DE905331C - Vorrichtung zum Gasbeheizen von Arbeitsgeraeten, insbesondere Loetkolben - Google Patents

Vorrichtung zum Gasbeheizen von Arbeitsgeraeten, insbesondere Loetkolben

Info

Publication number
DE905331C
DE905331C DEF6560A DEF0006560A DE905331C DE 905331 C DE905331 C DE 905331C DE F6560 A DEF6560 A DE F6560A DE F0006560 A DEF0006560 A DE F0006560A DE 905331 C DE905331 C DE 905331C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating chamber
heating
burner
openings
protective jacket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF6560A
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard Billhardt
Wolfgang Fernholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WOLFGANG FERNHOLZ
Original Assignee
WOLFGANG FERNHOLZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WOLFGANG FERNHOLZ filed Critical WOLFGANG FERNHOLZ
Priority to DEF6560A priority Critical patent/DE905331C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE905331C publication Critical patent/DE905331C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • F23D99/002Burners specially adapted for specific applications
    • F23D99/004Burners specially adapted for specific applications for use in particular heating operations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Gasbeheizen von Arbeitsgeräten, insbesondere Lötkolben Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Gasbeheizen von Arbeitsgeräten, insbesondere von Lötkolben, bei der in einer- geschlossenen Heizkammer ein in diese eingeführter Heizteil eines Arbeitsgerätes von einem Brenner erhitzt wird.
  • Die Erfindung bezweckt, Verbesserungen zu schaffen, eine innigere Erwärmung des Arbeitsgerätes durch die Flamme zu erreichen, um zu vermeiden, daß aus äemArbeitsgerät herausschlagende Verbrennungsgase oder noch brennende Gase auf dieUmgebung oder aber auf dieArbeits.fläche selbst, an die das Arbeitsgerät angesetzt wird, sowie seitlich des Brenners: gelegene Teile treffen.
  • Ferner wird durch diese Vorrichtung bezweckt, ein Gerät zu schaffen, das ein Arbeiten im Freien auch bei starkem Wind. ermöglicht.
  • Es ist ant sich bekannt, Arbeitsgeräte, wie Lötkolben u. dgl, durch Einführen in eine flammenbeheiztes Kammer zu erwärmen oder einen Teil des Arbeitsgerätes in eine solche Heizkammer einzulagern und diesen Teil dann, durch einen Gasbrenner erhitzen zu lassen.
  • Beispielsweise sind solche Geräte bekanntgeworden, die einen vielfach durchbrochenen Mantel der Heizkammer besitzen, aus dein die Verbrennungsgase der im Innarm der Heizkammer entzündeten Heizflamme nach allen Seiten hin auszutreten vermögen. Der Nachbeil dieser Geräte ist aber der, daß die austretenden Heizgase sowie durch Wind herausgedrückte Flammen auch die Arbeitsstelle umspülen und unzulässig erhitzen, an der das Arbeitsgerät, z. B. ein Lötkolben, Brenneisen oder Farbschaber, angesetzt werden soll.
  • Durch die vielfach angeordneten Austrittslöcher im Mantel der Heizkammer vermag bei Arbeiten im Freien der auf den. Kammermantel treffende Wind nicht ;nur die Heizflamme vom Heizteil des Arbeitsgerätes weg oder sitark aus der Heizkammer herauszudrücken, die Heizflamme kann aber auch vom Flammenansatzpunkt abgedrückt und zum Erlöschen gebracht werden. Die Folge ist im ersten Fall eire starke Kohlenoxydbildung durch unvollkommene Verbrennung, im zweiter Fall das Ausströmen, unverbra.nnter Gasei.
  • Die Erfindung beseitigt. die Mängel der bekanntem Heizvorrichtungen dadurch, daß .die Heizkammer, in der Brenner und Heizteile des Arbeitsgerätes im Abstand voneinander und gegeneinander eingelagert sind, nur in; der Nähe der Einlagerun.gsetelle dels HeizteilsAusströmöffnun:gen für dieVerbrenrungsgase aufweist und diese Ausetrömöffnungen außerhalb der Heizkammer von einem die Verbrennungsgase in Richtung vom Arbeitsgerät fortlenkenden Schutzmantel überdeckt werden,. Damit wird einerseits erreicht, daß die im Brenner entstehende Heizflamme zwangsläufig den ihr entgegen gelagerten Arbeitsgeräteheizteil