DE2360930C2 - Schaltungsanordnung zur Auswahl eines Diversitykanals - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Auswahl eines Diversitykanals

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DE2360930C2
DE2360930C2 DE2360930A DE2360930A DE2360930C2 DE 2360930 C2 DE2360930 C2 DE 2360930C2 DE 2360930 A DE2360930 A DE 2360930A DE 2360930 A DE2360930 A DE 2360930A DE 2360930 C2 DE2360930 C2 DE 2360930C2
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    • H04L1/02Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by diversity reception

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Description

7 Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (PR) pro Diversitykanal (Kl bzw. Kl bzw. K 3) ie zwei Differenzierstufen (DlFIl, DIF12 bzw. D/F21, D/F22 bzw. D/F31, D/F32) enthält, denen die übertragenen Signale (Dl bzw. D 2 bzw D 3) zugeführt werden, und daß pro Diversitykanal (Kl bzw. K 2 bzw. K 3) je eine bistabile Kippstufe (K 13 bzw. K 23 bzw. K 33 vorgesehen ist daß die Ausgänge der Differenzierstufen je an eine dem betreffenden Diversitykanal zugeordnete bistabile Kippstufe angeschlossen sind und daß über die Ausgänge der bistabilen Kippstufe die Prüfsignale der ersten Art (Pll bzw. P21 bzw. P 31) abgegeben werden (F i g. 2).
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Synchronisierstufe (SYN) vorgesehen ist, mit der ein Taktsignal (Tl) erzeugt wird, das aus einer Folge von rechteckförmigen Impulsen besteht, die während vorgegebener Bitraster auftreten und deren Impulsdauer einen Bruchteil (50%) der Bitdauer der übertragenen Signale (Dl, D 2, D 3) beträgt, und daß das Taktsignal (Tl) und die von den Ausgängen der Differenzierstufen (D/F11,D/F12 bzw. DIF21, DIF12 bzw. D/F31, DIF32) abgegebenen Signale pro Kanal je einem Gatter (G 13 bzw. G 23 bzw. G 33) zugeführt werden, von deren Ausgängen die Prüfsignale der zweiten Art (P 12 bzw. P 22 bzw. P 32) abgegeben werden (Fig. 2).
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Auswahl eines Diversitykanals, mit der den Daten einer Datenquelle ein Signal zugeordnet wird, dessen Binärwerte sich innerhalb einer vorgegebenen Prüfperiode ändern. Außerdem werden mit der Schaltungsanordnung empfangsseitig mit einer Prüfeinrichtung Prüfsignale erzeugt, die Parameter der empfangenen Signale signalisieren, und in Abhängigkeit von den Prüfsignalen wild einer der Diversitykanäle über
einen Kanalschalter und über einen Empfangskanal an eine Datciasenke angeschlossen.
Es können zwei oder mehrere Diversitykanäle vorgesehen sein., über die die Daten gi:mäß einem Raumdiversity-Verfahren,Zeitdiversity-Verfahren oder Frequenzdiversity-Verfahren übertragen werden. Die Daten können sendeseitig nach Art eines konvolutionellen Codes oder nach Art eines Blockcodes codiert werden, so daß auf Grund der empfangenen Parizu erzeugen, welche die Geschwindigkeiten der übertragenen Signale kennzeichnen.
Die Prüfsignale der ersten und der zweiten Art und auch der dritten Art sollten sich auf einen Zeitraum beziehen, der mindestens gleich der Dauer der vorgegegebenen Prüfperiode ist. Falls sich die Bitfehlerrate innerhalb einzelner Prüfperioden voraussichtlich wesentlich ändert, dann soll der genannte Zeitraum gleich der Prüfperiode sein. Falls sich dagegen die
werden. Besonders nachteilig ist dies dann, wenn der fremde Sender ein Störsender ist, so daß jener Kanal bevorzugt wird, der auf keinen Fall durchgeschaltet werden sollte.
