DE2361964A1 - Einpressmaschine - Google Patents

Einpressmaschine

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DE2361964A1
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DE
Germany
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dowel
guide
press
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pressing machine
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Pending
Application number
DE2361964A
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English (en)
Inventor
Hans Ing Haemmerle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAUWERK BODENBELAGSIND AG
Original Assignee
BAUWERK BODENBELAGSIND AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F4/00Machines for inserting dowels, with or without drilling equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

;. Johannes Papproth
Patentanwalt
Lfictanscheid, Gsnakinflar Weg 7
30655
. 10.12.1973
Fa ο Bauwerk EodeBMagsindustrie AG
9430 StoMargarsthen/Schweiz
Einpreßmaschine
Die Brfinclung "bezieht sich auf eine Einpreßmaschine zum Einpressen von Dübeln in vorgebohrte Platten oder ähnliche Werkstücke, "beispielsweise Möbelteile.
In der modernen Möbelindustrie sind Dübelbohrmaschinen bekannt, bei welchen mehrspindelige Bohrköpfe in einem einzigen Arbeitsgang ein vorher eingestelltes Bohrbild in den betroffenen Möbelteil einbohren.
Derartige Maschinen können aufwendiger als sogenannte Durchlauf maschinen ausgebildet seinp wobei mehrere Bohrköpfe für ein flachseitiges Bohren und zwei Bohrköpfe für
sxirnseitiges Bohren vorgesehen sind, als auch mit weniger Aufwand als sogenannte Schwenkeinrichtungen, bei welchen der Bohrkopf von der Lage für das flachseitige !Bohren in die lage für das stirnseitige Bohren durch Umschwenken des Bohrkopfes gebracht wird.
Während also das Bohren der Dübellöcher vollständig automatisch vor sich geht, bringt das Einsetzen der Dabei noch, zum großen Teil die Erfordernis handwerklicher Arbeit mit sich.
Bs ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einpreßmaschine zu schaffen, die das Einpressen von Dübeln in vorgebohrte Dübellöcher in einem automatischen Vorgang gestattet, wobei die Maschine derart ausgeführt sein soll, daß entsprechend einem gegebenen Bohrbild mehrere Dübel in eine Platte eingesetzt werden können.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch mindestens einen Einpreßstempel zum einzelnen Einpressen der über mindestens eine Führung in Einpreßlage gebrachten Diibel- oder Dübelteile.
In einem bevorzugten Aus führungsbeispiel sind zwei ineinander verschiebbare, getrennt beaufschlagte Einpreßstempel vorgesehen, wobei der innere Einpreßstempel dem Spreizteil des IKIbels zugeordnet ist.
Eine weitere Ausführung ist durch einen im Schnittpunkt der Verlängerung der Dübelführung und des Einpreß-Stempelvorschubes angeordneten Dübelumlenker gekennzeichnet. Dieser Dübelumlenker dient gleichzeitig gewissermaßen als Dosiereinrichtung, durch die pro Bohrung und Arbeitsgang jeweils ein Dübel aus der Zuführung entnommen ητΛ in Einpreßlag© gebracht wird.
Der Dübelumlenker ist dabei vorteilhaft als äußerlich, geführter Zylinder mit mittiger, radial verlaufender durchgehender Bohrung ausgeführt, wobei der Durchmesser der Bohrung etwa dem Durchmesser der Dübel entspricht.
Eine weitere bevorzugte Ausführung der Einpreßmaschine ist mit zwei Führungen versehen, wobei eine Führung für die Dübel und eine Führung für die Spreizteile, beispielsweise Metallstifte, vorgesehen ist.
