DE2432389A1 - Ueberzug fuer scheiteldichtungen von umlaufmotoren und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Ueberzug fuer scheiteldichtungen von umlaufmotoren und verfahren zu deren herstellung

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DE2432389A1
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strip
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DE2432389A
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Yeshwant P Telang
James C Uy
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C19/00Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
    • F01C19/005Structure and composition of sealing elements such as sealing strips, sealing rings and the like; Coating of these elements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Coating By Spraying Or Casting (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

DR. A. KÖHLER M. SCHROEDER
PATENTANWÄLTE
• ,1 β MUNCI
>ΡΑΤ FRANZ-J
US 525 - S/Kn
TELEFON: 37 HTT 4-2 i β MÜNCHEN
TELEGRAMME: CARBOPAT FRANZ-JOSEPH-STRASSE «β
FORD - W .E R K E AG, KÖLN
Überzug für Scheiteldichtungen von Umlaufmotoren und Verfahren zu deren Herstellung
Gemäß der Erfindung wird eine Umlaufbrennkraftmaschine annegeben mit einem Rotorgehäuse, das eine innere epitroehoide Fläche darstellt, die mit einer Kompositionsmaase aus Nickel und Siliciumcarbid oder mit Wolframcarbid überzogen istö Ein Drehlcolbesa ist zur Umlaufbewegung innerhalb des Rotorg®hausas angeordnet mid trägt eine Mehrzahl von Scheiteldichtungsstreifen, die jeweils aus einem abnutzungsbeständigem Teil und einem Trägerteil aufgebaut sind« Der abnutzungsbeständige Teil besteht aus ©iner geschmolzenen Masse aus ir: allgemeinen gleich hartia Teilchenarten, wovon eine Art martensitischen rostfreien Stahl und die andere Teilehenart ein® Legierung auf Nickelbasis aufweist· Wenigstens ein® der !©ilehenarten ©athält Molybdänsulfid oder Graphit«, !in Zwaashenüberzug aus Nickelaluminid kann vorzugsweise dazwischen verwendet wes-den. Der Trägerteil bestsht aus einem Jtetarial mit einem geringeren spe^ifischta öewieht als δ.@τ abnutsungsbeständige Teil und ©ines größer®» Endf©stigk©itc Der Trägerteil kann vorzugsw©ia© aus Alurainiura aufgebaut. sein»
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Seit einiger Zeit sind Umlaufbrennkraftmaschinen bekannt, und es wurden verschiedene Arten von Materialien für die in typischer Weise durch den dreieckig geformten Läufer getragenen Dichtungen, die als Scheiteldichtungen bezeichnet werden, verwendet. Die Dichtungen wurden vorzugsweise durch Verdichtung von Ketallpulvern und einem anschließenden Sintervorgang hergestellt. Pulverförmiges Aluminium mit Kohlenstoff wurde verwendet und ebenso ein pulverförmiges Eisen-Titancarbidgemisch. Ein weiteres Beispiel ist die technische Anwendung von Werkzeugstahl imprägniert mit Graphit; noch ein weiteres ist heißgepreßtes Siliciumnitrid· Jedes dieser Materialien besitzt bestimmte Betriebsnaehteile, Beispielsweise sind die verdichteten Metallpulver nachteilig wegen ihrer unter der gewünschten Abnutzungsbeständigkeit liegenden geringeren Abnutzungsbestäiidigkeit; ein anderer Nachteil besteht.in einigen Fällen in den Herstellungskosten. Der wichtigste·Betriebsnachteil ist der, der als Klappern oder Schlagen oder als eine große Anzahl von Linien, die als Ergebnis des direkten Kontaktes durch den Dichtungsstreifen während einer einsigen Um drehung des Rotors auf der Oberfläche d@s Rotorgehäuses gefurcht oder ausgekehlt werden, auftritt. Mehrere Umdrehungen erzeugen eine Reihe derartiger querverlaufender Rillen oder Kerben, die zusammen mikroskopisch ale ziemlich tiefe Täler und Spitzen längs einer spezifischen Zone des Rotorgehäuees erscheinen, gewöhnlich über etwa 1/6 der gesamten Peripherie«Die Höhendifferenz zwischen den fälern und Einkerbungen eines ernsthaft schlagenden Gehäuses kann im Bereich von 1,3 - 8,9mm (50 bis 350 mils) liegen· Mit derartigen Windungen in der Oberfläche wird di,e Fähigkeit der Rotordichtungen zur Beibehaltung gasdichter Abdichtung äußerst schwierig* geringerer Nutzeffekt für den Motor ist das Ergebnis,und vorzeitiges Versagen eines, Teils der Motorbestandteile tritt schlag ■
