DE2361065A1

DE2361065A1 - Elektrischer rasenmaeher

Info

Publication number: DE2361065A1
Application number: DE2361065A
Authority: DE
Inventors: Timothy Dickinson; Norman Seth Olney
Original assignee: SUFFOLK LAWN MOWERS Ltd
Current assignee: SUFFOLK LAWN MOWERS Ltd
Priority date: 1972-12-11
Filing date: 1973-12-07
Publication date: 1974-06-12
Also published as: NL7316683A; SE404985B; FR2326855A3; US3895481A; GB1454162A; CA978753A; BE808468A

Description

DR.WALTER NiELSCH ,.;-

Patentanwalt . _:

2 Hamburg 70 · Postfach 10914 _: : 6628707

Elektrischer Rasenmäher

Suffolk Lawn Mowers Limited

Stowmarket, Suffolk, England " " ■

Die Erfindung betrifft einen elektrisch betriebenen Zylinderrasenmäher für Netzanschluß mit Seitenplatten aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff und anderen Hauptstützteilen des Rasenmähers aus Metall, Vielehe an den Seitenplatten an voneinander getrennt angeordneten Stellen angebracht sind, um gegenseitig elektrisch- isoliert zu sein. Zu solchen Metallteilen gehören die geformte Metalldecke, welche die Seitenplatten überspannt, Halt gibt und den Zugang zum Schnittzylinder von oben unmöglich macht, und die voneinander getrennt angeordneten Metallhaltestangen. Eine Kastenkonstruktion auf dem Dach beherbergtden Motor. '

Der Rasenmäher entlädt das Schnittgras nach rückwärts in' einen Kunststoffgrasbehälter, der an den unteren Teil, des Metallgriffes, diesen abschirmend, angehängt ist mittels eines peripherischen Flansches auf dem Kasten. Die Verwendung von-Netzspannung zum Antreiben eines Rasenmähers hat sich inzwischen durchgesetzt, obwohl gleichzeitig das eingegangene Risiko realistisch eingeschätzt werden muß. Es läßt sich nicht gänzlich umgehen, daß der normale Benutzer trotz warnender Aufschriften die gewohnheitsmäßige Bedienungsanleitung vernachlässigt und z.B. den Rasenmäher zum Schneiden "von langem,, nassen Gras benutzt .und dabei versucht, eine eingeklemmte Schneide, mit den Fingern zu lösen, ohne vorher den Strom abzuschalten. Diese Art des Zusammentreffens von Vorfällen kann unter bestimmten Umständen zu einem ernsthaften elektrischen Schlag führen. ·- ■

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Es ist eine allgemeine Aufgabe dieser Erfindung, einen elektrisch betriebenen Rasenmäher mit größerer elektrischer Sicherheit verglichen mit gegenwärtig erhältlichen elek- . trischen Rasenmähern zur Verfügung zu stellen. Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Rasenmäher mit einem zum Antrieb eines Schneidezylinders bestimmten elektrischen Motor zur Verfügung gestellt, bei dem der Zylinder mittels zweier Rasenmäherseitenplatten aus elektrisch isolierendem Kunststoff rotationsfähig angebracht ist und der eine in Schneidnähe zum Zylinder an den Seitenplatten angebrachte untere Schnittmesserschneide besitzt.

In der vorliegenden Erfindung wurde nun gefunden, daß die Anordnung der Seitenplatten aus elektrisch .-isolierendem Material einen Schlüsselschritt -darstellt, um die elektrischen Zylinderrasenmäher mit Netzanschluß elektrisch sicherer zu gestalten. Die anderen Hauptbestandteile des Rasenmähers j speziell jene aus Metall, können dann jeweils an den Seitenplatten an auseinanderliegenden Punkten angebracht und somit alle gegeneinander isoliert werden.

