DE2362006A1 - Vorrichtung zum abtasten von zeichen - Google Patents

Vorrichtung zum abtasten von zeichen

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DE2362006A1
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DE2362006A
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Gary Etter
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International Business Machines Corp
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10881Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices constructional details of hand-held scanners
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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Description

Böblingen, 10. Dezember 1973
Anrnelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 1O5O4
Ära 11. Ak t en ζ ei chen: Neuanme ldung
Aktenzeichen der Anmelderin: KI 972 016
Vorrichtung zum Abtasten von Zeichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtasten von Zeichen mit Hilfe eines von Hand in einer Führung bewegten Abtasters.
Stand der Technik:
Es ist bekannt/ von Hand Codemarkierungen abzutasten, die aus relativ langen vertikalen Strichen bestehen und voneinander einen relativ großen Abstand aufweisen. Sollen relativ große Mengen von Strichcodes auf Eingabedokumenten abgetastet werden, müssen wesentlich kürzere und in dichterem Abstand angeordnete Striche benutzt werden. Bei solchen dichteren Strichcodes treten Abtastprobleme auf, weil der Abtaster verdreht oder verkantet werden kann und Abweichungen von dem Abtastpfad auftreten können. Verdrehungen und Verkanten des Abtasters können leicht durch Verdrehen der Finger oder Schiefhaiten der Hand verursacht werden. Bei freihändiger Abtastung ergibt sich leicht ein gebogener Abtastpfad, der Fehler verursachen kann, weil die Strichcodes auf einer Geraden liegen. Versuche haben gezeigt, daß bei einem Strichcode mit Strichhöhen von 2,8 mm .und einem Strichabstand von 0,2 mm Verdrehungen des Abtasters von 10 Lesefehler verursachen. Die Empfindlichkeit gegenüber Verdrehungen
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und Verkantungen des Abtasters ist wegen der schwankenden Geschwindigkeiten und Beschleunigungen bei der Abtastung von Hand besonders groß. Durch die US-Patentschrift 3 541 7O6 ist eine Schreib/Lesevorrichtung für Blinde bekannt, die aus einer Karte mit mäanderfömigen Rillen besteht, nittels eines elektrographisehen Bleistifts kann der Blinde Strichpunktmarkie rungen in der den Bleistift führenden Rille anbringen. Zum nachfolgenden Lesen wird ein zwei Kontakte aufweisender Griffel durch die Rille geführt. Bei der Abtastung der Punkte und Striche v/erden Vibrationen erzeugt, die der Blinde deuten kann. Die aufgebrachten Markierungen sind so grob, daß die oben geschilderten Probleme bei der Abtastung noch nicht auftreten.
Die US-Patentschrift 2 543 011 beschreibt ebenfalls handgeführte Abtastvorrichtungen, bei denen magnetische Streifen,- die gleichzeitig einen gedruckten Aufdruck aufv?eisen, seitlich in durchsichtige Taschen einer Unterlage eingeschoben v/erden können. Parallel zu den Taschen verlaufen Führungsrillen. Ein Abtaster besteht aus einem Magnetkopf und zwei Führungsbeinen, die in die Führungsrillen eingesetzt werden. Da die Führungsrille halbkreisförmigen Querschnitt hat und die Enden der Führungsbeine des Abtasters halbkugelförmig ausgebildet sind, wird auch, bei diesen Abtastern die seitliche Verdrehung nicht vollständig ausgeschaltet. Diese Abtaster sind sehr empfindlich gegen Verkanten, weil bei leichtem Senken der Hand der Abtaster sich um die Führungsbeine dreht, so daß der eigentliche Lesekopf von der Spur abgehoben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Vorrichtungen zur Abtastung von Zeichen mit Hilfe eines von Hand bewegten Abtasters so zu verbessern, daß ein Verkanten und Verdrehen des Abtasters unmöglich ist.
Gekennzeichnet ist die Erfindung durch die im Patentanspruch 1
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angegebenen Merkmale.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
Fig. 1 zeigt in Frontansicht ein Dokument in. einer
Dokumenttasche, die aus zwei an ihren Kanten verbundenen Führungsplatten gebildet ist sowie den Abtaster;
Fig. 2 ist ein senkrechter Querschnitt durch die
Dokumenttasche und den Abtaster der Fig. 1. Zur klareren Darstellung sind die Dickenabmessungen etwas übertrieben dargestellt;
Fig. 3 zeigt einen horizontalen Querschnitt der Dokument
tasche und des Abtasters von Fig. .1. Die Dickenabmessungen des Dokuments und der Dokumenttasche sind ebenfalls wieder zur Erhöhung der Anschaulichkeit etwas vergrößert;
Fig. 4 zeigt eine andere Dokumenttasche für Ausweis
karte^
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung:
Die Vorrichtung zum Abtasten von Zeichen gemäß der Erfindung findet beispielsweise Anwendung in einem Terminalsystem, z.B. einem Krankenhausterminalsystem, in dem große Mengen von standardisierten Informationen verarbeitet werden. In einem Krankenhausterminalsystem werden Dokumente 28 verwendet, auf die Strichcodes hoher Dichte aufgedruckt sind. Auf diese Weise kann die Eingabe von Information über Tastaturen, die geschulte Operatoren voraussetzt und menschlichen Fehlern unterworfen ist, verringert werden.
