DE2360607A1 - Gasbrennervorrichtung, insbesondere fuer die glasverarbeitung - Google Patents
Gasbrennervorrichtung, insbesondere fuer die glasverarbeitungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D23/00—Assemblies of two or more burners
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/0086—Heating devices specially adapted for re-forming shaped glass articles in general, e.g. burners
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/48—Nozzles
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- Gas Burners (AREA)
Description
David Howard Littlechild
105 Cambridge Road
Unser Zeichen: L 913
Gasbrennervorrichtung,, insbesondere für die
Glasverarbeitung
Die Erfindung betrifft eine Gasbrennervorrichtung zur Erwärmung
von Werkstücken, insbesondere zur Erwärmung von Glas und zur Ausführung ähnlicher Arbeiten.
Die Erfindung besteht darin, daß ein Rahmen mit mehreren im
Abstand dazu angeordneten Gliederarmen vorgesehen ist, daß ein oder mehrere Gasbrenner an dem freien Ende eines jeden
Gliederarmes angeordnet sind und daß flexible Gasleitungen an die Brenner angeschlossen sind, durch welche den Brennern
das Gas zugeführt wird.
Unter einem Gliederarm wird ein Träger verstanden, der aus
mehreren kurzen, starren Rohrelementen besteht', die mit ih-
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ren Enden gegeneinander gesetzt sind und jeweils gegenüber dem benachbarten Element von einer Kugel getrennt sind, die
zwischen den Enden der Einzelelemente angeordnet ist, wobei die Rohrelemente und Kugeln durch eine flexible Verbindung
miteinander zusammengehalten v/erden, z.B. durch einen Faden oder einen Draht, "der sich axial durch die Elemente und durch
in den Kugeln vorgesehene Bohrungen erstreckt und die Einzelteile auf diese Weise mit Hilfe einer Feder straff zusammenhält.
Ein solcher Gliederarm weist eine Steifigkeit auf, die im wesentlichen von der Reibung zwischen den Elementen und
den Kugeln abhängig ist, welche als Verbindungsglieder dienen, wobei der Gliederarm jedoch flexibel genug ist, um in jede
beliebige Richtung gebogen zu werden, damit der oder die Brenner in eine gewünschte Richtung und Stellung gebracht werden
können, während'die Steifigkeit nach dem Einstellen groß genug
ist, um den oder die Brenner in dieser gekrümmten Lage des Gliederarmes zu halten und um die Brenner in der gewünschten
Einstellung abzustützen.
Ein Gliederarm kann an seinen Enden mit Verbindungsteilen
oder einer Kupplungseinrichtung ausgestattet sein, so daß ein Ende lösbar an dem Untergestell, z.B. einem Rahmen oder
einem steifen Halter, und das andere Ende an einem Brenner befestigt werden können oder an einem Kopf oder Verteiler,
der mit mehreren Brennern ausgestattet ist, damit der oder die Brenner in jeder beliebigen Lage getragen werden, die
durch ein entsprechendes Verbiegen des Gliederarmes eingestellt wird. Der Rahmen kann mit Flanschen ausgestattet sein,
an denen ein oder mehrere Gliederarme befestigt sein können. Ein Gliederarm kann einen Kopf oder Verteiler tragen, an den
mehrere Brenner angeschlossen sind. Der Rahmen kann außerdem mit Einrichtungen für die Befestigung der Gas- und Luftspei-
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seleistungen ausgestattet sein, welche mittels der flexiblen
Leitungen an die Brenner angeschlossen sind.
Eine bevorzugte Brennerförm, die an einen Gliederarm angeschlossen
ist, besteht aus einer spitz zulaufenden Düse, die in einen Hohlkörper eingeschraubt ist, der seinerseits mit
einem Verbindungsteil am Ende der flexiblen Gasleitung verschraubt
ist, und der Hohlkörper nimmt mehrere Leitbleche
und/oder Filter auf, die die Verbrennung des Gases in der Düse verbessern. Diese Teile können von Distanzscheiben auf
Abstand gehalten und mittels der Düse in dem Hohlkörper festgespannt werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.l einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Gasbrenner; .
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer Reihe von erfindungsgemäßen
Gasbrennern,die unter anderem für die Glasbearbeitung geeignet sind;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer v/eiteren Ausführungsform
für einen Kopf oder Halter für mehrere Brenner, der bei der in der Fig.2 gezeigten Anordnung verwendet
werden kann, und
Fig.4 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Gliederarm.