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artig ein. Bei keiner der technischen Anwendungen wurden aufgezogene Kompositionsmassen wie hier beschrieben, verwendet.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht in einer
verbesserten Konstruktion für Dichtungselemente, die von ©inem Hotor einer Umlaufbrennlcraftmaschine getragen werden, wobei die Konstruktion eine mit den auf dem Botorgehäuse verwendeten Zusammensetzungen verträgliche Zusammensetzung aufweist und gegen die kontinuierlich ©ia gleitendes Zusammentreffen während jeder Umdrehung des Hotors stattfindet· Insbesondere ist die Zusammensetzung der Diehtelement© so aufgebaut, daß die Reibung zwischen den Dichtungselementen und dem Botorgehäuse mater Erhöhung der lebensdauer der Dichtung herabgesetzt wird, wobei die Dichte der Kompositionsmasse dar Dichtung herabgesetzt iet^um Hattern bzw. Schlagen durch den Betrieb -zu. verhindern und zur besseren Abdichtung weniger dem Trägheitsmoment zu unterliegen.
Ein© andere Aufgabe der Erfindung besteht in einer Eotor» und Diciitungskombination^di® so ausgebildet ist, da£ das eine abnutzungsbeständige Fläche für das Dichtungselement darstellend© Material ein geregeltes Ausmaß an Porosität und Oberflächenglätte hat sowie erhöhte HochteraperaturabnutZungsbeständigkeit jeweils bei geringeren Herstellungskosten.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einem Soheiteldichtungselement für einen Umlaufmotor, das aus einer Komposition von Materialien gebildet ist, wobei ©in Material als äußerer abnutzungsbeständiger Überzug oder Seil gewählt wird und so ausgebildet ist, daß es dünn ist, jedoch an einem Trägerteil haftet, wobei
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letzteres ein geringeres spezifisches Gewicht als der Überzug aufweist, wie beispielsweise Aluminium.
In den Zeichnungen geben:
Figur 1 eine teilweise Schnittansicht eines Rotationsmotors, wobei der gegenseitige Eingriff zwischen den Scheiteldichtungen und dem Rotor und Gehäuseseiten gezeigt wird,
Figur 2 eine Schnittansicht im wesentlichen längs der Linie 2-2 der Figur 1,
Figur 3 eine Mikrofotographie der' Bindung zwischen dem Trägerteil und dem Dichtungselement mit dem darauf befindlichen abnutzungsbeständigen Teil und Figur 4 eine graphische Darstellung der Belastung, die bei einer typischen Scheiteldichtung festgestellt wurde und die in Figur 5 gezeigte schematische Bahn durchläuft, wieder ·
Bezugnehmend auf die Figuren 1, 2 und 5, weist die Umlaufbrennkraftmaschine zwei Seitenwandgehäuse 10 und
11 auf mit jeweils im Abstand angeordneten parallelen Seitenwänden 10 a bzw. 11 a. Ein Rotorgehäuse 12 stellt eine innere periphere Wand 13 dar, welche die Seitenwände verbindet. Die periphere Wand 13 ist epetrochoidal geformt. Im wesentlichen umfaßt die Wand 13 zwei Flügel
12 a und 12 b>gegen die ein exzentrisch angeordneter Rotor 14 dessen Scheitel 14 a in kontinuierlichem Eingriff aufweisen kann· Die Scheitel 14 a des Rotors stehen mit der Wand 1J in gleitendem Eingriff, wodurch der durch die Gehäuse umschlossene Raum geteilt wird und drei Arbeitskammern A, B9 C mit variablem Volumen gebildet werden. Die periphere Wand 13 des Rotorgehäuses 1st mit einer Einlaßöffnung 15, Zündeinrichtungen 16, wie beispielsweise einer Zündkerze, und einer Auslaßöffnung 17 versehen, wodurch ein vollständiger 4-Hubzyklue
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innerhalb Jeder Arbeitskammer durchgeführt werden kann.
