DE331210C - Gasloetbrenner - Google Patents

Gasloetbrenner

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DE331210C
DE331210C DE1919331210D DE331210DA DE331210C DE 331210 C DE331210 C DE 331210C DE 1919331210 D DE1919331210 D DE 1919331210D DE 331210D A DE331210D A DE 331210DA DE 331210 C DE331210 C DE 331210C
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flame
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits
    • B23K3/021Flame-heated soldering irons
    • B23K3/022Flame-heated soldering irons using a gaseous fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/34Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lötbrennerkopf, dessen Flamme das hintere zugespitzte Ende des Kolbens' trifft und zwei Kanäle durchstreift, welche von dem Kolben und der ihn haltenden Hülse gebildet sind. Die Erfindung besteht darin, daß zwecks Vermeidung des lästigen Flackerns der Stichflamme die Brennerdüse mehrere gegen ihre Achse gleichmäßig geneigte Kanäle besitzt, welche in to Beziehung zu geeignet angeordneten Luftlöchern gebracht sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in sieben Figuren dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Gesamtansicht,
Fig. 2 den Grundriß,
Fig. 3 einen Längsschnitt nach A-E der Fig. 2, Fig. 4 denjenigen nach C-D dieser Figur,
Fig. 5 einen Schnitt nach E-F der Fig. 4,
Fig. 6 und 7 die Innen- und Außenansicht gegen die Böden der Düse.
Der Brennerkopf besteht aus einer röhrenförmigen Hülse α mit Stutzen b zum Anschluß an eine Gasleitung. Am äußeren Ende dieses Stutzens ist eine Brennerdüse c eingeschraubt, a5 welche gemäß der Erfindung mehrere gegen ihre Achse gleichmäßig geneigte Kanäle besitzt. Im vorliegenden Fall.sind ein zentraler und sechs ihn konzentrisch umgebende Kanäle angeordnet, die sich nach innen zu nähern, wodurch eine Spitzflamme d gebildet wird. Die Hülse α dient .zur Aufnahme des Lötkolbens e und besitzt eine Stellschraube f zum Zwecke der Befestigung dieses Kolbens. Im Innern bildet die Hülse a zwei Wangen y, deren Flächenabstand-mit der Stärke des Lötkolbens e übereinstimmt, so daß an dieser Stelle eine vollkommen dichte Anlage der Teile y und e gewährleistet ist. Der übrige zylindrische Teil a1 der Hülse α läßt Luftkanäle χ zwischen dem Lötkolben e frei, wodurch den Heizgasen die Möglichkeit zum Abzug gegeben ist. Die Hülse besitzt in bekannter Weise eine Anzahl Luftlöcher g, wodurch die Hauptbrenn- luft eintreten kann ohne jedoch durch sie verhindern zu können, daß die Flamme ins Flackern gerät.
Um aber auch diesen Mißstand zu beseitigen, sind im zylindrischen Teil der Hülse a in gleichmäßigen Abständen verteilt eine Anzahl Zusatzluftlöcher h angeordnet. Des weiteren besitzt die Hülse α an ihrer der Stellschraube entgegengesetzten Körperseite eine nach vorn gerichtete Abschrägung i zum Zwecke einer bequemeren Bearbeitung des Werkstückes, wenn z.B.-der Lötkolben bereits mehrfach nachgeschmiedet, also dessen Spitze erheblich näher an die Hülse herangerückt ist. Durch diese Ausführungsform werden erhebliche Vorteile erzielt. Dieselben bestehen vor allen Dingen darin, daß durch die Anordnung der strahlenförmig verlaufenden Kanäle in der Düse c eine spitzige Flamme direkt auf das hintere Kopfende des Lötkolbens konzentriert wird, während die hier nicht ganz zur Verwendung kommende Hitzmenge infolge der Formgebung der Hülse genötigt wird, durch die seitlichen Kanäle zu entweichen und die Flachseiten des Lötkolbens e weiterhin zu bestreichen und mit dem überschüssigen TeE der Flamme, welcher nirgends mehr Austritt findet,
auch die Wangen y der Hülse möglichst stark zu erhitzen, d. h. die Hitze unter Vermittlung der Wangen unmittelbar auch den beiden anderen Seitenflächen, des Lötkolbens mitzuteilen. Durch Einsatz eines Rohrkrümmers hinter die Düse c ist es ohne weiteres möglich, den Brennerkopf für Hammer- oder Spitzkolben verwendbar zu machen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: Gaslötbrenner, dessen Flamme das hintere zugespitzte Ende des Kolbens trifft und zwei Kanäle durchstreift, welche von dem Kolben und der ihn haltenden Hülse gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerdüse (c) mehrere, gegen ihre Achse gleichmäßig geneigte Kanäle besitzt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1919331210D 1919-06-18 1919-06-18 Gasloetbrenner Expired DE331210C (de)

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DE331210T 1919-06-18

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DE331210C true DE331210C (de) 1921-01-04

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ID=6195406

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DE1919331210D Expired DE331210C (de) 1919-06-18 1919-06-18 Gasloetbrenner

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DE (1) DE331210C (de)
FR (1) FR520287A (de)
GB (1) GB149909A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE905331C (de) * 1951-06-20 1954-03-01 Wolfgang Fernholz Vorrichtung zum Gasbeheizen von Arbeitsgeraeten, insbesondere Loetkolben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5483040A (en) * 1993-02-05 1996-01-09 Fortune; William S. Electrically heated hot gas soldering instrument

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Publication number Publication date
FR520287A (fr) 1921-06-23
GB149909A (en) 1921-03-31
CH91622A (de) 1921-11-01

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