Eine weitere Schwierigkeit bei der Auswahl eines der Diiversitykanäle tritt dann auf, wenn damit zu rechnen ist, daß alle vorhandenen Diversitykanäle derart gestört sind, daß auf der Empfangsseite häufig nicht der richtige Coderahmen eingephast ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Auswahl eines Diversitykanals anzugeben, bei der die Kanalauswahl nicht nach dem Kriterium der Empfangspegel durchgeführt
, pg
tätsbic und Informationsbits Datenfehler erkannt io Änderungen der Bitfehlerrate erfahrungsgemäß über werden. mehrere Prüfperioden hinziehen, dann sollte der ge-
Mit bekannten Diversityverfahren kann die Quali- nannte Zeitraum einem Vielfachen der Prüfperiode tat der Datenübertragung verbessert und die Fehler- sein.
rate herabgL-setzt werden. Wenn aber als Kriterium Bei der Beurteilung der Kanäle wird den Prüfsignazur Kanalauswahl der Empfangspegel herangezogen 15 len der ersten Art, welche die fehlenden Binärwertwird, dann wird derjenige Kanal durchgeschaltet, der wechsel signalisieren, eine größere Bedeutung zugezu einem gegebenen Zeitpunkt ein Signal mit größtem ordnet als den Prüfsignalen der zweiten Art und den Pegel überträgt. Dieses bekannte Verfahren führt eventuell erzeugten Prüfsignalen der dritten Art. nicht immer und insbesondere dann nicht zum ge- Zur Realisierung einer derartigen unterschiedlichen wünschten Erfolg, wenn über einen Kanal Signale 20 Bewertung und zur Speicherung der jeweils erzeugten eines fremden Senders mit größerem Pegel übertragen Prüfsignale ist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung pro Kanal je ein Zähler vorgesehen, dem über sinen ersten bzw. zweiten Eingang die Prüfsignale der ersten bzw. der zweiten Kn und/oder der dritten Art als Zählimpulse zugeführt werden, der nach einer Zähldauer, die gleich der Prüfdauer oder einem Vielfachen der Prüfdauer sein kann, zurückgestellt wird und dessen Zählerstand mit den Prüfsignalen der ersten Art mehr erhöht wird 30 als mit den Prüfsignalen der zweiten Art und/oder der dritten Art. Über die Ausgänge der Zähler werden Zählersignale abgegeben, die die Zählerstände der Zähler repräsentieren, und unter Verwendung mehrerer Logikschaltungen wird das Steuersignal erzeugt,
wird und die auch dann noch einwandfrei arbeitet, 35 mit dem der Kanalschalter gesteuert wird,
wenn der Coderahmen noch nicht gefunden ist. Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mit Erfindung an Hand der F i g. 1 bis 8 erläutert, wobei der Prüfeinrichtung pro Diversitykanal Prüfsignale in mehreren Figuren dargestellte gleiche Gegenstände einer ersten Art erzeugt werden, die fehlende Binär- mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Es wertwechsel der über die Diversitykanäle übertrage- 40 ze'gt
nen Signale signalisieren, daß mit der Prüfeinrichtung Fig. 1 ein Datenübertragungssystem mit mehreren
Prüfsignale einer zweiten Art erzeugt werden, die Verzerrungen der über die Diversitykanäle übertragenen Signale signalisieren, und daß eine Qualitätsbewertungssiufe vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von den Prüfsignalen der ersten Art und der zweiten Art Steuersignale zur Steuerung des Kanalschalters erzeugt.
Da mit der erßndungsgemäßen Schaltungsanordnung einer der Diversitykanäle völlig unabhängig vom Pegel der übertragenen Signale ausgewählt wird, zeichnet sich diese Schaltungsanordnung dadurch aus, daß der beste Kanal auch dann gefunden wird, wenn durch Störsignale über einen der Kanäle Signale mit großem Empfangspegel empfangen werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist darin zu sehen, daß sie auch dann eine Kanalauswahl ermöglicht, solange der richtige Coderahmen noch nicht gefunden ist. Auch bei noch nicht
richtig eingephasten Coderahmen liefern die Prüf- 60 stehend aus der Datenquelle DQ, dem Codierer CD signale der ersten Art und der zweiten Art Kriterien, den Modulatoren MD1, MD 1, MD 3, dem Funk die eine Beurteilung der einzelnen Diversitykanäle sender FS, dem Funkempfänger FE, den Demodula ermöglichen. torenDMl, DM2, DM3, den Verzögerungsglieder!
