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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerklei
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nern von Gartenabfällen mit einer sich um eine Achse drehende Schneide,
in deren Drehkreis die zu zerkleinernden Gartenabfälle hineinfallen.
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Derartige Vorrichtungen sind relativ teuer in der Anschaffung. Sie
erfordern viel Platz fUr ihre Aufbewahrung und werden verglichen mit anderen Gartengeräten
selten benutzt. Sie müssen darüber hinaus sorgfältig aufgestellt werden und zu diesem
Zwecke mit großer Mühe von ihrem Aufbewahrungsort zum Aufstellungsort transportiert
werden, an dem sie benutzt werden. Darüber hinaus muß zu ihrem Betrieb eigens eine
elektrische Leitung verlegt werden. Da die Aufstellung an verschiedenen Orten des
Gartens stattfinden kann, an denen die Gartenabfälle jeweils anfallen, muß die elektrische
Zuleitung jeweils nach dem Gebrauch der Vorrichtung wieder aufgenommen und beim
nächsten Einsatz der Vorrichtung wieder verlegt werden.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Vorrichtung der
einleitend genannten Art so zu verbessern, daß sie mit billigen Mitteln schnell
hergestellt werden kann und mit einer am Betriebsort jeweils vorhandenen Kraftquelle
angetrieben wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneide
an der Achse einer Grasmähmaschine befestigt ist und von einem Gehäuse abgedeckt
ist, in dem eine den Zugang zur Schneide zulassende Öffnung vorgesehen ist.
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Durch diese Nutzung einer Grasmähmaschine als Vorrichtung zum Zerkleinern
von Gartenabfällen werden die Kosten fUr diese Vorrichtung auf ein Minimum begrenzt.
Durch einen preiswerten Bausatz ist es
möglich, die Grasmähmaschine
so einzurichten, daß ihrer Schneide die zu zerkleinernden Gartenabfälle zugeführt
werden. Diese ZufUhrung erfolgt in der Weise, daß die Gartenabfälle in einem für
das Zerkleinern günstigen Winkel'ion den Drehkreis der Schneide einmUnden. Ähnlich
wie in ihrer Funktion als Grasmähmaschine schleudert die in der Weise gestaltete
Vorrichtung die zerkleinerten Gartenabfälle in Richtung auf eine Austrittsöffnung,
aus der sie gesammelt in einer vorbestimmten Richtung austreten und aufgefangen
werden können. Die Länge der zerkleinerten Teile von Gartenabfällen kann durch die
entsprechende Anbringung der Zubehörteile festgelegt werden. Fast jede im Handel
erhältliche Grasmähmaschine kann in der vorbeschriebenen Weise zu einer Vorrichtung
zum Zerkleinern von Gartenabfällen umfunktioniert werden. Das Zerkleinern der Gartenabfälle
findet unmittelbar nach der Vornahme der Grasmahd statt. Die Grasmähmaschine ist
in diesen Fällen ohnehin auf der zu mähenden Fläche stationiert, so daß ein gesonderter
Transport der Vorrichtung zum Zerkleinern von Gartenabfällen entfällt. Eine Verlegung
von Leitungen in Richtung auf die Vprrichtung entfällt ebenfalls, da im Falle einer
von einem Verbrennungsmotor angetriebenen Grasmähmaschine dieser Antrieb auch für
die Zerkleinerung der Gartenabfälle ausreicht. Im Falle eines elektrischen Antriebs
der Grasmähmaschine mußte die Zuleitung für den elektrischen Strom ohnehin für den
Betrieb der Grasmähmaschine verlegt werden, so daß auch in diesen Fällen eine gesonderte
Verlegung einer ner'Zureitung für den Betrieb der Vorrichtung zum Zerkleinern von
Gartenabfällen entfällt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich
die Öffnung in einer das Durchfallen der Gartenabfälle begünstigenden Fallinie oberhalb
der Schneide. Bei dieser Anordnung der Öffnung treffen
die nachsinkenden
Gartenabfälle in einem für das Zerkleinen günstigen Winkel auf die Schneide. Ein
Nachschieben der Gartenabfälle in Richtung auf die Schneide kann mit einem eigens
dafür vorgesehen Stab vorgenommen werden, der eine Einschubbegrenzung aufweist Diese
verhindert, daß der Stab in die Schneide gerät. Insoweit arbeitet die Vorrichtung
weitgehend ohne das Risiko von Verletzung, die etwa durch das Nachschieben der Gartenabfälle
entstehen könnten Trotzdem geraten die zerkleinerten Gartenabfälle in das Kraftfeld
der sich drehenden Schneide und werden von dieser in Richtung auf eine Austrittsöffnung
geschleudert, aus der sie aus dem Gehäuse heraustreten; das die Schneide umgibt.
