DE2360657C3 - Steuerschaltung für einen Gleichstrommotor - Google Patents

Steuerschaltung für einen Gleichstrommotor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aufgrund der zunehmenden Schnelligkeit von Computern und der damit ermöglichtem Schnelligkeit der Datenausgabe besteht das Bedürfnis nach Zeilendrukkern mit möglichst großer Druckgeschwindigkeit und Zuverlässigkeit. In einem Zeilendrucker wird ein langes, bandförmiges Papier mit Hilfe eines Antriebsmotors vorgeschoben. Der Antriebsmotor hält während einer Zeit an, in der Druckzeichen, die vom Computer ausgewählt werden, längs einer gewünschten Zeile auf dem Papier durch Drucktypen, die beweglich und mit geringem Abstand über dem Papier angeordnet sind, gedruckt werden. Wenn die Drucktypen den Druck der ausgewählten Druckzeichen auf der gewünschten Zeile des Papiers beenden, bewegt der Antriebsmotor das Papier mit vorgegebener hoher Geschwindigkeit vorwärts, und zwar gemäß einer Programmkurve, die vorher auf einen Computerformatsteuerstreifen aufgebracht worden ist, oder gemäß Befehlsimpulsen vom Computer. Dann hält der Antriebsmotor der Programmkurve entsprechend plötzlich an, und das Papier wird dadurch an einer Position angehalten, in der die DrUckpösitiöü der Drucktypen mit der nächsten gewünschten Zeile auf dem Papier übereinstimmt. Dann beginnen die Typen die vom Computer ausgewählten Druckzeichen auf die gewünschte Linie zu drucken. Die Zeilendrucker jüngerer Zeit bedrucken pro Minute 1500 bis 2000 Zeiler,. Man bedenke, daß der Antriebsmotor
das Papier mit hoher Geschwindigkeit bewegt und dieses dann an der Position anhält, in welcher die Druckposition der Drucktypen mit der gewünschten Zeile auf dem Papier fehlerlos übereinstimmt.
Gewöhnlich handelt es sich bei dem Antriebsmotor im Zeilendrucker um einen Schrittmotor. Der Schrittmotor wird mit Hilfe von Impulsen angetrieben und hat den Vorteil, daß er in einem Verfahren mit offener Schleife getrieben werden kann. Der Schrittmotor weist jedoch den Mangel auf, daß er eine diskontinuierliche Drehung erzeugt Eine kontinuierliche Drehung des Antriebsmotors für den Zeilendrucker ist jedoch wesentlich geeigneter, da das Papier vom Antriebsmotor bei hoher Geschwindigkeit gleichmäßig transportiert werden muß.
Für einen Gleichstrommotor als Antriebsmotor sind zwei Arten von Steuerverfahren bekannt, nämlich das digitale Steuerverfahren und das analoge Steuerverfahren. Das digitale Steuerverfahren ist für einen Antriebsmotor geeignet, der sich mit hoher Geschwindigkeit bewegt. Der Grund liegt darin, daß die hohe Leistung, die zur Bewegung des Antriebsr.otors bei hoher Geschwindigkeit erforderlich ist, für ein System mit digitaler Steuerung durch Verwendung eines extrem hoch verstärkenden Leistungsverstärkers leicht und wirtschaftlich zu erhalten ist Da jedoch die digital gesteuerte Leistung den Impulsen entsprechend erzeugt wird, ist der minimale Drehschritt des Antriebsmotors, und damit die örtliche Genauigkeit beschränkt auf die minimale Pericüi; zwischen den Impulsen. Im allgemeinen ist das analoge Steuerverfahren für einen Antriebsmotor geeignet, wenn eine genaue örtliche Steuerung erforderlich ist Es ist jedoch schwierig, den Antriebsmotor mit hoher Geschwindigkeit zu treiben. Das liegt daran, daß die hohe Leistung, die zur Bewegung des Antriebsmotors bei hoher Geschwindigkeit erforderlich ist, für ein System mit analoger Steuerung nur schwer und nicht wirtschaftlich zu erhalten ist.
Aus der 1^B-PS 8 16 360 ist ein analoges Steuerverfahren für einen Gleichstrommotor bekannt, mit welchem ein Werkzeughalter einer Bearbeitungsmaschine in eine vorgegebene Position bewegt werden soll. Zur Grobsteuerung, d. h. dazu, den Werkzeughalter in die Nähe der gewünschten Position zu bringen, wird dem Antriebsmotor ein Analogsignal in Form einer Gleichspannung zugeführt, und zwar so lange, bis ein die Umdrehungen des Motors zählender Zähler einen vorgegebenen Zählstand erreicht hat. Bei Erreichen dieses Zählstands erfu!gt zur Feineinstellung der Position des Werkzeughalters eine Umschaltung von dem analogen Gleichspannungssignal auf ein analoges Wechsclstromsignal, dessen Amplitude von der Winkelstellung der Motorantriebsachse und dessen Periode von der Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors abhängig ist Nach dem Umschalten auf dieses analoge Wechselsignal wird der Gleichstrommotor mit der oder einem Teil der letzten Halbwelle dieses amplitudenveränderlichen analogen Signals angetrieben, bis dieses beim Schnittpunkt mit der Nullachse zu Null wird und der Motor anhält. Mit diesem bekannten Steuerverfahren läßt sich der Werkzeugschalter zwar genau in eine gewünschte Position bringen, zu einem schnellen Vorschub in die Nähe der gewünschten Position eignet sich dieses Steuenrerfahren jedoch aus den bereits genannten Gründen nicht, so daß es für den Vorschub eines schnelldruckender Zeilendruckers ungeeignet ist.