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Bei einem in der Fig.l dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Gasbrenner eine spitz zulaufende
Düse 1 mit einem Flansch 2 und einem mit einem Außengewinde versehenen Ansatz 3 auf, der in das eine Ende eines
mit einem Innengewinde versehenen, hohlen Zylinderteiles 4 eingeschraubt ist, das an seinem anderen Ende verschlossen,
jedoch mit einem Gewindestutzen 5 versehen ist. In der Nähe des verschlossenen Endes kann der Zylinderteil eine Schulter
6 aufweisen, die ein Leitblech 7 abstützt, und, falls es erwünscht ist, ein oder mehrere Gewebeeinsätze oder perforierte
Leitbleche oder Filter 8, die von Distanzscheiben 9 auf Abstand und von dem Ansatz 3 in der Düse gehalten werden. Wenn
der Gewindestutzen 5 an eine Leitung angeschlossen ist, durch welche ein geeignetes Gas-Luft-oder ein gasförmiges Brennstoffgemisch
gefördert wird, dann wird an dem Düsenauslaß nach dem Entzünden ein heißer Flammenstrahl erzeugt.
Eine Brenneranordnung aus mehreren Brennern gemäß der Fig.l ist in der Fig.2 dargestellt. Die Anordnung weist einen aus
einem flachen Metallprofil .10 gebildeten Rahmen oder GrundkÖrper mit einem sich seitlich daran anschließenden Träger
11, nach oben stehenden, an gegenüberliegenden Enden des Metallprofils 10 angeordneten Flanschteilen 12 und einem sich
an den seitlichen Träger 11 anschließenden nach oben greifenden Flansch 13 auf.
Es sind mehrere Gliederarme 14 vorgesehen, die' jeweils an
ihrem unteren Ende ein Kupplungsglied 15 aufweisen, das mittels
einer Mutter und einem Gewindebolzen in einer Bohrung 16 in dem einen oder anderen Flansch 12 befestigbar und mittels
Reibscheiben oder durch ein entsprechendes Lösen und an-
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schließendes Wiederfestziehen der Schraubverbindung in einer Winkelstellung einstellbar ist. An dem anderen Ende eines je ·
den Gliederarmes ist ein Halter 17 für einen Brenner oder einen Brennerkopf vorgesehen. Der Halter 17 wird von einer
Klemmutter 18 eingespannt und kann mittels Reibscheiben oder durch ein entsprechendes Lösen bzw. nachfolgendes Wiederanziehen
der Mutter in eine bestimmte Winkelstellung eingestellt werden.
Jeder Gliederarm ist ausreichend flexibel, so daß ihm eine
bestimmte Krümmung verliehen werden kann, jedoch ausreichend steif, um in dieser gekrümmten Stellung zu verharren und die
Brenner und Brenneranschlüsse an seinem oberen Ende zu halten. Falls es erwünscht ist, kann das untere Ende eines Gliederarmes
14 auch von einem vorstehenden Teil, wie z.B. einem Metallstreifen 19 oder einem U-förmig ausgebildeten Träger 20
im Abstand zum Flansch 12 gehalten werden.
An jedem Halter 17 kann ein Brennerkopf mit einem durch den Halter 17 hindurchgehenden und in diesem festgeklemmten Rohr
vorgesehen sein (wobei das Rohr durch ein entsprechendes Lösen und Wiederanziehen der Klemmutter 18 in eine bestimmte
Stellung gedreht werden kann), welches sich an ein quer verlaufendes, rohrförmig ausgebildetes T-Stück 22 anschließt,
das mit Auslaßanschlüssen versehen ist, auf welche die Brenner aufgeschraubt werden können. Wie in der Fig.2 zu erkennen
ist, weisen die Brenner die in der Fig.l dargestellte Form auf und die Auslaßanschlüsse sind mit einem Außengewinde
versehen, damit die Brenner auf die Anschlüsse aufgeschraubt werden können (es können jedoch auch andere Brenne
rausqestaltungen vorgesehen sein).
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Ein anderes Ausführungsbeispiel für einen Verteilerkopf kann anstelle des Rohres 21 und T-Stückes 22 vorgesehen sein
und weist gemäß der Fig.3 ein Rohr 23 auf, an welches sich ein quer dazu verlaufendes gekrümmtes Rohr 24 anschließt,
dessen Enden nach innen gebogen und mit Gewinden versehen sind, damit die Brenner auf diese aufgeschraubt werden können.
Wie in den Fig.2 und 3 zu erkennen ist, sind die Brenneranschlüsse
bei den dargestellten Verteilerköpfen etwas aufeinander zugeneigt, so daß die Flammenstrahlen der Brenner miteinander
konvergieren.
An den sich seitlich vom Rahmen 10 erstreckenden Flansch 13 ist eine Speiseleitung 25 für ein Gas-Luftgemisch oder ein
ähnliches Brennstoffgemisch mit Abzweigen 26 angeschlossen,
die in Absperrhähne 27 münden, an welche Rohre 28 mit einem kleineren Durchmesser und flexible Leitungen 29, die mit den.
