DE2362940A1 - Dichtungselement fuer den kolben eines verbrennungsmotors - Google Patents
Dichtungselement fuer den kolben eines verbrennungsmotorsInfo
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Description
RAMSEY GORPORATIOF
Manchester and Weidmen Roads
Manchester, Ohio /V.St.A.
Manchester and Weidmen Roads
Manchester, Ohio /V.St.A.
Dichtungselement für den Kolben eines Verbrennungsmotors
Die Erfindung betrifft ein Dichtungselement für einen Verbrennungsmotor, das unter Anwendung von Methoden
geformt werden kann, wie sie in ähnlicher Weise zur Formgebung wärmehartender Harze angewendet werden. Im
Falle der bevorzugt zur Herstellung der erfindungsgemäßen Dichtungselemente verwendeten Vorpolymerisate
mit Polyimidendgruppen erhält man das fertige Harz durch Erhitzen eines Polyimidvorpolymerisats auf Temperaturen
von etwa 200 bis 350° C, bei welchen die Vorpolymerisate aktiv werden, wie dies in der US-Patentschrift
Ur. 3 528 950 besprochen ist. Bezug genommen
wird auch auf die US-Patentschrift Nr. 3 647 529, betreffend
ein Verfahren zur Herstellung eines verstärkten
Dr.Ha/Gl
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Gegenstands durch Imprägnierung des Verstärkungs-. materials mit einem Polyimidvorpolymerisat. Diese
letztere Patentschrift beschreibt auch die Verwendung eines niedrigmolekularen Polyimidvorpolymerisats
als schmelzbare Matrix für hochpolymere Polyimidvorpolymerisatpulver unter Anwendung erhöhter Temperaturen
von etwa 230 bis 315° 0 (450 bis 400° P) und
2 2
drücken von etwa 70 kg/cm (1000 Pfund/Zoll ) während
der Formgebung.
Verstärkungsmaterial wird je nach den besonderen Eigenschaften,
die dem fertigen geformten Dichtungselement verliehen werden sollen, gewählt, mit dem Ziel der
Lösung von Problemen, die bisher zwar erkannt, jedoch noch nicht vollständig gelöst wurden.
Eines dieser Probleme ist das bekannte Rattern, das besonders störend in Verbindung mit der Scheiteldichtung
ist, die in Rotationsmotoren zur Dichtung zwischen dem rotierenden Kolben und den inneren Trochoidflachen
des Kolbengehäuses verwendet wird. Pur einen
verhältnismäßig kleinen Rotationsmotor übersteigen die Geschwindigkeiten der Dichtungsfläche die Oberflächengeschwindigkeiten
für Kolbenringe in Verbrennungsmotoren mit Hubkolben. Auch ist die Temperatur des Zündteils
solcher Motoren zu hoch, um unter hohen betrieblichen Belastungen einen Schmierfilm zu unterhalten.
Gemessene Temperaturen in Trochoidkammern aus Aluminium
erreichen Werte von über 216° C (420° i1), während bekanntlich
Schmieröle bei Temperaturen von etwa 150 C (300° 3?) bereits zerstört werden.
Je nach dem Reibungskoeffizient zwischen den aufeinanderstoßenden Oberflächen können durch Reibung verursachte
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Kräfte so zunehmen, daß sie die erforderliche Mindestbelastung des Dichtungselements übersteigen, was zur
Folge hat, daß die Scheiteldichtung z.B. sich von der Trochoidfläche löst und abwechselnd haftet und gleitet,
was Anlaß zu dem Ratter- oder Yibrationsproblem gibt.
Eine wichtige Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines verstärkten Dichtungselements aus
Polyimidharz mit den folgenden Eigenschaften:
1. Der Reibungskoeffizient zwischen der Dichtung und
der Gegenfläche muß bei Temperaturen von etwa 510° C (600° P) 0,2 oder kleiner sein;
2. Das Dichtungselement muß einen niedrigen Elastizitätsmodul
besitzen;
3. Das Dichtungselement soll trocken laufen können, um einen niedrigen Reibungskoeffizient zu ergeben,
wenn der Ölfilm bei hohen Betriebstemperaturen reißt;
4· Das Dichtungselement muß eine geringe Masse von weniger als 0,1 Pfund/Zoll besitzen;
5. Das Dichtungselement muß Massetemperaturen von etwa
315 C und Oberflächentempe
(1000° F) aushalten können;
(1000° F) aushalten können;
315 C und Oberflächentemperaturen bis zu etwa 540 C
6. Die Dichtung muß eine abnutzungs- und abriebbeständige Lagerfläche oder Oberfläche besitzen;
7. Das Dichtungselement soll sehr stark vibrationsdämpfend
sein;
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8. Das Dichtungselement muß eine Mindestbiegefestigkeit von 75.000 Pfund/Zoll besitzen, um abnormal
Verbrennungsbedingungen aaszuhalten und
9. das Dichtungselement muß so duktil sein, daß es Stoßbelastungen von 280 Pfund, die plötzlich über
einen 2 3/4 Zoll Linienkontakt mit der Dichtungsfläche auftreten, ohne abzuspringen aushält.
