DE2360034A1 - Schutzschild fuer schweissarbeiten - Google Patents

Schutzschild fuer schweissarbeiten

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DE2360034A1
DE2360034A1 DE19732360034 DE2360034A DE2360034A1 DE 2360034 A1 DE2360034 A1 DE 2360034A1 DE 19732360034 DE19732360034 DE 19732360034 DE 2360034 A DE2360034 A DE 2360034A DE 2360034 A1 DE2360034 A1 DE 2360034A1
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protective shield
welding
shield according
hood
fan
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DE19732360034
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Alois Heger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/06Safety devices independent of the control and operation of any machine specially designed for welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area

Description

Patentanwalt
DIpLma- Waiter Jackisch
Stuttgart N, Menzelstraße 40
Alois Heger A ~$-j 950 - sü
7055 Eerrenberg
Lauterstr. 29 Den
_____ __ 30. Nov. 1973
Schutzschild für Schweißarbeiten
Die Erfindung betrifft einen Schutzschild zur Ausführung von Elektro- und Autogen-Schvreißarbeiten mit mindestens einem auswechselbaren Schutzglas zur Beobachtung der Schweißstelle.
Bisher werden zur Ausführung der erwähnten Schweißarbeiten Schutzschilde verwendet, deren Längsmittelabschnitt in gewölbte Seitenflächen übergeht und mit einer Handhabe verbunden ist. Der die Schweißarbeit ausführende Schweißer hält mit einer seiner beiden Hände den Schutzschild so vor sein Gesicht, daß er bei der mit der anderen Hand durchgeführten Schweißung nicht von den dabei abspringenden, glühenden Partikeln der Schweißelektrode oder des zu verschleißenden Werkstoffs getroffen werden kann. Die gleichseitige Handhabung einer Schweißelektrode oder eines Autogen-Schweißbrenners und des Schutzschildes erfordert nicht nur eine hohe Aufmerksamkeit und erhebliche Übung, sondern macht es auch praktisch unmöglich, daß während
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des laufenden Schweißvorganges der Schweißer zusätzliche Bauelemente oder Zuschlagstoffe an die Schweißer
stelle heranbringen kann, weil/ dazu Iceine Hand frei
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und einen Schutzschild su schaffen, der ortsfest über der Schweißstelle angebracht werden kann und daher nicht von Hand gehalten zu werden braucht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Schutz f. child als eine hohlkegelige Schweißhaube ausgebildet ist, die eine zentrale Abzugsöffnung für die an der Schweißstelle entstehenden Gase bzw. Dämpfe enthält und faner Befestigungsmittel zur Verbindung mit einer Haltevorrichtung aufweist, mit welcher die Schweißhaube an der Schweißstelle feststellbar ist. In weiterer Ausgestaltung der ■Erfindung kann die Schweißhaube an einem Gestell, vorzugsweise am Querarm eines galgenförmigen Gestells beßstigbar sein, wobei vorteilhaft die Befestigung über ein verstellbares Gelenk erfolgt. Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß das Gestell in seiner Höhe vex^steilbar, insbesondere teleskopartig ausziehbar ist. Um zu gewährleisten, daß die Schweißhaube in jeder beliebigen öhenlage sich selbsttätig festhält, kann vorgesehen sein, daß das Gewicht der Schutzhaube durch ein Gegengewicht oder durch eine Gegenfeder ausgeglichen ist.
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Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfi ndung an die Abzugsöffnung der Sehweißhaube ein Abzugsrohr., insbesondere ein Abzugsschlauch anschließbar vorgpsehen ist. Hierbei kann mit besonderem Vorteil das Abzugsrohr mit einem Ventilator ausgerüstet sein. Dabei kann zweckmäßig die Anordnung so getroffen sein, daß an dem von der Abzugsöffnung abgekehrten anderen Ende des Abzugsrohres ein als Saugventilator ausgebildeter Ventilator vorgesehen ist. Vor allem für die Verwendung in gedeckten Arbeitsräumen wie beispielsweise Fabrikhallen und dgl. kann es weiterhin zweckmäßig sein, daß im Zuge der Gasoder Dampfsträme mit dem Abzugsrohr ein Filter verbunden ist, das vorteilhaft an der Druckseite des Saugventilatoi-3 angeordnet ist. Bei einer bevorzugten AusfUhr ungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Saugventilator in ei^Gehäuse untergebracht ist, dessen Wände mindestens zum Teil als Filter ausgebildet sind.
Der erfindungsgemäße Lösungsgedanke, die Schutzhaube ortsfest gegenüber der Schweißstelle anordnen und dabei den Schweißer davon entlasten zu können, daß er iri der seither üblichen Weise die Schutzhaube halten muß, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch v/eitergebildet werden, daß das zur ortsfesten Halterung der Schutzhaube dienende Gestell auf Rollen oder Rädern fahrbar ausgebildet ist.