Wenn damit zu rechnen ist, daß in einem der Di- VZX, VZl, VZi, der PrüfeinrichtungPR, dem Ka versitykanäle ein Signal empfangen wird, das eine von 65 nalschalter KS, dem Decodierer DC, der Daten der Sollgeschwindigkeit abweichende Geschwindig- senke DS und aus der Synchronisierstufe SYN.
keit aufweist, dann ist es zweckmäßig, mit der Prüf- Als Datenquelle DQ kann beispielsweise ei:
einrichtung auch noch Prüfsignale einer dritten Art Fernschreiber vorgesehen sein, der zeitlich nachein
Diversitykanälen,
F i g. 2 eine Prüfeinrichtung zur Gewinnung mehrerer Arten von Prüfsignalen,
F i g. 3 Signale, die innerhalb der in F i g. 2 dargestellten Prüfeinrichtung erzeugt werden,
F i g. 4 eine ausführliche Darstellung eines Kanalschalters,
F i g. 5 eine Qualitätsbewertangsstufe,
F i g. 6 Signale, die beim Betrieb der in F i g. 5 dargestellten Qualitätsbewertungsstufe auftreten,
F i g. 7 eine ausführlichere Darstellung einer ersten Logikschaltung, die bei der in F i g. 5 dargestellter Qualitätsbewertungsstufe verwendet wird, und
F i g. 8 eine ausführlichere Darstellung einer zwei ten Logikschaltung, die ebenfalls bei der in Fig. ί dargestellten Qualitätsbewertungsstufe verwende wird.
F i g. I zeigt ein Datenübertragungssystem, be
ander die einzelnen Bits eines Zeichens ausgibt. Die beiden Binärwerte von Binärsignalen und derartiger Bits werden als O-Wert und als 1-Wert bezeichnet. Mit dem Codierer CD wird eine Umcodierung der eingangs zugeführten Daten bewirkt. Wenn der Codierer eingangs während einer längeren Dauer ein Signal gleich dem O-Wert oder dem 1-Wert erhält, dann gibt der Codierer ein Signal ab, dessen Binärwert sich ändert. Mit dem Ausgangssignal des Co-
hang mit dem ersten Kanal erläutert. Hinsichtlich des zweiten und des dritten Kanals arbeitet die Prüfeinrichtung ähnlich.
Das Signal D1 stellt die über den ersten Kanal übertragenen Daten dar. Ab dem Zeitpunkt 11 bis zum Zeitpunkt t S wird der 1-Wert eines Bits übertragen, entsprechend einer Dauer von I00°/o. Die Signale Π, 72, 73, 74 werden mit der in Fig. 1
Dauer ihres 0- bzw. 1-Zustandes geben sie über den Ausgange ein 0- bzw. 1-Signal ab. Ein Übergang vom O-Zustand in den 1-Zustand erfolgt mit der negativen Flanke eines am Eingang α anliegenden 5 Signals und einem 1 -Signal am Eingang b. Ein Übergang vom 1-Zustand in den O-Zustand erfolgt ebenfalls mit einer negativen Flanke eines Signals am Eingang α und mit einem O-Signal am Eingang b.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der in
dierers und mit den Modulatoren MDl, MD2, MD3 io Fig. 2 dargestellten Prüfeinrichtung PR an Hand wird je ein Träger moduliert. Die Frequenzen dieser der in F i g. 3 dargestellten Signale in Zusammen-Träger sind unterschiedlich und liegen innerhalb des
Sprachfrequenzbandes von 0,3 bis 3,4 kHz. Die Ausgänge der Modulatoren sind miteinander verbunden»
so daß dem Funksender FS ein Signalgemisch be- 15
stehend aus den modulierten Trägern zugeführt wird.