Aus der DE-PS 10 87 67f, von der im Oberbegriff des
Anspruches 1 ausgegangen ist, ist ein Verfahren und eine Steuerschaltung zum Umschalten von digitalem Grobkanal auf analogen Feinkanal bei Regelanordnungen bekannt, bei dem während der digitalen Grobsteuerung das Ausgangssignal eines digitalen Sollwertgebers mit dem eines digitalen Istwertgebers verglichen und ein Verstellmotor über einen Leistungsverstärker mit Hilfe der beim Vergleich erhaltenen digitalen Regelabweichung gesteuert wird. Ist eine bestimmte Annäherung des Istwertes an den Sollwert erreicht, wird eine Umschalteinrichtung betätigt, mit welcher der Eingang des Leistungsverstärkers von der die digitale Regelabweichung zuführenden Leitung auf eine eine analoge Regelabweichung zuführende Leitung umgeschaltet wird. Danach erfolgt die Feinsteuerung bis zum Sollwert. Allerdings wird auch während der sogenannten Feinsteuerphase zum Sollwert-Isiwert-Vergleich ein digitales Sollwertsignal herangezogen, das erst mittels eines Dig>tal-Analog-Wandlers in ein analoges Sollwertsignal umgewandelt wird. Der ^igital-Analog-Um-•A-andiung haften jedoch von Natur sus Ungenauigkeiten an, die im Größenordnungsbereich der Quantisierungsschritte des umzuwandelnden Digitahignals liegen. Die Verwendung des Digital-Analog-Wandlers beding» nicht nur eine relativ ungenaue Feinsteuerung, sonderen sie bedeutet auch einen höheren Aufwand und damit erhöhte Kosten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorausgesetzte Steuerschaltung für einen Gleichstrommotor derart zu verbessern, daß sie sich bei möglichst geringem Schaltungsaufwand zur Steuerung sehr schnell druckender Zeilendrucker eignet, also eine sehr hohe Vorschubgeschwindigkeit und dennoch eine sehr exakte Feinsteuerung in eine vorbestimmte Sollposition erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet und in den Unteransprüchen vorteilhaft weitergebildet.
Mit der neuen Steuervorrichtung läßt sich der zu bewegende Gegenstand zunächst mit hoher Vorschubge-chwindigkeit in die Nähe der gewünschten Position bringen und danach unter Fernsteuerung exakt in die gewünschte Position. Da einerseits die hohe Vorschubgeschwindigkeit unter Digitalsteuerung erfolgt, andererseits die Feineinstellung bei langsamer Drehung des Motors geschieht, kommt man sowohl in der Phase der digitalen als auch in der Phase der analogen Steuerung ohne einen Gleichstrom- oder Gleichspannungsverstärker für hohe Leistung aus. Auch ein Digital-Analog-Wandler ist nicht erforderlich, so daß erhebliche Kosten vermieden werden können. Außerdem wird während der digitalen Steuerung eine Beschleunigungs- und eine Abbremsphase ermöglicht, was besonders beim schnellen Vorschub von Papier von großem Vorteil ist
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine sc'.ematische Darstellung eines Zeilendruckermechanismus,
F i g. 2 die Darstellung einer Programmkurve
Fig.3A ein Blockschaltbild einer Au;führtingsform der erfindungsgemäßen Steuerschaltung,
Fig.3B ein Schaltbild eines in Fig.3A gezeigten Leistungsverstärker IS,
Fig.4A eine Teilschnittansicht eines in Fig.3A dargestellten Positionsfühlers 17,
F i g. 4B eine Detaildraufsicht auf den Positionsfühler,
Fig. 4C eine zeitliche Darstellung der Ausgangssignale des Positionsfühlers,
F i g. 5 ein Blockschaltbild einer in F i g. 3A dargestellten Logiksteuerschaltung und
Fig.6 eine Zeitdarslelluug der Steuerfolge der erfindungsgemäßen Steuerschaltung.
in Fig. I stellt f ein langes bandförmiges Papier dar, auf welchem bestimmte, durch einen Computer ausgewählte Druckzeichen durch (nicht dargestellte) Drucktypen längs Zeilen L0, Lu U ... Ln ... gedruckt werden. Das Papier 1 weist Löcher 2 aul seinen beiden Seiten auf, und die Löcher sind längs einer zu den Zeilen L1, L2 ... senkrecht verlaufenden Richtung in gleichmäßigem Abstand angeordnet. Ferner steht das Papier t über die Löcher 2 mit Transportzahnrädern 3 und 4 in Eingriff, und letztere drehen sich zur selben Zeit mit Hilfe eines Synchronisierriemens 5, bei dem es sich auch um eine Kette oder ähnliches handeln kann. Die Transportzahnräder 3 und 4 werden über andere Zahnräder von einem Gleichstrommotor 6 angetrieben.
Wenn der Glcichsiromfnüiuf S άίιΐίίι einen (mchi dargestellten) Leistungsverstärker erregt wird, bewegt sich das Papier t in Richtung der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeile. Mit 7 ist ein Formatsteuerstreifen gekennzeichnet. Dieser ist vorher mit Signalen 8 versehen worden. Die Signale 8 entscheiden, welche Zeile an der Druckposition der Drucktypen anzuhalten ist. Die Signale 8 werden von einem Detektor 9 abgetastet, und die abgetasteten Signale werden auf einen Eingang einer (nicht dargestellten) logischen Steuerschaltung geführt. Die logische Steuerschaltung steuert den Gleichstrommotor 6 durch Vergleich der abgetasteten Signale mit dem Signal 8. So hält der Gleichstrommotor 6 das Papier I genau an der Position an, an der eine gewünschte Zeile mit der Druckposition der Drucktypen übereinstimmt. Natürlich können die Signale 8 auch vom Computer ohne Verwendung des Formatsteuerstreifens 7 bereitgestellt werden.