Im Bereich der Austrittsöffnung können die zerkleinerten Gartenabfälle gesammelt
und entsprechend ihrem weiteren Verwendungszweck verarbeitet werden.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
ausfUhrlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
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In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1: eine schematische Schnittdarstellung
einer Vorrichtung, Fig. 2: eine Teildarstellung der im Gehäuse befestigten ZufUhrung
im größeren Maßstab, Fig. 3: eine Draufsicht auf eine Zuführung, Fig. 4: eine Draufsicht
auf eine Sohle, Fig. 5: eine Seitenansicht einer Sohle, Fig. 6 eine Draufsicht auf
einen Winkel, Fig. 7: -eine Seitenansicht eines Winkels, Fig. 8: eine Draufsicht
auf eine Strebe, Fig. 9; eine Seitenansicht einer Strebe, Fig. 10: eine Draufsicht
auf eine Abdeckkappe und Fig.11: eine Steitenansicht einer Abdeckkappe
Eine
Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Antrieb 1, einem Fahrgestell 2 und
einem Gehäuse 3. Der Antrieb 1 kann als ein Elektromotor mit Statorwicklungen 4
und Läuferwicklungen 5 ausgebildet sein.
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Statt eines Elektromotors können auch andere Antriebe 1 gewählt werden,
beispielsweise ein Verbrennungsmotor. Falls ein Elektromotor als Antrieb 1 gewählt
wird, erfolgt die Versorgung des Elektromotors mit elektrischem Strom über eine
Zuleitung 6. Der Antrieb 1 ist durch eine Kappe 7 gegen Umwelteinflüsse gesichert.
Diese Kappe 7 ist über lösbare Verbindungen 8 mit dem Gehäuse 3 verbunden. An dem
Gehäuse 3 ist eine Kupplungsstange 9 schwenkbar gelagert, mit deren Hilfe das Fahrgestell
2 über einen Boden lo bewegt wird.
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Eine vom Antrieb 1 angetriebene Antriebswelle 11 ragt mit Hilfe einer
Lagerung 12 durch das Gehäuse 3 hindurch in Richtung auf den Boden lo. Auf ihrem
dem Boden lo zugewandten Ende 13 ist auf der Antriebswelle 11 ein Messer 14 befestigt,
das mit einer Schneide 15 versehen ist. Das Messer 14 dreht sich innerhalb eines
Drehkreises, dessen Mittelpunkt im Zentrum der Antriebswelle 11 liegt. Der Drehkreis
liegt in einer Ebene, die senkrecht zu der Antriebswelle 11 und weitgehend planparallel
zum Boden lo verläuft, soweit dieser Boden eben ist.
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Im Gehäuse 3 ist eine Öffnung 16 vorgesehen, die sich im Bereich des
Drehkreises des Messers 14 durch das Gehäuse 3 erstreckt. Diese Öffnung 16 liegt
zweckmäßigerweise im Bereich eines äußersten Randes des Drehkreises, der von den
Messern 14 mit ihren der Antriebswelle 11 abgewandten Enden 17 bestrichen
wird
Dabei-erstreckt sich die Öffnung 16 vom äuBersten Rande des Drehkreises in Richtung
auf die Antriebswelle 11. Die Öffnung 16 kann einen kreisrunden Querschnitt aufweisen
Durch die Öffnung 16 ragt eine Zuführung 18 in Richtung auf den Drehkreis der Messer
14 hindurch. Dabei ist die Lage der Zuführung 18 so bestimmt, daß sie mit ihrem
Ende 192 das dem Drehkreis benachbart ist, in einem Abstand 20 oberhalb des Messers
14 endet, dessen Länge der gevünschten Länge des zerkleinerten Gartenabfalls entspricht.
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Die Zuführung 18 kann als zylinderförmiges Rohr ausgebildet sein.
Die Länge der Zuführung 18 bis zu ihrem dem Messer 14 abgewandten oberen Ende 21
ist so bemessen, daß einerseits die in die Zuführung 18 eingeführten Gartenabfälle
ohne wesentliche Behinderung in Richtung auf die Öffnung 16 rutschen, daß aber andererseits
verhindert wird, daß durch unbeabsichtigtes Hineingreifen in die Zuführung 18 Verletzungen
eines Benutzers der Vorrichtung vorkommen können, die dadurch entstehen könnten,
daß der Benutzer mit seinen Fingern in den Drehkreis des Messers 14 gerät.