Im Funksender FS wird eine Frequenzumsetzung
vom Sprachband in ein Kurzwellenband vorgenommen und nach leistungsmäßiger Verstärkung abgestrahlt, ao schematisch dargestellten Synchronisiereinrichtung Der Funkempfänger FE empfängt das Signalge- SYN erzeugt. Ab dem Zeitpunkt 12 bis zum Zeitmisch und gibt sein Ausgangssignal über die Ka- punkt f4 wird ein Impuls des Signals 71 erzeugt, näle Kl, K2, K3 an die drei DemodulatorenDMl, entsprechend einer Dauer von 5O°/o. Die Dauer DM2, DM3 ab. Die Signale Dl, Dl, DZ werden ti—il und tS—/4 beträgt jeweils 25%. Die Imvon den Ausgängen der Demodulatoren der Prüfein- »5 pulse des Signals 72 fallen in die Mitten der Impulse richtung PR, der Synchronisierstufe SYN und den des Signals 71. Die Impulse des Signals 73 kenn-Verzögerungsstufen VZX, VZl, VZ3 zugeführt. Mit zeichnen die Dauer der Prüfperiode, die im vorder Prüfeinrichtung werden drei Arten von Prüf- liegenden Fall mit 16 Bits angenommen wurde. Die Signalen für jeden der drei Kanäle erzeugt, so daß sich Impulse des Signals 74 haben die doppelte Impulsinsgesamt neun verschiedene Prüfsignale ergeben. 30 folgefrequenz wie die Impulse des Signals 72. Der erste Index der Prüfsignale bezieht sich auf den Mit den Differenzierstufen DlFW bzw. DIFIl zugeordneten Kanal, der zweite Index der Prüf- werden Impulse entsprechend den positiven bzw. signale bezieht sich auf die Signalart. negativen Flanken des Signals D1 abgegeben. Die Die Signale Pll, P21, P31 zeigen an, ob bei den Signale DIFIi, DIFIl, Gl2, KIl, KH sind mit Signalen Dl, D2, D3 Binärwertwechsel auftreten. 35 den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie die Bau-Die Signale P12, P22, P32 signalisieren Verzerrun- teile, von denen sie abgegeben werden. Über das gen deir Signale Dl, D2, D 3, und die Signale P13. Gatter G12 werden sowohl die Impulse des Signals P23, P33 signalisieren Geschwindigkeiten einzelner DIFIl als auch DIFIl abgegeben. Es wird angc-Bits der Signale D1, D 2, D 3. nommen. daß die Kippstufe A' 13 vor dem Zeitpunkt Mit der Qualitätsbewcrtungsstufe QB wird der Ka- 40 il ihren 1-Zustand einnimmt, so daß auch das nal ermittelt, der zu einem gegebenen Zeitpunkt die Signal Pll bis zum Zeitpunkt/1 einen 1-Wert hat. beste Datenübertragung ermöglicht. Mit den Signalen Zum Zeitpunkt/I ist das Signal G12 1, so daß Al, Al, A3 und mit dem Kanalschalter KS wird am Eingang ft ein O-Signal anliegt und mit der negaeiner der Kanäle Kl, Kl, K3 an den Eingang des tivcn Flanke des Signals 73 ein Übergang in den Decodierers DC durchgeschaltet. Als Datensenke DS 45 O-Zustand bewirkt wird, in dem sie bis zum Zeitkann beispielsweise ein Fernschreiber vorgesehen punkt 116 verbleibt. Das von der Kippstufe K13 absein.
Das in F i g. 1 dargestellte Datenübertragungssystem bezieht sich auf ein Frequenzdiversity-System.
Die Erfindung ist in gleicher Weise auch auf ein 50 Bei Koinzidenz der Signale G12 lind 71 ergibt Raumdiversitysystem und auf ein Zeitdiversity- sich am Ausgang des Gatters G13 das Signal P12, System anwendbar. An Stelle der in F i g. 1 dargcstell- - -- —
ten drei Kanäle könnten auch nur zwei Kanäle oder mehr als drei Kanäle vorgesehen sein.
Die Fig. 2 zeigt ausführlicher die in Fig. 1 sehe- 55 des Signals Dl mit den Impulsen des Signals 71 matisch dargestellte Prüfeinrichtung PR. Für den koinzidicren, wie es zum Zeitpunkt 115 der Fall ist ersten Kanal bzw. zweiten Kanal bzw. dritten Kanal Die Ausgangssignalc der Kippstufen K11 unc
enthält die Prüfeinrichtung die Differenzierstufen KIl werden dem Gatter GIl zugeführt. Wenn du DIFU. DIFIl bzw. DIFZl, DlFZl bzw. DIF31. Geschwindigkeit der einzelnen Impulse des Signal DIF31; die bistabilen Kippstufen KIl, KlZ. K13 60 Dl innerhalb eines vorgegebenen Sollberciches ist bzw. IC21. KZl. K23 bzw. K31, K32, K33; die überlappen sich die Signale Kit und K12 nicht UND-Gatter GIl, G13 bzw. G21, G23 bzw. G31, Wenn dagegen eine der Impulsflanken des Signal G33, die ODFR-<5atter G12 bzw. G22 bzw. G32 Dl. wie beispielsweise die zur Zeit/15 auftretend und die Inverter WIl, W12, W13 bzw. W2I, Impulsflanke, wesentlich vorcilt, dann übcrlappci W22, W23 bzw. W31, W32, IN33. Die Kipp- 65 sich die Impulse der Signale KU und K12, und e stufen haben je zwei Eingänge α und b und zwei Aus- wird über das Gatter GH das Signal P13 abgc gängc r und d. Ihre bcidc.i stabilen Zustände werden gclvn. das mit P13 I angibt, daß die Anzahl de ak 0- b/w. I-Zustand bezeichnet. Während der Bits pro Sekunde tu hoch ist.