Gewöhnlich wird das Papier t durch den Antriebsmotor gemäß einer Geschwindigkeitskurve, das heißt einer Programmkurve, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, transportiert. F i g. 2 zeigt die Beziehung zwischen einer Papiervorschubgeschwindigkeit V und einer Zeit /. Natürlich entspricht die Beziehung einer Dreh"-schwindigkeit des Gleichstrommotorrotors. In Fig. 2 beginnt sich das Papier von einer Position 5 aus zu bewegen, die einer ersten gewünschten Zeile entspricht, auf welcher ausgewählte Druckzeichen gedruckt worden sind. Die Geschwindigkeit des Papiers wird vom Motor während eines Intervalls Ia in F i g. 2 beschleunigt und erreicht eine vorgegebene maximale Geschwindigkeit Vmu. Darauf bewegt sich das Papier während einer Zeit te mit konstanter Geschwindigkeit VW- Wenn das Papier nahe an eine Position Pin Fig. 2 kommt, die einer zweiten gewünschten Zeile entspricht, auf welcher ausgewählte Druckzeichen gedruckt werden sollen, wird das Papier 1 während einer Zeit ίο in F i g. 2 verzögert. Auf diese Art wird eine gewünschte Zeile zur Druckposition der Drucktypen mit hoher Geschwindigkeit transportiert. Wenn der Abstand zwischen einer ersten und einer zweiten gewünschten Zeile kurz ist, rückt die Position P zu einer Position P' in Fi g. 2, und demzufolge verkürzt sich die Zeitdauer, in welcher das Papier 1 mit konstanter Geschwindigkeit Vn,*. transportiert wird, auf t ein F i g. 2.
Erfindungsgemäß wird der Antriebsmotor, das heißt ein Gleichstrommotor, von einem Leistungsverstärker getrieben, und der Leistungsverstärker wird durch ein digitales Signal gesteuert, so daß die Papiertransportge schwindigkeit V gemäß der in Fig. 2 dargestellter Geschwindigkeitskurve sehr schnell erreicht werder kann. Wenn die gewünschte Zeile in die Nähe dei Druckposition der Drucktypen kommt, wird dei Gleichstrommotor durch das analoge Signal gesteuert und die gewünschte Zeile wird mit hoher Genauigkei mit der Druckposition der Drucktypen in Übereinstim mung gebracht. Fig.3A zeigt ein Blockdiagramm zui Darstellung der erfindungsgemäßen Steuerschaltung. Ir F i g. 3A wird ein Befehlsimpuls, der den Beginn de; Papiertransports auslöst, einem ersten Eingang (0 eine; logischen Steuerschaltung Il zugeführt. Zunacnst gibl die logische Steuerschaltung Il Signale über Stcuerlei tungen 20/4 und 20D auf Schalter SW, bzw. SVV2. Zt diesem Zeitpunkt werden ein Feldeffekttransistor (FFT] A in SW, und ein Feldeffekttransistor (FET) B in SW; nichtleitend, und ein Feldeffekttransistor (FET) D wird leitend. SWi schaltet abwechselnd zwei Steuerarten um nämlich einer analogen Steuerart und einer digitalen Sieueran. Demzufolge werden h'ET Λ und FhT L> nicht gleichzeitig leitend (oder nichtleitend). Zunächst wird, wie oben erwähnt, FET D leitend, und darauf werden positive Steuerimpulse von der logischen Steuerschaltung 11 über eine Zuführungsleitung 19 und einen Schalter SW3 einem Leistungsverstärker 15 zugeführt. Der Leistungsverstärker 15 führt einem Gleichstrommotor 16, der dem Gleichstrommotor 6 in Fig. 1 entspricht, eine digital gesteuerte hohe Leistung zu. Darauf ,beginnt der Rotor des Gleichstrommotors 16 sich zu drehen. Ein Positionsfühler 17, der auf einer Welle des Rotors befestigt ist, beginnt Positionssignale über eine Signallekung 17' auf eim· Wdlenformschaltung 12 zu geben. Die Wellenformschaltung 12 formt die Positionssignale vom Positionsfühler 17 in eine Wellenform um, mit der die logische Steuerschaltung Il umgehen kann. Die umgeformten Positionssignale von der Wellenformschaltung 12 gelangen über eine Signalleitung 12' zur logischen Steuerschaltung II. Die Drehgeschwindigkeit des Rotors des Gleichstrommotors 16, wie auch die Papiervorschubgeschwindigkeit, wird durch die logische Steuerschaltung Il abgetastet. Die logische Steuerschaltung 11 führt die positiven Steuerimpulse über den Schalter SWj auf den Leistungsverstärker 15, bei dem es sich um einen extrem hoch verstärkenden Leistungsverstärker handelt, bis die Papiervorschubgeschwindigkeit V in F i g. 2 die vorausbestimmte Geschwindigkeit VW in F i g. 2 erreicht Die positiven Steuerimpulse werden auf den Leistungsverstärker 15 gegeben und machen einen Transistor Tr\ in F i g. 3B des Leistungsverstärkers 15 leitend. Darauf wird vom Leistungsverstärker 15 eine sehr hohe positive Spannung auf den Gleichstrommotor 16 gegeben, wodurch die Papiervorschubgeschwindigkeit während der Zeit tA in Fig.2 beschleunigt wird. Während der Zeit ic in F i g. 2 erzeugt die logische Steuerschaltung 11 kleine impulse, um die Papiervorschubgeschwindigkeit konstant auf Vm« zu halten. Wenn der Zählstand der Positionssignale einen vorgegebenen Wert erreicht, der beispielsweise durch den Formatsteuerstreifen vorgesehen ist, wird ein Befehlsimpuls, der eine Verzögerung der Papierbewegung auslöst, auf den ersten Eingang 10 der logischen Steuerschaltung 11 gegeben. Zu dieser Zeit werden negative Steuerimpulse von der logischen Schaltung 11 über den Schalter SW3 auf den Leistungsverstärker 15 gegeben. Die negativen Steuerimpulse machen einen Transistor Trl in Fig.3B leitend. Darauf wird dem
Gleichstrommotor 16 eine sehr hohe negative Spannung zugeführt, und der Gleichstrommotor 16 wird gebremst, wodurch die Papiervorschubgeschwindigkeit während der Zeit In in Fig. 2 plötzlich verzögen wird. Während der Zeil ίο bewegt sich eine gewünschte Zeile nahe zur Driickposition der Drucktypen.