Die erfindungsgemäßen Scheiteldichtungen lösen Probleme, wie das Ratter- oder Yibrationsproblem und andere, die
bei Verwendung der bisherigen sehr harten Dichtungsmaterialien, die gegen sehr harte Trochoidflächen betrieben
wurden, auftraten. Beispiele für diesen Stand der !Technik sind die Verwendung von Dichtungsmaterial aus
Titankarbid in einer Stahlmatrix, das gegen {Drochoidfläohen aus nickelplattiertem Silciumkarbid betrieben
wird. Siliciumnitriddichtungen wurden ebenfalls gegen sehr harte Trochoidflächen verwendet. Diese Materialien
können das Ratterproblem verringern, jedoch nicht stoppen und sind ferner relativ teuer.
Anstelle der Verwendung sehr harter Dichtungsmaterialien wurde bereits die Verwendung zusammengesetzter Materialien,
z.B. von mit Aluminium imprägniertem Graphit, vorgeschlagen; Ein solches Material besitzt zwar eine verhältnismäßig
geringe Masse, besitzt jedoch keine gute Abriebbeständigkeit und keine ausreichende Festigkeit,
um eine abnormale Verbrennung auszuhalten, sondern zerbricht, wenn im Betrieb diese Bedingungen auftreten.
In Rotationskolben-Verbrennungsmotoren verwendete Seitenkompressionsdichtungen
sind gekrümmt und bestehen aus einem Material mit verhältnismäßig hohem Modul, z.B.
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Gußeisen oder Stahl. Wegen dieses hohen Moduls und der gekrümmten Form der Dichtungen muß die Querschnittsfläche der Dichtungen sehr klein sein, so daß die Dichtungen
im Betrieb sich drehen und sich an die Seitenflächen des Gehäuses unter Bewirkung einer Abdichtung
anpassen können. Die für die Flexibilität erforderlichen kleinen Querschnitte der Dichtung bedingen, daß
sie in sehr schmalen Rinnen in den Seitenflächen des Rotors eingesetzt wird. Diese Rinnen lassen sich nur
sehr schwer und in kostspieliger Weise maschinell mit der für eine ausreichende Abdichtung erforderlichen
Genauigkeit herstellen, da die verwendeten Werkzeuge eine sehr kleine Schnittfläche besitzen müssen. Infolgedessen
geben die Werkzeuge unter den Bearbeitungsdrücken nach, so daß man eine geringere als die gewünschte
Genauigkeit erzielt. Die Enge der Rinnen macht ein Schmieden oder pulvermetallurgische Verfahren für die
Vorformling der Rinnen unpraktisch. Trotz der- sehr engen,'
für die Seitenkompressionsdichtung erforderlichen Querschnitte, sind die Dichtungen jedoch nicht flexibel
genug, um unter allen Betriebsbedingungen sich den Seitenwänden des Gehäuses anzupassen. Infolgedessen
müssen diese Oberflächen mit teueren, eine harte Fläche ergebenden Überzügen versehen werden, um ein Verkratzen
und Markieren der Gehäuse zu vermeiden, weil die Dichtungen unter bestimmten Betriebsbedingungen nicht ohne
Abschürfen den Flächen folgen können.
Die bekannten ölabdichtlagerflächen hatten ebenfalls
sowohl auf den Dichtungen als auch auf den Gegenlaufflächen des Gehäuses harte Beläge.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines verstärkten Materials für die Dichtungen von Drehkolben-
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maschinen, die einen niedrigen Modul, die Fähigkeit trocken.zu laufen, einen niedrigen Reibungskoeffizient,
gute Abriebbeständigkeit, eine geringe Masse, eine hohe Festigkeit und Verträglichkeit mit verschiedenen Gegenflächen
aufweisen, z.B. Gußeisen, Chromplattierungen, siliciumreiches Aluminium, nickelplattiertes Silicium*·
karbid und durch Plasmasprühung aufgebrachte Überzüge aus Wolframkarbid-lTickel-Chrom-Bor-Silicium.