gegebene Sigi.al Pll kennzeichnet mit PH = 0 bzw. PIl^l vorhandene bzw. fehlende Binärwertwechsel des Signals D1 innerhalb einer Prüfperiode.
das Verzerrungen größer als ± 25e/o der Dauer eines Bits signalisiert. Dieser Fall tritt unter den gemachten Voraussetzungen dann ein, wenn Impulsflanker
Fig. 4 zeigt ein Ausführung^beispiel des in Fig. 1 schematisch dargestellten Kanalsctiaiiejs , bestehend aus den UND-Gattern G16, C26, G36 unddemODER-GatterG37.
F i.g. 5 zeiet ein Ausführungsbeispiel der in Γig.l statisch -dargestellten QualUatsbewertungs^u^ OB, bestehend aus den Gattern G17 G18 GZ7 GM, G37, G38. den Zählern ZLi ZLl, ZU und aus den Logikschaltungen LOGl LOOlIm to genden wird die Wirkungswe.se der in Fig. 5 dar gestellten Qualitätsbewcrtungsstu e an Hand der u, Figo dargestellten Signale erläutert Es wird an genommenf'daß ab dem Zeitpunkt '· b» »«nZe£ punktil6 während der Dauer der PrufpenodeP1 Lgesamt 16 Bits der Signale Dl, D 2, ^ "bcrtra gen werden. Eine zweite Prüfpenode pl■ tegmn ab dem Zeitpunkt tl6 und endet zum .^»unkt^Z, und eino dritte Prüfperiode ρ 3 beg»"1" Ehrend punkti32 und endet zum Zeitpunkt 148■ Wahrend jeder Prüfperiode wird mit der m F ig- 2 da^X
?psifSrCstÄvÄ
^f^"ooTlb^cb^'entfprectTend Sem Zähier-
stano^ ausführlicher die in Fig. 5 schema-
tisch dargestellte Logikschaltung LOGl bestehend Uscn ο * h ^1, „G2> FGl,aus den
ausdcn^g G60> ^ G62 ^ G64 G65, υ G6 c69) G7§ und aus den ODER-
ο , ^7 G?3 G74
OaU KG1 crhUU die Au^angssignale
ucr g argestciUen Zähler ZLl und ZL2 der ^j, ^2 erhu dje A angSMgnale der
2 und ZL3, und der Vergleicher FG 3 ergj ^ ^6 der zähler ZLl, ZL3JDer ruU ^1 „^ Ausgange ρ bzw /
veg ^ faUs das Zah er ZL1
^ {; oßer bzw. gkich bzw kleiner .1
abgeg ^^^ ^2 abgegeb e wort. Der Ver-
Scicher VGl gibt über die Ausgange eto / gUncn | & ^ ^ Zahl ZL2 ab-
^ Wort größer bzw. gleich bzw. k einer ist a s
äks ü ϊ
eine zweile Serie von p'QtslSnale?„„ !,f abgegeben, die Verzerrungen großer als fieren. Außerdem kann e,ne^Sen
vom Zähler ZL3 abgegebene Worl .„„„.„„,
Die Zahlen, die den von den Zahlern abgegebenen
^ de„ „,, den
as
jeweils erreichten Zählerstände als Bmarworte über
S^rSe^
punkW48 ™d werden dann mit Kanäle K3 und Kl gleieh gul and. Da5 S.gnal
zweckmäßig sein, die Z
gieu*^ iie Zahl Zl größer als die Zahl Z 2 und die Zahl Z 2 kleiner als die Zahl Z 3 ist, dann über die Ausgänge e bzw. g der Vergleicher v. VG 2 jeweils 1-Signale an das Gatter G 6
Prüfperioden.