Bei der Ausführung mit zwei ineinander verschiebbaren Einpreßstempel ist dabei vorteilhaft der äußere Einpreßstempel mit einer die Spreizteile aufnehmenden seitlichen Durchbrechung ausgeführt.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches insbesondere für topfförmige Dübel •in Betracht kommt, ist mit einer in der Führung für die Dübel angeordneten Aus rieht führung versehen«,
Durch diese Ausführung ist es möglich,, Dübeltöpfe mit einer außermittigen Aufnahme für den dazugehörigen Dübelzapfen entsprechend geführt der Dübelbohrung zuzuführen und in richtiger Ausrichtung einzupressen. Diese Führung ermöglicht im gegebenen Fall einen automatischen Ablauf des Einpreßvorganges, da ein verdrehter Dübeltopf ein Zusammensetzen der Möbelteile unmöglich machen würde.
Vorzugsweise ist die Ausrichtführung als Führungs-. s'chiene ausgeführt, die in eine entsprechende Führungsnut der Dübel eingreift.
In der Führung für die Dübel ist vorteilhaft eine intermittierend arbeitende Vorschubeinrichtung vorgesehen, wobei diese vorzugsweise zwei auf normal zur Vorschubrichtung verlaufenden Achsen oder "wellen gelagerte Kreissegmen-
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te aufweist, die in Vorschuorichtung schwenkbar sind.
Um insbesondere bei Diibeitöpf en die üJinrichtung kompakt zxl gestalten und den Vorschub zu erleichtern, sind die Führungen J-förmig ausgeführt.
Erfindungsgemäß ist weiters in einer Ausführung eine federnde Halterung für die Dübel am Ende der Führung vorgesehen, die in Vorschubrichtung des Einpreßstempels liegt.
Diese Halterung weist vorteilhaft zwei von Blattfedern getragene Haltebacken auf, deren dem Dübel zugewendete Seite ein dem Dübel angepaßtes Profil aufweisen und zur führung hin mit einer Äbschrägung versehen sind.
lachstehend wird die Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnung eingehend beschrieben, ohne daß dies im einschränkenden Sinne verstanden werden soll. Ebenso sollen die in den nachfolgenden Patentansprüchen angeführten Bezugszeichen keine Einschränkung bedeuten; sie dienen lediglich dem erleichterten Auffinden bezogener Teile in den Figuren der Zeichnung.
Die I\ig. 1 zeigt schematisch eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Gesamtkonzeption der erfindungsgemäßen Sinpreßmaschine. Die Fig. 2 zeigt schematisch eine Einpreßeinheit für das flachseitige Einsetzen topfförmiger Dübel. Die Fig. 3 zeigt schematisch eine Haltevorrichtung für die Dübel gemäß einer Einrichtung nach der Fig.. Die 51Xg. 4 zeigt schematisch eine einer Einpreß einheit nach der Fig. 2 entsprechende Vorschubeinrichtung. Die Fig. 5 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Einpreßmaschine für das Einsetzen von spreizbaren Dübelzapfen und die Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Zu-
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führung für die Spreizteile bei einer Einprei3maschine gemäß der Fig. 5.
Die Einpreßmaschine gemäß der Fig« 1 weist einen die eigentlichen Einpreßeinrichtungen 1 tragenden und das mit Dübel zu versehende Möbelteil 2 während des Einpreßvorganges abstützenden Tisch 3 auf.
Die Dübeleinpreßeinheiten 1 sind auf einen Kreuzsupport bildenden Führungen 4* 4' praktisch in jede gewünschte Position oberhalb des Möbelteiles bringbar. Die Einpreßeinrichtung 1 £r das Einsetzen von topfförmigen Dübeln weist eine J-förmig gebogene Führung 5 auf, mittels welcher die Dübeltöpfe 6 zur Einpreßlage gebracht werden, ^n der Yörschubrichtung des Einpreß sterapels 7, welcher mittels eines pneumatischen oder hydraulischen Zylinders beaufschlagbar ist, ist die Dübelhalterung 9 vorgesehen. Die Dübe!halterung 9 weist zwei auf Blattfedern 10 befestigte Haltebacken 11 auf, deren dem Dübeltopf zugewendetes Profil 11· der Krümmung des Außenmantels des Dübeltopfes 6 angepaßt ist. In Einschubrichtung, d.h„ in Richtung zur Führung 5 hin gewendet, weisen die Backen eine Abschrägung auf,welche ein Hineinschieben der Dübeltöpfe 6 in die Halterung 9 erleichtert*