Die Eigenschaften des günstigsten Polyimidmaterials für die Herstellung der erfindungsgemäßen Kunststoffdicht
ungen sind die folgenden:
Geringe Dichte 1,33 g/cnr
Shorehärte 91,0 + 0,5
Biegefestigkeit bei 770P = · 10 000 - 12
Biegefestigkeit bei 55O0E = 5' 000 - 6 000 p.sö.
Biegeraodul bei 770F = 460 000 - 490 000 p.s.1
Biegemodul bei 55O0F = 280 000 - 300 000 p.&L
Zugfestigkeit bei 77°F = 7 200 p.s.i.
bei .5500F = 5 700 p.s.i.
Zugmodul bei 770F = 556 000 p.s.i.
bei 55O0F = 346 000 p.s.i.
Bruchdehnung £ bei 770F =1,37
Bruchdehnung $S bei 55O0F = 1,82
Druckfestigkeit bei 770F = 37 400 p.s.i.
Druckmodul bei 770F =419 000 p.s.i.
Obwohl verschiedene Arten von bei hoher Temperatur beständigen oxidationsstabilen Polyimiden zur Durchführung
der Erfindung verwendbar sind, verwendet man doch bevorzug ein wärmehärtendes oder wärmegehärtetes Polyimidharz,
das nach der folgenden Gleichung erhalten wurde:
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N-R1-N
N-R
2000G -
^ Poly imiahar ze
worin R Wasserstoff oder eine C^ bis C,--Alkylgruppe
und R- und Rp eine aliphatische oder aromatische Koh
lenwasserstoffgruppe "bedeuten und der Wert von η zwi schen 0 und 8 liegt.
Nach der vorstehenden Gleichung erhaltene Polyimidharzc
sind in der eingangs genannten US-Patentschrift 3 528 beschrieben. Darin heißt es: "
"Die Polyimide werden durch Erhitzen von PoIyimid-Vorpolymerisaten
mit spezifischen chemischen Endgruppen hergestellt, die durch Reaktion spezifischer Monoanhydride mit Mischungen
aus Dianhydriden und Diamine}! gebildet werden.
Diese chemischen Gruppen sind bei Raumtemperatur und bei mäßig hohen Temperaturen stabil,, werden
jedoch bei Temperaturen von etwa 200 bis 35O0C
unter Bildung von Makromolekülen reaktiv. Die spezifischen, Endgruppen bildenden Anhydride
sind Verbindungen mit der Strukturformel
R O
worin R Wasserstoff oder eine niedrige Alkylgruppe
bedeutet."
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Beim Erhitzen auf Temperaturen zwischen etwa 200 bis etwa 35O0C,werden die als Endgruppen bildende
Anhydride bezeichneten Endgruppen untereinander reaktionsfähig, wobei sie an den Enden unter Bildung
eines Makromoleküls sich polymerisieren.
Die Polymidharze eignen sich besonders zur Herstellung
von Dichtungen, einschließlich Scheiteldichtungen, in Drehkolben-Verbrennungsmotoren, z.B. dem Wankelmotor.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines mit den erfindungsgemäßen Dichtungen ausgestatteten
Drehkolbens und
Pig. 2 eine Ansicht eines Rotors für eine Drehkolbenmaschine in einer trochoidförmigen Kammer eines
geeigneten Gehäuses.
Pig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Rotors einer Drehkolben-Brennkraftmaschine. Der Rotor hat allgemein
die Form eines Dreiecks, und er weist drei Seitenwände 17 auf, die seinen Außenumfang bilden; jede
der Seitenwände ist gekrümmt und trifft bei einem Scheitel 12 mit der angrenzenden Seitenwand zusammen.
An jedem der Scheitel 12 ist eine Nut 13 gebildet, die sich in der gesamten Wandlänge an jeder Seite jedes
Scheitels 12 erstreckt.