innig umspült und dann. aus. der Heizkammer in der Nähe der Einlagerungsstelle -des Arbeitsgeräteheizteils austretend so umgelenkt wird, daß sie nun nicht mehr der Arbeitsstelle, an die das Arbeitsgerät angesetzt wird, sowie seitlich des Brenners gelegenen Teilen zuzuströmen vermag. Arbeitsstelle und ihres Umgebung in Höhe des Brenners werden durch Flammen oder Abgase nicht beeinträchtigt. Die Wirkung des Arbeitsgerätes ist unmittelbar und intensiv ausschließlich auf die Ansatzstelle des Gerätes konzentriert. Weiterhin wird der Wirkungsgrad der Wärmeübertragung von der Flamme auf den; Arboitsgeräteheizte.il dadurch gesteigert, daß der Schutzmantel aus den an ihm innen entlang streichenden Verbrennungsgasen Wärme aufnimmt und durch sein,-: metallische Verbindung mit der Einlagerung des Arbeitsgerätes an dieses abgibt, anstaut da.ß die Verbren.nun.gsgase, die noch wesentlichen Wärmeinhalt aufweisen, nutzlos. im Freien verpuffen. Insbesondere wird die Richtungsumkehr der Gase hinter ihrer Austrittsstelle an dieser Stelle größere Wärmebeträge an die metallischen Befestigungsteile des Schutzmantels abgeben und auf das Arbeitsgerät überleiten können;. Wesentlich, ist auch, d.aß durch die erfindungsgemäße Anordnung des umlenkenden Schutzmantels die Verbrennungsgase mit ihremWärmegehalt an derAußemwan.dung der Heizkammer entlang streichen, der,Schutzmantel und die Verbrennungsgase nicht nur einen: Wärmeverlust des vom Schutzmantel überdeckter Teils der Heizkammer bc;wirker, sondern, zusätzlich auch noch ein Teil deis Wärmegehalts der Verbrennungsgase, auf den Heizkörperinnenraum zurückiibertragen: wird. je größer der überdeckte Teil des Heizkörperaußenmantels ist, um -so größer ist die Schutz,tvirkurg und Wärmerückübertragung.
  • Es ist nicht zwingcn.d notwendig, dem Flammenraum Zusatzluft zuzuführen, da, üblicherweise derartige Brenner nach dem Injekto,rprinzip durch eigen. Luftansau.gung in, das Gas eine Flamme erzeugen. Trotzdem hat es sich als vorteilhaft gezeigt. in der Nähe der Einlagerun:gsetelle des Brenners in dir Heizkammer Öffnungen, vorzugsweise unterhalb der Flammenaustrittsöff nung ,des Brennerkopfes,, vorzusehen, die sowohl zum Zünden als auch zum Lufteintritt dienen.
  • Durch den in der Heizkammer auf den eingelagertenHeizteil gerichtetenFlammenstromwird durch diese Öffnungen eine; die Flammenumspülung unterstützende Zusatzluft angesogen,. Besonders, vorteilhaft hat es. sich gezeigt, bei Anordnung solcher Öffnungen in der Nähe des Brennerkopfes den Schut:zmatltel auch die Lufteintrittsüffnungen überdecken zu lassen, und weiterhin ihn gegebenenfalls als geschlossenes Gehäuse auszubilden, das dann seinerseits eigene ;Austrittsöffnungen in der Nähe der Einlagerungsstelle des Brenners aufweist. Verstärkt kann .diese Ausgestaltung gegen auftreffenden Wind noch dadurch in ihrer Wirkung werden, daß weitere Schutzmäntel die Austrittsöffnungen des nächst eingelagerten Schutzmantels im Abstand überdecken und eigene Austrittsöffnungen: aufweisen., so daß dem Flammenaustritt ein Labyrinthwv2g zum Windschutz und zur Wärmerückgewinnung aus den Abgasen, angewiesen ist.
  • Durch die Üb e'rdeckung der Abgasöffnung durch der Schutzmantel oder die gegenseitige überdeckung der Abgasöffnungen bei Anordnung mehrerer Schutzmäntel sowie durch die LUberdeckung der Zuluftöffnunggen wird ein Herausblasen der Heizflamme aus, der Heizkammer oder ein gänzliches Erlöschen verhindert, so. daß das Ausströmen unverbrannter Gase sowie Kohlenoxydbildung zuverlässig unmöglich gemacht, wird.
  • Um nun zu verhindern, daß die von der Arbeitsstelle durch den einen oder mehrere Schutzmäntel abgelenkten, Verbrennungsgase, gegebenenfalls den Handgriff bzw. das Zuleitungsrohr des Brenners unerwünscht erwärmen:, . kann in solchem Fall Handgriff bzw. Zuleitungsrohr des Brenners gegen die Öffnung der Schutzmäntel durch ein Schutzschild abgeschirmt werden. Als vorteilhafte Ausgestaltung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dem Brennerkopf in der Heizkammer eine Brennkammer varzuschalten, die oberhalb des Flammenansatzpunktes das entstehende Flammenbündel noch vor dem Heizteil zusammenfaßt und, nun in dieser Zusammenfasswng .die Heizflamme auf,den Heizteil konzentriert prallen, läßt.