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Zur Vereinfachung der Einfüllung von Gartenabfällen in die Zuführung
18 kann diese an ihrem oberen Ende 21 mit einem Trichter 22 versehen sein, durch
den auch solche Gartenabfälle, die eine kurze Länge aufweisen, gesammelt in Richtung
auf das Messer 14 in die Zuführung 18 eingeführt werden. Die Zuführung 18 ist mit
Winkeln 23 am Gehäuse 3 befestigt. Zweckmäßigerweise
umgeben die
Winkel 23 in gleichmäßigen Abständen die Zuführung 18, so daß für eine gleichmäßige
Abstützung der Zuführung 18 auf dem Gehäuse 3 gesorgt ist. Die Winkel 23 bestehen
aus zwei Schenkeln 24, 25 die im Regelfall einen rechten Winkel zwischen sich einschließen.
Je nach der Ausbildung des Gehäuses 3 können aber auch andere Winkel zwischen den
Schenkeln 24, 25 gewählt werden. Durch die Schenkel 24, 25 erstrecken sich jeweils
in senkrechter Richtung Bohrungen 26, 27, die zur Aufnahme von Schrauben 28, 29
dienen. Diese Schrauben 28, 29 erstrecken sich durch entsprechende Bohrungen im
Gehäuse 3 bzw. Bohrungen in der Zuführung 18.
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Auf diese Weise können die Winkel 23 sowohl am Gehäuse 3 als auch
an der Zuführung 18 befestigt werden.
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Soweit die Zuführung 18 zylinderförmig ausgebildet ist, ist der mit
der Zuführung 18 zu verschraubende Schenkel 24 in Form eines Kreissegmentes ausgebildet,
dessen Radius sich demjenigen der Zuführung 18 anpaßt so daß bei der Verschraubung
des Winkels 23 mit der Zuführung 18 ein großflächiger Kraftschluß zwischen dem Schenkel
24 und der Zuführung 18 herbeigeführt wird. Bei entsprechend gestaltetem Gehäuse
3 kann auch der andere Schenkel 25 der jeweiligen Ausbildung des Gehäuses 3 angepaßt
werden.
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Zur weiteren Abstützung der Zuführung 18 sind Streben 30 vorgesehen,
die insbesondere das dem oberen Ende 21 zugewandte Oberteil der Zuführung 18 gegenüber
dem Gehäuse 3 abstützen. Zu diesem Zwecke sind die Streben 30 als Flachstahl ausgebildet,
der an seinem einen Ende 31, das dem oberen Ende 21 zugewendet ist, stumpfwinklig
abgewinkelt ist. Durch diese stumpfwinklige Abwinklung entsteht eine Auflager fläche
32, mit der die Strebe 30 an der Außenwandung der Zuführung 18 anliegt. Im Sinne
der stumpfwinkligen
Abwinklung erstreckt sich damit die Strebe
30 in ihrem längeren Teil 42 stumpfwinklig in Richtung auf das Gehäuse 3, auf dem
sie durch eine ähnliche Abwinklung befestigt wird, wie sie am Ende 31 der Strebe
30 vorgesehen ist. Die Strebe 30 ist im Bereich der Auflagefläche 32 mit der Außenfläche
der Zuführung 18 verbunden, beispielsweise durch eine Schraubverbindung Zu diesem
Zwecke ist im Ende 31 eine Bohrung 34 vorgesehen, die hinsichtlich ihrer Lage mit
einer Bohrung 35 übereinstimmt, die in der Zuführung 18 vorgesehen ist Durch die
beiden Bohrungen 34, 35 erstreckt sich eine Schraubverbindung.
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Darüber hinaus kann aber auch die Auflagefläche 32 mit der Außenfläche
der Zuführung 18 verschweißt werden Die Schwelßverbindung hat gegenüber der Schraubverbindung
den Vorteil, daß sie nicht in den Innenraum der Zuführung 18 hineinragt und damit
kein Hemmnis für die durch die Zuführung 18 rutschenden Gartenabfälle darstellt.
Über den Umfang der Zuführung 18 können drei oder vier Streben 30 und Winkel 23
gleichmäßig verteilt sein.
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Unterhalb der Öffnung 16 erstreckt sich eine Sohle 36, die einen weitgehend
kreisrunden Querschnitt aufweist, der etwas größer als derjenige der Öffnung 16
ist. Diese Sohle 36 erstreckt sich auf einer dem Boden lo zugewandten Unterseite
37 des Messers 14 in einem Abstand, der der gewünschten Länge des zerkleinerten
Gartenabfalls entspricht. Diese Sohle 36 dient der Aufnahme der Gartenabfälle, die
durch die Zuführung 18 in Richtung auf das Messer 14 rutschen. Die Sohle 36 verhindert,
daß die Gartenabfälle unzerkleinert auf den Boden lo fallen.
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Die Sohle 36 ist an der Zuführung 18 befestigt, mit der sie beispielsweise
verschweißt ist
Zu diesem Zwecke ist die Sohle 36 an einem U-Profil
befestigt, dessen Joch 38 eine Ausbildung aufweist, die sich derjenigen des Gehäuses
3 anpaßt und an diesem großflächig anliegt. Dieses Joch 38 erstreckt sich im Abstand,
der zwischen dem Ende 17 des Messers 14 und der Innenwandung des Gehäuses 3 vorgesehen
ist.