Wie aus der Darstellung zu erkennen ist, ist für jede Nut 13 eine klingenartige, nicht rotierende Scheiteldichtungsanordnung
14 vorgesehen. Jede Dichtungsanordnung enthält eine Kling 35 und eine Blattfeder 36, die
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an der Klingenrückseite angebracht werden kann, damit
die Klinge radial von der Nut aus nach außen gegen die Innenfläche einer trochoidförmigen Kolbenkaramer 16
gedruckt wird. Jede Klinge 35 ist an den Enden mit Ansätzen 37 versehen, an denen die Enden 38 der Blattfedern
36 angreifen, so daß auf diese Weise die relative Längsbewegung zwischen jeder Feder und der zugehörigen
Klinge 35 begrenzt wird. Die Klingen 35 bestehen vorzugsweise aus einem verstärkten, geformten
oder gegossenen Polyimidharz, während die Federn 36 * zweckmäßigerweise aus hochtemperaturfestem Pederstahl
geformt sind.
In den Seitenwänden 17 des Rotors sind Nuten 28 angebracht, die sich in TJmfangsriohtung vom Ende einer
Scheitelnut 13 zum entsprechenden Ende der nächsten benachbarten Nut 13 erstrecken. Jede der Nuten 18
nimmt eine Druckdichtung 21 auf, die zusammen mit den Scheiteldichtungsanordnungen 14 den Umfang des
Gehäuses in mehrere aufeinanderfolgende, hinsichtlich des Volumens veränderliche Kammern 19, 19a und 19b abdichtend
aufteilen, die zwischen dem Umfang des Rotors 10 bei seiner Drehung und zwischen der inneren trochoidförmigen
Fläche des Kolbengehäuses gebildet werden. Die Druckdichtungen sind notwendig, damit ein Ausströmen
aus den Kammern 19, 19a und 19b längs der Rotorseiten
zwischen den Seitenwänden -17 und den Stirnplatten zum offenen Innenraum 20 des Rotors verhindert wird. Da
einige Bereiche der Rotorkammer stets unter hohem Druck stehen, während andere Bereiche stets unter
niedrigeren Drücken stehen, dienen die von den Nuten aufgenommenen Druckdichtungen außerdem dazu, ein seitliches
Ausströmen aus den Hochdfuckbereichen in die Niederdruckbereiche zu verhindern.
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Damit der Hohlraum an den Seiten des Rotors außerhalb der Druckdichtungen 21 verkleinert wird, sind.die die
Dichtungen aufnehmenden Nuten 18 so dicht wie möglich an der Außenumfangsflache des Rotors angebracht, wobei
die Hüten 18 mit den Enden der Scheitelnuten 13 in Verbindung stehen.
In die Nuten 18 werden Spreizfedern 22 eingeführt, in die kombinierte Eck- und Druckdichtungsteile 23 eingeführt
werden. Die kombinierten Eck- und Druckdichtungsteile
23 von Fig. 1 gleichen in ihrer Form Gabelbeinen; sie weisen jeweils eine Nabe 40 mit einer Nut 41 und
zwei auseinanderlaufende Schenkelabschnitte 23-23 und 26-26 auf, die einteilig mit der Nabe 40 gebildet sind.
Jeder Druckdichtungsabschnitt endet bei einem gestuften Ende 27r das mit dem gestuften Ende 27 des angrenzenden
Druckdichtungsabschnitts zusammenpaßt.
Drei derartige Dichtungsteile 23 werden für jede Rotorseitenwand verwendet, wobei die Nabe 40 jedes Dichtungsteils
in das Längsende der Scheiteldichtungsnut eingeführt wird, während die Druckdichtungs-Sohenkelabschnitte
26 in die von der Scheitelnut 13 auseinanderlaufenden Nuten 18 eingeführt werden. Die Schenkel
der Druckdichtungs-Schenkelabschnitte 26 sind so dimensioniert, daß sie sich im zusammengefügten Zustand etwa
über die Hälfte der von den Nuten 18 gebildeten Strecke von einem Scheitel 12 bis zum nächsten erstrecken.
Dichtungen, z.B. die Scheiteldichtungen 14 und die Dichtungsteile 23 sowie die Schenkelabschnitte 26
können durch Verformung eines der hier beschriebenen Polyimiäharze nach Methoden hergestellt werden, wie
sie zur Formgebung von wärmehärtbaren oder wärmehärtenden Harzen angewendet werden. Eine Beschreibung
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geeigneter Methoden zur Herstellung der plastischen Polyimiddiehtungen und dergleichen folgt.