  • Hierbei kann die vorgeschaltete Heizkammer zylindrisch ausgestaltet sein, wenn sie auf die Spitze des eingelagerten Heizteils des Arbeitsgerätes gerichtet sein soll; sie kann aber ebensogut als gestrecktes Rechteck ihre Austrittsöffnung aus: gestalten, wenn sie auf eine breite iSeite des ein-gelagerten Heizteils JejsArbeitsgerätes die Flamme zusammengefaßt richten soll.
  • Ein besonderer Vorzug bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erzielt, wenn das Arbeitsgerät mit seinem Heizteil in der Heizkammer gegen andere Arbeitsgeräte gleicher oder anderer Art auswechselbar eingelagert ist.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt, ohne daß die Erfindung auf alle Einzelheiten der konstruktiven Ausgestaltungen der Darstellungen beschränkt ist. In der Fig. i ist eine erfindungsgemäße Heizvorrichtung mit kurzem aufgesetztem Schutzmantel dargestellt; Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung mit als Kammer ausgebildetem Schutzmantel und dessen Austrittsöffnungen überdeckende weitere offene Schutzmäntel.
  • In den Fig. i und 2 ist auf einem Zuleitungsmischrohr i ein Brennerkopf 2 beliebig bekannter Bauart aufgesetzt, durch den die kelchförmige Heizkammer 3 auf Odem Zuleitungsmischrohr i befestigt ist.
  • Am gegenüberliegenden Ende der Heizkammer 3 ist eine Abschlußbuchse 4 eingelassen, in deren Bohrung die Arbeitsgeräte 5 auswechselbar, z. B. ein Lötkolben, Brenneisen od. dgl., mit einem zapfenförmigen Heizteil 6 eingesetzt, in dieser Bohrung drehbar und durch die Feststellschraube 7 arretierhar sind.
  • An dieser Stelle der Einlagerung des Arbeitsgeräteheizteils 6 ist mit einem Abstandsringteil S ein Schutzmantel 9 so befestigt, daß die Schutzmantelwandung im Abstand von der Wandung der Heizkammer 3 gehalten und der durch diesen Abstand geschaffene Ringraum mit dem Heizkammermantel an der Einlagerungsstelle des Arbeitsgeräteheizteils 6 vollkommen abgeschlossen ist.
  • Im Mantel der Heizkammer 3 sind in der Nähe des Abschlußringes 4 Ausströmöffnungen io für die Abgase vorgesehen, die die Verbrennungsgase aus der Heizkammer 3 in den Ringraum zwischen Schutzmantel g und dem Außenmantel der Heizkammer 3 austreten lassen.
  • Der Schutzmantel 9 in Fig. i, der seinen Ringraum nunmehr in Richtung auf die Einlagerungsstelle des Brennerkopfes 2 öffnet, überdeckt nicht nur die Ausströmöffnungen io, sondern auch einen Großteil der Außenmantelflächen der Heizkammer 3.
  • Nach Fig. 2 wird der Schutzmantel vorzugsweise so weit auf den Brennerkopf hin erstreckt, daß der der Flammenausbildung dienende Raum in der Heizkammer 3 vom Schutzmantel 9 gegen Abkühlung gesichert ist. Das läßt sich am besten dadurch erreichen, daß er an der Einlagerungs;stelle des Brennerkopfes so weit zusammengezogen wird, daß er den Mantel der Heizkammer 3 fast oder fest berührt. Zweckmäßigerweise wird dazu ein Schiebesitz verwendet.
  • Um eine geeignete Umspülung des Heizteils 6 des Arbeitsgerätes 5 zu erreichen, sind in der Nähe der Einlagerungsstelle des Brenners 2 im Mantel der Heizkammer 3 Lufteintritts- und Zündöffnungen i i vorgesehen, die etwas unterhalb der Flammenaustrittsöffnung 12 des Bnennerkopfes 2 liegen.
  • Durch die entzündete Flamme wird um die dem Brennerkopf 2 vorgeschaltete Brennkammer 13 herumströmend Zusatzluft angesaugt und in der Brennkammer 3 mit verwirbelt.
  • Es hat sich gezeigt, daß die durch diese Bohrungen i i eintretenden Gase sehr wesentlich zur innigen Umspülung des Heizteils 6 mit dem Flammenmantel sowie zur innigen Erwärmung innerhalb der Brennkammer 3 beitragen.
