DE2359777B2 - Nematische flüssigkristalline Zusammensetzung - Google Patents
Nematische flüssigkristalline ZusammensetzungInfo
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Description
O V-N=N
I
ο
O V-X'
und eine Verbindung der allgemeinen Formel
R'—C O >-O—C^ O
>-C=N
worin X, X/ und X" i vlkylre^e (R—), Alkoxyreste
(RO-), Alkylcarbon>]or.yreste (RCOO-) und π
Alkylcarbonatreste (ROCO2-,, in welchen Resten
die Alkylgruppe eine n-Alkyigruppe mit 1 bis
12 C-Atomen ist, und R' ein Ci-C^-n-Alkylrest ist.
2. Flüssigkristalline Zusammensetzung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die
n-Alkylgruppe in den Resten X, X', X" und R' 1 bis 6 KohlenstoiTatome aufweist.
3. Flüssigkristalline Zusammensetzung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch
p,p'-Dialkylazoxybenzol
N = N
1
ο
p-Alko.xy-p'-alkylazoxybenzol
RO
N = N
R'
und p-Alkyl-p'-cyanophenylbenzoat
R ~^ζθ^>— C—O -~^\Oy~ C = N
O
O
wobei in diesen Verbindungen die Alkylgruppen die im Anspruch I genannte Bedeutung haben.
4. Flüssigkristalline Zusammensetzung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch p,p'-Dialkylazoxybenzol,
p-Alkoxy-p'-alkylazoxybenzol und
p-Alkylcarbonato-p'-cyanophenylbenzoat
CsN
wobei in diesen Verbindungen die Alkyigruppen die im Anspruch I genannte Bedeutung haben.
5. Flüssigkristalline Zusammensetzung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch p-Alkoxy-p'-alkylazoxybenzol
und p-Alkyl-p'-cyanophenylbenzoat,
wobei in dieden Verbindungen die Alkylgruppen die im Anspruch I genannte Bedeutung
haben.
6. Flüssigkristalline Zusammensetzung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verbindungen
der allgemeinen Formel A
R— O
und der allgemeinen Formel B
«. R'-<^oN—Ο—C-<O V-C=N (B)
worin R' ein C1—C10-n-Alkylrest und R ein
C1 —C,o-n-Alkylrest oder ein unverzweigter Alk yI-carbonylrest
CnH2n
in dem η I bis IO ist, sind.
Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Die nematischen Flüssigkristallmaterialien lassen sich nach der Differenz (,\ r = f // -rl) zwischen
der dielektrischen Konstante {t // ) in der Richtung
parallel zur Molckülachsc und der dielektrischen Konstante (f 1 ) in der Richtung senkrecht zur MoIckülachse
in zwei Gruppen einteilen, nämlich ein nematisches Flüsi'gkristallmaterial mit einer positiven
dielektrischen Anisotropie ( I > > O) und ein nematisches Flüssigkristallmaterial mit einer negativen
dielektrischen Anisotropie ( I > < O).
Im allgemeinen ist bei einer Verbindung mit einer positiven dielektrischen Anisotropie die Temperatur
für den Übergang Kristall/nematische Phase (die sogenannte
Kristall-nematische Phase-Übergangstemperatur) hoch und im Falle eines Gemisches von Verbindungen
mit positiver dielektrischer Anisotropie ist es schwierig, eine Flüssigkristall-Zusammensetzung
herzustellen, die eine breite nematische Phase in der Nähe der Raumtemperatur einnimmt, man kann
jedoch eine Flüssigkristall-Zusammensetzung mit positiver dielektrischer Anisotrooie herstellen, die eine
breite nematische Phase in der Nähe von Raumtemperatur
einnimmt, indem man mit einer Verbindung vermischt, die eine relativ niedrige nematische Phase-Ubergangstemperatur
und eine negative dielektrische Anisotropie aufweist.
Ein übliches Flüssigkristall-Anzeigesystem ist ein DMS-System, (das heißt ein System mit dynamischer
Streuung). Durch Anlegen eines elektrischen Feldes an eine dünne Schicht aus nematischen flüssigen Kristallen
tritt näuilich Ionenwanderung in der Schicht
auf, die die Flüssigkristallschicht stört und feine Domänen erzeugt, dabei findet Lichtstreuung statt, wegen
der Doppelbrechung an den Rändern dieser Domänen. Das Anzeigesystem nutzt dieses Phänomen aus. Aufgrund
der Tatsache, daB die Spannung, bei der die Lichtstreuung eine Sättigung erreicht, relativ hoch ist,
bei etwa 20 Volt Hegt, und daß die Lichtstreuung im Grunde von dem Strom abhängig ist, hat dieses System
bezüglich der Lebensdauer gewisse Nachteile.