Eine zur Hauptsache- durchgehende Metallabdeckung; ist vorzugsweise über die beiden Seitenplatten oberhalb des Zylinders gespannt und erstreckt sich im wesentlichen von den vorderen bis zu den hinteren Plattenbegrenzungen. Diese Abdeckung dient der Festigung und soll den Zugang zum Schneidezylinder von oben versperren. Dieses stellt einen weiteren Sicherheitsfaktor dar.

Die Abdeckung ist an der Oberseite vorzugsweise mit einer Hetallkastenkonstruktion versehen, damit die Kombination aus der geformten Ketallabdeckung und der Kastenkonstruktion eine wesentliche Baufestigkeit einschließlich der- Biege-: Widerstandsfähigkeit in ungefähr drei zueinander senkrechten Richtungen aufweist und damit auch Torsionssteifigkeit aufweist.

Die Kastenkonstruktion dient zweckmäßigervreise als Unterbringung für cen Elektromotor.

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Der Rasenmähergriff besteht vorzugsweise aus einem Metallrohr und ist getrennt von allen anderen elektrisch leitenden Teilen des Rasenmähers an jeder Seitenplatte befestigt, wodurch¹ der Griff elektrisch isoliert wird von allen anderen elektrisch leitenden Teilen des tragenden Rahmens des Rasenmähers.

Der Rasenmäher ist vorzugsweise so eingerichtet, daß das geschnittene Gras nach hinten ausgeworfen wird und daß ein zweckmäßigerweise aus elektrisch isolierendem Kunst Stoffmaterial bestehender Grasauffangkasten vorzugsweise an den Rasenmähergriff angehängt ist. Dieser Griff kann aus einem unteren nach einem umgekehrten U-geformten Teil und einem oberen verstellbaren Teil bestehen. Der Grasauf fangkast en kann dann mit einem periphemsehen.Flansch auf dem U-jförmigen Teil des Griffes versehen werden, um einen zweckmäßigen und sicheren Halt für den Grasauffangkasten zu gewährleisten und um den Griff vor einer möglichen Stromüberbrückung durch nasses, vom Schneidezylinder ausgeworfenes Schnittgras abzuschirmen.

Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun an einem Beispiel mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen. beschrieben, in denen:

Figur 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Rasenmähers darstellt, wobei eine Seitenplatte entfernt wurde;

Pig'ur 2 einen senkrechten Schnitt durch den Rasenmäher entlang der Linie A-A der Figur 1 darstellt., und

Fip^ur 3 eine Unteransicht des Rasenmähers zeigt.

Mit Hinweis auf die Zeichnungen besteht der stützende Rahmen des dargestellten Rasenmähers aus zwei Seitenplatten. 10,. 11-"aus elektrisch isolierendem Kunst stoff material, vorzugsweise aus glasverstärktem Nylon. Die Metallblechabdeckung 12 überspannt die Seitenplatten und erstreckt sich hauptsächlich fortlaufend von Seite zu Seite des Rasenmähers und vom vorderen zum hinteren Ende der ·

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Seitenplatten. Die Abdeckung ist mit der Metallkastenkonstruktion 13 versehen und soll möglichst durch ihre Form und durch die Kastenstruktur, wie in Fig. 1 dargestellt, wesentlich die Festigkeit und Biegewiderstandsfähigkeit um alle Achsen hervorrufen. Der Kasten 13 dient der Unterbringung des Elektromotors 14. Die Rahmenkonstruktion umfaßt auch die Stangen wie nachfolgend beschrieben.