Der Vorschub der Dübeltöpfe 6 wird im Ausführungsbeispiel mittels einer Vorschubeinrichtung 13 bewirkt, die mit zwei Segmenten 14 versehen ist, welche beidseitig an den Dübeln bzw* Dübeltöpfen angreifend diese intermittierend vorwärts schieben. Die Segmente 14 sind auf normal zur Yorsöhubrichtung ausgerichteten Wellen 15 gelagert, deren Drehung mittels geeigneter Einrichtungen, vorzugsweise synchron mit den Bewegungen des Einpreßstempels 7 gesteuert wird.
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Um die Ausrichtung der Dübeltö'pfe 6 zu gewährleisten, ist in der Führung 5 eine durchlaufende Ausrichtführung vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel als Schiene ausgeführt in eine korrespondierende Nut des Dübeltopfes 6 eingreift.
Die Dubeltöpfe 6 werden nun über die Führung 5 durch die Ausrichtführung 16 in entsprechender lage gehalten, zur Halterung 9 gebracht und in dieser federnd gehalten. Der Einpreßstempel 7 preßt nun den Dübeltopf aus der Halterung 9 und in die vorgebohrte Dübelbohrung Nach dem Hinaufgehen des Einpreßstempels 7 in die Ausgangslage wird der nächste Diibeltopf 6 duroh die synchron gesteuerte Yorschuoeinrichtung 15 in die Halterung 9 gepreßt.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5, welches im gegebenen Fall für das Einsetzen stirnseitiger Dübel 18 vorgesehen ist, werden die Dübel 18 in einer Führung 19 zugeführt. Zusätzlich zur Führung 19 ist eine weitere Führung 20 vorgesehen, in welcher die Spreizteile 21 beispielsweise Metall stifte in Sinpreßlage gebracht werden.
Am Ende der Führung 19 ist ein als Umlenker dienen-? der Zylinder 22 vorgesehen, welcher eine mittige durchgehende Bohrung 23, die geeignet ist, einen Dübel 18 aufzunehmen, aufweist. In Ausgangsposition ist die Bohrung 23 mit der Führung 19 ausgerichtet und bildet deren Verlängerung.
Zur Einleitung des Einpreßvorganges wird der einen Dübel 18 aufnehmende Zylinder 22 dermaßen verdreht, daß seine Bohrung 23 nun sowohl mit der stirnseitig im Möbel vorgesehenen Bohrung 24 als auch mit den beiden Einpreß-
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stempeln 25 und 26 ausgerichtet ist.
Der Dübel 18 wird nun von dem vom Zylinder 27 beaufschlagten Einpreß stempel 25 in die Bohrung 24- gepreßt« Wach erfolgtem Einpressen des Dübels 18 wird der Spreizteil· 21 durch den Einpreßstempel 26, welcher innerhalb einer Bohrung des EinpreßStempels 25 verläuft, in den Dübel hineingepreßt und letzterer dabei verspreizt„ Der Einpreßstempel 26 wird vom Zylinder 28 beaufschlagte
Die Zylinder 28 und 27 können selbstverständlich als Hydraulik- als auch als Pneumatikzylinder ausgeführt, sein.
Wie in der Fig» 5 ersichtlich^ weist der linpreßstempel 25 eine seitliche Durchbrechung 29$. die zur Aufnahme der Spreizteile 21 geeignet ist, auf.
Die in der Führung 20 herangeführten Spreizteile 21 fallen durch die Ausnehmung 29 in den Einpreßstempel 25 und somit in Torschubrichtung des Einpreß-?stempels 26.
Im Ausführungsbeispiel erfolgt der Vorschub der Dübel 18 sowie der Spreizteile 21 allein durch die Schwerkraft; selbstverständlich können gegebenenfalls eigene Vorschubeinrichtungen, ähnlich der Vorschubeinrichtung 13 vorgesehen sein.
Es ist selbstverständlich, daß bei beiden Ausführungen das Möbelteil 2 mittels geeigneter Vorrichtungen am Tisch 1 in der richtigen■Lage gehalten und gegen den Druck der Einpreßstempel 7, 25 und 26 fixiert wird*
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Claims (13)

