DE2359784A1 - Schieberventil - Google Patents

Schieberventil

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DE2359784A1
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Bulk Unit Load Systems Ltd
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    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/0263Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor using particular material or covering means
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    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/12Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm
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  • Sliding Valves (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DiPL-ΐΝθ. R. SPLANEMANN dipl.-chem. dr. B. REITZNER - DiPL-INaJ1RICHTER
MÜNCHEN · HAMBURG
Firma 30„ Novo 1973
Bulk Unit Load 8oo° ^CHEN a
SysteDis Limited. - Telefon 10811)226207/226209
— - , / _ Λ, . . , Telegramme: Irwentius München
London / Großbritannien " .
und
Unsere Aktes 1317-1-8519 Herr George William Snape .
Patentanmeldung
Schi ebervent.il
Die Erfindung betrifft ein Schieberventil mit einem die Öffnung verschließenden Schiebers der in einer Führung zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung hin- und herbewegbar ist9 und kann auch bei entsprechenden Einrichtungen Anwendung finden, bei denen ein Strom von pulverförmigen Materialien gesteuert werden soll» Das Ventil 1st auch für die Steuerung von Strömen geeignet, die aus pastenförmigen, breiigen oder flüssigen Strömungsmitteln bestehen.
Bei der Abgabe von pulverförmigem Material aus beispielsweise Containern sind Schieberventile bekannt, bei denen der Schieber in der Öffnung quer zum Pulver-Strom bewegt wird. Diesen bekannten Konstruktionen haftet jedoch der
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Nachteil an» daß das Pulver in die Führungen für den Schieber eintritt und sich dort festsetzt, was den einwandfreien Betrieb des Ventils beeinträchtigt.
Darüber hinaus hat sich gezeigt» dad die quer gerichtete Gleitbewegung des Schiebers dazu neigt» Pulver durch die die Öffnung umschließende Wandung herauszuschieben, wodurch sich ein Verlust des Pulvers ergibt« Dieser Nachteil macht sich besonders ungünstig bei feinen Pulvern bemerkbar.
Erfindungsgemäß soll deshalb dieser Nachteil ausgeschaltet werden«.
Bei dem eingangs näher erläuterten Schieberventil wird dieses erfindungsgemäß dadurch erreicht» daß eine nachgiebige Membran den Schieber in Form eines Beutels lose umschließt und das geschlossene Ende des Beutels an dem freien, in Schließrichtung weisenden Ende des Sohiebers und das offene Ende des Beutels an einer Stelle dichtend befestigt ist, die beim öffnen und Schließen fest steht, um zu verhindern, daß Material im Bereich der Öffnung in die Führungen für den Schieber eintritt.
Vorteilhafterweise hat die Umfangewand der Öffnung ei-
/der ^^
nen Schlitz, durch den' Schieber hindurchtritt, und ist das offene Ende der Membran an den Wänden des Schlitzes befestigt. Ferner ist es zweckmäßig, daß ein Süßeres Gehäuse für die Öffnung vorgesehen und zu dem Schlitz hin offen 1st, in das die Membran hineingezogen wird, wenn der Schieber in die geöffnete Stellung bewegt wird»
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Das geschlossene Ende des Membranbeutels ist vorteilhafterweise mittels lösbarer Befestigungselemente an dem Schieber fixiert.
Das Ventil kann von Hand betätigt werden. Alternativ können Einrichtungen vorgesehen sein, die den Schieber zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung bewegen. Diese Bewegungseinrichtungen können mindestens einen hydraulischen oder pneumatischen Arbeltszylinder aufweisen·
In der Zeichnung 1st ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben ρ das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wirdo Es zeigts
Figo 1 eine Seitenansicht des Schieberventils und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 in Fig. 1, - wobei der Schieber in der geschlossenen Stellung wiedergegeben ist, :
Das Schieberventil hat einen Rahmen, der aus Trägern 10 und 11 besteht, die mittels zweier doppelt wirkender Luftzylinder 12 und 13 verbunden sind, die unter rechten Winkeln zu den Trägern 10 und 11 angeordnet sind. Die Luftzylinder sind mit ihren Kolbenstangen 14 und 15 Jeweils an den Träger 11 angeschlossene Die anderen Enden der Zylinder 12 und 13 sind an dem Träger 10 befestigt. v;elterhin sind starr an dem Träger 10 eine obere und eine untere ringförmige Öffnungsplatte 16 bzw. 17 befestigt,
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die die Öffnung 38 begrenzen, die durch das Ventil verschlossen werden soll« Das Ventil hat einen Schieber 18, der in Führungen 33 hin- und herbewegbar ist, die sich parallel zu den Luftzylindern 12 und 13 erstrecken» und der durch eine Schweißnaht 19 an dem Träger 11 befestigt istο Der Schieber 18 gleitet während des öffnens und Schließens durch einen Schlitz 39t der durch die Platten 16 und 17 gebildet ist.
Sine nachgiebige Membran 21 in Form eine Beutels besteht aus einem geeigneten Material, wie beispielsweise "Linatex" der Fa. Wilkinson Rubber Linatex Ltd. Das offene Ende des Beutels ist an der oberen und der unteren Öffnungsplatte 16 und 17 befestigt und an diesen durch weitere ringförmige Platten AO und 41 zwischen den Stellen 23 und 26 abgedichtet fixiert. Der Membranbeutel 21 umschließt ferner lose den Schieber 18 und ist an dem freien Ende des Schiebers 18 mittels Stangen 27 fixiert, die als lösbare Befestigungselemente mittels Schrauben miteinander verbunden sind.