Man erwartet, daß eine dünne Schicht aus einem Flüssigkristall-Material mit einer negativen dielektrischen
Anisotropie wegen seiner Eigenschaft, be;m Anlegen eines elektrischen Feldes das Licht zu
streuen, für verschiedene Anzeigezellen verwendet
wird. Das Phänomen der Lichtstreuung rührt her von
der Lichtstreuung in den Bereichen aus flüssigkristallinen Molekülen, die durch Ladungsträger in der
dünnen Flüssigkristallschicht erzeugt werden.
Ein nematisches Flüssigkristall-Material mit einer positiven dielektrischen Anisotropie hingegen hat die
Eigenschaft, daß die Richtung der Molekülachse parallel zur Richtung eines angelegten elektrischen
Feldes orientiert wird. Ein nematisches Flüssigkristall-Material hat im allgemeinen die Eigenschaft, daß beim
Reiben einer Elektrode mit Baumwolle etc. die Molekülachsen der Flüssigkristalle parallel zur Reibrichtung
orientiert werden. Dieser Orientierungseffekt wird noch stärker, wenn man dünne Filme aus
anorganischen Materialien, wie Siliciumoxyd, Magnesiumfluorid etc. und aus organischen Materialien,
wie Teflonharz und andere, herstellt und auch dadurch, daß man Kratzer bzw. Rillen durch Reiben
erzeugt. Wenn daher ein nematisches Flüssigkristall-Material in dichter Verbindung zwischen Elektrodenplatten
aus Glas gebracht wird, die mit einem transparenten leitfähigen Material beschichtet sind, das gerieben
wird, so daß die Reibrichtungen im rechten Winkel zueinander sind, so werden die Moleküle der
nematischen flüssigen Kristalle so orientiert, datS die Molekülachsen parallel zu den Elektrodenplatten
zwischen den beiden Elektrodenplatten sind und außerdem die Molekülachsen kontinuierlich um 90°
zwischen beiden Elektrodenplatten verdreht werden. Diese Flüssigkristallschicht besitzt optische Aktivität
und dreht die Polarisationsebene um 90°. Wenn diese dünne Schicht zwischen zwei polarisierende Platten
gelegt wird, wird sie dunkel, wenn die Oszillationsoberflächcn
der polarisierenden Platten parallel sind und sie wird klar im Zustand von gekreuzten Nicols.
Wenn ein elektrisches Feld, das größer als ein bestimmler Grenzwert ist, der von der Flüssigkristall-Zusammensetzung
abhängig ist, an die dünne Schicht angelegt wird, so werden die Flüssigkristallmoleküle
an der Stelle, wo das elektrische Feld angelegt ist, parallel zur Richtung des elektrischen Feldes orientiert
und die dünne Flüssigkristallschicht verliert ihre optische Aktivität, so daß Helligkeit und Dunkelheit
umgekehrt werden. Da eiiie Anzeigezelle, die die obengenannten
Eigenschaften flüssiger Krislalle verwendet, den Vorteil hat, daß sie sehr wenig Energie verbraucht,
kann man diese Anzeigevorrichtung für jede Art von Instrumenten verwenden, einschließlich für tragbare
elektronische Tischrechner, Armbanduhren, Tischuhren, Thermometer etc.
Der spezifische Widerstand eines Flüssigkristall-Matcrials,
das für eine Anzeigevorrichtung des Streulichttypes verwendet wird, ausgestattet mit einem
ίο nematischen Flüssigkristall-Material mit negativer
dielektrischer Anisotropie, beträgt etwa 1010U-Cm,
während der spezifische Widerstand eines .Flüssigkristall-Materials,
das für eine Anzeigevorrichtung des Feldeffekt-Typs verwendet wird, ausgestattet mit
einem nematischen Flüssigkristall-Malerial mit positiver dielektrischer Anisotropie, mehr als 10" ü ■ cm
beträgt, so daß der Energieverbrauch geringer ist.