Das zur Herstellung der bei hoher Temperatur widerstandsfähigen Kunststoffdichtungen gemäß der Erfindung
bevorzugte Polyimidvorpolymerisat ist ein in der US-Patentschrift Fr. 3 565 549 beschriebenes Polyimidvorpolymerisat
oder ein Vorläufer desselben. Der Vorläufer kann in geeigneter Weise eine in einem organischen
Lösungsmittel, z.B. Dimethylformamid, in Mengen von etwa 10 bis 65 # und vorzugsweise etwa
25 bis 50 Gew.-S^ des Lösungsmittels lösliche Polyamid-Säure
sein. Polyamidsäuren werden anstelle eines praktisch unschmelzbaren polymerisieren Polyimide verwendet,
da die Polyamidsäuren oder Polyaminsäuren lösungemittellöslich
sind und in situ pyrolytisch zu einem thermisch stabilen Polyimidharz polymerisiert werden können.
Vor der pyrolytischen Polymerisation wird eine Lösung der Polyaminsäuren mit dem gewählten Füllstoff oder
Verstärkungsmaterial in beliebigen Anteilen zur Erzielung der gewünschten Eigenschaften in dem fertigen
gehärteten verstärkten Polyimidharz gemischt. Die Anteile an trockenen Feststoffen können von 5 bis 95 #
Füllstoff oder Verstärkungsmaterial variieren, der Rest ist dann Polyimidharz.
Die pyrolytische Polymerisation dieses Polyamidsäureanteils der zu verformenden Mischung wird unmittelbar
vor der Formgebung als getrennte Vorstufe oder als Teil der Formgebung, die in einer Druckform erfolgt*
durchgeführt. Wie in der US-Patentschrift 3 565 549, Spalte 3, erläutert wird, kann die pyrolytische Polymerisation
im wesentlichen ohne Entwicklung flüchtiger
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Stoffe erfolgen. Es "braucht somit lediglich das Lösungsmittel duroh eine Trocknung "bei Temperaturen
Ms zu 2600C entfernt zu werden, worauf man weiter
Ms auf etwa 55O0O zur Zyklisierung der Polyamidsäuren
unter Bildung der PolyimidYorpolymerisate erhitzt, wobei dann schließlich das mit Torpolymerisat
imprägnierte Terstärkungsmaterial ein einheitliches Gebilde bildet.
Drücke bis zu 70 kg/cm2 (1000 Pfund/Zoll2) oder höher
werden bei der abschließenden Formgebung angewendet und Temperaturen bis zu etwa 350 C werden solange aufrechterhalten,
bis man vollständig gehärtete Harzgebilde mit guter Wärmestabilität bei hohen Temperaturen,
z.B. bei Massetemperaturen von 35O0C und Oberflächentemperaturen
bis zu 54O0C erhält.
Bei Wahl von Formen mit der richtigen Größe, Form und Bauart kann man aus den beschriebenen verstärkten PoIyiraidharzen
plastische Diehtungselemente mit den gewünschten
Eigenschaften zur Verwendung in einem Drehkorben-Verbrennungsmotor, wie er in der Zeichnung dargestellt
ist, erhalten.
Die Verstärkungsmaterialien, die sich zur Erhöhung der Abnutzung- und Abriebbeständigkeit der Dichtungselemente
als geeignet erwiesen haben, sind u.a. die folgenden, leichtgewichtigen, harten Materialien: Aluminiumoxyd,
Zirkonoxyd, Titanoxyd, Aluminium mit einem hohen Siliciumgehalt, Aluminiumkarbid, Titankarbid,
Bornitrid, Borkarbid, Vanadinkarbid, Chrom, Chromkarbid und andere hochschmelzende Metalle, Metalloxyde, Metallkarbide
und Metallnitride.
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Das Erfordernis eines geringen Gewichts besteht insbesondere bei Scheiteldichtungen, bei denen der Mittelwert
der Gesamtdichte nicht 2,3 g/cm übersteigen darf.
Schwere verstärkte Materialien können zur Verbesserung der Abnutzungs- und Abriebbeständigkeit im Fall von
Seitendichtungen und Ölabdichtungen verwendet werden, wo der Mittelwert der Dichte des zusammengesetzten
Körpers 2,3 g/cm übersteigen darf. Solche schweren Verstärkungsmaterialien
sind z.B. Wolfram, Yfolframkarbid, Molybdän, Tantal, Tantalkarbid und andere hochschmelzende
Metalle und deren Karbide mit hoher Dichte.