Zwei Winkelstücke 22 und 23 sind an den Enden der Luftzylinder 12 bzw. 13 befestigt, die dem Träger 10 gegenüberliegen, und bleiben gegenüber der oberen und der unteren öffnungsplatte 1β und 17 stehen. Die !Winkelstücke 22 und 23 tragen eine Abdeckung 24, die eine Umfangswand für die öffnung 38 bildet und umgibt den Schieber 18, wenn er aus seiner geschlossenen Stellung zurückgezogen worden ist* Die Abdeckung 24 bildet soein äußeres Gehäuse für die öffnung 38 und ist zu dem Schlitz 39 hin offen, in den die nachgiebige Membran 21 gezogen wird» wenn der Schieber 18 in seine zurückgezogene bzw. geöffnete Stellung bewegt wird.
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Das Schieberventil kann an einer größeren Einheit mittels eines Flansches 30, der von dem Träger 10 absteht, und/oder mittels seitlicher Ansätze 31, 32 an der Ab·?· deckung 24 befestigt werden» In beiden Fällen bildet der Träger 10 einen festen Rahmen und der Träger 11 wird bei der Betätigung der Luftzylinder 12 und 13 in Richtung des Trägers 10 oder von diesem weg bewegt»
Während des Betriebes verhindert die Membran 21„ daß durch die Öffnung 38 hindurchtretendes Material zu den Führungen 33 gelangt,, mittels derer der Schieber 18 hin- und herbewegbar ist» Die Membran 21 verhindert gleichzeitig, daß Material durch den Schlitz 39 hindurch verlorengehto
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Ausführungsforäi besteht darin, daß die lösbaren Befestigungselemente in Form der Stangen 27 es gestatten, daß der Schieber 18 zurückgezogen wird, ohne daß die Dichtung zwischen dem Membranbeutel 21 und der Uiafangswand der öffnung 38 aufgehoben wird,,
Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsforia ist darin zu sehen, daß sie enge Schlitze zwischen der Uiafangswand der öffnung und der Membran dadurch erübrigt» daß das offene Ende des Membranbeutels 21 innerhalb der Umfangswand befestigt ist. Trotzdem ist ein Öffnungsbereich von 95 ?o sichergestellt» wenn der Schieben 18 sich in der voll geöffneten Lage befindet«
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'Bei einer weiteren Ausführungsform, bei der. es erwünscht ist, das offene Ende des Beutels an einem Punkt außerhalb der Umfangswand der Öffnung zu befestigen, wird das Problem der engen Schlitze dadurch ausgeschaltet f. daß Schlitze vorgesehen v/erden» die eine lichte Weite haben, die wesentlich größer ist als die, die normalerweise für Ventile vorgesehen ist, die insbesondere für flüssige Strömungsmittel Anwendung findenc Auf diese Weise wird der Betrieb des Schieberventils auch dann nicht behindert,, wenn pulverförmiges Material in die Schlitze eintritto
Anstelle der Luftzylinder können auch hydraulische Zylinder Anwendung finden«, Alternativ kann auch nur ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder verwendet werden, der dann in der Mitte des Trägers 11 befestigt ist lind dann in umgekehrter Folge gegenüber den Zylindern 12 und 13 zum öffnen und Schließen der Öffnung arbeitet..
Der Betrieb des Schiebers kann auch von Hand ausgeführt werden»
Obgleich das erfindungsgemäße Schieberventil in besonderem Maße für das Abgeben von pulverförmigem Material aus Containern geeignet ist, kann es selbstverständlich auch für andere Materialien Anwendung finden, wie brei·= ige Massen, Pasten oder Flüssigkeiten»
- Ansprüche.-
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Ί./ Schieberventil mit einem die Öffnung verschlieBenden Schieber, der in einer Führung zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine nachgiebige Membran (21) den Schieber (18) in form eines Beutels (21) lose umschließt und das geschlossene Ende des Beutels (21) an dem freien» in Schließrichtung weisenden Ende des Schiebers (18) und das offene Ende des Beutels (21) an einer Stelle dichtend befestigt ist, die beim öffnen und Schließen fest steht, um zu verhindern» daß Material im Bereich der Öffnung (38) in die Führungen (33) für den Schieber (18) eintritt»
    2» Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand der Öffnung (38) einen Schlitz (39) aufweist« durch den der Schieber (18) hindurchtritt, und daß das offene Ende der Membran (21) an den Wänden dee Schlitzes (39) befestigt ist.
    3» Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußeres Gehäuse (24) für die Öffnung (38) vorgesehen und zu dem Schlitz (39) hin offen ist, in das die Membran (21) hineingezogen wird, wenn der Schieber (18) in die geOffnete Stellung bewegt wird.
    4. Ventil nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet» daß das geschlossene Ende des Membranbeutels (21) mittels lösbarer Befestigungselemente (27) an dem Schieber (18) befestigt ist«.
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    5o Ventil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (12, 13) zum Hin- und Herbewegen des Schiebers (18) zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung vorgesehen sind,
    6ο Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinrichtungen zum Hin- und Herbewegen des Schiebers (18) aus mindestens einem hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder (12, 13) bestehen.
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DE2359784A 1972-11-30 1973-11-30 Absperrventil Expired DE2359784C2 (de)

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GB5543172A GB1383059A (en) 1972-11-30 1972-11-30 Slide valve assemblies

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DE2359784A1 true DE2359784A1 (de) 1974-06-12
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CA (1) CA986909A (de)
DE (1) DE2359784C2 (de)
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GB (1) GB1383059A (de)

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CA986909A (en) 1976-04-06
DE2359784C2 (de) 1984-07-12
GB1383059A (en) 1975-02-05
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