DE2360320B2 - Korrekturlinse für die Korrektur des Lichtweges bei der Belichtung der Leuchtstoffelemente auf dem Leuchtschirm einer Farbbildröhre - Google Patents

Korrekturlinse für die Korrektur des Lichtweges bei der Belichtung der Leuchtstoffelemente auf dem Leuchtschirm einer Farbbildröhre

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DE2360320B2
DE2360320B2 DE2360320A DE2360320A DE2360320B2 DE 2360320 B2 DE2360320 B2 DE 2360320B2 DE 2360320 A DE2360320 A DE 2360320A DE 2360320 A DE2360320 A DE 2360320A DE 2360320 B2 DE2360320 B2 DE 2360320B2
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Koichi Maruyama
Iwao Tokio Ogura
Toshio Uedo
Eiichi Ichihara Yamazaki
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Hitachi Ltd
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Hitachi Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/20Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
    • H01J9/22Applying luminescent coatings
    • H01J9/227Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines
    • H01J9/2271Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines by photographic processes
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    • G02B3/08Simple or compound lenses with non-spherical faces with discontinuous faces, e.g. Fresnel lens

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Korrekturlinse für die Korrektur des Lichtweges bei der Belichtung der Leuchtstoffelemente auf dem Leuchtschirm einer Farbbildröhre zur Annäherung des Lichtweges an die aus den Elektronenstrahlkanonen im Hals der Röhre austretenden Elektronenstrahlen, bei der die wirksame Oberfläche in mehrere durch stufenförmige Grenzlinien gegeneinander abgegrenzte Bereiche mit gekrümmten oder ebenen Oberflächen unterteilt ist.
Aus der US-PS 36 28 850 ist eine solche Korrekturlinse bekannt, bei der eine Vielzahl der abgegrenzten Bereiche durch stufenförmige Grenzlinien begrenzt ist, die in sich geschlossen sind, d. h. diese Bereiche erheben sich inselartig auf der wirksamen Oberfläche der Korrekturlinse. Damit weist die bekannte Korrekturlinse eine große Gesamtlänge der stufenförmigen Grenzlinien auf, so daß es zu einer starken Schattenbildung auf dem Leuchtschirm, hervorgerufen durch die Stufen, kommt. Für die Vielzahl der Bereiche mit gekrümmten oder ebenen Oberflächen muß eine entsprechend große Zahl an Metallformteilen bei der Herstellung der Korrekturlinse zur Verfügung stehen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Korrekturlinse der vorstehend genannten Art zu schaffen, die mit kleineren Kosten hergestelllt werden kann und bei deren Einsatz die Schattenbildung auf dem Leuchtschirm verringert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die stufenförmigen Grenzlinien sämtlicher Bereiche nicht in sich selbst geschlossen sind, sondern von den Umfangskanten der Korrekturlinse ausgehen und dort oder inmitten der wirksamen Linsenoberfläche enden.
Bei einer solchen Korrekturlinse wird die Anzahl der Bereiche verringert und die Gesamtlänge der stufenförmigen Grenzlinien herabgesetzt. Da die Größe der Leuchtstoffelemente in direkter Beziehung zu der aus der entsprechenden Stelle aufgebrachten Energie des Belichtungslichtes steht, sind die Leuchtstoffelemente im Abschattungsbereich der stufenförmigen Grenzlinien recht klein. Wenn daher die Anzahl und die Länge der stufenförmigen Grenzlinien herabgesetzt werden, wird die Schattenbildung im großen Maße vermieden, so daß auf dem Leuchtschirm im wesentlichen gleich große Leuchtstoffelemente ausgebildet werden. Dementsprechend sind die Anzahl der Bereiche verringert, so daß die Anzahl der für die Herstellung der
c kann bisaut i/i""UC1 "■" ,— ,
erforderlichen Gußformen herabgesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung der stufenförmigen Grenzlinien wird dadurch erreicht, daß ausgehend vom Stand der Technik bei der Auslegung der Korrekturlinse eine wiederholte Anpassung der Stufenhöh z-schen den einzelnen Bereichen und der Neieune ihrer gekrümmten oder ebenen Oberflachen Tu die gesarnte8 wirksame Fläche der Korrekturlinse erfolgt Dabei können die Neigung oder der Krüm-IS mungsradius der Oberflächen benachbarter Bereiche an einigen Stellen gleich gemacht werden so daß diese Bereiche in einen einzelnen Bereichsblock integriert werden können, indem der Dickeneffekt berücksichtig, wird Dies erfolgt dadurch, daß d.e Neigung des