Patentansprüche:
1.) ii'inpreßmaschine zum Einpressen von Dübeln in vorgebohrte Platten oder ähnliche Werkstücke, "beispielsweise Möbelteile, gekennzeichnet durch mindestens einen Einpreßstempel (7, 25, 26) zum einzelnen Einpressen der über mindestens eine Führung (5, 19, 25) in Einpreßlage gebrachten Dübel- (6,18) oder Dübelteile (21).
2. £dnpreßmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei ineinander verschiebbare, getrennt beaufschlagte Einpreßstempel (25, 26), wobei der innere Binpreßstempel (26) dem Spreizteil (21) des Dübels (18) zugeordnet ist.
3. Einpreßmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im Schnittpunkt der Verlängerung der Dübelführung (19) und des Einpreßstempelvorschubes angeordneten Dübelumlenker.
4. Sinpreßmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelumlenker als äußerlich geführter Zylinder (22) mit mittiger, radial verlaufender, durchgehender Bohrung (23) ausgeführt ist, wobei der Durchmesser der Bohrung (23) etwa dem Durchmesser der Dübel (18) entspricht.
5. Einpreßmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei führungen (19,20), wobei eine Führung (19) für die Dübel (18) und eine Führung (20) für die Spreizteile (21) vorgesehen ist.
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6. Einpreßmaschine nach den Ansprüchen 2 und 5, gekennzeichnet durch eine die Spreizteile (21) aufnehmende seitliche Durchbrechung (29) im äußeren Binpreßstempel (25).
7. Einpreßmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der Führung (5) für die Dübel (6) verlaufende Ausriehtführung (16).
8. Sinpreßmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtführung (16) als Führungsschiene ausgeführt ist.'
9. Einpreßmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der Führung (5) vorgesehene Vorschubeinrichtung (13).
10. Einpreßmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung vorzugsweise zwei auf normal zur Vorschubrichtung verlaufenden Achsen oder Wellen (15) gelagerte Kreissegmente (H) aufweist, die in Vorschubrichtung schwenkbar sind.
11. Einpreßmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (5) J-förmig verläuft.
12. Einpreßmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine federnde Halterung (9) für die Dübel (6) am Ende der Führung (5) in Vorschubrichtung des Einpreßstempeis (7).
13. Einpreßmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (9) zwei von Blattfedern (10) getragene
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Haltebacken (11) aufweist, deren dem Dübel (6) zugewendete Seite (11) ein dem Dübel ( 6) angepaßtes Profil aufweisen und zur Führung (5) hin mit einer Abschrägung (12) versehen ist.
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DE2361964A 1972-07-20 1973-12-13 Einpressmaschine Pending DE2361964A1 (de)

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CH1085772A CH550984A (de) 1971-08-03 1972-07-20 Waermetauscher und verfahren zu seiner herstellung.
AT1085772A AT324670B (de) 1972-12-19 1972-12-19 Einpressmaschine

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DE2361964A1 true DE2361964A1 (de) 1974-06-27

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DE2361964A Pending DE2361964A1 (de) 1972-07-20 1973-12-13 Einpressmaschine

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GB (1) GB1457746A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106975923A (zh) * 2017-05-25 2017-07-25 郑州大学 一种膨胀螺栓自动组装机中的套管与螺杆自动组合装置
WO2019047315A1 (zh) * 2017-09-08 2019-03-14 河南裕展精密科技有限公司 自动堵孔机及应用其的自动堵孔装置

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WO2019047315A1 (zh) * 2017-09-08 2019-03-14 河南裕展精密科技有限公司 自动堵孔机及应用其的自动堵孔装置

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GB1457746A (en) 1976-12-08

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