Außerdem ist die erforderliche anzulegende Spannung extrem niedrig, ζ. B. beträgt sie weniger als
6 Volt, so daß es sehr aussichtsreich ist, dieses System insbesondere bei »solid state« elt*ironischen Armbanduhren
mit Quarzoszillation und .ür integrierte Schaltungen mit Metalloxyd-Halbleiterschaltelementen
(MOS-IC) anzuwenden.
Eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung muß daher folgende Eigenschaften haben:
I. Der Betriebs-Temperaturbereich soll weit sein und selbst im Bereich niedriger Temperaturen
soll das System anwendbar sein.
2. Die Funktionsfähigkeit soll unter 3,0 Volt gegeben
sein, so daß man zwei Batterien ohne Verstärkerschaltung zur Betätigung des Flüssigkristall-Materials
verwenden kann.
3. Die anzeigenden Teile sollen klar zu sehen sein.
4. Die Flüssigkristall-Zusammensetzung soll stabil und langlebig sein, auch gegenüber Faktoren,
wie z. B. Feuchtigkeit, die die !-ehensHaner einer
Flüssigkristall-Anzeigezelle beeinflussen. Nachteilig sind in dieser Beziehung z. B. Azomelhingruppen
(—CH = N—) in den Molekülen der bekannten Zusammensetzung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, neue nematische Flüssigkristall-Zusammensetzungen
·<·> bereitzustellen, die alle vier obengenannten Forderungen
erfüllen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist mit dem Gegenstand der Patentansprüche gelungen.
Erfindungsgemäß kann man eine Flüssigkristall-
)» Zusammensetzung herstellen, die die obengenannte
Bedingung 1 erfüllt, indem man Flüssigkristallverbindungen oder Gemische davon verwendet, be:
denen die Krislall/nematische Phase-Ubergangstemperatü.
ielativ niedrig ist und der Temperaturbereich..
indem eine nematische Phase vorliegt, weit ist, ind?m
man für diese Materialien eine Verbindung verwendet, die einen Beitrag für eine positive dielektrische Anisotropie
liefert und deren Schmelzpunkt und Kristall/ nematische Phai,e-Mbergangstemperatur so niedrig
wie möglich sind.
Man kann eine Flüssigkrislall-Zusammenseizurig
herstellen, die die obige Bedingung 2 erfül't, indem
man die Größe der dielektrischen Anisotropie der Flüssigkristall-Zusammensetzung vergrößert; mit anderen
Worten, man kann dies dadurch erreichen, daß man den Gehalt des den positiven Beitrag liefernden
Mittels so groß wie möglich macht. Es gibt jedoch viele Mittel mit einem positiven Beitrae. die einen
relativ hohen Schmelzpunkt haben, und wenn der Gehalt dieser Mittel vergrößert wird, wird auch der
Krislall/nematische Phase-Ubergangspunkt der Zusammensetzung
erhöht, was eine Benutzung bei nied rigen Temperaluren unmöglich macht. Es ist daher
besser, als Mittel mit einem positiven Beitrag ein solches zu verwenden, das einen niedrigen Schmelz
punkt oder eine niedrige Kristall/nematische Phase- Ubcrgangstemperalur und eine große dielektrische
Anisotropie hat. Im allgemeinen besteht eine Be- Ziehung zwischen der Schwellenspannung V,h und der
(iröl.ic I ; der dielektrischen Anisotropie, die sich wie
folgt ausdrücken läßt:
V,h = n
worin »k« eine Konstante ist. Frlindimgsgemüße Meßergebnisse
sind in F i g. 2 niedergelegt. Aus dieser
figur ist ersichtlich, daß man eine Anzeigevorrichtung _>n
herstellen kann, die mit einer angelegten Spannung von 3.0 Volt arbeitet, indem man eine Zusammensetzung
herstellt, die eine dielektrische Anisotropie I / > 0.9 hat.