Ein Eingabedokument kann ein Rezept sein, das von einer κι 972 016 „. .;W. · 4 G 9 8 3 27 0 9 6 6
Pflegestation eingegeben wird oder es kann die Ergebnisse einer Laboratoriumsuntersuchuny enthalten. In der Fig. 1 ist das Dokument 28 ein Rezept, das man durch eine durchsichtige Schutzplatte und eine durchsichtige Führungsplatte sieht. In die obere linke Ecke des Dokumentes 28 in der Fig. 1 ist beispielsweise "Glukose, 21IR TOL" auf das Dokuraent 28 aufgedruckt. Da die Führungsplatte 26 und die Schutzplatte 3O durchsichtig sind, kann dieser Aufdruck von außen gelesen werden. Der maschinenlesbare Strichcode, der der menschlich lesbaren Schrift entspricht/ erscheint in Fig. 1 unter der Schrift. Auch dieser Strichcode kann durch die durchsichtige Schutzplatte 30 gesehen werden.
In Fig. 3 ist ein digitales System IO mit einem Eingang 12 dargestellt. Diesem Eingang wird die codierte Information von einem Detektor 14 zugeführt. Der Detektor 14 ist mit einem von Hand geführten Abtaster 13 über ein Kabel 16 verbunden. Während der Abtaster 18 von Hand über die Strichcodes auf dem Dokument 28 geführt wird, erzeugen die Änderungen in der Intensität des vom Dokument 28 reflektierten Lichtes analoge Signale auf dem Kabel 16. Damit der Abtaster 18 der Linie der codierten Information auf dem Dokument 28 ohne wesentliche Verkantung, Verdrehung oder Abweichung folgt, hat der Abtaster 28 parallele Führungsflächen 20 (siehe Fign. 1 und 2), die auf Flächen 22 einer Führung in der Führungsplatte 26 gleiten. Im dargestellten Beispiel bilden die inneren Flächen 22 die Seiten von durchgehenden Schlitzen 24 in der Führungsplatte 26. Es ist jedoch auch möglich, die Führungsplatte 26 und die Schutzplatte 30 aus einem Stück auszubilden, wobei in diesem Fall die inneren Flächen 22 die Seiten einer flachen Rille darstellen. Die inneren Flächen 22 bilden eine Führung für einen Abtastpfad, der zwischen diesen inneren Flächen liegt. Darunter befindet sich der Strichcode auf dem Dokument 28.
Die Vorrichtung wird dadurch noch verbessert, daß, wie in Fig. gezeigt, die Führungsplatte 26 wenigstens an einer Kante mit einer als Rückwand dienenden Führungsplatte 27 verbunden wird.
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BAD
Die Verbindungslinie zwischen den Führungsplatten 26 und 27 bildet eine Anschlagkante, gegen die die Vorderkante des Dokuments 23 anschlägt, um damit die codierte Information in der Lage zu fixieren. Zusätzliche äußere Verbindungen der Führungsplatten 26 und 27 können angebracht werden, wie in Fig. 3 gezeigt, so daß sie eine Tasche bilden, in die ein Dokument für die Registrierung und die Abtastung eingeschoben werden kann. Da die Schicht 27 auch Führungen mit inneren Flächen 22 auf v/eisen soll, können Strichcodes von beiden Seiten eines Dokumentes 28 abgetastet werden oder zwei Dokumente 28 und 29 können Rücken an Rücken in die Dokumenttasche eingeschoben v/erden.
Diese Vorrichtung kann weiter dadurch verbessert werden, daß an der Verbindungskante zwischen den Führungsplatten 26 und 27 ein Scharnier angebracht wird, so daß mehrere Dokumenttaschen zu einem Art Buch verbunden werden können. Statt eines Stiftscharniers 32, wie es in den Fign. 1 und 2 dargestellt ist, können natürlich auch mehrere Löcher entlang einer Kante zum Einsetzen von Ringen, ähnlich wie bei einem Ringhefter, vorgesehen sein, so daß auch auf diese Weise mehrere Dokumente miteinander verbunden werden können.
Der Querschnitt des Führungsteils des Abtasters 18 in Fig. 2 weist T-förmigen Querschnitt auf. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch nach Art des in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Abtasters 34 ausgebildet sein. Das Führungsteil des Abtasters 34 weist U-Form auf. In diesem Fall wirken die erhabenen Teile oder Rippen als Führungen. Allerdings ist.es hier erforderlich, sofern optisch abgetastet wird, daß die Führungsplatte aus durchsichtigem Material besteht, damit das Licht von der Lichtquelle im Abtaster 34 über die Führungsplatte 26 zum Strichcode und von dort wieder zurück zum Abtaster gelangen kann. Man erkennt an der Fig. 2, daß bei dieser Ausbildung des Abtasters schon die Führungsplatte 26 als Schutzplatte wirkt und daß in diesem Fall auf eine Schutzplatte verzichtet werden könnte.
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In Fig. 4 ist eine Dokument tasche für Ausv/eiskarten dargestellt. Die Abtastung solcher Karten hat den Zweck, daß die Schwester, der. Apotheker oder die technisch medizinische Assistentin sich selbst als authorisierter Bediener des Krankenhausterminalsystems dadurch ausweisen kann, daß mittels eines Abtasters zunächst die Kennzeichnungen dieser Karte abgetastet und eingegeben werden.
Obwohl die Erfindung anhand einer Abtastvorrichtung für Strich Codemarkierungen beschrieben wurden, ist sie nicht auf diese Art der Abtastung beschränkt, vielmehr kann die erfindungsgemäße Abtastvorrichtung auch zur Abtastung von vom Menschen lesbaren Zeichen oder von magnetischen Aufzeichnungen benutzt werden.
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KI 972 016