Zuleitungsanschlüssen der Rohre 21 (oder 23) der Verteilerköpfe für die Brenner in Verbindung stehen, angeschlossen
sind. Der Speiseleitung 25 kann Gas und Luft durch getrennte Leitungen 30 und 31 zugeführt werden, in die jeweils ein Absperrorgan
32 eingebaut ist. Im Betrieb werden die Leitungen 30 und 31 an eine geeignete Gas- und Luftquelle angeschlossen,
die Absperrhähne 27 geöffnet und das Brennstoffgemisch
an den Brennerdüsen entzündet. Durch eine geeignete Einstellung der Gliederarme können die Brennstrahlen auf eine
mittlere Zone ausgerichtet werden, so daß z.B. eine Glasmasse schnell auf eine hohe Temperatur für eine entsprechende Bearbeitung
oder Behandlung erhitzt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel für einen Gliederarm, der bei der Brenneranordnung gemäß Fig.2 besonders vorteilhaft einge-
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setzt werden kann, ist in der Fig.4 dargestellt und weist
kurze Metall- oder andere starre Rohrstücke 33 auf, die miteinander fluchten und abwechselnd von Kugeln 34 auf Abstand
gehalten werden, deren Durchmesser derart bemessen ist, daß die Kugeln teilweise in die Enden der Rohrstücke
eingreifen. Die Kugeln 34 sind diametral durchbohrt, und durch die Bohrungen der Kugeln und durch die Rohrstücke 33
greift ein Faden oder ein Draht 35. Am unteren Ende des aus den Rohrstücken 33 und Kugeln 34 gebildeten Gliederarmes ist
ein rohrförmiger Träger 36 vorgesehen, in dessen Mündung die letzte Kugel des Gliederarmes aufgenommen wird. An der Innenseite
weist der Träger zur Aufnahme einer Schraubendruckfeder 37 einen etwas größeren Durchmesser auf, die auf einer
mit einem Flans.ch ausgestatteten Buchse 38 gelagert ist, welche ihrerseits an dem Ende des Fadens oder Drahtes 35, der
durch die Schraubenfeder hindurchgreift, befestigt ist. Am
oberen Ende des aus den Einzelteilen zusammengesetzten Gliederarmes
ist eine Abschl.ußkappe 39 vorgesehen, die eine Aussparung
zur Aufnahme der letzten Kugel 34 des Gliederarmes aufweist sowie eine Bohrung 40, durch welche der Faden oder
Draht 35 hindurch greift. In der Abschluß-kappe -39 befindet
sich eine Kugel oder ein Zylinderbolzen 41, der mittels einer seitlich in der Abschlußkappe 39 angeordneten Madenschraube
42 gegen den Faden oder den Draht 35 gedrückt wird. Wenn man die Madenschraube 42 löst, dann kann der Faden oder Draht
35 nach oben gezogen werden, damit die Schraubenfeder 37 eine gewünschte Vorspannung erhält, um die Rohrstücke 33 und
Kugeln 34 durch Reibung gegeneinander festzulegen? so daß eine bestimmte Festigkeit des aus den Kugeln und Rohrstücken
gebildeten Gliederarmes erzielt und ein nachträgliches Durchbieoen vermieden wird»
^03825/0330 '
Wenn ein Gliederarm der vorbeschriebenen Art in Verbindung mit der in der Fig.2 gezeigten Anordnung verwendet wird, dann
ist der Träger 36 (der dem Kupplungsglied 15 gemäß Fig.2 entspricht) mit einem, bolzenartig ausgebildeten Ansatz 43 versehen,
der durch eine Bohrung 16 (siehe Fig.2) hindurchgreift, um in dieser mittels einer Mutter 44, einer Federscheibe 45
und Reibscheiben 46 gehalten zu werden. Gleichfalls ist die Abschlußkappe 39 seitlich mit einem bolzenartig ausgebildeten
Ansatz 47 versehen, auf welchem der Flansch 49 des Halters 17 für einen Brennerkopf mittels einer Mutter 48 und Zwischenlegscheiben
befestigt ist. Wie in der Fig.4 zu erkennen ist, ist der Halter 17 teilweise geschlitzt, so daß die beiden Einzelteile
mittels eines Gewindebolzens oder einer Schraube zusammengedrückt werden können, um das Rohr 21 oder 23 festzuspannen.
Mittels der Erfindung wird ein einfacher und zweckmäßiger Brenner bzw. eine aus mehreren Brennern bestehende Brenneranordnung
und ein Gliederarm geschaffen, wobei sich diese Teile sehr vorteilhaft für die Bearbeitung von Glas oder andere
Zwecke einsetzen lassen.