.._!, D„.;.h« in Ahhänigkeit von der Änderung
M deTBereichsdicke'eingestellt wird. Die Änderung bei
der Einstellung der Stufenhöhe der stufenförmigen
Grenzlinie wird so vorgenommen, daß der Lichtweg vor
und nich Änderung der Dicke des Linsenbereiehes
effektiv ungeändert bleibt und die gewünschte Verrin-
gerung der Anzahl der Grenzlinien und die Verkürzung
der Grenzlinien erreicht wird. Darüber hinaus ist es
nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch möglich.
eine relative Lage eines Blockes bezüglich der anderen
w Blöcke zu erzielen, in der die stufenförmige Grenzlinie
an wenigstens einem Punkt ihren Stufencharakter
verliert oder ihre Stufenhöhe verringert, ohne die
Linsenwirkung zu verändern, indem die relativen Lagen
der Gesamtblöcke in verschiedenen Höhenniveaus und
-,s die Neigungen der Blockbereiche justiert werden.
Durch Wiederholung dieses Verfahrens kann die
gesamte Oberfläche der Korrekturlinse mehr oder
weniger zu einer einzigen stetig gekrümmten oder
ebenen Oberfläche zusammengezogen werden, auf der
stufenförmige Grenzlinien nur noch an solchen Stellen
ausgebildet sind, wo sie unbedingt erforderlich sind, d. h.
an denen eine ganz genaue Annäherung des Lichtweges
an die Elektronenstrahlen höchst schwierig ist.
Die Erfindung soll nun an Hand der Figuren näher 4.; beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine ßelichtungseinrichtung in der Korrekturlinsen eingesetzt werden,
F i g. 2 eine Aufsicht auf die bekannte Korrekturlinse mit inselartigen Bereichen und zufallsgemäßer Vertei-
lung der Bereiche, .,,.·■ λ c ■ -,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die in der F ι g. 2 gezeigte Korrekturlinse längs der Linie III-III,
F i g. 4 eine Aufsicht auf eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Korrekturlinse, bei der die stufenförmigen Grenzlinien nur in Umfangsbereicher der Korrekturlinse vorgesehen sind,
F i g. 5 einen Längsschnitt längs der Linie V-V in dei
Fig. 4,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die in der F i g. t gezeigte Korrekturlinie längs der Linie VI-VI,
Fig. 7 eine Aufsicht auf eine zweite Ausführungs forin der Korrekturlinse,
F i g. 8 eine Aufsicht auf eine dritte Ausführungsforn
der erfindungsgemäßen Korrekturlinse, bei der eint
Korrektur nur im linken und rechten Bereich der Linst erfolgt,
Fig. 9 ein Schnitt durch die Korrekturlinse genial
F i g. 8 längs der Linie 'X-IX,
Fig. 10 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungs-"orm der Korrekturlinse, bei der die stufenförmigen Grenzlinien gerade verlaufen und inmitten der wirksame;. Linsenoberfläche enden,
Fig. 11 einen Schnitt durch die in der Fig. 10 gezeigte Korrekturlinse längs der Linie Xl-Xl,
Fig. 12 eine Aufsicht auf eine weitern Ausführungsform der Korrekturlinse,
Fig. 13 einen Schnitt durch die in der Fig. 12 gezeigte Korrekturlinse längs der Linie XIII-XlIl,
Fig. 14 eine Aufsicht auf eine letzte Ausführungsform der Korrekturlinse, bei der eine Korrektur an den vier Ecken der Korrekturlinse erfolgt, und
Fig. 15 einen Längsschnitt durch die in der Fig. 14 gezeigte Korrekturlin>e längs der Linie XV-XV.
Die in der Fig. 1 gezeigte Belichtungseinrichtung weist eine Korrekturlinse 1, ein Gehäuse 2 und eine Lichtquelle 3 am Boden des Gehäuses 2 auf. Eine Röhrenfrontschale 4 wird von dem Gehäuse getragen und auf ihrer Innenfläche soll der Leuchtschirm ausgebildet werden. Mit der Frontschale ist eine Farbauswahlelektrode verbunden, die in der F i g. 1 als Lochmaske dargestellt ist. Die Korrekturlinse 1 kann den in der F i g. 3 gezeigten Querschnitt aufweisen.
In den F i g. 2 und 3 ist eine aus der US-PS 36 28 850 bekannte Korrekturlinse 1 dargestellt, deren wirksame Oberfläche in mehrere Bereiche 5 mit gekrümmten oder ebenen Oberflächen unterteilt ist, die durch stufenförmige Grenzlinien 6 gegeneinander abgegrenzt sind. Wie die Aufsicht gemäß Fig. 2 und der Schnitt gem?ß F i g. 3 zerigen, gehören zu den Bereichen 5 auch solche, die durch in sich selbst geschlossene stufenförmige Grenzlinien bestimmt sind. Auf die Nachteile dieser Anordnung wurde bereits in der Beschreibungseinleitung hingewiesen.
Bei der folgenden Beschreibung der erfindungsgemäßen Korrekturlinse sind für gleiche Merkmale gleiche Bezugszeichen verwendet worden.
Wie aus der Fig.4, die eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Korrekturlinse beschreibt, ersichtlich ist, werden bei dieser Ausführungsform die Seitenkanten der Korrekturlinse auch in der Funktion stufenförmiger Grenzlinien benutzt, so daß die Anzahl und die Länge der Grenzlinien 6 herabgesetzt wird. Aus den zugeordneten Schnitten gemäß F i g. 5 und 6 geht hervor, daß der mittige Bereich der Korrekturlinse 1 gemäß Fig. 4 in einer Richtung 8 stetig gekrümmt ist und in einer anderen Richtung 7 stufenfrei ist, obwohl der Neigungswinkel geändert wird (stufenfreie Grenzlinie).
Die in den Fig. 7 bis 15 gezeigten verschiedenen anderen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Korrekturlinse basieren auf der Tatsache, daß die GröRe und die Richtung der Abweichungen zwischen Leuchtstoffelement und Elektronenstrahlen über die Frontplatte zur Gänze zufällig sind, da sie hauptsächlich von äußeren Magnetfeldern einschließlich dem Erdmagnetfeld hervorgerufen werden. Darüber hinaus wird die Tatsache berücksichtigt, daß die Abweichung des Leuehtstoffelements von dem zugeordneten Elektronenstrahlbrennfleck sich in großem Maße ändert, d. h. die Richtung und die Größe der Aberation ändern sich zufallsbedingt.
Bei der in der Fig. 8 gezeigten Ausführungsform wird die auf der rechten und linken Seite des Leuchtschirms auftretende Abweichung korrigiert, um den Lichtweg an den Elektronenstrahlweg anzupassen Bei dem in der F i g. 14 beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die an den vier Ecken des Leuchtschirms auftretende Abweichung korrigiert.
Bei der in der Fig. 12 gezeigten Korrekturlinse gehen die stufenförmigen Grenzlinien von den Umfangskanten der Linse aus und enden inmitten dei wirksamen Linsenoberfläche.
In der F i g. 7 wird eine andere Korrekturmöglichkei dargestellt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Korrekturlinse für die Korrektur des Lichtweges bei der Belichtung der Leuchtstoffelemente auf dem Leuchtschirm einer Farbbildröhre zur Annäherung des Lichtweges an die aus den Elektronenstrahlkanonen im Hals der Röhre austretenden Elektronenstrahlen, bei der die wirksame Oberfläche in mehrere durch stufenförmige Grenzlinien gegeneinander abgegrenzte Bereiche mit gekrümmten oder ebenenen Oberflächen unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenförmigen Grenzlinien (6) sämtlicher Bereiche (5) nicht in sich selbst geschlossen sind, sondern von den Umfangskanten der Korrekturlinse (1) auigehen und dort oder inmitten der wirksamen LinsenoberfSäche enden.
    Korrekturlinse erforderlichen Metallformen ebenfalls Maße verringert werden kann, was die vereinfacht und damit die Herstei-
DE19732360320 1972-12-04 1973-12-04 Korrekturlinse für die Korrektur des Lichtweges bei der Belichtung der Leuchtstoffelemente auf dem Leuchtschirm einer Farbbildröhre Expired DE2360320C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP47120649A JPS4979255A (de) 1972-12-04 1972-12-04
JP12064972 1972-12-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2360320A1 DE2360320A1 (de) 1974-06-06
DE2360320B2 true DE2360320B2 (de) 1976-01-02
DE2360320C3 DE2360320C3 (de) 1976-08-19

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017100945B4 (de) 2017-01-18 2019-06-27 LIMO GmbH Linsenvorrichtung oder Spiegelvorrichtung sowie Vorrichtung zur Homogenisierung von Licht

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017100945B4 (de) 2017-01-18 2019-06-27 LIMO GmbH Linsenvorrichtung oder Spiegelvorrichtung sowie Vorrichtung zur Homogenisierung von Licht

Also Published As

Publication number Publication date
DE2360320A1 (de) 1974-06-06
JPS4979255A (de) 1974-07-31
IT1001251B (it) 1976-04-20
US3936151A (en) 1976-02-03
GB1452137A (en) 1976-10-13
FR2209115A1 (de) 1974-06-28
FR2209115B1 (de) 1977-12-09

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