Claims (1)

  1. — "7 —
    PATE N T ANSPR Ü C H E
    Vorrichtung zum Abtasten von Zeichen mit Hilfe eines von Hand in einer Führung bewegten Abtasters, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einer über den Zeichen angeordneten Rille oder Rippe mit rechteckigem Querschnitt besteht, daß der Abtaster (18, 34) einen Führungsteil mit einem Querschnitt aufweist, der dem der Rille oder Rippe entspricht und daß der Führungsteil in Richtung der Führung eine solche Länge aufweist, daß ein Verdrehen des Abtasters in der Führung und ein Verkanten des Abtasters (18, 34) unmöglich ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Führungsteils des Abtasters (18, 34) bei rillenförmiger Führung T-Form und bei rippenförmiger Führung U-Form aufweist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen oder Rippen durch schlitzförmige Einschnitte in einer Führungsplatte (26, gebildet sind.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen durch eine Schutzplatte (30) gegen Abrieb geschützt sind.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus Führungsplatte (26) und Schutzplatte (30) die Vorderwand oder Vorder- und Rückwand (27, 31) einer Dokumenttasche zur Aufnahme einer Karte (28) mit den abzutastenden Zeichen gebildet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Taschen über ein Scharnier oder durch Ringe, wie Blätter eines Buches, verbunden sind.
    KI972O16 409832/0966
    Leerseite
DE2362006A 1972-12-26 1973-12-13 Vorrichtung zum abtasten von zeichen Pending DE2362006A1 (de)

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