Die Forderung, daß das Dichtungselement äußerst fest und doch leichtgewichtig ist, kann durch Zusatz von
Verstärkungsmaterial erfüllt werden, das die Festigkeit der fertigen geformten Gegenstands erhöht, z.B.
Borfasern, die Reißfestigkeiten im Bereich von 50.000 Pfund/Zoll ergeben können; Zirkonfasern, die
200.000 Pfund/Zoll erreichen und sehr leicht sind, Magnesiumhaare, die extrem hohe Festigkeiten von bis
zu 3.500.000 Pfund/Zoll erreichen. Kohle-Karbidfasern, sowie bestimmte Metallfasern können ebenfalls als Verstärkungsmaterial
zur Erhöhung der Festigkeit der geformten Dichtung verwendet-werden. Andere Beispiele
sind: Siliciumkarbid-Wolfram, das eine Zerreißfestigkeit
von 200.000 Pfund/Zoll erreicht; Borkarbid-Wolfram, das eine Zerreißfestigkeit von 330.000 Pfund/
Zoll2 erreicht und Silicittmkarbid-Graphit-Bornitrid.
2ur Herabsetzung der Reibung zwischen der iagerflache
und ihrer Kontaktfläche und damit die Scheiteldichtung trocken läuft oder selbstschmierend ist, kann das
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verstärkte, bei hoher Temperatur "beständige Polyiraidharz
der Kunststoffdichtung die Reibung verringernde Füllstoffe, z.B. Graphit, feinteilige Kohle und Molybdändisulfid
enthalten. Eine typische Scheiteldichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem unter Druck verformten
Polyimidraaterial, das Kohle-Graphitfasern zur Erhöhung der Festigkeit, Titankarbid zur Verleihung
einer Abriebbeständigkeit und feinteiligen Graphit auf der dem Verschleiß ausgesetzten Oberfläche oder
der lageroberfläche enthält, welcher eine geringe Reibung und die Fähigkeit trocken zu laufen verleiht.
Es folgen Beispiele verschiedener Zusammensetzungen geformter verstärkter Polyimidharze, die verschiedene
Arten und Anteile von Verstärkungsmaterialien enthalten:
50 Gew.~$ Polyimidharz und 50 Gew.-$ einer Legierungsmatrix, enthaltend eine harte verschleißfeste Wolfraraphase
mit einer Härte von etwa 2.800 Vickers (40) OP]J, in einer Matrix mit einer Härte von etwa 1.000 Vickers
(40)
50 Gew.-^ Polyimidharz und 50 Gew.-^ Aluminium
(Pulver).
50 Gew.-$ Polyimidharz und 50 Gew.-$ eines pulverför
migen Überzugsmaterials, bestehend aus 12 bis 15 ^ Titanoxyd und mindestens 78 Gew.-$ Aluminiumoxyd
50 Gew.-^ Polyimidharz, 20 Gev,-f>
feinteiliger Graphit
und 20 Gew.-^ zerkleinerte Graphitfasern.
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Wenn der Hauptzweck des Füllstoffs darin besteht,
der verstärkten geformten und gehärteten Polyimidharzzusammensetzung
eine größere Verschleiß- und Abriebbeständigkeit zu verleihen, hat sich die VerVerwendung
harter feinteiliger keramischer Stoffe, z.B. von Aluminiumoxyd (AIpO,), Zirkonoxyd, Titanoxyd
und Mischungen derselben, sowie von Mischungen eines dieser keramischen Stoffe mit einem der vorstehend
genannten schweren Verstärkungsmaterialien und/oder leichten, harten hochschmelzenden Materialien als
Füllstoff als äußerst günstig erwiesen.
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Claims (21)
1.) Dichtungselement für den Kolben eines YerbrennungS-motors
mit einer Lagerfläche aus einer geformten und ausgehärteten, einen die Festigkeit des Harzes verstärkenden
Füllstoff enthaltenden Polyimidharzzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyimidharz
das beim Erhitzen eines Polyimidvorpolymerisats der folgenden Formel
~~ O
1WA
auf eine Temperatur zwischen 20O0C und 35O°C gebildete
unschmelzbare polymere Produkt ist, wobei in der Formel R Wasserstoff oder eine niedrige Alkylgruppe mit 1 bis
5 Kohlenstoffatomen bedeutet, R.. und Rp eine aliphatische.
oder aromatische Kohlenwasserstoffgruppe sind und η zwischen 0 und 8 beträgt, und weiter gekennzeichnet
durch eine Massedichte des Dichtungselements von weniger als 0,1 Pfund/Zoll5.
2. Dichtungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mindestbiegefestigkeit von 5.270 kg/cm2 (75.000
Pfund/Zoll2).
3. Dichtungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Duktilität, die Stoßbelastungen von 280 Pfund,
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welche plötzlich über einen 2 3/4- Zoll linienkontakt
auf die Fläche des Dichtungselements ausgeübt werden, ohne Ablösung zuläßt.
4.- Dichtungselement nach Anspruch \, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstoff eine Mischung aus feinteiligem
und fasrigem Graphit ist.
5. Dichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnte,
daß der Füllstoff eine Verschleiß- und Abriebbeständigkeit verleihende harte feinteilige keramische
Stoffe enthält.
6. Dichtungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement eine Scheiteldichtung
für einen Drehkolbenmotor ist.
7. Dichtungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine mittlere Gesamtdichte nicht mehr als
2,3 g/cm beträgt.
8. Dichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstoff Fasern aus einem hochfesten, die Reibung verringernden Material enthält.
9. Dichtungselement nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch seine Mindestbiegefestigkeit 5.270 kg/cm
(75.000 Pfund/Zoll2) und eine Duktilität,
die Stoßbelastungen von 280 Pfund, welche plötzlich über einen 2 3/4- Zoll Linienkontakt auf die Fläche des
Dichtungselements ausgeübt werden, ohne Ablösung zuläßt.
10. Dichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstoff ein hartes hochschmelzendes
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Material der aus hoehschmelzenden Metallen und hochschmelzenden Metalloiden, deren Oxyden, Boriden, Karbiden,
Nitriden und gemischen derselben bestehenden Gruppe enthält.
11. Dichtungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche gleichzeitig als integrierender
Bestandteil des Dichtungselements unter einem Druck bis zu 211 kg/cm2 (3.000 Pfund/Zoll2) und bei einer
Temperatur oberhalb 2600C geformt wird.
12. Dichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyimidharz.ein Molekulargewicht von etwa
1.300 besitzt.
13. Dichtungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das geformte und ausgehärtete Polyimidharz die folgenden Eigenschaften besitzt:
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14· Dichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Scheiteldichtung mit. einem
Mittelwert der Gesamtdichte von nicht über 2,3 g/cm hat und nahezu frei von "Vibrationen während des Betriebs
eines diese Dichtung enthaltenden Drehkolbenmotors ist.
15. Drehkolbenmotor mit einem in einem Gehäuse mit einer
trochoiden Innenfläche befindlichen Drehkolben und •mit Scheiteldichtungen zwischen dem Kolben und der
Innenfläche, dadurch gekennzeichnet, daß er Scheiteldichtungen gemäß Anspruch 14 enthält.
16. Scheiteldichtung für einen Drehkolbenverbrennungsmotor, bei welchem die Scheiteldichturg eine Abdichtung zwischen
'einem Scheitel eines Rotors und einer trochoiden Innenfläche des Rotorgehäuses bewirkt, wobei die Dichtung
eine äußere periphere Lagerfläche aus einem füllstoffverstärkten Harz mit endständigen Polyimidgruppen
zum Gleitkontakt mit der TrοchoidfIache besitzt.
17« Scheiteldichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstoff graphitisch ist und die Lagerfläche trockenlaufend und selbstschmierend macht.
18. Scheiteldichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstoff eine Mischung aus feinteiligem und fasrigem Graphit ist.
19. Scheiteldichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyimidharz gemäß Anspruch 1 erhalten
wird.
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20. Scheiteldi.ch.tung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Lagerfläche der Dichtung ebenfalls aus füllstoffverstärktem Polyimidharz besteht·
21. Scheiteldichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung ein einheitliches geformtes Ge
bilde aus ausgehärtetem Polyimidharz gemäß Anspruch 1 ist, in welchem der Füllstoff gleichmäßig dispergiert
ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00316226A US3847518A (en) | 1972-12-18 | 1972-12-18 | Polyimide high-temperature resistant plastic sealing element |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2362940A1 true DE2362940A1 (de) | 1974-07-04 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2362940A Pending DE2362940A1 (de) | 1972-12-18 | 1973-12-18 | Dichtungselement fuer den kolben eines verbrennungsmotors |
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