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Einesder Schenkel des U-Profils ist die Sohle 36, die sich auf der
Unterseite 37 des Messers 14 erstreckt, während der andere Schenkel als Halterung
39 an der Zuführung 18 oberhalb des Messers'14 befestigt ist.
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Diese Halterungen 39 ist mit der Mantelfläche der Zuführung 18 verschweißt.
Durch diese Verbindung wird das untere Ende 19 der Zuführung 18 durch Abstützung
am Gehäuse 3 stabilisiert. Die Zuführung 18 und das U-Profil bilden ein zusammenhängendes
Bauteil, das von der dem Drehkreis der Schneide 15 benachbarten Unterseite des Gehäuses
3 her in die Öffnung 16 eingeführt wird und mit Hilfe der Winkel 23 am Gehäuse 3
befestigt wird.
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Die Zerkleinerung der Gartenabfälle findet in der Weise statt, daß
diese durch den Trichter 22 in die Zuführung 18 eingefüllt werden. Sie sinken in
Richttung auf das Messer 14 in der Zuführung 18 und gelangen in den Drehkreis des
Messers 14. Das Messer 14 zerschlägt mit seiner Schneide 15 die Gartenabfälle in
die gewünschte Länge. Die Zerkleinerung der Gartenabfälle hat den Vorteil, daß diese
in einem Komposthaufen schnell vermodern.
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Die jeweils nachrutschenden Gartenabfälle stauen sich in den Augenblicken,
in denen das Messer 14 nicht unterhalb der Öffnung 16 hindurchbewegt wird, auf der
Sohle 36. Sie werden andererseits in der Zuführung 18 geführt, so daß sie von dem
herannahenden Messer 14 nicht nur umgeknickt sondern abgeschnitten werden. Die zerkleinerten
Gartenabfälle fallen über eine Abgleitkante 40 zu Boden oder werden von dem Messer
14 zu einer Austrittsöffnung geschleudert, die im Gehäuse 3 vorgesehen ist. Aus
dieser nicht dargestellten Austrittsöffnung werden die zerkleinerten Gartenabfälle
entnommen.
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Die Zuführung 18 kann auch als Trichter ausgebildet sein. Entscheidend
ist aber, daß ein unmittelbarer Kontakt durch die Öffnung 16 mit dem Messer 14 ausgeschlossen
ist Die Sohle 36 kann sich an den Gehäuse 3 abstützen.
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Die Halterung 39 des U-Profils kann eine dem Gehäuse 3 abgewandte
Kante 41 aufweisen die in Form eines Kreissegmentes ausgebildet ist.
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Dieses Kreissegment hat einen Durchmesser, der dem Außendurchmesser
der Zuführung 18 entspricht. Auf diese Weise wird eine großflächige Anlage, der
Kante 41 an der.Zuführung 18 herbeigeführt. Die Verbindung dieser Kante 41 mit der
Zuführung kann mit Hilfe einer Schweißverbindung hergestellt werden. Es ist aber
auch denkbar, die Kante 41 über nicht dargestellte Winkel mit der Zuführung 18 zu
verbinden.
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Zweckmäßigerweise wird auch die Sohle 36 mit dem Joch 38 verschweißt.
Aber auch an dieser Stelle sind andere Verbindungen denkbar.
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Der Umbau eines Rasenmähers in eine Vorrichtung zum Zerkleinern von
Gartenabfällen ist auf die beschriebene Art möglich, ohne daß es dabei auf die Art
des Rasenmähers ankäme. Denkbar ist auch der Umbau von Gehäusen 3, die aus Kunststoff
hergestellt sind.
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In diesen Fällen wird möglicherweise auch eine Zuführung 18 Verwendung
finden, die ihrerseits aus Kunststoff besteht. In den Fällen, in denen das Messer
14 mit einer Leitkante versehen ist, über die das gemähte Gras in Richtung auf die
Abzugsöffnung gefördert wird, müssen derartige Messer 14 durch einfache Messerbalken
ersetzt werden. Die Ableitkante würde den Widerstand, der von den zerkleinerten
Gartenabfällen auf, das Messer 14 ausgeübt wird, erheblich erhöhen
Nach
dem Abbau der Zuführung 18 kann der-Rasenmäher zur Grasmahd benutzt werden. Zü diesem
Zweck wird die Öffnung 16 mit einer Abdeckplatte 43 verschlossen, um zu verbindern,
daß jemand während des Betriebes der Vorrichtung in die Messer 14 faßt. Die Abdeckplatte
43 wird mit Befestigungsstiften 44 auf dem Gehäuse befestigt.