Fs ist schwer, durch Verwendung der digital gcste'^Lrten Leistung das Papier in eine Position zu bringen, in der die Druckposition der Drucktypen exakt mit der gewünschten Zeile übereinstimmt. Das liegt daran, daß die digitale Steuerung, wie oben erwähnt wurde, zur genauen örtlichen Steuerung nicht geeignet ist. Wenn die gewünschte Zeile nahe an die Druckposition der Drucktypen kommt, das heißt, wenn sich die ^apiervnrschubgeschwindigkeit V in Fig.? mit ihrer Änderung fast am Ende der Zeit Ip befindet, macht deshalb die logische Steuerschaltung 11 zu einem Zeitpunkt, zu dem ein Befehlsimpuls »Stop« auf den
die FET A und B leitend. Dies ändert die Steuerart von digitaler zu analoger Steuerart. Wenn der FET A leitend wird, wiru cm negativer Rückkopplungsweg über eine Leitung 18 und einen Pufferverstärker 14, der eine Signalimpedanz puffert, zum Leistungsverstärker wirksam. Demzufolge wirkt der Leistungsverstärker 15 als linearer Leistungsverstärker, der jeder kleinen Änderung des analogen Signals folgen kann. Der Positionsfühler erzeugt ein Positionssignal, dessen Frequenz sehr niedrig ist. wenn die Papiervorschubgeschwindigkeit V nahe an den Punkt P in F i g. 2 herankommt. Wenn sich der ^vOtor des Gleichstrommotors 16 mit hoher Geschwindigkeit dreht, bilden die Positionssignale vom Positionsfühler Spannungsimpulse, die als Digitalsignale auftreten. Wenn sich andererseits der Rotor des Gleichstrommotors 16 mit sehr niedriger Geschwindigkeit dreht, wird das Positionssignal als ein analoges Signal verfügbar. Wenn eine gewünschte Zeile nahe an die Druckposition der Drucktypen herankommt, wird dieses analoge Signal dem Leistungsverstärker 15 über den FET B, ein Kompensationsnetzwerk 13, den Pufferverslärker 14, den FET A und ebenfalls über die Rückkopplungsleitung 18 zugeführt. Das Kompensationsnetzwerk 13 ist eingefügt, um im analogen Steuersystem Stabilität zu erzielen. Der Leistungsverstärker 15 hört mit der Leistungserzeugung auf, wenn der Pegel des analogen Signals vom Posittonsfühler 17 mit dem Nullpotentialpegel zusammenfällt, bei dem die Drehung des Rotors des Gleichstrommotors 16 aufhört. Wenn die gewünschte Zeile sich vor der Druckposition der Drucktypen befindet, liegt der Pegel des analogen Signals über dem Nullpotentialpegel, das heißt, das analoge Signal ist positiv und der Gleichstrommotor 16 bewegt das Papier so lange vorwärts, bis die gewünschte Zeile mit der Druckposition der Drucktypen übereinstimmt. Ist die gewünschte Zeile über die Druckposition der Drucktypen hinaus bewegt worden, liegt der Pegel des analogen Signals unter dem Nullpotentialpegel, das heißt, das analoge Signal ist negativ, und die Drehung des Gleichstrommotorrotors wird umgekehrt, und die gewünschte Zeile wird zur Druckposition der Drucktypen zurückgeführt.
Die Wirkungsweise der Steuerung des Gleichstrommotors wird anhand der F i g. 4A, 4B, 4C, 5 und 6 erläutert. Fig.4A zeigt eine Teilschnittansicht des Positionsfühlers 17, der die Positionssignale erzeugt, weiche die Position angeben, in welcher sich die Zeile auf dem Papier tatsächlich befindet. Der Positionsfühler umfaßt: eine kreisförmige Scheibe 21, die am Ende der Welle des Rotors des Gleichstrommotors 16 befestigt isl und drei Arten von durchgehenden Löchern 25a, 256 und 25c aufweist; eine Platte 23, die mit drei Arten von Schlitzen 23a. 236 und 23c versehen ist; drei Lampen; und drei Arten Fotozellen 24a, 246 und 24c. Somit wird jedes Lichtstrahlenbündel von den Lampen 22 durch Löcher und Schlitze 25a und 23a, 256 und 236 und 25c und 23cauf die Fotozellen 24a, 246 bzw. 24cprojiziert.
Fig.4B zeigt die Anordnung der drei Arten von durchgehenden Löchern 25a, 256 und 25c. Hinsichtlich Fig. 4B sei bemerkt, daß die durchgehenden Löcher 25a. 256 und 25c in Wirklichkeit längs dreier jeweiliger Kreise auf der kreisförmigen Scheibe 21 angeordnet sind. Doppelt schraffierte Teile in F i g. 4B kennzeichnen nichtdurchlässige Teile. Drei Schlitze 23a, 236 und 23c sind in der in Fig. 4B durch gestrichelte Linien dargestellten Art angeordnet. Ein jedes Lichtstrahlenbündel von den Lampen 22 wird auf die Fotozellen 24a,
-- ---ι Ui^ M\j\iy\.\-
schraffierten Teile, das heißt die nichtdurchlässigen Teile, die Schlitze ZIa. 236 und 23c in Richtung des Lichtstrahlenbündels gesehen nicht überdecken. Wie in Fig.4B dargestellt ist, sind die Schlitze 25a in einem gleichmäßigen, kleinen Abstand, die Schlitze 256 in einem gleichmäßigen Abstand, der viel größer als der der Schlitze 25a ist, und die Schlitze 25c in einem gleichmäßigen Abstand, der viel größer als der der Schlitze 256 ist, angeordnet. Die unter Verwendung der Schlitze 256und auch 25cerzeugten Signale bestimmen einen Abstand, in welchem die in Fig. 1 dargestellten Zeilen Lo, Li, Li,... angeordnet sind. Die Positionssignale von den Schlitzen 256 bestimmen einen ersten Abstand, der acht Zeilen pro 2,54 cm entspricht. Die Positionssignale vom Schlitz 25c bestimmen einen zweiten Abstand, der sechs Zeilen pro 2,54 cm entspricht. Im Zeilendrucker wird ein Abstand, mit welchem die Zeilen Lo, Li, La, . ■. auf dem Papier angeordnet sind, gewöhnlich in diesen ersten und in diesen zweiten Abstand hineingebracht.