Ein mit drei Schneiden versehener Schneidezylinder wird zwischen den Seitenplatten rotierfähig mittels der Lager 16 und 17 gehalten. Der Zylinder wird von dem Motor 14 über einen gezähnten Gummigurt angetrieben (nicht dargestellt) und arbeitet zwischen den Kunststoff-Blockrollen 18 und 19 ♦

Die vordere Kante der Abdeckung 12 ist zwecks Verfestigung umgefaltet, wie bei 20 gezeigt. Der umgefaltete Teil 20 umhüllt den Zylinder von vorn genauso wie der Rest der Decke den Zylinder von oben umhüllt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist es wirklich unmöglich, daß ein Bedienender seine Finger hinein oder in die Nähe des Schneidezyliriders bringt, weder von oben, von vorn noch von der Rückseite des Rasenmähers. Die waagerechte Entfernung von den Kanten der Abdeckung zu dem Zylinder ist vorzugsweise wesentlich länger als ein durchschnittlicher Zeigefinger lang ist. Das Geräteteil 20 kann auch ein Gewicht enthalten, das bei kleineren Mähermodellen wegen des geringen aus der ausgedehnten Verwendung von Kunststoffteilen resultierenden Gesamtgewichtes benötigt wird.

In Fig. 3 ist die Blockrolle_ 19 auf dem Zylinder s chaft, die Blockrolle 18 und der Antriebsriemen von einer Metalldeckplatte 23, welche mit Bolzen 24 (Fig. 2) an der Seitenplatte 10 befestigt ist, ummantelt. Sowohl die Platte 23 wie auch der Eolzen 24 stehen nicht in Kontakt mit irgendeinem anderen Teil des Rasenmähers, sondern nur mit der isolierenden Seitenplatte 10.

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Das andere Ende des Zylinderschafts und die Lager 17 sind vollständig auf der inneren. Seite der anderen Seitenplatte angeordnet, wie in Fig. 3 gezeigt, und sind so nur von der Unterseite des Rasenmähers zugänglich.

Die untere Schnittmesserschneide 30 ist in Schnittnähe zum Zylinder' 15 angebracht. Die Schneide ist an eine um eine Zugstangenkonstruktion 32 rotierende Metallschalenhalterung 31 geschweißt, die sich zwischen den beiden Seitenplatten erstreckt und diese "Seitenplätten zusammenhält.

Die Zugstange 32 ist mit gesicherten Schraubenmuttern 33 versehen, die an der Außenseite der Seitenplatten sitzen. Polgerecht sind die Schälenhalterungen 31 von 32 durch Kunststofflagerschalen 35 isoliert, welche in die Enden der Schalenhalterung 31 eingesetzt sind, wie in' Fig. 2 gezeigt.

Die gezeigte untere Schnittmesserschneide, besteht a.us Metall, obwohl die Verblendung von bestimmtem isolierenden Kunststoffmaterial als praktische Möglichkeit in der Zukunft nicht ausgeschlossen ist. ·

Die Schnittmesserschneide ist natürlich in ständigem Kontakt mit wenigstens einer Schneide des Schneidezylinders,."wobei auch hier bemerkt werden muß, daß die beschriebene Konstruktion ebenfalls nur von der Unterseite des Rasenmähers erreicht werden kann. . ' ·

Die untere Schnitt nies serschnexde ist mit einer Verstellvorrichtung 38 versehen. Die Vorrichtung. 38 ist vollständig an der Innenseite der entsprechenden Seitenplatten' angebracht, und die Einstellung- der Schneidestellung erfolgt von der Unterseite des Mähers her, indem der Kopf 39 des Bolzens 40 mit einem Schraubenzieher gedreht wird. . "" Der Bolzen kO wirkt auf den feststehenden Bolzen 41,und eine zweckmäßige Drehung des Bolzens 40 dreht die untere Schneide na.ch oben gegen die Druckfeder 42. Wie ersichtlich, ist die Vorrichtung 38 niit* keinem anderen elektrisch leitenden Teil des Rasenmähers in Kontakt außer

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mit der unteren Schnittmesserschneide, welche den Zylinder berührt. Alle diese letztgenannten Teile können nur von der Unterseite des Rasenmähers erreicht werden.

Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, sind die feststehenden Schraubenmuttern 41 auf der Verlängerung eines VorSprungs aufgebracht, der als Teil der Seitenplatten geformt ist (oder an diesen befestigt ist) und der die Halterungen 16 und 17 aufweist. Das festliegende Auflager für j ede Vorrichtung 38 liegt dicht an der Zylinderhalterung, um so die Länge des Antriebsweges zwischen Schneidezylinder und unterer Schneide über die Vorrichtung 38 zu den Zylinderhalt erungen zu verkürzen.

Die Seitenplatte*! 10_, 11 werden auch durch eine vordere Gestängeverbindung 46 zusammengehalten, die wiederum von allen anderen an den Seitenplatten befestigten leitenden Teilen isoliert ist. Der Rasenmäher ist mit den Vorderrädern 47 aus Kunststoff versehen; es kann aber auch eine Walze verwendet werden. Die Räder werden von aus den Gleitteilen 49 hervortretenden Stununelwellen 4 8 getragen, wobei die Gleitteile zu Einstellzwecken in den ganz aus den Seitenplatten geformten Winkelführungen 50 gleiten können. Die Gestängeverbindung 46 reicht durch 'die offenen Durchgangsöffnungen 51 in die Gleitteile.

Der Rasennäher ist mit einer hinteren Kunststoffwalze 55 versehen, die von einem Hebelarm 56 getragen wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Diese Hebelarme sind drehbar gelagert an dem die untere Schneide tragenden Gestänge 32, sind jedoch, wie aus Fig. 2 ersichtlich, von den die untere Schneide befestigenden Lagern 31 isoliert durch die Lagerschalen Die Hebelarme 56 werden durch ein Befestigungsrohr 57 zusammengehalten, wobei ein Hebelarm mit einer Einstellvorrichtung für die Schnitthöhe versehen ist, die als ein mit der Hand einstellbarer federgespannter Zapfen 58 vorliegt und in begrenztem Maße vor- und zurückgesetzt v/erden kann in

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eine von drei getrennten Ausnehmungen 59 in einem der Hebelarme 56.

Der Rasenmähergriff besteht aus rohrförmigem Metall und wird vorzugsweise mit einem Kunststoffüberzug oder mit Farbe versehen. Der Griff besteht aus einem unteren Teil 65,, das die Form eines umgekehrten U"hat, und einem ebenso geformten oberen Teil (nicht gezeigt), welcher verstellbar und drehbar gelagert an dem unteren Teil befestigt ist. Der obere Teil trägt die Bedienungsschalter (nicht gezeigt) für den Rasenmäher und ist direkt über dem Rasenmäherrumpf gelagert, so daß die Schalter an seinem oberen Ende auf dem nach vorn gerichteten Teil der Rasenmäherabdeckung liegen. Dies ergibt für Verpackungs- und Lagerungszwecke einen aus- ' reichend kompakten Körper.

Der untere Teil 65 des Griffes hat abgeflachte Enden 66, die an den Seitenplatten 10, 11 mittels Bolzen 67, 68 an auseinanderliegenden Punkten angebracht sind, wobei diese Befestigungspunkte von allen anderen elektrisch leitenden Teilen des Rasenmähers getrennt auf den Seitenplatten liegen. Die obere Begrenzung des Ableitungsweges des Schnittgrases ist für den Schneidezylinder hauptsächlich die Ebene des Griffteiles 65. Ein Grasauffangkasten (ein Teil davon ist bei 86 angedeutet) aus einem elektrisch isolierenden Kunststoffmaterial ist von dem Griffteil 65 herabhängend an diesem befestigt. Der Grasauffangkasten besitzt Seitenkantenflansche 87, die um die Pfosten des Griffes 65 gebogen sind und so die Pfosten des Griffteiles 65 vor- Stromüberbrückung durch ausgeworfenes nasses Gras schützen. Der Kasten besitzt weiter einen oberen, hinteren Flansch, welcher über dem Boden des U des Geräteteiles 65 ruht. Die untere vordere Kante 88 des Grasauffangkastens ruht an den Seitenplatten 10, 11. Ein weiteres Kunststoffteil überspannt den oberen hinteren Teil des Grasauffangkastensund erstreckt sich nach oben über die Fläche des Griffes

Hierdurch ist ein Griff zum Anheben des Kastens aus seiner Hängeposition am Griff 65 gegeben, und zusätzlich wird eine Abschirmung für Gras bewirkt, welches über den Grasauffangkasten 86 hinüberschießt.

