DE2360308A1 - Laserloetvorrichtung fuer miniaturloetstellen - Google Patents
Laserloetvorrichtung fuer miniaturloetstellenInfo
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Description
MISHIMA·KOSAN CO., LTD., 1-15, 2-chome, Edamitsu, Yawata~ku,
Kitakyushu-City, Fukuoka Prefecture, Japan
Kitakyushu-City, Fukuoka Prefecture, Japan
Laserlötvorrichtung für Miniaturlötstellen
Die Erfindung betrifft eine Laserlötvorrichtung, für Miniaturlötstellen.
■
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lötvorrichtung zu schaffen, die
es gestattet auf einfache Weise schnell und präzise nach einem vorbestimmbaren
Programm Miniaturlötstellen zu verlöten.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle vorgesehen
ist, deren visueller Lichtstrahl koaxial zu dem auf eine
Lötstelle gerichteten Laserstrahl eingespiegelt wird.
Lötstelle gerichteten Laserstrahl eingespiegelt wird.
Der für die Durchführung einer Lötung zweckmäßige Laserstrahl ist
visuell nicht sichtbar. Die Stelle, auf die er gerichtet ist, kann nach der Erfindung durch den ihn begleitenden Lichtstrahl erkannt
und beobachtet werden. Damit wird es möglich den Laserstrahl unter
visuell nicht sichtbar. Die Stelle, auf die er gerichtet ist, kann nach der Erfindung durch den ihn begleitenden Lichtstrahl erkannt
und beobachtet werden. Damit wird es möglich den Laserstrahl unter
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. : I
visueller Beobachtung auszurichten.
visueller Beobachtung auszurichten.
Bemerkenswert ist, daß man, wenn der Laserstrahl abgeschaltet ist und die Lichtquelle noch eingeschaltet ist, die Einrichtung auf
eine bestimmte Lötstelle einjustieren kann, allein anhand des Lichtstrahles, um dann nach erfolgter Einjustierung den Laserstrahl
einzuschalten. Es genügt wenn zu diesem Zweck die Laserquelle unabhängig von der Lichtquelle äbschaltbar ist.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
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In der Zeichnung zeigt:
Figur·1
ein erstes Ausfuhrungsbeispiel nach der Erfindung, .
Figur 2
den ersten Flachspiegel aus Figur 1 in
Draufsicht,
Figur 3 Figur 4
eine Vorrichtung zum Verschieben des zweiten Flachspiegels aus Figur 1,
die Vorrichtung aus Figur 3 in einer anderen Ansicht,
Figur 5
von einem zweiten Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung.zum Verschieben eines als
Objektträger dienenden Schlittens im Teilschnitt und
Figur 6
die Vorrichtung aus Figur 5 in einer anderen Ansicht.
Mit 2 ist ein Lasergenerator bezeichnet, bei dem es sich vorzugsweise um ein Gaslaser und"zwar vorzugsweise um einen Kohlendioxidlaser
handelt. Der Lasergenerator 2 weist eine Laserröhre 3 auf
mit konkaven Spiegeln 4 und 5 an beiden Enden. Mit 6 ist ein Kühlmantel bezeichnet, der die Laserröhre 3 umgibt und von Kühlflüssigkeit,
zum Beispiel kaltem Wasser, durchströmt wird. Mit Mit 7 und 8 sind zwei Entladeelektroden bezeichnet.
Aus der Druckgasquelle 10 gelangt Kohiendioxidgas oder Mischgas
aus Kohlendioxid und Stickstoff oder aus Kohlendioxid und Helium in das Innere der Laserröhre 3 und zwar gesteuert durch ein Durchflußregelventil
11.
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Mit 12 ist eine Vakuumpumpe bezeichnet, die sogseitig an die Laserröhre
3 angeschlossen ist und es gestattet das Innere der Laserröhre 3 vor Inbetriebnahme von Fremdgas zu evakuieren.
Die beiden Konkavspiegel 4 und 5 sind mit hochgradig reflektierendem
Metall beschichtet. Der Spiegel 5 ist partiell lichtdurchlässig, so daß ein stimulierter Laserstrahl durch das Spiegelzentrum 5A
hindurch nach außen gelangen' kann.
Eine Stromquelle 14 ist über einen Schaltungsgenerator 15 an einen
Spannungsregler 16 angeschlossen, an dessen Ausgangsseite die beiden
Entladeelektroden 7 und 8 angeschlossen sind. An den Elektroden 7 und 8 liegt eine hohe elektrische Spannung, die jedoch periodisch
durch den Schaltungsgenerator 1 5 unterbrochen wird. Mit der gleichen Periodizität schaltet der Schaltungsgenerator auch den Antriebsmotor
17 ein und aus und zwar so, daß der Antriebsmotor 17
immer nur dann eingeschaltet ist wenn die Spannung an den Elektroden 7 und 8 abgeschaltet ist. Es ist auch eine andere Betriebsweise des
Schaltungsgenerators möglich,die weiter ,unten noch beschrieben wird..
Mit 20 ist ein.Flachspiegel bezeichnet, der, wie aus Figur 2 ersichtlich,
in der Mitte ein Loch aufweist und so in den Strahlengang gestellt ist, daß der Laserstrahl durch dieses Loch ungehindert
hindurchtreten kann. Eine Lichtquelle 22 ist auf diesen Flachspiegel 20 gerichtet, so daß die optische Achse des reflektierten
Lichtstrahls mit der des Laserstrahls zusammenfällt. Bei dem Lichtstrahl
aus der Lichtquelle handelt es sich um visuell sichtbares Licht, während der Laserstrahl visuell unsichtbar ist, da die
Wellenlänge in der Größenordnung von 0,5 Uj liegt. Da jedoch der
aus der Lichtquelle 22 herrührende reflektierte Lichtstrahl den Laserstrahl umgibt, kann die Bedienungsperson durch Beobachten des
sichtbaren Lichtstrahles erfahren, auf welchen Punkt der Laserstrahl gerichtet ist. Die Bedienungsperson kann den Laserstrahl
durch Beobachten des ausgeblendeten Zentrums des reflektierten visuellen Strahls genau auf einen bestimmten Punkt einjustieren,
ehe der Lasergenerator 2 eingeschaltet ist.
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Mit 23 ist ein zweiter Flachspiegel bezeichnet, der schräg in den
Strahlengang des Laser- und Lichtstrahles gestellt ist und diese
beiden Strahlen rechtwinklig auf die Platte 31 mit den zu verlötenden
Elementen ablenkt* DerFlacnspiegel .23 kann entlang der optischen
Achse, der in ihn einfallenden Strahlen, wie in Figur 1 gestrichelt
dargestellt., verschoben werden.
In Figur 3 und 4 ist eine Vorrichtung zum Verschieben des Spiegels
23 ausschnittsweise dargestellt. Eine Zahnstange 25 ist verschieblich
auf einem Rahmen 24 angeordnet. Der Flachspiegel 23 i-s,t an
der einen Seite der Zahnstange befestigt, die sich in Richtung der optischen Achse des einfallenden Laserstrahls erstreckt, Der Flachspiegel
erstreckt sich im Winkel von 45 Grad zur Zahnstange be- " ziehungsweise zur optischen Achse des'-.einfallenden Strahls.
Mit 27 ist ein Untersetzungsgetriebe bezeichnet, das ein Ritzel
antreibt, das mit der Zahnstange 25 kämmt. Das Untersetzungsgetriebe
27 ist an dem Rahmen 24 befestigt und wird von dem Antriebsmotor 17 angetrieben, der von dem SchaltungsgeneratOr 15 ein- und
ausgeschaltet wird.
Mit 30 ist' ein Objektträger bezeichnet, auf dem ein oder mehrere
Platten 31 abgelegt sind, die eine Vielzahl von Elementen 33
auf ihrer freien Oberfläche aufweisen, an denen Lötungen vorgenommen
werden sollen. Die Platte 31 kann .auf dem Objektträger 30
hin- und hergeschoben werden, um sie einzujustieren gegenüber dem einfallenden Laserstrahl, so daß dieser auf eines der Elemente 33
gerichtet ist, an dem eine Lötverbindung durchgeführt werden soll und zu diesem Zweck das dort bereits vorhandene Lötmetall durch
den Laserstrahl geschmolzen werden soll. ^
Mit 32 ist eine Sammellinse bezeichnet, die dazu dient den Laserstrahl
auf die Lötstelle zu konzentrieren. Diese Sammellinse ist nicht unbedingt erforderlich, sie ist, was der Übersicht halber
in Figur 3 nicht dargestellt ist, an der Zahnstange 25 befestigt, so daß sie sich mit dem Flachspiegel 23 hin- und herbewegt und
daß immer die optischen Achsen des Laser- und des Lichtstrahles,der
auf die Platte 31 einfällt, mit der optischen Achse dieser Linse zusammönfallen. 4098 24/080 B
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Figur, 5 und 6 zeigen eine Vorrichtung zum Verschieben der Platte 31,
die bei einem anderen Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, bei dem der Spiegel 23 nicht verschieblich ist» Mit 43 ist eine Schlittenführung
bezeichnet, die an einem Rahmen 42 befestigt ist und in der der Schlitten 40 geführt ist, auf dem die Platte 31 mit den zu
verlötenden Elementen 33 nach oben weisend abgelegt ist. An dem Schlitten ist eine Zahnstange 45 befestigt, in der ein Ritzel .58
kämmt, das unter Zwischenschaltung des Untersetzungsgetriebes 57 von dem Antriebsmotor 47 angetrieben wird, der bei diesem Ausführungsbeispiel dem Antriebsmotor 17 entspricht und wie letzterer
von einem, dem Schaltungsgenerator 1'5 entsprechenden Schaltungsgenerator ein- und ausgeschaltet wird. Die Platte 31 wird auf diese
Weise entsprechend wie der Flachspiegel 23 so verschoben, daß, nachdem ein Element verlötet ist, der lötende Laserstrahl auf das
nächste Element 33 vorrückt und so fort.
Die Lötvorrichtung nach der Erfindung wird wie folgt betrieben.
Kohlendioxidgas oder Mischgas aus Kohlendioxid und Stickstoff oder
Kohlendioxid und Helium gelangt in die Laserröhre 3, die über die Vakuumpumpe 12 evakuiert wurde. In der Laserröhre werden Laserstrahlen
stimuliert durch Anlegen einer elektrischen Spannung an die Entladeelektrode 7 und 8. Ein Teil des stimulierten Laserstrahls
durchsetzt das Spiegelzentrum 5A und anschließend das Loch 21, wird dann an dem Flachspiegel 23 reflektiert und fällt auf eines
der Elemente 33 der Platte 31 ein. Dieser Laserstrahl schmilzt das
dort vorhandene Lötzinn, so daß die angestrebte Lötverbindung entsteht.
Der visuelle Lichtstrahl aus der Lichtquelle 22 wird unter Ausblendung
seines Zentrums an dem Loch- 21 koaxial zum Laserstrahl
auf die Platte 3.1 gespiegelt.
Der Schaltungsgenerator 15 steuert die Ein- und Ausschaltung des
Laserstrahls und die Verschiebung des Spiegels 23 beziehungsweise des Schlittens 40, in der Weise, daß der Laserstrahl abgeschaltet
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wird, nachdem er eine, für, die angestrebte Lötverbindung hinreichend
länge Zeit auf diese gerichtet war. Bei abgeschaltetem Laserstrahl"
wird dann der Schlitten 40 beziehungsweise der Flachspiegel 23 verschoben, bis der Laserstrahl auf das nächste Element gerichtet ist, dann wird der Laserstrahl erneut eingeschaltet. Die dazu
erforderlichen Schaltvorgänge können von Hand vorgenommen werden,
sie können aber auch von dem Schaltungsgenerator 15 aufgrund vorher
gewonnener Erfahrungswerte automatisch vorgenommen werden. Die durch die Lichtquelle 22 ermöglichte Sichtkontrolle ist zur Durchführung der anfänglichen Einjustierung, zur Durchführung der V7eiterschaltung
der Platte 31 bei Handbetrieb, aber auch zur Beobachtung der Weiterschaltung bei automatischem Betrieb von Vorteil.
Statt den Antriebsmotor zur Verschiebung des Flachspiegels 23
beziehungsweise des Schlittens 40 immer stillzusetzen, während der Laserstrahl eingeschaltet ist, kann man ihn auch durchlaufen
lassen, so daß die Elemente 33 sich mit gleichmäßiger Geschwindig·^
keit unter dem Laserstrahl hinwegbewegen, der immer dann eingeschaltet
wird wenn er auf eines der Elemente trifft» Es ist auch in manchen
Anwendungsfällen zweckmäßig den Laserstrahl nur dann einzuschalten
wenn sich die Elemente 33 unter dem Laserstrahl hinwegbewegen, dagegen den Laserstrahl abzuschalten, während die Elemente
33 dem Laserstrahl gegenüber stillstehen-.- In einem solchen. Fall
ist es sehr einfach Überhitzungen der betroffenden Lötstellen zu
vermeiden-
Die Erfindung ist auch in Verbindung mit anderen Lasergeneratoren anwendbar, zum Beispiel in Verbindung mit einem Heliumneonlaser,
einem Ärgonlaser oder einem anderen Laser, bei dem die Strahlenergie
reguliert werden kann. .
403824/OaOS
Claims (1)
- Meine Akte: P 30 912 30. November 1973AnsprücheLaserlötvorrichtung für Miniaturlotstellen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (22) vorgesehen ist, deren visueller Lichtstrahl koaxial zu dem auf eine Lötstelle gerichteten Laserstrahl eingespiegelt wird..2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein schräg in den Strahlengang des Laserstrahls gestellter Flachspiegel (20) mit einem Loch (21 ) für den Durchtritt des Laserstrahls den Lichtstrahl koaxial einspiegelnd angestellt ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenzeichnet, daß der Lichtstrahl den Laserstrahl allseitig umgibt.4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Laserstrahl erzeugende Lasergenerator (2) unabhängig von der Lichtquelle (.22) abschaltbar ist.5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schaltungsgenerator (15) zum Ein- und Abschalten des Lasergenerators (2) und zum Ein- und Abschalten von Antriebsmitteln (17,47) zum Verschieben von zu verlötenden Elementen (33) gegenüber dem Laserstrahl.403824/0805- « - ■'■'■- ■ . P 30 912.■■■. ■■■. 9 .■■■ .''■ " : ■■■■ ■■ ' :6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden. Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl zusammen mit dem Lichtstrahl .von einem zweiten Spiegel (23) auf eine Platte (31) gerichtet ist, die in Richtung der optischen Achse zwischen den beiden Flachspiegeln (2O1 23) nebeneinander angeordnet mehrere zu verlötende Elemente (33) aufweist und daß der zweite Flachsp.iegel (23) in Richtung der optischen Achse zwischen den beiden Flachspiegeln (20, 23) verschieblich ist.409824708öS
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=14809683
Family Applications (1)
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