  • Wird, wie in Fig.2 dargestellt, der Schutzmantel 9 bis zur Einlagerungsstelle des Brennerkopfes 2 in der Heizkammer 3 über diese erstreckt und zum Heizmantel hin am Ende zusammengezogen und werden weiterhin in dem .nurmehr geschlossenen Schutzmantel 9 Austrittsöffnungen 14 für die Abgase vorgesehen, so ist darauf zu achten, daß diese Austrittsöffnungen 14 gegen die Lufteintrittsöffnungen i i für die Zündung und Zuluft versetzt angeordnet werden.
  • Dies kann in verschiedener Höhenanordnung der Öffnungen i i und 14, wie in Fig. 2 dargestellt, vorgenommen werden. Es können aber auch in gleicher Ebene, jedoch versetzt, gegeneinander die Bohrungen i i und 14 in die Wandungen eingesetzt sein. Diese Gasaustrittsöffnungen 14 werden in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 wiederum von einem Schutzmantel 15 im Abstand überdeckt, wie er in ähnlicher Form zur Überdeckung der Austrittsöffnungen io in der Ausgestaltung nach Fig. i bereits beschrieben ist.
  • Die in.der Fig. 2 eingetragenen Pfeile erläutern den Weg der Brenngase der Flammenumlspülung und der Abgase.
  • Ein :unterhalb der Brennkammer 3 auf dem Zuleitungsrohr befestigtes Schutzschild r6 verhindert, daß die Verbrennungsgase in unerwünschter Form den Bereich des Zuleitungsrohres i oder des Handgriffes bestreichen, der als Handhabe bei solchen Geräten auf dem Zuleitungsrohr üblicherweise aufgebracht isst. Um eine Zusammenfassung der in den einzelnen Austrittsbohrungen 17 des Brennerkopfes, 2 sich ansetzenden Einzelflammen zu erreichen, ist auf dem Breunerkopf 2 in :der Heizkammer 3 eine konisch oder rechtwinklig eingezogene Brennkammer 13 als umgekehrt topfförmiger Aufsatz mit konischer (Fig.2) oder zylindrischer (Fig. i) Flammenaustrittsöffnung 12 aufgesetzt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Gasbeheizen vonArbeitsgeräten, insbesondere Lötkolben, bei der in einer geschlossenen Heizkammer ein in diese eingeführter Heizteil des Arbeitsgerätes und der Brenner in Abstand voneinander und gegeneinander eingelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkammer (3) nur in der Nähe der Einlagerungsstelle (4) des Heizteils (5) Ausströmöffnungen (io) für die Verbrennungsgase aufweist und diese Ausströmöffnungen (io) außerhalb der Heizkammer (3) von einem die Verbrennungsgase in Richtung vom Arbeitsgerät (5) fortlenkenden Schutzmantel (9) überdeckt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Einlagerungsstelle des Brenners (2) in der Heizkammer (3) Lufteintrittsöffnungen (i i) vorzugsweise unterhalb der Flammenaustrittsöffnung (i2) des Brennerkopfes (2) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel (9) auch die Lufteintrittsöffnungen (i i) überdeckt und gegebenenfalls als geschlossenes Gehäuse ausgebildet eigene Austrittsöffnungen (14) in der Nähe der Einlagerungsstelle des Brenners aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß weitere tSchutzmäntel (15) die Austrittsöffnungen (14) des nächst eingelagerten Schutzmantels (9) im Abstand überdecken und eigene Austrittsöffnungen aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuleitungsrohr (i) des Brenners (z,) gegen die öffnung ,des Schutzmantels (9 bzw. 15) durch ein Schutzschild (16) abgeschirmt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Brennerkopf (a) in der Heizkammer (3) eine Brennkammer (13) vorgeschaltet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät (5) mit seinem Heizteil (6) in der Heizkammer (3) gegen andere Arbeitsgeräte gleicher oder anderer Art auswechselbar eingelagert ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 331 21o.
DEF6560A 1951-06-20 1951-06-20 Vorrichtung zum Gasbeheizen von Arbeitsgeraeten, insbesondere Loetkolben Expired DE905331C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF6560A DE905331C (de) 1951-06-20 1951-06-20 Vorrichtung zum Gasbeheizen von Arbeitsgeraeten, insbesondere Loetkolben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF6560A DE905331C (de) 1951-06-20 1951-06-20 Vorrichtung zum Gasbeheizen von Arbeitsgeraeten, insbesondere Loetkolben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE905331C true DE905331C (de) 1954-03-01