Claims (20)
1.) Gasbrennervorrichtung zur Erwärmung von Werkstücken, insbesondere
zur Erwärmung von Glas und zur Ausführung ähnlicher Arbeiten, dadurch gekennzeichnet ,
daß ein Rahmen (10) mit mehreren im Abstand daran angeordneten Gliederarmen (14) vorgesehen ist, daß ein oder
mehrere Gasbrenner (1,4) an dem freien Ende eines jeden Gliederarmes angeordnet sind und daß flexible Gasleitungen
(29) an die Brenner angeschlossen sind, durch welche den Brennern das Gag zugeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (10) von einem vergleichsweise
schmalen Streifenprofil gebildet wird, das auf einer Seite, auf welcher die Brenner arbeiten, eine
leichte Zuführung des Werkstückes ermöglicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (10) an einer
Seitenkante einen oder mehrere nach oben vorstehende
Flansche (12) aufweist.
Flansche (12) aufweist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Fußende (15) eines Gliederarmes
(14) an dem Flansch (12) des Rahmens (10) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß dap Fußende (15) des Gliederarmes (14) gegenüber dem Teil des Rahmens,
an dem es befestigt ist, verdreht werden kann.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche. J bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß an dem Rahmen (10) ein Träger (19,20) befestigt ist, der an seinem äußeren
Ende einen Gliederarm (14) trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger von einem flachen öder",
profilierten Streifen gebildet wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß an dem von dem Rahmen
(10) abgewandten Ende des Gliederarmes (14) ein Brennerhalter (17) verdrehbar gegenüber dem Endteil des Gliederarmes
angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet , daß am äußeren Ende eines Gliederarmes (14) ein Brennerkopf (21,22) für mehrere
Brenner angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende eines
Gliederarmes (14) ein gabelförmig ausgebildetes Rohrstück
U 0 9 8~2 Ψΐ Ö 3 3 G
(22) mit mehreren einzelnen Brennern(1,4) angeordnet
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß die an dem äußeren Ende des Gliederarmes angeordneten Brenner derart ausgerichtet sind, daß
ihre Gasstrahlen konvergieren.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet , daß an dem Brenner (10) eine Gasleitung mit Auslässen angeflanscht ist, an welchen
die flexiblen Rohre, die die Brenner mit Gas versorgen, angeschlossen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k.e η η zeichnet
, daß an die Gasleitung eine Luftspeiseleitung angeschlossen'ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn zeichnet , daß in einem Gliederarm
eine flexible, faden- oder drahtartige Spanneinrichtung (35) angeordnet ist, die mit einem ersten Ende an einer
in dem Gliederarm angeordneten Federspanneinrxchtung (37) befestigt und mit dem zweiten Ende in ein Endteil (39)
des Gliederarmes eingespannt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet t daß die Spannung der flexiblen Spanneinrichtung
(35) einstellbar ist.
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16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Ende der flexiblen
Spanneinrichtung (35) in dem Endteil (39) des Gliederarmes mittels einer lösbaren Madenschraube (42) festgespannt
ist, die eine Einstellung der Spannung zuläßt.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14, 15 oder 16, dadurch gekennzei chnet , daß das erste Ende der
flexiblen Spanneinrichtung (35) an einer mit einem Flansch ausgestatteten Buchse (38) befestigt ist, die eine Schraubenfeder
(37) in gespannter Lage gegen eine Ringschulter eines rohrförmigen Fußteiles (36) des Gliederannes hält.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet , daß der oder die Brenner durch eine Drehung gegenüber dem Gliederarm einstellbar
sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß ein Brenner von einem
hohlen Zylinderteil (4), das mit einem Ende (5) an ein sich am Ende der Gasleitung befindliches Kupplungsteil
anschraubbar ist, sowie von einem Düsenkopf (1) gebildet wird, der mit dem anderen Ende des Zylinderteiles
verschraubbar ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zylinderteil des Brenners
Leitbleche (7) und/oder Filter (8) angeordnet sind, die von dem Düsenkopf (1) in ihrer Lage gehalten werden.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5605372A GB1427342A (en) | 1972-12-05 | 1972-12-05 | Gas burners and assemblies thereof |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2360607A1 true DE2360607A1 (de) | 1974-06-20 |
Family
ID=10475606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732360607 Pending DE2360607A1 (de) | 1972-12-05 | 1973-12-05 | Gasbrennervorrichtung, insbesondere fuer die glasverarbeitung |
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---|---|
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GB (1) | GB1427342A (de) |
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