F i g. 4C zeigt einen Zeitzuordnungsplan der von den Fotozellen 24a, 246 und 24c erzeugten Positionssignale. Während der Zeit, während welcher sich der Rotor des Gleichstrommotors !6 dreht, ist das Positionssignal von der Fotozelle 24a eine hochfrequente Rechteckwellenform 26 in Fig.4C, und die Positionssignale von den Fotozellen 246 und 24csind niederfrequente Trapezwellenformen 27 bzw. 28 in Fig. 4C. Wenn sich der Rotor des Gleichstrommotors 16 mit hoher oder niedriger Drehgeschwindigkeit dreht, werden die Frequenzen der Wellenformen 26,27 und 28 ebenfalls hoch bzw. niedrig. Schrägen 27a oder 276 der Trapezwellenform 27 in Fig.4C erhält man, wenn ein Ende des doppelt schraffierten Teiles in F i g. 4B über den Schlitz 236 läuft. Das Lichtstrahlenbündel durch den Schlitz 236 wird gemäß der Änderung der Drehgeschwindigkeit der Scheibe 21 durch einen doppelt schraffierten Teil zunehmend abgedeckt. Die Schräge kann man in der Rechteckwellenform 26 nicht sehen, da die Breite des Schlitzes 23a zu klein ist, um die Schräge hervorzurufen. Die Rechteckwellenform 26 wirkt als Skalenimpulse. Wenn die Zahl der trapezförmigen Wellen 27 eine Anzahl erreicht die beispielsweise in dem Formatsteuerstreifen 7 gespeichert ist, und wenn die Schräge 27a der Trapezwellenform 27 erzeugt wird, wird ein Befehlsimpuls, der eine Verzögerung des Papiers auslöst, an den ersten Eingang iO gegeben. Wenn eine vorherbestimmte Zahl Skalenimpulse vergangen ist gerechnet vom Auftreten der Schräge 27a, entsteht die
Schräge 27b von der Fotozelle 24b. In Fig. 4C gibt ein Punkt P eine Position an, in der die Drehung des Gleichstrommotors 16, und auch der Vorschub des Papiers, anhalten soll. Der Punkt fist ein Schnittpunkt zwischen dem Nullpotentialpegel und dem Potentialpegel der Schräge 27. Folglich entspricht die Schräge 21b dem obenerwähnten analogen Signal. Dieses analoge Signal wird dem Leistungsverstärker 15 über den FET B, das Kompensationsnetzwerk 13, dem Pufferverstärker 14 und dtn FET A (siehe Fig.3A) zugeführt. In F i g. 4C wird das analoge Signal, das heißt die Schräge 27b, zur Steuerung eines Feinbereichs 26 verwendet. Befindet sich die gewünschte Zeile auf dem Papier vor der Druckposition der Drucktypen, bewegt ein positives analoges Signal im Bereich —6 das Papier ein wenig vorwärts. Wenn sich die gewünschte Zeile auf dem Papier jenseits der Druckposition der Drucktypen befindet, bewegt ein negatives analoges Signal im Bereich +d das Papier zurück.
Fig. 5 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm der logischen Steuerschaltung 11. Ein Befehlsimpuls, der den Beginn der Papierbewegung auslöst, wird auf den ersten Eingang 10 und ferner auf einen Beschleunigungs-Verzögerungs-Schaltkreis 40 gegeben. Das Ausgangssignal des Schaltkreises 40 verbindet den gemeinsamen Kontakt cedes Schalters SW> über eine Leitung 50 mit einem Beschleunigungskontakt ac. Gleichzeitig wird das Ausgangssignal des Schaltkreises 40 auch über eine Leitung 49 einer Beschleunigungsschaltung 41 zugeführt, welche eine Flip-Flop-Schaltung FFaufweist. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt das Flip-Flop FF ein Beschleunigungssignal, und dieses wird über eine ODER-Schaltung 52 und 5IV1 auf die Zuführungsleitung 19 gegeben. Gleichzeitig wird ein Schalter 51 durch das Ausgangssignal des Schaltkreises 40 gesteuert. Daraufhin wird der FET D durch ein vom Schalter 51 über die Steuerleitung 2OD zugeführtes Signal leitend gemacht. Zu diesem Zeitpunkt wird das Beschleunigungssignal über die Zuführungsleitung 19 auf den Leistungsverstärker 15 gegeben. Als Folge davon beginnt sich der Rotor des Gleichstrommotors zu drehen und beschleunigt sehr schnell. Außerdem wird das Positionssignal durch den Positionsfühler 17 zusammen mit der Drehung des Rotors des Gleichstrommotors 16 erzeugt. Die Skalenimpulse 26 werden über eine Leitung 57 einem ersten Eingang einer UND-Schaltung 54 in einer Beschleunigungszeitsteuerschaltung 44 zugeführt. Andererseits werden Ausgangssignale von einem monostabilen Multivibrator MM42, der durch die Skalenimpulse über die Leitung 57 getriggert wird, einem zweiten Eingang der UND-Schaltung 54 zugeführt. Die Impulsbreite, das heißt PWin F i g. 6, des Ausgangssignals von MM 42 ist vorher so festgelegt worden, daß sie gleich der minimalen Impulsperiode des Skalenimpulses 26 ist, die dann erzeugt wird, wenn die kreisförmige Scheibe 21 mit vorgegebener maximaler