somit der Kanal
G37
S ZLl
wird
vor
dem
asJÄflJTÄ
sechs dieses Zählers eingestellt. Über leitungen Z13. 712. ZIl wird somit_das abgegeben, das als Binär/ahl den Zahtef keniizcichncl. Vom Zähler // * F,« die Sitnalc
509 ι
9 10
Wenn die Zahlen Zl und Z 2 beide kleiner als eingeschaltet war, und daß der erste Kanal einge-Z 3 sind, dann werden von den Ausgängen / bzw. g schaltet bleibt, wenn er bisher eingeschaltet war. der Vcrgleicher FGl bzw. VGl jeweils 1-Signale Wenn das Wort Ql Q2Q3 = 0l0 der Logik-
an das Gatter G67 abgegeben, so daß sich die schaltung zugeführt wird, dann wird über das Gatter Signale Ql = I und Q2 = 1 ergeben. Die Kanäle 5 G43 ein 1-Signal abgegeben, das in ähnlicher Weise Xl und X 2 sind somit in diesem Fall gleich gut. wie im Fall des Gatters G40 die Abgabe eines
Wenn die Zahl Zl kleiner als die Zahl Z 2, die 1-Signals über den Ausgang c der Kippstufe X 24 Zahl Z 3 kleiner als die Zahl Z 2 und die Zahl Zl bewirkt. In diesem Fall erhält das Gatter G 56 je ein kleiner als die Zahl Z3 ist, dann werden über die 1-Signal von der Kippstufe X24 und über den InAusgänge g bzw. e bzw. g der Vergleicher VG1 bzw. io verterW13, so daß das Signal X2=l abgegeben FG2 bzw. FG3 jeweils 1-Signale an die Gatter wird. Über den Ausgang der Logikschaltung wird G63 und G64 abgegeben, so daß sich das Signal somit das Wort X1X2X3 = O 1 0 abgegeben, das Ql = 1 ergibt. In diesem Fall ist somit der Kanal bewirkt, daß der zweite Kanal eingeschaltet wird, X1 der beste. wenn er bisher nicht eingeschaltet war, und daß er
Wenn die Zahlen Zl und Z 3 gleich und beide 15 eingeschaltet bleibt, wenn er eingeschaltet war. kleiner als die Zahl Z2 sind, dann werden über die Mit dem Wort Ql Ql Q3 = 0 0 1 wird vom Gatter
Ausgänge g bzw. e bzw. / der Vergleicher VG1 bzw. G45 ein 1-Signal abgegeben, das beide Kippstufen FG 2 bzw. FG 3 jeweils I-Signale an die Gatter G 63 X14 und X 24 in ihre 1-Zustände versetzt, so daß und G 70 abgegeben, so daß sich die Signale Ql=I über ihre Ausgänge c das Gatter G 53 geöffnet und und Q3=l ergeben. Die Kanäle Xl und X3 sind 20 über das Gatter G58 das Signal X3= 1 abgegeben somit in diesem Falle gleichwertig. wird. Mit dem Inverter IN 13 werden die Gatter G 55
Wenn die Zahlen Zl und Z3 beide kleiner als und G56 gesperrt, so daß die Signale Xl = O und Z 2 sind und die Zahl Z 3 kleiner als die Zahl Zl ist, X 2 = 0 sind. Mit dem von der Logikschaltung abda.in werden über die Ausgänge g bzw. e bzw. e gegebenen Wort Xl X2X3 = 0 0 1 bleibt der dritte jeweils 1-Signale an die Gatter G 63 und G 62 ab- 25 Kanal eingeschaltet, wenn er bisher eingeschaltet war, gegeben, so daß sich das Signal Q 3 = 1 ergibt. In und wird eingeschaltet, wenn bisher ein anderer diesem Fall ist somit der Kanal X 3 der beste. Kanal eingeschaltet war.
Falls die Zahl Zl kleiner als die beiden Zahlen Mit dem Wort Ql Q2 Q3 = 1 10 wird das Gatter
Z2 und Z3 ist, dann werden über die Ausgänge g G41 geöffnet, und falls bisher mit X3 = l der dritte bzw. / der Vergleicher FGl bzw. FG 2 jeweils 1-Si- 3° Kanal eingeschaltet war, wird über das Gatter G46 gnale an das Gatter G 68 abgegeben, so daß sich das und über die Gatter G 50 und G 51 ein 1-Signal an Signal Ql^i ergibt. die Kippstufe X14 gegeben, und es wird mit Xl = 1
Falls schließlich die Zahl Zl kleiner als Z 2 und der erste Kanal eingeschaltet. In diesem Fall wird Z 2 kleiner als Z 3 ist, dann werden über die Aus- somit der Kanal mit der kleineren Nummer eingeschalgänge g der Vergleicher FGl und FG2 jeweils 35 tet. Wenn dagegen bisher mit Xl= 1 oder X2= 1 1-Signale an das Gatter G69 abgegeben, so daß sich und X3 = 0 entweder der erste oder der zweite das Signal Ql = I ergibt. In diesem Fall ist somit Kanal eingeschaltet war, dann bleiben die Gatter der Kanal Xl der beste. G 46, G 58 gesperrt, und es bleibt der bisherige Kanal
F i g. 8 zeigt ausführlicher die in F i g. 5 schema- eingeschaltet.