Zum wirksamen Betrieb des Motors müssen die Arbeitskammern abgeschlossen sein. Für diesen Zweck trägt deder Ro'torscheitel 14 a ©in verlängertes Stück oder einen Streifen 18, der lose in einen in jedem Scheitel angebrachten Schlitz 19 paßt» Jeder Streifen und Schlitz erstreckt sich praktisch quer über die Breite des Rotors sowie der Botorgehäuseoberflache. Der Dichtungsstreifen wird durch Gasdruck sowie eine mechanische Hilfskraft (Feder 20) zum Eingriff mit der epetrochoidan Oberfläche 13 ä@s 3totorg©faäus©s während seines Betriebes gedrängto um dies kontinuierlich zu tun, muß das Dichtungselement seitlich bewegt werden, um sich in eine Seit© dee Schlitzes 19 einzupassen und eine Dichtung zu eehaffea» Ia ©iner Zone planetarischer Bewegung des Botore -muß di© Seite 19 a in Eingriff stehen? In einer anderen Zone dar planetarischen' Bewegung muß das Blcätuags©l©aiant zur Schaffung einer Dichte auf di© aneiere Steife© 19 b verschoben seia, Gasdruck fördert dies© ¥©rs©i2i©Tb>TOg« In gleieiaer tiaise wird GasdruckjUnterstützt ctaeä, dis Federkraft verwendet, um das Dichtung©©X@m@st naoh auB@n sum Eingriff mit der Oberfläche 13 £«· driag©n· Pa die Dichtung vom Gasdruck abhängig ist, erfährt das Dichtungselement in bestimmten Zonen des» Ep Itedohoi&bahn !Trägheitskraftβ (gewöhnlich nicht an des, Yersehiebrnigepürilrfeen) ,was zu Rattern bzw· Schlagen fühst« Ds müssen ©iaig© Mittel vorgesehen werden, ura diese© ΡϊΑο^η auszuschalten, wenn>die Dichtungswirkeamkeit b@ife@teXt®& w@rdea soll«
, Gemäß der Erfiß&rag ^©a?d@a PichtuBgsstxeifen 13 aus einer Komposition von Hatea?ia3.ien g@bi3.dat, wobei sin Trägerteil 22 aus ©to@m Material ,wie bsispi®-l@weise Aluminium K0-1? sait Ri©drig©m @pegifi@üfe©® Gswioht aufge baut ist» Gußeisen Qd©^ Sitan kaum gl@i©Malls verwendet
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werden. Diese Materialien besitzen hohe Festigkeit und einen niedrigen Gewichtsfaktor, so daß Trägheitseffekte verringert werden· Da. jedoch derartige Trägerinassen nicht die zusätzlichen Eigenschaften der geregelten Porosität und Hochtemperatur- Härtestabilität aufweisen, wird ein abnutzungsbeständiger Überzug oder Teil 23 verwendet. Dieser abnutzungsbeständige Teil 23 wird aus einem aufgesprühten Gemisch aus im allgemeinen gleich harten Teilchenarten gebildet, das zu einer Kompositionsmasse,bestehend aus Chrom, Nickel, Eisen, Bor und Silicium führt. Eine Teilchenart weist jaartensitischen rostfreien Stahl, vorzugsweis Typ 420, aufj und die andere Art umfaßt eine legierung auf Nickelbasis· Jede wird als Pulver zum Vermischen in einem Verhältnis von wenigstens 3ϊ1 und bevorzugt 1?1 ausgebildet« Wenigstens eine der Pulverarten enthält einen Zusatz von Graphit oder Kolybdändisulfid.
Die Legierung auf Nickelbasis umfaßt im wesentlichen wenigstens 70 # Nickel, bis zu 10 % Eisen, 3 - 5 % Silicium, 2 - 4 # Bor Chrom kann ein Bestandteil im Bereich von 10 - 17 # sein· Eine bevorzugte chemische Analyse für die Legierung auf Nickelbasis besteht aus 0,75 # Kohlenstoff, 15 S* Chrom, 5 $ Eisen, 4 % Silicium, 3 $ Bor und 75 $ Nickel· Wenn die bevorzugte Legierung Auf Nickelbaeis im Verhältnis 1t1 mit dem bevorzugten rostfreien Stahl Typ 420 vermischt wird, weist eine resultierende Kompositionsmasse (aufgebracht nach der IBU beschreibenden Methode) 0,5 # Kohlenstoff, 13»25 £ Chrom, 1,5 $> Bqr , 2,5 # Silicium,45 # Eisen und 37 % Nickel, Dieser zusammengesetäB Überzug besitzt ein spezifisches Gewicht von etwa 7,8 und einen Wärmeausdehnungskoeffizient von etwa 7»4 χ 10 " 6/Win/ ° F für den (Temperaturbereich von 38 bis 650 ° C (100 - 1200 0J),
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Die mittlere Härte beträgt wenigstens 30 FL bei einer Temperatur von 3710C (70O0F). (Das Mittel ist,angegeben, weil die Werte des Härtetests je nach dem, welche Teilchen durch die Testeinrichtung . erfaßt werden, variieren). Die chemische Analyse des Kompositionsmaterials sollte wenigstens 40 % Eisen und wenigstens 35 % Nickel enthalten.