Drehgeschwindigkeit rotiert, das heißt mit anderen Worten, wenn die maximale Papiervorschubgeschwindigkeit VmM in F i g. 2 vorliegt. Eine Impulsperiode der Skalenimpulse ist in F i g. 6 durch ein Bezugssymbol PPdargestellt. Der Gleichstrommotor 16 wird während einer Zeit erregt, in der die Impulsperiode PP länger als die Impulsbreite PW ist. Dieser Vergleich der Impulsperiode PPund der Impulsbreite PW wird durchgeführt durch die UND-Schaltung 54 in der Beschleunigungssteuerschaltung 44. Wenn die Impulsperiode PP gleich oder kleiner als die Impulsbreite PW wird, wenn mit anderen Worten die maximale Papiervorschubgeschwindigkeit Vmlt in F i g. 2 erreicht ist, liegen die Ausgangssignale, die auf den erslen und den zweiten F.ingang der UND-Schaltung 54 gegeben werden, gleichzeitig auf hohem Pegel. Diese Zeitsteuerung entspricht einer Zeit Ji in Fig. 6. Darauf stellt ein Ausgangssignal der UND-Schaltung 54 das Flip-Flop FF zurück. Der Rotor des Gleichstrommotors rotiert dann mit einer vorgegebenen maximalen Drehgeschwindigkeit, und das Papier läuft mit maximaler Papiervorschubgeschwindigkeit Vn,,,. Der obener· wähnte Ablauf wird klarer durch Bezugnahme auf den in Fig. 6 dargestellten Zeitbezugsplan, in Fig. 6 entspricht das oben dargestellte Diagramm dem in Fig. 2 gezeigten Diagramm. Das Bezugszeichen 26 kennzeichnet eine Zeitbezugsdarstellung der Skalenimpulse 26, wobei in Fig.6 allerdings lediglich der Anstiegsteil eines jeden Skalenimpulses 26 dargestellt ist. Das Bezugszeichen MM kennzeichnet eine Zeilbezugsdarstellung des Ausgangssignals des monostabilen Multivibrators MM42, dessen Impulsbreite PW ist.
Der Beschleunigungsstrom beginnt zu fließen, wenn ein Befehlsimpuls »Start« auf den ersten Eingang tO gegeben wird. Der Beschleunigungsstrom wird nicht auf den Gleichstrommotor 16 gegeben, wenn PP zu dieser Zeit h gleich PW wird. Während der Zeit tc in Fig.6 läuft das Papier mit der vorgegebenen Papiervorschubgeschwindigkeit Vn,,,. Letztere wird jedoch durch mechanische Reibung verringert. Wenn die Papiervorschubgeschwindigkeit reduziert wird, wird die Impulsperiode PP zur Zeit d\ in Fig. 6 größer als PW, und ein
JO Spalt zwischen den Impulsen von MM, wie er in F i g. 6 durch g dargestellt ist, wird mit Hilfe einer Inverterschaltung 48 in einen positiven Impuls umgewandelt. Dieser positive Impuls wird über eine Leitung 54, die ODER-Schaltung 52 und den Schalter SW, auf die
J5 Zuführungsleitung 19 gegeben, und der geringe Beschleunigungsstrom d\, der die Papiervorschubgeschwindigkeit auf Vn,,, hält, wird wiederum auf den Gleichstrommotor 16 gegeben. In F i g. 6 tritt dieser Fall zu Zeiten dt, c/j,... auf. Wenn der Befehlsimpuls »Stop« zur Zeit h entsprechend beispielsweise dem Formatsteuerstreifen auf den ersten Eingang 10 gegeben wird, und wenn die Schräge 27a der Trapezwellenform 27 in Fig. 10 erzeugt wird, wird ein Verzögerungsstrom in einer unten beschriebenen Weise an den Gleichstromes motor 16 angelegt. In Fig.5 wird der Befehlsimpuls »Stop« auf den ersten Eingang 10 gegeben und wird ferner dem Beschleunigungs-Verzögerungs-Schaltkreis 40 zugeführt. Der Schaltkreis 40 erregt eine Verzögerungssteuerschaltung 45, und diese verbindet über eine Leitung 56 den gemeinsamen Kontakt cedes Schalters SWi mit einem Verzögerungskontakt de, wenn die Schräge 27a der Trapezwellenform 27 erzeugt wird, und er erregt ferner über eine Leitung 60 einen Zähler 46. Die Trapezwellenform 27 wird mit derselben Zeitsteuerung erzeugt, wie die Zeilen auf dem Papier Zeile für Zeile vorwärts bewegt werden. Wenn die Schräge 27 erzeugt wird, beginnt der Zähler 46 über eine Leitung 57 die Anzahl der Skaienimpulse 26 zu zählen, jedesmal wenn vom Zähler 46 ein Skalenimpuls 26 empfangen
t>o wird, triggert der Zähler 46 einen monostabilen Multivibrator, so daß monostabile Multivibratoren MM], MM2, MMy, ... MMn einer nach dem anderen getriggert werden. Dies kann man aus F i g. 6 ersehen, wo die monostabilen Multivibratoren MMi, MM2, MMz,
*>"> ...' MMn mit demselben Schrittabstand getriggert werden, mit welchem die Skalenimpuls 26 erzeugt werden. Ferner ist vorher festgelegt, daß die Impulsbreite T] des Ausgangssignals von MM2 größer als die
Impulsbreite Τί> des Ausgangisignals von MM1 ist, und ferner ist vorher festgelegt, daß die Impulsbreite T2 des Ausgan^ssignals von MM> größer ist als die Impulsbreite T1. In gleicher Weise erhält man die Beziehungen
Ti> T2, Ti> T),...T/v> I'ni.