Family

ID=7085033

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF6560A Expired DE905331C (de) 1951-06-20 1951-06-20 Vorrichtung zum Gasbeheizen von Arbeitsgeraeten, insbesondere Loetkolben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE905331C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6947499B2 (en) 2000-07-31 2005-09-20 Icom Incorporated Angle demodulation apparatus, local oscillation apparatus, angle demodulation method, local oscillation signal generating method, recording medium and computer data signal

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE331210C (de) * 1919-06-18 1921-01-04 Ernst Burkhardt Gasloetbrenner

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE331210C (de) * 1919-06-18 1921-01-04 Ernst Burkhardt Gasloetbrenner

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6947499B2 (en) 2000-07-31 2005-09-20 Icom Incorporated Angle demodulation apparatus, local oscillation apparatus, angle demodulation method, local oscillation signal generating method, recording medium and computer data signal

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013100971B4 (de) Terrassenstrahler-Vorrichtung
DE2524988B2 (de) Anordnung zur indirekten Kühlung einer Kraftstoffeinspritzdüse
DE2101057A1 (de) Brenner fur Industriezwecke, ins besondere metallurgischer Brenner
DE905331C (de) Vorrichtung zum Gasbeheizen von Arbeitsgeraeten, insbesondere Loetkolben
DE2537352A1 (de) Seitlich befeuerte heizanlage
DE1451597B2 (de) Flammenwaechter
DE1629927B1 (de) Vorrichtung an tragbaren Gasgeräten nach Art von Propangasl¦tkolben
DE2916875A1 (de) Zuendflammenbrenner, insbesondere fuer baustellen
AT232169B (de) Elektrische Glühdrahtzündvorrichtung für mit flüssigem Brennstoff betriebene Zerstäuberbrenner
DE1887392U (de) Schweisspistole, insbesondere fuer das lichtbogen-schutzgasschweissen.
DE882775C (de) Zuendeinrichtung fuer Gasturbinentriebwerke
DE10052738C1 (de) Brennkammer-Lötkolben
DE2243314C3 (de) Strahlheizrohr
DE927166C (de) Schutzeinrichtung bei OElfeuerungsanlagen
DE1529142A1 (de) Thermoelektrische Zuendsicherung fuer mit gasfoermigen oder vergasten Brennstoffen befeuerte Geraete
DE83118C (de)
DE1451597C (de) Flammenwächter
DE1117842B (de) Herd mit Einsatzkessel
DE1626461B1 (de) Zündkerze
DE1903764A1 (de) Brenner,insbesondere Loetbrenner
DE7511478U (de) Gasfackel zum verbrennen von in abwasser klaeranlagen entstehenden brennbaren gasen
DE4206822A1 (de) Gasbeheiztes backrohr
DE1962188A1 (de) Gasbeheizter Loetkolben
DE102019202248A1 (de) Vorrichtung zum Grillen eines Grillguts
DE2838259A1 (de) Verfahren zum beheizen eines ofens, rekuperativer brenner fuer dieses verfahren und ofen mit einem solchen brenner fuer ein solches verfahren