Um eine selbstgeschmolzene Pulverkompositionsmasse herzustellen, insbesondere wo die Teilchenarten im allgemeinen gleich hohe Härte aufweisen, ist die Anwesenheit von Bor und Silicium in einer der Teilchenarten von Bedeutung. Bor und Silicium liegen als gelöste Bestandteile in der bevorzugten Legierung auf NickelMsls vor, und jeder besitzt eine niedrigere Schmelztemperatur als die anderen Elemente der Teilchenart. Daher weisen die Teilchen auf Nickelbasis während der Flammsprühabscheidung der gemischten Pulver eine geschmolzene Oberfläche im wesentlichen aufgrund dessen, auf, da0 Bor und Silicium als niedrigschmelzende Eutektika herauskommen. Unter der Treibkraft der Spritzpistole werden die Teilchen so auf die überzogene Fläche gestoßen, daß die flüssige Oberfläche wenigstens einer der Teilchenarten als verfestigendes Netzwerk dient, um die Zementierung bzw. Verkittung der Teilchen miteinander nach Abkühlung zu fördern.
Die Scheiteldichtung 18 und insbesondere deren Oberfläche (hier Überzugteil 23) werden beträchtlich schärferen thermischen Bedingungen unterworfen als andere eingreifende Oberflächen eines Rotationsmotors. Die Dichtungen unterliegen starken dynamischen Kräften und konstanter Reibung, wodurch ungewöhnlich hohe kontinuierliche 'Temperaturen bei der Dichtung bewirkt werden. Andere Teile des Rotationsmotors erfahren intermittierende Reibung, jedoch unterliegt die Dichtungsoberfläche konstanter Reibung, wodurch Substrattemperaturen von durchschnittlich wenigstens 37O1C (7000F)
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bewirkt werden. Zusätzlich unterliegen die Dichtungen schweren Belastungen und dynamischen Kräften· In Figur 4· gibt eine graphische Darstellung die berechnete Radialbelastung der Scheiteldichtung in Kilogramm (pounds)»wenn sich die Dichtung über die gesamte epifcrochoide Oberfläche 13 bewegt (s. Figur 5) wieder. Zwei sehr kritische Belastungsbedingungen stellen sich bei 40 % und 160 # ein (im Hinblick auf die Winkelbezugnahme in Figur 5 genommen). Die Scheiteldichtung rotiert bei 7 000 Upm, und äede wiegt etwa 1,5 g · Die Feder 20 gibt eine mechanische Belastung von etwa 2,25 kg (5 pounds)auf und wird in den Berechnungen vernachlässigt.
Die gesamte Radialbelastung besteht aus einer Gasbelastung und einer Trägheitsbelastung. Die Gasbelastung erhöht sich drastisch an Stellen von 4-0° (Zündkerzenzündung hinter der Dichtungsbewegung)· Die Gesamtbelastung an diesen Stellen beträgt 113 kg (250 pounds) bzw. 102 kg (226 pounds). Wenn die Breite des Kontaktes der Dichtungsstreifen mit dem Rotorgehäuse als beispielsweise 0,25 cm (0,1 inch) angenommen wird und der Spitzen-
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motorgasdruck 35)2 kg/cm (500 psi) beträgt, kann der
ausgeübte maximale Dichtungsdruck etwa 51»2 kg/cm (728 psi) sein, ein sehr hoher ςDruck.