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Besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn das Gestell einen Fuß aufweist, der wenigstens drei untereinander um mindestens 90 , vorzugswel se um etwa 120°, in Umfangsrichtung fortschreitend versetzte Streben aufv;eist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine an einem fahrbaren Gestell
befestigte, erfindunggemäße Schweißhaube in einem Übersichtsbild,
Fig. 2 die Schweißhaube in der Ansicht von der Seite und
Fig. J in der Ansicht von oben.
Die dargestellte Schweißhaube hat eine hohlkegelige Gestalt und ist aus dünnem Blech oder aus dünnem Vulkanfiber gebogen. Sie ist dazu bestimmt, unmittelbar über der Schweißstelle, beispielsweise einem nicht dargestell-
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ten Schweißtisch, ortsfest angebracht zu werden und enthält eine zentrale Abzugsöffnung 2 zur Ableitung der an derSchweißsteile entstehenden Gase und Dämpfe. Zur Beobachtung der Schweißstelle°sind auf dem Mantel der Schweißhaube vier gleichmäßig verteilte Ausschnitte j? angeordnet, die von einem aufgesetzten Rahmen 4 umschlossen sind. Die Rahmen 4 sind an ihrer oberen Längskante offen und erlauben es, dort ein auswechselbares, in der Zeichnung nicht näher erkennbares Schutzglas einzuführen, das zur Ausführung von Autogen-Schweißarbeiten stark blau und zum Elektroschweißen grün eingefärbt sein kann. Weiterhin können farblose Gläser im Viechsei gegen die genannten Gläser vorgesehen sein, wenn zum vorherigen Einrichten der zu verschweißenden Bauteile eine genaue Beobachtung erforderlich ist, sumal die erfindungsgemäße Cchweißhaube den Vorteil mit sich bringt, daß der Schweißer nicht durch das Halten des Schutzschildes wie seither üblich einhändig bäindert ist, sondern beide Hände für däe notwendigen Arbeiten frei hat.
Für die ortsfeste Anordnung über einem Schweißtisch 5 ist bei dem in Fig.' 1 dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel eine senkrechte Strebe 6 vorgesehen, die an ihrem unteren Endabschnitt mit einem vierarmigen Tragekreuz 7 verbunden ist, dessen im einzelnen nicht näher bezeichnete Arme an' ihren Endabschnitten je eine drehbare Rolle 8 zum Verfahren der S hweißhaube 1 aufweisen. Am oberen Ende der Strebe 6 ist ein Querarm 9 auf einem Bolzen 10 schwenkbar geleert.
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Am freien Ende des Querarrnes 9 ist ein feststellbares Gelenk 11 für einen Halter 12 vorgesehen,
der an seinem unteren Endabschnitt den an der Abzugsöffnung 2 der Schweißhaube 1 angesetzten Kais 13 umgreift. Zum Höher- und Tiefer-Stellen der
Schweißhaube 1 tragt diese an ihrer äußeren Mantelseite vier Handgriffe 14, von denen in Fig. 1 nur ein einziger dargestellt ist.
Um die bei den Schweißarbeiten entstehenden Gase
und Dämpfe absaugen zu können., ist an die Abzugsöffnung 2 bzw. an den Hals I3 der Schweißhaube 1
ein elastischer Schlauch 15 angeschlossen, der mit mehreren Haltebändern 16 an der Unterseite des
Querarmes befestigt ist und mit seinem in seitlichem Abstand gegenüber der jeweiligen Schweißstelle verlaufenden senkrechten Abschnitt 16 zu einem Ventilator 17 führt, welcher in einem Gehäuse 18 untergebracht ist, dessen senkrecht verlaufende Wände als Filterelemente' ausgebildet sind. Das Gehäuse sitzt auf dem Bagekreuz 7 und kann daher zusammen mit der Strebe 6 und der Schutzhaube 1 mit Hilfe
der Rollen 8 belie-big auf dem nicht dargestellten Werkstattboden seitlich verfahren werden.
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Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist zum Ausgleich des Gewichtes der Schweißhaube 1., des Halters 12, des Schlauches 15 und des Querarmes 9 auf dem über den Lagerbolzen 10 hinausreichenden Endabschnitt 20 des Tragarmes 9 ein G-egengew±ht 21 aufgeschoben.
Es ist ohne weiteres möglich., die Strebe 6 teleskopärtig. auszubilden und dadurch den Querarm 9 in der Höhe verstellbar zu machen. Daüber hinaus kann anstelle des beim Ausführungsbeispiel vorgesehenen, in Fig. 1 wiedergegebenen Bodenstativs die Befestigung der Schweißhaube 1 beispielsweise an einer Wand mit Hilfe eines Auslegerarmes erfolgen, wobei der Abzug der Schweißdämpfe in ein stationäres Saugsystem erfolgen kann. Außerdem kann anstelle des Gegengewichtes 21 eine entsprechend -kräftige Feder, beispielsweise eine Spiralfeder, dazu dienen, den Gewichtsausgleich-herzustellen und dabei sicherzustellen, daß die Schweißhaube in jeder eingestellten Höhenlage stehenbleibt.
Mit der erfindungs-gemäßen Ausbildung in Verbindung mit einer Abzugseinrichtung, z.B. einem Ventilator, ist eine leicht transportable und einfach zu handhabende Vorrichtung, geschaffen, die an jeden Arbeitsort transportiert werden kann und mit der die beim Schweißen entstehenden Gase unmittelbar an ihrer Entstehungsstelle weggeführt werden. ' . . '
- 8 - (Ansprüche)
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Claims (11)