tisch dargestellte Logikschaltung LOGl, bestehend 4° Mit dem Wort QIQ1Q3-- 1 0 1 wird das Gatter aus den Invertern IN4, INS, IN6, INT, INS, IN9, G42 geöffnet, und falls bisher mit X2 = 1 der zweite /NlO, WIl, W12, IN 13, aus den UND-Gattern Kanal eingeschaltet war, wird über das Gatter G 47 G40, G41,G42, G43, G44, G45, G46, G47, G48, ein 1-Signal abgegeben, das mit Xl=I die Ein-G53, G54, G55, G56, G59, aus den ODER-Gat- schaltung des ersten Kanals bewirkt. Auch in diesem tern G 49, G 50, G 51, G 52, G 58 und aus den Kipp- 45 Fall wird von den beiden im Augenblick gleichstufen X14 und X 24, die wie die an Hand der wertigen Kanälen I und 3 der Kanal mit der niedrige-F i g. 2 beschriebenen Kippstufen arbeiten. ren Nummer 1 eingeschaltet. Wenn dagegen mit
Die Signale Ql. Q2, Q3 kennzeichnen mit ihren XI = I oder X3 = l und X2=0 bisher entweder 1-Werten die jeweils zu bevorzugenden Kanäle und der erste Kanal oder der dritte Kanal eingeschaltet stellen insgesamt acht verschiedene Worte dar. Mit 50 war. dann bleiben die Gatter G 47, G 58 gesperrt, Ql = 1, Q2 = 0 und 03 = 0 ergibt sich das Wort die Kippstufen X14 und X24 verbleiben in ihren 100. das ein I-Signal am Ausgang des Gatters G 401 bisherigen Zuständen, und es bleibt der bisher ge- und 0-Signale an den Ausgängen der Gatter G 41 bis schaltete Kanal angeschaltet.
G45 bewirkt. Das 1-Signal des Gatters G40 wird! Wenn mit dem Wort ßlQ2Q3 = 011 das
über die Gatter G50, G51 dem Eingang α der Kipp- 55 Gatter G44 geöffnet wird, dann wird mit den Gattern stufe X14 zugeführt und bewirkt, daß über deren G48, G58 und mit X2= 1 der zweite Kanal einAusgang c ein 1-Signal abgegeben wird. Da über den geschaltet, wenn bisher mit Xl = I der erste Kanal Ausgang d der Kippstufe X14 ein O-Signal an das angeschaltet war. Von den beiden zur Wahl stehen-Galter G 54 abgegeben wird, wird auch vom Ausgang den Kanälen wird somit der Kanal mit der k'eineren des Gatters G58 ein O-Signal abgegeben, und über 60 Nummer eingeschaltet. Wenn dagegen mit X2= 1 den Inverter W13 erhält das Gatter G55 ein I-Signal oder mit K 3~ 1 und mit Xl=O entweder der and gibt das Signal Xl = I ab. Da die Kippstufe K 24 zweite Kanal oder der dritte Kanal eingeschaltet war, unter den gemachten Voraussetzungen über den \uv dann bleibt das Gatter G48 gesperrt, und es bleibt gang c ein O-Signal an das Gatter G56 abgibt, ist das der bisherige Kanal eingeschaltet. Signal /4 2^0. Mit dem Signal X14d = 0 ist das 65 Mit den Worten βΙζ?2ζ?3 = 000 und Ql Q2 Gaiter G54 gesperrt und das Signal/4 3 = 0. Das Q3 = I 1 1 bleiben die Gatter G40 bis G 45 ee-Wort AX Al A3 — 100 bewirkt, daß der erste schlossen, und kein einziges von ihnen gibt ein 1-Si-Kanal X1 eingeschaltet wird, wenn er bisher nicht gnal ab. so daß keine Kanalumschaltung bewirkt wird
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    I. Schaltungsanordnung zur Auswahl eines Di-Versitiykanals mit der den Daten einer Datenquelle ein Signal zugeordnet wird, dessen Binärwerte »ich innerhalb einer vorgegebenen Priifperiode indem, mit der empfangsseitig mit einer Prüfeinrichtung Prüfsignale erzeugt werden, die Parameter der empfangenen Signale signalisieren, und in Abhängigkeit von den Prüfsignalen wird einer der Diversitykanäle über einen Kanalschalter und Bber «inen Empfangskanal an eine Datensenke angeschlossen, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Prüfeinrichtung (PR) pro Diver- »itykanal (Kl, K 2, K3) Prüfsignale einer ersten Art erzeugt werden, die fehlende