Zudem sind die Impulsbreiten To, Tu T2 Tu vorher so
ausgewählt, daß sie gleich den Impulsabständen AV. Pi'.
P2 Pn' der Skalenimpulse 26 sind, die erzeugt
werden, wenn sich der Rotor de« Gleichstrommotors 16 in entsprechend der Programmkurve Ko (oben in Fig. 6 dargestellt) der Papiervorschubgeschwindigkeit während der Verzögerungszeit Ip dreht. Die Papiervorschubgeschwindigkeit ist in Wirklichkeit höher als die Programmkurve Kn, wie es durch eine strichpunktierte ι? Linie K\ oben in F i g. 6 angedeutet ist. Folglich sind die
Impulsperioden Po, P\, P2 Pn der Skalenimpulse 26
kleiner als die Impulsbreiten To, Ti, T2 Tn. die, wie
oben erwähnt: den Impulsabständen Pa, Pi', Pj' Pn
gleich sind. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist die lmpulsbre:*e To zur Zeit ώ, um ein Interval! Do größer als die Impulsperiode Po. Dieses Intervall Do wird erzeugt mit Hilfe des monostabilen Multivibrators MMi. des Ausgangssignals von P1 des Zählers 46 und einer UND-Schaltung 47-1 in F i g. 5. Darauf wird ein -·■"> Verzögerungssignal, das dem Intervall Du proportional ist, über eine ODER-Schaltung 53, den Kontakt de des Schalters SWy und die Zuführungsleitung 19 auf den Leistungsverstärker 15 gegeben. Zu dieser Zeit wird der Verzögerungsstrom während einer Zeitdauer, die gleich in dem Impulsintervall Cb ist, dem Gleichstrommotor 16 zugeführt. Darauf wird das Papier gebremst, und die wirkliche Papiervorschubgeschwindigkeit K\ ist der Programmkurve Ko in Fig. 6 gleich. Wenn der Verzögerungsstrom dem Gleichstrommotor nicht züge- i> führt wird, wird die Papiervorschubgeschwindigkeit Ki zur Zeit ck größer als die Programmkurve Kn. und die Impulsperiode P\ wird um ein Impulsintervall D1 kleiner als die Impulsbreite Ti. Dieses Intervall Di wird, wie oben angeführt, mittels des monostabilen Multivibrators -to MM2, des Ausgangssignals von P2 des Zählers 46 und einer UND-Schaltung47-2 in Fig. 5 erzeugt. Dann wird ein dem Intervall D\ proportionales Signal über eine ODER-Schaltung 53, den Kontakt tfcdes Schalters SWj und die Zuführungsleitung 19 auf den Leistungsverstärker 15 gegeben. Nun wird der Verzögerungsstrom während der Zeit ds dem Gleichstrommotor 16 zugeführt. Darauf wird das Papier gebremst, und die wirkliche Papiervorschubgeschwindigkeit Ki ist wieder der Programmkurve ACo gleich. Somit bewegt sich das Papier entsprechend der Programmkurve Ko zur Position P\ in welcher sich die gewünschte Zeile auf dem Papier sehr nahe an der Druckposition der Drucktypen befinde*. Da die Programmkurve Ko vorher so aufgestellt worden ist, daß η Teile der Skalenimpulse in der Zeit von 27a bis 27£> de: Trapezwellenform 27 in F i g. 4C eingeschlossen sind, erzeugt die Fotozelle 23b die Schräge 27b der Trapezwellenform 27 in F i g. 4C. wenn der monostabile Multivibrator MMn mit der Erzeugung eines Impulses T[n_0 am Ende einer Zeit d„ aufhört. Wenn MMn in F i g. 5 mit der Erzeugung eines Impulses T[n-\) aufhört, und wenn der nächste Skalenimpuls auf den Zähler 46 gelangt, erzeugt letzterer ein Ausgangssignal auf einer Leitung 58. Lai Ausgangssignal auf der Leitung 58 schaltet den Kontakt im Schalter 51 um. Darauf werden der FET A und auch der FET B in Fig. 3B durch ein Signal durch eine Steuerleitung 2QA in den F i g. 3A und 5 leitend gemacht. Der FET D ist nun nichtleitend. Die Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe 21 ist sehr niedrig, da sich das Papier nun mit der Papiervorschubgeschwindigkeit beweft, die durch den Punkt A" oben in Fig.6 dargestellt ist. Demzufolge kann der Positionsfühler 17 bei einer so niedrigen RotationsgeschwinHigkeit Her .Scheibe 2! nicht länger die Skalenimpulse 26 erzeugen. Deshalb wird lediglich die Schräge 27 b der Trapezwellenform 27 als ein analoges Steuersignal über den FET AJ, die Kompensationsschaltung 13, den Pufferverstärker 14 und den FET A auf den Leistungsverstärker 15 geführt. Zusätzlich kann auch über die Leitung 18, den Pufferverstärker 14 und den FET A die Rückkopplungsschleife wirksam werden. In der unten in F i g. 6 dargestellten Schräge 27b deutet der Punkt P die Position an, in welcher die gewünschte Zeile mit der Druckposition der Drucktypen übereinstimmt. Befindet sich die gewünschte Zeile auf dem Papier vor der Druckposition der Drucktypen, das heißt, erzeugt die Schräge 27b des analogen Signals 27 ein positives analoges Signal im Bereich — δ, so wird dem Gleichstrommotor 16 vom Leistungsverstärker 15 eine positive Spannung zugeführt, bis der Pegel der Schräge 27b Null wird. Befindet sich die gewünschte Zeile auf dem Papier hinter oder jenseits der Druckposition der Drucktypen, das heißt, erzeugt die Schräge 276 des analogen Signals 27 ein negatives analoges Signal im Bereich +6, so wird dem Gleichstrommotor 16 vom Leistungsverstärker 15 eine negative Spannung zugeführt, bis der Pegel der Schräge 27b Null wird. Somit erreicht die gewünschte Zeile mit hoher Genauigkeit eine Übereinstimmung mit der Druckposition der Drucktypen. In Fig. 3A ist der FET B eingefügt, um zu verhindern, daß Kondensatoren während der oben in F i g. 6 dargestellten Zeiten t.