Folglich muß die Dichtungsstruktur hohe Belastungen und höhere als übliche Temperaturen aushalten· In dieser Hinsicht erfüllt der gemischte iLämmgesprühte Überzug der Erfindung diese Erfordernisse in hervorragender Weise. Molybdändisulfid oder Graphit wurden in gleicher Weise zu'jeder der Pulverarten im Bereich von 2 - 5 # zugesetzt, um eine metallurgische Schmierfähigkeit zu ergeben, wodurch
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der Überzug diese scharfen Bedingungen aushalten kann. Versuche zeigen, daß die Härte des Überzuges bei Temperaturen von 370 0O (700 0F) nicht abfällt und eine Mindesthärte von R 30 beibehalten wird. Diese Härtestabilität kombiniert nrt dem Trägerteil 22 von geringem Gewicht ermöglicht es, daß die Dichtung weniger durch die Veränderungen der Belastungen beeinträchtigt wird, was zu geringerem Rattern oder Schlagen, besserer Dichtungswirksamkeit und verbesserter Brennstoff ausnutzung für den Motor führt.
In Figur 3 wird eine Mikrofotographie eines Abschnittes des Überzuges 23 und der Dichtung wiedergegeben. Die Darstellung (100-fache Vergrößerung) gibt die Dicke G des an dem Aluminiumsubstrat F des Dichungsstreifens haftenden Überzugs wieder. Die Oberfläche wurde mit 10 #-iger Salpetersäure geätzt.Der Überzug wurde zur Abscheidung kugelförmiger martensitisaher rostfreier Stahlteilchen A und langgestreckter oder aufgeschlagener Teilchen B der Legierung auf Fiekelbasis flammgesprüht» Willkürlich orientierte Poren oder Hohlräume erscheinen bei C (als schwarze Bereiche);und die grauen Bereiche stellen Oxide oder die Zwischenräume füllenden Sauer-■ stoff dar·. Ein Zwischenüberzug E aus Aluminiumbronze wurde verwendet »um die metallurgische Bindung zwischen dem Aluminium und dem Überzug«, zu @rhöSi©nt da die Betriebs-» Umgebung sehr streng ist· Es kann auch Nickelaluminid als ein flammgesprühter Zwisehenüberzug verwendet werden, Di© Porosität des Überzugs 23 wird auf den Bereich von 3 - 9 f& geregelt und ist wirksam ,um einen Ölfilm auf der Oberfläche auszubilden,um die Beibung ohne Herbeiführung eines ungünstigen viskosen Widerstands herabzusetzen. - ,
Es wurde, festgestellt, daß di® Verwendung des ab«. · , ' nutzungsbeständigen Überzuges 23 to verträglicher Weise . ,.'·
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- 1CX-
gegen die Massen oder Überzüge 25 auf dem aus elelrtroplatfciertem Nickel-Siliciura.carbid oder Wolframcarbid ausgewählten Rotorgehäuse arbeitet. Auch umgibt der Überzug 23 einen Teil des Endes jedes Streifens 18 und arbeitet in verträglicher V/eise pegen die Überzüge 26 auf der aus ChromplattLerung und / oder nitriertem Gußeisen ausgewählten Gehäuseseite. Diese Verträglichkeit ermöglicht, daß die Dichtungsstreifen über das Rotorgehäuse mit geringerem Zwischenreibungswiderstand gleiten. Aufgrund der geregelten Porosität kann das ül in die Verbrennungskammer zusammen mit dem Kraftstoff eingespritzt werden ,um in den Poren absorbiert zu werden und kontinuierlich einen dünnen Ölfilm auf der Oberfläche des Überzuges und zwischen dem Rotorgehäuse zuzuführen und beizubehalten.