Binärwechsel der über die Diversitykanäle übertragenen Signale (Dl, Dl, D 3) signalisieren, daß mit der Prüfeinrichtung (PR) Prüfsignale einer zweiten Art (P 12, P 22, P 32) erzeugt werden, die Verzerrungen der über die Diversitykanäle (Kt, Kl, KS) so übertragenen Signale (Dl, D 2, D 3) signalisieren, und daß eine Qualitätsbewertungsstufe (QB) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von den Prüfsignalen der ersten und der zweiten Art Steuersignale (Al, Al, A3) zur Steuerung des Kanal- »5 schalters (KS) erzeugt (F i g. 1).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Prüfeinrichtung (PR) pro Diversitykanal (Kl bzw. Kl bzw. #C3) Prüfsignale einer dritten Art (P 13 bzw. P 23 bzw. P 33) erzeugt werden, welche die Geschwindigkeit der über die Diversitykanäle übertragenen Signale (Dl bzw. D 2 bzw. D 3) signalisieren (Fig. 2).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Qualitätsbewertungsstufe (QB) pro Diversitykanal je einen Zähler (ZLl bzw. ZLl bzw. ZL3) enthält, daß den Zählern (ZLl, ZLl, ZL3) über je einen ersten bzw. je einen zweiten Eingang die Prüfsignale der ersten Art (P 11, P12, P13) bzw. die Prüfsignale der zweiten Art (P 12, P 22, P 32) und oder der dritten Art (P 13, P 23, P 33) als Zählimpulse zugeführt werden, daß die Zählerstände der Zähler durch die Prüfsignale der ersten Art mehr erhöht werden als durch die Prüfsignale der zweiten Art und/oder der dritten Art, daß die Zähler nach einer Zähldauer (p4) gleich der Prüfperiode (pi) oder gleich einem Vielfachen der Priifperiode (3p 1) zurückgestellt werden, daß über die Ausgänge der Zähler Zählsignale (ZIl, 212, Z13 bzw. Z21, Z22, Z23 bzw. Z31, Z32, Z 33) abgegeben werden, die um so größere Zählerstände der Zähler repräsentieren, je schlechter die Qualität der zugeordneten Diversitykanäle ist, und daß in Abhängigkeit von den Zählersignalen die Steuersignale (A I, Al, A 3) erzeugt werden (Fig. 5).
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählersignale einer ersten Logikschaltung (LOG 1) zugeführt werden, deren Ausgangssignale (Ql, Ql, Q3) die Übertragungsqualitäten der Kanäle signalisieren, und daß die Ausgangssignale der ersten Logikschaltung einer zweiten Logikschaltung (LOG 2) zugeführt werden, über deren Ausgänge die Steuersignale (A 1 bzw. A 2 bzw. A 3) abgegeben werden (F ig. 5).
  5. 5 Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Logikschaltune (LOGl) pro Diversitykanal (Kl bzw. Kl bzvf. K3) je einen Vergleicher (VGl bzw. VGl bzw VG 3) enthält, denen die Zählersignale je zweier Zähler (ZL 1 und ZL 2 bzw. ZL 2 und ZL 3 bzw ZLl und ZL 3) zugeführt werden und die über je drei Ausgänge (e bzw. / bzw. g) Signale abgeben die signalisieren, ob eine der durch die Zählersignale dargestellten Zahlen (Zl, Z2, Z3) größer bzw. gleich bzw. kleiner als eine zweite Zahl ist, und daß unter Verwendung mehrerer Gatter (G60 bis G74) die Logiksignale (Ql, Ql, Q 3) abgegeben werden (F i g. 7).
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Logikschaltung (LOG2) die Logiksignale (Ql, Ql, Q 3) zugeführt werden und die zweite Logikschaltuug (LOG2) derartige Steuersignale (Al, Al, A3) erzeugt, daß der bisher durchgeschaltete Diversitykanal (Kl, Kl, K3) angeschaltet bleibt, falls die Logiksignaie (Ql, Q2, Q3) keinen besseren Diversitykanal signalisieren und die Umschaltung auf einen anderen Kanal bewirken, falls die Logiksignale (Ql, 02, Q 3) den anderen Kanal als den besten signalisieren (Fig. 8).
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