\, te und to aufgeladen werden. Wenn die Kondensatoren während der Zeiten tA, te und ro aufgeladen werden, verschiebt sich der Potentialpegel des analogen Signals, das heißt der Schräge 27b, entsprechend den Foieiiiiaipegdn dieser Kondensatoren nach oben oder nach unten. Demgemäß kann keine sehr genaue Steuerung erreicht werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steuerschaltung für einen Gleichstrommotor, mit einem den Motor treibenden Leistungsverstärker und einem an eine Motorwelle angebrachten Positionsfühler, der ein Positionssignal abgibt, das über eine Schalteranordnung auf den Leistungsverstärker geführt ist; mit einer Schaltersteuerschaltung, die ebenfalls das Positionssignal zugeführt erhäh und die Schalteranordnung derart steuert, daß über diese zunächst ein digitales Grobsteuersignal für den Vorschub eines Gegenstandes bis in die Nähe einer Sollposition und danach durch Umschalten der Schalteranordnung ein analoges Feinsteuersignal auf den Eingang des Leistungsverstärkers geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um einen Positionsfühler (17) handelt, der sowohl ein trapezförmiges Signal (27) als auch Skalenimpulse (26) mit zur Drehgeschwindigkeit des Gleichstrommotors proportionalen Perioden erzeugt, wobei die Länge eines Trapezteils (27a, 2Jd, 27b) Jes trapezförmigen Signals etwa einem vorbestimmten Vorschubintervall (ίο) entspricht, innerhalb dessen ein Gegenstand mit dem Gleichstrommotor dicht vor eine Sollposition gesteuert werden soll, und im Vorschubintervall eine vorbestimmte Anzahl Skalenimpulse (26) auftritt, und wobei die Amplitude des Trapezteils an dessen Abfallflanke (27b) proportional ist zur Abweichung zwischen der Soll- und einer Istposition des Gegenstandes und eine Polarität aufweist, die davon abhängt, ob sich der Gegenstand vor oder hinter der Sollposition befindet;
daß die Schaltervorriciitung t-'.nen ersten (A) und einen zweiten (D) Schalter aufweist, die abwechselnd leitend geschaltet sind und on denen der erste (A) das vom Positionsfühler (17) stammende Ausgangssignal und der zweite (D) ein Steuersignal auf den Leistungsverstärker (15) führt; daß eine Logiksteuerschaltung (U) das positive (d,, di, d)) und negative (<£, cfe, et, di ... d„) pulsbreitenmodulierte digitale Impulse cnthaiu-nde Steuersignal erzeugt entsprechend einer Programmkurve (Ko), die das Vorschubintervall (ro) und erste (PW) und zweite (T0, T\, T2 ...) Zeitintervalle zur Motorsteuerung enthält, wobei der Gegenstand als Ergebnis eines Vergleichs zwischen der Skalenimpulsperiode und den ersten Zeitintervallen (PW)mit einer vorbestimmten Beschleunigung und danach mit einer vorbestimmten Vorschubgeschwindigkeit unter Verwendung der positiven pulsbreitenmodulierten digitalen Impulse zur Sollposition vorgeschoben und als Ergebnis eines Vergleichs zwischen der während des Vorschubintervalls (ip) auftretenden Skalenimpulsperiode (Po, Pu Pi .. ■ Pn) und den zweiten Zeitintervallen (To, Ti, T2 ..) mit einer vorbestimmten Verzögerung unter Verwendung der negativen pulsbreitenmoduliertn digitalen Impulse bis dicht an die Sollposition herangeführt wird; und daß der zweite Schalter (D) leitend geschaltet ist, bis der Gegenstand bis dicht an die Sollposition herangeführt ist, und dann der erste Schalter (A) leitend geschaltet ist und die Abfallflanke (27d) des Trapezteils des trapezförmigen Signals (27) als Feinsieuersignal zum Leistungsverstärker (15) durchläßt.
2. Steuerschaltung nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß ein monostabiler Multivibrator (42) zur Erzeugung der ersten Zeitintervalle (PW) vorgesehen ist.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine UND-Schaltung (54) vorgesehen ist, der an einem Eingang die Skalenimpulsperiode (26) und an einem zweiten Eingang die ersten Zeitintervallsignale (PW), die von dem durch die Skalenimpulse getriggerten monostabilen Multivibratcr (42) stammen, zugeführt sind, so daß an dem Ausgang der UND-Schaltung die positiven pulsbreitenmodulierten digitalen Impulse bereitstehen, die den Abweichungen zwischen der Skalenimpulsperiode und den ersten Zeitintervallsignalen entsprechen.
4. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von monostabilen Multivibratoren (MM 1, MM2, MM3, ...) vorgesehen ist, die der Reihe nach synchron mit den Skalenimpulsen (26) je eines der Zeitintervallsignale (Ta, Ti, T2...) erzeugen.
5. Steuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der negativen pulsbreitenmodulierten digitalen Impulse weitere UND-Schaltungen (47-1, 47-2, 47-3 ...) vorgesehen sind, daß den ersten Eingängen der UND-Schaltungen die Skalenimpulse (26) der Reihe nach über je einen zugeordneten aus der Reihe der monostabilen Muhivibratoren ^MMX, MM2, MM3 ...) von je einem zugeordneten von mehreren Ausgängen (Po, P\. P2, Py.-.) eines Zählers (46) zugeführt werden und daß den zweiten Eingängen dieser UND-Schaltungen je Skalenimpulse (26) der Reihe nach von je einem der Ausgänge (PX, P2, P3 ...) des Zählers (46) direkt zugeführt werden.
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