Eine Levoi'zugte Methode zur Aufbringung des abnutzungs« beständigen Überzugs 23 auf dem Trägerteil 22 verwendet eine Flammsprühtechnik,worin die vermischten Pulver aus rostfreiem Stahl und Legierung auf Nickelbasis in den Sauerstoff eines Acetylenbrenners zur thermischen Abscheidung geführt werden. Vor de» Abscheidung wird die Trägerstruktur der Dichtungsstreifen hergestellt. Das Stück oder der Streifen wird auf einen ein Untermaß aufweisenden Zustand mit Bezug auf seine endgültige Konfiguration spanabhebend bearbeitet,un» den Sprühüberzug anzupassen. Um die Bindung zwischen dem äußeren abnutzungsbeständigen Überzug und der Trägerstruktur zu erhöhen, wird der Streifen blankgestrahltjum die Oberfläche zum Überziehen mit Vertiefungen zu versehen, und ein Zwischenüberzug aus Nickelaluminid wird in einer Dicke im Bereich von 0,13 ·* 0,2 mm (5 - 8 mils) aufgebracht. Der abnutzungsbeständige Überzug wird dann durch Flammsprühen (nachdem die Streifen auf etwa
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93 0C (200° F erhitzt worden waren) in einer Stärke im Bereich von 0,38 - 0,5 mm (15-20 mils) aufgebracht. Der Strahl wird so ausgerichtet, daß die Stärke an den Führungs- und Abblasseiten des Streifens zugeschärft wurde. Nach Abkühlung der Sprühüberzüge auf Umgebungsbedingungen wird der äußere abnutzungsbeständige Überzug spanabhebend bearbeitet ,v.n einen Teil davon unter Belassung einer maximalen Stärke von etwa 0,25 - 0,3 mm (10 - 12 mils) zu entfernen·
Eine bevorzugte Analyse der Kompositionsmasse für den gesamten abgeschiedenen Überzug ist wie folgt: Chrom 13,25 #, Bor 1,5 ^, Nickel 37,0 % und Silicium 2,5 %, Kohlenstoff 0, 5 $ und Eisen 45 %, Die Härte des äußeren abnutzungsbeständigen Überzuges ist hoch, variiert jedoch in Abhängigkeit von der Prüfungsmethodo. Ein Teil der einzelnen Teilchen in der Abscheidung besitzen Härten von nur 0 20 Rockwell und bis herauf zu C 60 Rockwell. Jedoch kann durch Kombination der Härtewerte der abnutzungsbeständige Überzug auf eine glatte Oberflächengüte gemahlen werden, es wird eine hohe Abnutzungsbeständigkeit erzielt und die Porosität für hohe ölretention geregelt.
Durch die Verwendung von 2 - 5 # Graphit oder Molybdändisulfid in einem Flammsprühüberzug aus martensitischem rostfreien Stahlpulver und einem Pulver aus einer Legierung auf Nickelbasis,wobei der Überzug auf einem Aluminiumeubstrat ausgebildet ist, wird eine Scheiteldichtung gebildet, die sich durch kombinierte Schmierwirkung und Abnutzungsbeständigkeit auszeichnet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    (I. ) Kombination aus rotirbarem Bauteil und Dichtung zur Verwendung innerhalb eines hohlen äußeren Körpers, wobei der Körper eine Verbrennungskammer für einen Rotationsmotor begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination
    a) ein rotierbares Bauteil (14), welches mehr als einen Scheitel (14 a) zur Teilung des Raums der Kammer, wobei ^eder Scheitel einen Schlitz (19) zur Aufnahme einer der Dichtungen besitzt und
    b) eine Dichtung aufweist, die als langgestreckter Streifen (18), der lose in den Schlitz paßt, ausgebildet ist und geeignet ist, nacheinander durch Gase in der Verbrennungskammer gegen sich jeweils gegenüberliegende Seiten des Sohlitzes während einer vollständigen Umdrehung des Bauteils gedrängt zu werden, wobei die-Dichtung einen haftenden abnutzungsbeständigen Teil (23) aufweist, der aus einer aelbstgeschmolzenen Kompositionsmasse aus im allgemeinen gleich harten Teilchenarten besteht, wobei eine Art martensitiseben rostfreien Stahl und die andere Teilchenart eine legierung auf Nickelbasis aufweisen, wobei wenigstens eine der Teilchenarten einen Zusatz von 2-5 Gew.-$ eines Elementes, bestehend aus Molybdändisulfid und/oder Graphit aufweist.
    2, Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der martensitiache rostfreie Stahl aus Typ 420 besteht.
    3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die legierung auf Nickelbasis etwa 5 $> Eisen, 1 - 3 # Bor und 1,5 - 3,5 t Silicium enthält, wobei der Rest aus Nickel besteht.
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    4-. Kombination nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung auf Nickelbasis 10 - 17 % Chrom enthält.
    5· Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die chemische Analyse der Kompositionsmasse des abnutzungsbeständigen Teils(23) wenigstens 4-0 % Eisen und 35 % Nickel aufweist.
    6. Kombination nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß der abnutzungsbeständige Teil (23) eine Porosität von 5 - 8 % aufweist.
    7· Kombination nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der den 'abnutzungsbeständigen Teil (23) tragende Streifen (22) aus einem Material mit einem niedrigeren' spezifischen Gewicht und einer höheren Endfestigkeit als der abnutzungsbeständige Teil aufgebaut ist.
