem Abschnitt des Fahrzeugdachs, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung oder das Fenster (1) im Mittelabschnitt des Dachs zwischen den Sitzräumea für den Fahrer und den Beifahrer angeordnet ist und sich entlang der Längsachse des Fahrzeugs erstreckt und mit einer Verschlußeinrichtung (4, 5) versehen ist, in der sich Einrichtungen für die Ventilation und/oder für andere wahlfreie Funktionen untergebracht sind.
- 2. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung oder das Fenster (1) von einer in' der äußeren Dachhaut (2) ausgebildeten ersten öffnung' und einer in der innenliegenden Deckenverkleidung (3) des Fahrzeugs befindlichen zweiten öffnung gebildet wird, wobei die zweite öffnung mit der ersten öffnung im wesentlichen fluchtet und beide öffnungen durch ein erstes und ein zweites Verschlußelement (4, 5) der Verschlußeinrichtung selektiv verschließbar sind.
- 3. Dachkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste öffnung von einem eine Schulter bildenden Randabschnitt (6) umschlossen ist/ der vom umgebenden Dachabschnitt nach unten abgesenkt ist und das erste Verschlußelement (4) der Verschlußeinrichtung aufnehmen kann, um auf diese Weise eine glatt durchgehende Dachoberfläche unter5098U/0665Einschluß der Oberfläche des ersten Verschlußelements zu erhalten.
- 4. Dachkonstruktion nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite öffnung mit einem eine Schulter bildenden Randabschnitt (7) begrenzt ist, der von dem,umgebenden Deckenabschnitt an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seiten geneigt nach unten abgesenkt ist, wobei die seitlichen Randabschnitte entlang der Längsachse des Fahrzeugs verlaufen und das zweite Verschlußelement (5) aufnehmen, wodurch zwischen dem ersten und dem zweiten Verschlußelement ein Raum verfügbar ist, der höher ist als der gewöhnlich zwischen der undurchbrochenen Dachhaut und der inneren Deckenverkleidung verfügbar ist.
- 5. Dachkonstruktion nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verschlußelement (5) in Längsrichtung des Fahrzeugs zwischen einer die öffnung schließenden Stellung und einer Stellung verschiebbar ist, in der es in dem Raum untergebracht ist, der zwischen der undurchbrochenen Dachhaut und der undurchbrochenen Deckenverkleidung (3) gebildet ist.
- 6. Dachkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Verschlußelemente (4, 5) einen Luft klappen- oder Luftlochabschnitt (8) aufweist.5098U/0665
- 7. Dachkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Verschlußelemente (4, 5) einen gefärbten transparenten glatten Abschnitt aufweist.
- 8. Dachkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung mit einem motorgetriebenen Ventilator (9, 10) versehen ist.
- 9. Dachkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung mit einer Kommunikationseinrichtung (11-14) versehen ist.
- 10. Dachkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung mit einer entfernbaren Antenne (15, 16) versehen ist.
- 11. Dachkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung mit einer entfernbaren Lampe (17) versehen ist.
- 12. Dachkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung mit einer entfernbaren Kamera509114/0665(17) versehen ist.
- 13. Dachkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung mit einem Sack (23) versehen ist, der in den Kabinenraum des Fahrzeugs stülpbar ist, um langgestreckte Gegenstände aufzunehmen.5098U/O66SLeerse ite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP48111065A JPS5817361B2 (ja) | 1972-10-04 | 1973-10-04 | 炭化水素の接触燃焼を使つた蒸気用か高温水用かのボイラ |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2362982A1 true DE2362982A1 (de) | 1975-04-03 |
Family
ID=14551495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2362982A Withdrawn DE2362982A1 (de) | 1973-10-04 | 1973-12-18 | Dachkonstruktion fuer ein kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2362982A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4009871A1 (de) * | 1990-03-28 | 1991-10-02 | Webasto Ag Fahrzeugtechnik | Belueftungsvorrichtung fuer ein fahrzeugdach |
DE19637794A1 (de) * | 1996-09-17 | 1998-03-26 | Webasto Thermosysteme Gmbh | Fahrzeugdach mit Dachöffnung und Mehrscheibenglas-Deckel mit integrierter Antenne |
DE10227363B4 (de) * | 2001-06-25 | 2006-01-05 | General Motors Corp., Detroit | Fahrzeugentlüftungsvorrichtung |
DE102019132672A1 (de) * | 2019-12-02 | 2021-06-02 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Luftführende Kraftfahrzeugsicherheitsglasscheibe, hiermit ausgestattetes Kraftfahrzeugdach sowie hiermit ausgestattetes Kraftfahrzeug |
-
1973
- 1973-12-18 DE DE2362982A patent/DE2362982A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102019132672A1 (de) * | 2019-12-02 | 2021-06-02 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Luftführende Kraftfahrzeugsicherheitsglasscheibe, hiermit ausgestattetes Kraftfahrzeugdach sowie hiermit ausgestattetes Kraftfahrzeug |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |