DE2360246A1 - Verfahren zur herstellung von bieren verschiedener gattung mit nur zwei stammsuden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von bieren verschiedener gattung mit nur zwei stammsuden

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DE2360246A1
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Germany
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beer
beers
unhopped
brews
extract
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DE2360246A
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Norbert Dr Hums
Willy Dr Kleber
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G3/00Preparation of other alcoholic beverages
    • C12G3/04Preparation of other alcoholic beverages by mixing, e.g. for preparation of liqueurs
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12HPASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
    • C12H3/00Methods for reducing the alcohol content of fermented solutions or alcoholic beverage to obtain low alcohol or non-alcoholic beverages
    • C12H3/04Methods for reducing the alcohol content of fermented solutions or alcoholic beverage to obtain low alcohol or non-alcoholic beverages using semi-permeable membranes

Description

30. November Hs
Beschreibun
Titel:
Verfahren zur Herstellung von Bieren verschiedener Gattung mit nur zwei otammsuden.
Anwendungsgebiet: Unter Inanspruchnahme der Priorität unserer Anmeldung vom 8· November 1973 mit aem Aktenzeichen P 22 47 823o5 sowie dem Aktenzeichen der Patentanmeldung P 23 56 310e2 dient dieses Verfahren zur Herstellung von Bieren verschiedener Gattung wie Jinfachbier, Schankbier, Volibier und Starkbier.
Aufgabe:
Lösung:
cn
ο
co
co
N>
CO
cn
co
co
Der Jürfindung liegb aie Aufsabe zu&runde, Biere verschiedener Gaatung herzustellen (siehe Anwendungsgebiet), wobei aber nur zwei Stamnisude eingebraut werden müssen«
Die Aufgabe wird erfindungsgemäii dadurch gelöst, daß von einer vürze mit einer Stammwürze von bei» spielsweise 12° Plato ein Viertel des Volumens abgetrennt wird und mit einer Hopfenmenge gekocht wird, die zum Beispiel vier Mal so gro-b ist wie bei der Herstellung eines entsprechenden normalen Bieres. Der übrige Anteil der viiürze wird ohne Hopfen gekocht, anschließend werden beide getrennt voneinander vergoren. Las so erhaltene ungehopfte Bier wird nun mit Hilfe der Gegenosmose konzentriert.
Dieses Konzentrat wir^ nun verdünnt oder unverdünnt mit dem gehopften Bier im Verhältnis von zum Beispiel 3:1 Volumenteilen gemischt. Je nach dem Grad der Konzentrierung und je nach aem '/erhältnis uer Vermischung kann jedes Bier mit beliebigem iixtraktgehalt hergestellt werdene Bei Bieren mit weniger als 12 Gewichtsprozenten Stammwürze unterbleibt die Konzentrierung des ungehopften Bieres, es erfolgt lediglich unter Berücksichtigung aer späteren Vermischung mit dem überhopften Bier eine entspre-
'eichende Verdünnung mit reinem wasser.
Stand aer Technik
und Kritik: Bislang ist es üblich, für Biere verschiedener
Gattung wie Jinfachbier, Schankbier, Vollbier und Starkbier eigene otammsude einzubrauen, da jedem der genannten Biere eine ganz bestimmte Stammwürze zukommt. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden nur zwei Stammsude benötigt, wobei ein oud mit und ein zweiter ohne Hopfen ausgeführt wird ο
Die !konzentrierung des ungehopften Sudes erfolgt, wenn notwendig, mit Hilfe der Gegenosmose« Dieses Verfahren ist bereits hinlänglich bekannt bei der Konzentrierung von Vollmilch, Magermilch, Traubensaft, Apfelsinensaft, Gemüsesaft, saurem Himbeersaft, biologischen Proteinlösungen und Bier (Deutsche Milchwirtschaft, Hildesheim, Heft 16, 1971» Seite 727 und deutsche Molkerei-zeitung, Kempten (Allgäu) 93 (35) 1504 - 1509, 1972, S. 7167), sodaß die Verwendung des Verfahrens der Gegenosmose als patentfähige ü'rfinaung zur Konzentrierung der genannten Produkte nach dem Zeitpunkt der hier zitierten Veröffentlichungen nicht geschützt ,//erden kann. Das durch Patentnummer P 22 43 800e2-4i geschützte Verfahren berührt daher unsere Anmeldung nicht,
Wach unseren Feststellungen ergibt jedoch die Anwendung der Gegenosmose bei der Konzentrierung verdünnter oder unverdünnter fertiger Biere mittels der Gegenosmose und/oder auch der schonenden Verdampfung im Vakuum und/oder anderer Verfahren zur Konzentrierung stets Biere, die leer schmecken, jedoch auch gleichzeitig einen aufdringlichen äußerst unangenehmen Oxidationsgeschmack aufweisen, ier vom Verbraucher erwartete Bierchara.£ter wird durch die gen&nnten Behandlungen des fertigen Bieres völlig veraorben.
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« 3 —
Erzielbare Vorteile mit dem erfind ungs gemäß en
Verfahren: Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen zunächst insbesondere darin, daß statt vieler verschiedener Biere mit unterschiedlichem Stammwürzegehalt nur mehr zwei hergestellt werden und zwar ein stark überhopftes und ein ungehopftes. Durch Konzentrierung des ungehopften Bieres, falls notwendig, mittels der Gegenosmose auf einen gewünschten Extrakt, der wiederum entsprechend verdünnt werden kann und durch Vermischung mit dem stark Überhopften Bier entsteht das gewünschte fertige Bier.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren lassen sich ferner Biere mit sehr hohem Extraktgehalt und niedrigem Alkoholgehalt herstellen. Mit der bisherigen konventionellen Arbeitsweise gelingt dies nur durch Unterbrechung der Gärung, wobei höhere Mengen an vergärbaren Zuckern im Bier verbleiben, im Vergleich zu üblicherweise fast vollständig oder endvergorenen Bieren. Der hohe Extraktgehalt erfindungsgemäß hergestellter Biere unterscheidet sich von dem konventionell hergestellter Biere durch seine Zusammensetzung, er enthalt nämlich überwiegend nicht weiter vergärbare Extraktstoffe, die dem Bier seinaavom Verbraucher erwarteten Wohlgeschmack erteilen.
Der wesentliche Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Verfahren besteht in der Konzentrierung nur des ungehopften Bieres. Die Bitterstoffe, die erst später in Form von überhopftem Bier zugesetzt werden können also durch die Konzentrierung nicht beeinträchtigt werden.
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Beschreibung meh- * * *
rerer Beispiele: 1. Zunächst wird nach üblichen Verfahren eine
ungehopfte Pfannenvollwiirze hergestellt. Wie unter "lösung" beschrieben, wird zum Beispiel der vierte Teil dieser ungehopften Würze mit einer zum Beispiel vier Mal so. großen Menge Hopfen als üblicherweise gekocht, die übrige Pfannenvollwürze wird ohne Hopfen gekocht. Die fertigen Würzen sollen für das folgende Beispiel eine Stammwürze you 12° Plato besitzen. Nach getrennter Vergärung können beide Biere etwa folgende Analysenwerte~ aufweisen:
Stammwürze: 12,0 Gewichtsprozente
Wirklicher Extrakt: 4,2 Gewichtsprozente
Scheinbarer Extrakt: 2,4 Gewichtsprozente
Alkoholgehalt 4,0 Gewichtsprozente
Scheinbarer Vergärungsgrad: 79,8 Prozent
Wirklicher Vergärungsgrad: 64,7 Prozent
Bitterwert a. gehopftes: 80 EBC-Bittereinheiten b. ungehopftes
Bier: 0 EBC-Bittereinheiten
Soll nun ein "Wirklicher Extrakt" von etwa 6,0 Gewichtsprozenten erreicht werden, so wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren das ungehopfte Bier mittels Gegenosmose konzentriert. Erfolgt die spätere Vermischung mit dem äberhopften Bier und dem konzentrierten ungehopften Bier im Verhältnis von 1:3 Volumenteilen, so ist zunächst das ungehopfte Bier auf einen Extraktgehalt von etwa 6,6 Gewichtsprozenten zu konzentrieren. Dies bedeutet die Abtrennung einer !Flüssigkeitsmenge um 35,8 Prozent.
Ist das ungehopfte Bier auf diese Weise konzentriert, so erhält es folgende Analysendaten:
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Neue Stammwürze: 18,7 Gewichtsprozente
Heuer wirklicher Extrakt: 6,6 Gewichtsprozente
Alkoholgehalt, wie vorher: 4,0 Gewichtsprozente
Bitterwert: ' 0 EBC-Bittereinheiten
Wäre eine Würze mit einem Stammwürzegehalt von 18,7° Plato zu einem Bier mit 6,6 Gewichtsprozenten wirklichem Extraktgehalt vergoren worden, so wäre ein Bierr mit einem Alkoholgehalt von 6,7 Gewichtsprozenten entstanden. Das erfindungsgemäß hergestellte Bier hat jedoch im Beispiel nur einen Alkoholgehalt von 4 Gewichtsprozenten, ist also kalorienärmer.
Wird das nun vier Mal so stark gehopfte Bier mit 80 EBC-Bittereinheiten mit dem konzentrierten ungehopften im Verhältnis von 1:3 Volumenteilen gemischt, so ergeben sich folgende Analysendaten:
Neue Stammwürze des fertigen Bieres: 17,0 Gewichtsprozente leuer wirklicher Extrakt 6,0 Gewichtsprozente des fertigen Bieres:
Alkoholgehalt, wie vorher: 4,0 Gewichtsprozente Bitterwert des fertigen
Bieres: 20 EBC-Bittereinheiten
Bei Anwendung der Ballingschen formel, also "bei einer echten Vergärung, wäre ein Alkoholgehalt von 6,52 Gewichtsprozenten erhaltem worden.
Das Bier mit dem vorliegendem Stammwürzegehalt und dem wirklichen Extrakt sowie dem Alkoholgehalt entspricht einem Starkbier mit vermindertem Alkoholgehalt. Die Bittere des Bieres entspricht aufgrund des eingegangenen Mischungsverhältnisses dem des normalen Bieres.
2. Herstellung eines Pilsner-Bieres: Es soll ein Pilsner mit einer Stammwürze von zum Beispiel 12° Plato erzielt werden9 sowie einem Bitterwert von beispielsweise 30 EBC-Bitter-
509823/0539 " 6 "
• to·
einheiten. Unter Verwendung der Biere von Beispiel 1 erfolgt die Vermischung des unveränderten ungehopften Bieres mit dem überhopften Bier im Verhältnis von 1,7:1 Volumenteilen. Folgende Analysendaten werden damit erhalten:
Stammwürze: 12,0 Gewichtsprozente
Wirklicher Extrakt: 4,2 Gewichtsprozente
Scheinbarer Extrakt: 2,4 Gewichtsprozente
Alkoholgehalt: 4,0 Gewichtsprozente Scheinbarer Vergärungsgrad:79,8 Gewichtsprozente
V/irklicher Vergärungsgrad: 64,7 Gewichtsprozente
Bitterwert: 30 EBC-Bittereinheiten
3. Es soll ein Exporfbier mit einer Stammwürze von 13 Gewichtsprozenten oder 4,6 Gewichtsprozenten Extrakt hergestellt werden. Die Vermischung mit dem gehopften Bier mit einem Bitterwert von 80 EBC-Bittereinheiten soll im Verhältnis von 3:1 Volumenteilen stattfinden. Damit ist zunächst das ungehopfte Bier auf einen Extraktgehalt von 4,7 Gewichtsprozenten zu bringen, also um 10,6 Prozent der Flüssigkeitsmenge zu verringern. Nach der Vermischung mit dem gehopften Bier entsteht das fertige Bier mit den folgenden Analysendaten:
Stammwürze: 13>0 Gewichtsprozente Wirklicher Extrakt: 4,6 Gewichtsprozente Alkoholgehalt: 4,0 Gewichtsprozente
Bitterwert: 20 EBC-Bittereinheiten
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Oberbegriff:
    Kennz eichnend er Teil:
    Verfahren zur Herstellung von Bieren verschiedener Gattung mit nur zwei Stammsuden,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwei Biere hergestellt werden, die hinsichtlich ihrer Analysendaten wie Stammwürze, Extrakt- und Alkoholgehalt gleich oder unterschiedlich sein können, von denen jedoch eines nicht gehopft und das andere stark überhopft ist und wobei nur das ungehopfte Bier auf den gewünschten Extraktgehalt unter Berücksichtigung der späteren Vermischung mit dem überhopften Bier gebracht wird» Dieser Schritt der Konzentrierung ist zum Beipiel mit dem Verfahren der Gegenosmose möglich.
    2. Verfahren zur Herstellung von Bieren verschiedener Gattung mit nur zwei Stamnsuäen,
    dadurch gekennzeichnet, daß das fertige Bier durch Vermischung eines beispielsweise vier Mal so stark gehopften Bieres mit dem ungehopften und unverdünnten oder verdünnten Bierkonzentrates entsteht
    Oberbegriff des
    Unteranspruchs: ^.Verfahren zur Herstellung von Bieren verschiedener Gattung mit nur zwei ,Stammsuden,
    Oberbegriff des Unt eranspruchs:
    Kennzeichnender Teil:
    Kennzeichnender Teil:
    dadurch gekennzeichnet, daß unverändertes ungehopftes Bier mit überhopften Bier zum Beispiel im Verhältnis 1,7:1 gemischt werden kann
    509823/0539
    — 2 —
    Oberbegriff des Unteranspruchs:
    Kennzeichnender Teil:
    Oberbegriff des Unteranspruchs:
    4· Verfahren zur Herstellung von Bieren verschiedener Gattung mit nur zwei Stammsuden,
    dadurch gekennzeichnet, daß verdünntes, aber sonst unverändertes ungehopftes Bier in jedem beliebigem Verhältnis mit dem Überhopftem Bier gemischt werden kann.
    5. Verfahren zur Herstellung von Bieren verschiedener Gattung mit nur zwei Stammsuden,
    Kennzeichnender Teil:
    dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentrierung des ungehopften Bieres ohne vorherige Verdünnung erfolgen kann, da flüchtige Aromastoffe des Hopfens oder empfindliche Bitterstoffe nicht vorhanden sind.
    509823/0539
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