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Claims

P at en t an s p r-ü c h e

Rasenmäher mit einem elektrisehen Motor zum Antrieb eines Schneidezylinders und einer mit dem Zylinder in schneidefähigem Kontakt stehenden Sehnittmesserschneide, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder rotierfähig und die untere Sehnittmesserschneide fest an zwei aus elektrisch' isolierendem Kunststoffmaterial bestehenden Rasenmäherseitenplatten befestigt ist.
2. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidezylinder und die untere Sehnittmesserschneide aus Metall sind und voneinander -und von allen anderen elektrisch leitenden Teilen des Rasenmähers getrennt,und elektrisch isoliert angebracht sind.
3. Rasenmäher nach Anspruch 1 oder 2,. dadurch gekennzeichnet _> daß er einen aus den beiden Kunststoffseitenplatten und einer Vielzahl quer dazu ausgerichteter tragender Metallteile> deren Jeweilige Befestigungspunkte an den beiden Kunststoffplatten voneinander getrennt liegen, bestehenden Rahmen und einen ebenfalls an den Kunststoffseitenplatten von den Metallteilen getrennt angebrachten Griff besitzt und daß die tragenden Metallteile und der Griff elektrisch voneinander isoliert sind.
4. Rasenmäher nach Anspruch 3_S dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein tragendes Metallteil aus dergestalt geformtem Blech besteht, daß es einen Halt gegen Biege- und Torsionsverformung in wenigstens bestimmten Achsen gewährleistets und daß wenigstens ein weiteres tragendes Metallteil eine Metallverbindungsstange ist»
5.„Rasenmäher nach Anspruch 1 öder 2_S dadurch gekennzelch-/ net, daß eine im wesentlichen durchgehende Blechabdeckung die beiden Seitenplatten oberhalb des Zylinder überspannt

und sich im wesentlichen bis zu den vorderen und hinteren Enden der Seitenplatten erstreckt.
6. Rasenmäher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Metallkastenkonstruktion aus Metallblech enthält, die an der Oberseite der Blechabdeckung und an jeder der beiden Seitenplatten befestigt ist.
7. Rasenmäher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor in der Blechkastenkonstruktion untergebracht ist und den Schneidezylinder mittels einer Übertragungsvorrichtung antreibt, die ein elektrisch isolierendes Zubehörteil enthält, um den Motor von dem Schneidezylinder zu isolieren.
8. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß er so ausgebildet ist, um das geschnittene Gras nach' hinten auszuwerfen und daß dieser mit einem Grasauffangkasten versehen ist, der am Griff des Rasenmähers angebracht ist.
9. Rasenmäher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grasauffangkasten aus elektrisch isolierendem Kunststoff besteht und mit einem peripheren Plansch versehen ist, der von dem unteren Teil des Rasenmähergriffes unterstützt wird und wenigstens diesen unteren Teil des Griffes vor dem Schnittgras abschirmt.
10. Rasenmäher nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß der Grasauffangkasten mit einer Kunststoffplatte versehen ist, die den hinteren Teil des Grasauffangkastens überspannt und sich nach oben und nach vorn der Ebene des Griffes zu erstreckt und dabei sowohl eine Anhebemcglichkeit für den Kasten wie auch einen Grasauffangschirm für überschießendes Schnittgras bildet.

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11. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß er eine Einstellvorrichtung für die Stellung der Schnittmesserschneide besitzt und daß die Einstellvorrichtung an den. Innenseiten der Kunststoffseitenplatten gehalten wird, und von der Unterseite des Rasenmähers bedienbar ist.

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