    8. Kombination nach Anspruch 1 - 7i dadurch gekennzeichnet, daß der abnutzungsbeständige Teil (23) eine zum Eingriff mit dem hohlen äußeren Körper dargebotene gebogene Fläche aufweist, wobei der abnutzungsbeständige Teil metallurgisch mit dem Streifen verbunden ist·
    9« Kombination nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung auf Kickelbasis ferner etwa 5 % Silicium, etwa 3% O % Bor und etwa 0,5 % Kohlenstoff enthält.
    "10. Korabination nach Anspruch 9» dadurch gekenngeichnet, daß die Legierung auf Nickelbasis Vorzugs·* weise etwa 13 fa Chrom enthält.
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    11. Kombination nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerdichtungsstreifen (22) aun einem Material, bestehend aus Gußeisen, Aluminium und / oder unlegierter Eöhlenstoffstahl aufgebaut ist.
    12. Kombination nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerdichtungsstreifen (22) aus einem Material aufgebaut ist, das ein geringeres spezifisches Gewicht als der abnutzungsbeständige Teil (23) aufweist.
    13« Kombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überzug aus Nickelaluminid zwischen dem abnutzungsbeständigem Teil (23) und dem Trägerstreifen (23) angeordnet ist·
    14. Kombination nach Anspruch 11 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenuberzug eine Stärke zwischen 0,13 - 0,2 ram (5-8 mils) und der abnutzungsbeständige Teil eine Stärke zwischen 0,38 - 0,5mm (15-20 mils) aufweisen·
    15· Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Körper eine ein Ep!trochoid darstellende Stirnwand besitzt und das rotierbare Bauteil geeignet ist, sich durch eine planetariaehe Bewegung zu bewegen, wobei die Dichtungen in kontinuierlichem Eingriff mit der Epitrochoidflache stehen und die Jeweiligen Dichtungsstreifen (18) eich allgemein parallel zu der Rotationsachse des Bauteils (14) und im wesentlichen quer über die gesamte Querausdelinung des Hohlkörpers erstrecken, wobei die Dichtungsstreifen zunehmenden und abnehmenden Trägheitskräften während jeder Umdrehung des Körperbauteils und dner mechanischen Gegenkraft zur Beibehaltung des Eingriffs mit der Stirnwand
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    unterliegen, wobei der abnutzungsbeständige Teil (23) mit dem Mateiial der Stirnwand unter Erhöhung der Vollständigkeit und Beständigkeit des Kontaktes mit der Stirnwand zusammenarbeitet.
    16. Kombination nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Dichtungsstreifen wirkenden radialen Trägheitskrafte 90 kg (200 pounds) während jeder Umdrehung des rotierbaren Bauteils überschreiten.
    17. Dichtungselement zur Vervzendung auf einem planetarischer Bewegung in einem Rotationsmotor unterliegenden Rotor, wobei das Element zunehmenden und abnehmenden radial gerichteten Trägheitskräften während jeder Umdrehung des Rotors unterliegt und der Rotor Mittel zur Gegenwirkung auf die Trägheitskräfte zur kontinuierlichen Beibehaltung des Eingriffs der Dichtungselemente mit einem äußeren Gehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement
    a) einen Trägerstreifen (22) aus Material mit einer langgestreckten Konfiguration),die geeignet ist, sich im wesentlichen quer über den Rotor bei vorbestimmten Umfanessteilen zu erstrecken, wobei der Trägerstreifen aus Material mit einem spezifischen Gewicht von nicht mehr als 7»5 gebildet ist und '
    b) einen äußeren abnutzungsbeständigen Überzug (23) aufweist, der eine Legierung aus Chrom, Nickel und Eor· · die durch einen Metallbinder zusammengehalten w;Lrd, aufweist, wobei die Legierung und der Binder durch Heißsprühen auf den Trägerstreifen zu einer Stärke im Bereich von 0,38 bis 0,5mm (15-20 mils) abgeschieden sind und der Überzug eine Porosität
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    im Bereich, von 5 - 8 % aufweist.
    Ί8. Dichtungselement nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß ein Zv/ischenüberzug aus Nickelaluminid auf den Trägerkörper in einer Stärke im Bereich von 0,13 - 0,2 mm (5 - 8 mils) aufgesprüht wird und der äußere abnutzungsbeständige Überzug nach Abscheidung unter Erzielung einer Stärke im Bereich von 0,25 0,5 mm (10 -.12 mils) mechanisch entfernt v/ird.
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