Patentanwalt ' - ö - Plpl.-lng. Walter Jackisch Stuttgart N, Menzeistraße 40 A 33 950 - sü Den 30.Mov.1S73 AN SP RÜCHE :
1. Schutzschild zur Ausführung von Schweißarbeiten mit mindestens einem auswechselbaren Schutzglas zur Beobachtung der Schweißstelle, dadurch gekennze ichne t , daß der Schutzschild als. hohlkegeüqge Schweißhaube (1) ausgebildet ist, die eine zentrale Abzugsöffnung (2) für die an der Schweißstelle entstehenden Gase bzw. Dämpfe enthält.
2. Schutschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißhaube (1) Befestigungsmittel (13) zur Verbindung mit einer Haltevorrichtung (6/ 9, 12) aufweist, mit welcher die Schweißhaube "an bzw. über der Schweißstelle feststellbar ist.
3. Schutzschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Schweißhaube an einem Querarm (9) eines galgenförmigen Gestells (6, 9s 12) befest^Dar ist, insbesondere über ein Gelenk (10, 11) verstellbar befestigt ist.
• -
4. Schutzschild nach Anspruch 2 oüer 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (6, 9, 12) in der Höhe veränderbar, insbesondere teleskopartig ausziehbar ist.
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5« Schutzschild nach einem der Anbrüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der Schweißhaube (1) durch ein G-egengev.Ticht (21) oder eine Gegenfeder ausgeglichen ist.
6. Schutzschild nach einem der Angrüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß an die Abzugsöffnung (2) der Schweißhaube (1) ein Abzugsrohr, insbesondere ein elastischer Abzugsschlauch (15) angeschlossen ist.
7· Schutzschild nach Anspruch 6, dadurda gekennzeichnet, daß das Abzugsrohr (15) mit einem Ventilator (17) ausgerüstet is't, der vorzugsweise am anderen Ende des Abzugsrohres angeordnet und vorteilhaft als Saugventilator av.sge-■ bildet ist.
8. Schutzschild nach Anspruch 1J3 dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der vom Ventilator (17) geförderten Gas- oder Dampf-Strömung ein 'Filter angeordnet ist.
9. Schutzschild nach Anspruch 8, dadurch £$e nnzeichnet, daß der Ventilator (7) in einem Gehäuse (18) untergebracht ist, dessen Wände- mindestens zum Teil als Filter (19) ausgebildet sind.
- 10 -
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- ίο -
10. Schutzschild nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell. (6, 9.» 12) auf Rollen (8) oder Rädern fahrbar ausgebildet ist.
11. Schutsschild nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (6, 9.» 12) einen vorzugsweise mehrarmigen Fuß aufweist.
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Le e rs e i t.e
DE19732360034 1973-12-01 1973-12-01 Schutzschild fuer schweissarbeiten Withdrawn DE2360034A1 (de)

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CH1561874A CH580249A5 (de) 1973-12-01 1974-11-25
FR7439215A FR2253184A1 (en) 1973-12-01 1974-11-29 Protective shield for electric autogenous welding - mounted on trolley fitted with a fume extractor

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