Man kann eine Flüssigkristall-Zusammensetzung r> herstellen, die die obige Bedingung 3 erfüllt, indem
man den Farbton der Zusammensetzung der Farhlosigkcit
möglichst stark annähert. Bei einer Anzeigevorrichtung, die eine erfindungsgemäße Zusammensetzung
enthält ist der Anzeigeteil etwas dunkel, da ji
durch die Verwendung von Polarisationsfiltern die Menge des durchgelasscnen Lichtes auf etwas weniger
als die Hälfte des einfallenden Lichtes abfallt. Obgleich eine Fhissigkristallverbindung mit einer Azobindung
(-N----N--) im Molekül gegenüber Faktoren, wie r
Feuchtigkeit, die die Lebensdauer einer Fliissigkristall-Anzeigezellc
beeinflussen, stabil ist und der An-/eigezelle
eine lange Lebensdauer verleiht, besitzt sie einen orangefarbenen Ton untl die diirchgelasscne
Lichtmenge wird dadurch verringert, daß man die ji
dünne Flüssigkristallschicht zwischen zwei Polarisationsfilter bringt, was eine dunkle Anzeigezcllc ergiot.
die wenig Licht durchtreten läßt. Deswegen ist es erforderlich, daß die Tür eine Anzeigevorrichtung
verwendete Zusammensetzung einen schmalen Ah- i",
sorptionsbereich für sichtbares Licht hat.
Vorteilhafte erfindungsgemäße nematische Flüssigkristall-Zusammensetzungen
sind 7. B. solche der folgenden allgemeinen Formeln (I) und (2):
RO
R-KO
in RO
O >
(2) RO
R C -O
R-O CO
N = N-< | -o- | -R |
N = N-< | -O | -R |
O | ||
N = N-< | ||
O | R | |
NN < | ||
\°/ | ||
<°> | ||
X - S | ||
<°> | ||
X S | ||
/ \ | ||
;°> | ||
—o—c- Il |
||
Il O |
||
—o—c-
Il |
||
Il O |
||
O -C Μ |
||
Il O |
||
O C
C O
C O
C N
O > -C N
c ο
worin R— und R' — Q—C^-n-Alkylgruppen darstellen.
Die nematisehcn Flüssigkristall-Verbindungen mit
einer Azoxygruppe
' R
steht für
bzw.
-N=N-1
O
O
-N=N-I
O
O
vgl. die vorstehende erste Verbindungsgruppe, haben eine niedrige Krislall/nematische Phase-Ubergangstemperatur und man kann Flüssigkristall-Zusammen
setzungen herstellen, die eine breite nematische Flüssigkristallphase in der Nähe der Raumtemperatur ein
nehmen, indem man zwei bis drei Komponenten vermischt. Die obengenannten Verbindungen mit einer
Azoxygruppe sind gelb gefärbt und haben negative
dielektrische Anisotropie ( I r = O bis —0,3), außer
einer Verbindung der Formel
Die Verbindungen, die eine Fislergruppc
bindiingen, die zu einem Klüssigkrislallmatcrial werden,
das eine große dielektrische Anisotropie aufweist
-■C ~C) oder die zur positiven dielektrischen Anisotropie bei-
Il tragen können.
C) -. Die Temperaturcharakteristiken und die Schwellcn-
spannungen von erfindungsgemäßen flüssigkristalli-
aufweisen. vgl. die oben angegebene zweite Verbin- nen Zusammensetzungen zeigt die Tabelle II. Tempcdungsgruppe.
haben ein großes Dipolmomcnl wegen raturcharakterisliken von in den erfindungsgemäßen
dec. Nitrilresi (-C = N) in Richtung der Molekül- Zusammensetzungen enthaltenen Verbindungen sind
achse, deswegen handelt es sich bei ihnen um Ver- in in der Tabelle I angegeben.
Tabelle I
Verbindung
Verbindung
Temperalurcharakicrislik
("C)
p.p'-Di-n-butyl-a/.oxybenzol
n-HgC4 ON N-O / C4II.
C)
p.p'-Di-n-pentyi-azoxy benzol n-H,,C\ - O ■ N N - O ,,· CsM1,
p.p'-Di-n-pentyi-azoxy benzol n-H,,C\ - O ■ N N - O ,,· CsM1,
p.p'-Di-n-hexyl-a/oxy benzol
n-H,AC„ ^ O -N N - O ;- -CJf1,
\ C)
p-Methoxy-p'-n-butylazoxy benzol
H,CO -y O /^Nj:J^-y O >-C4H,
O
p-Methoxy-p-äthylazoxybenzol
H.,CO
(O V-C2H
p-Äthyl-p'-caproyloxyazoxybenzol
-N=N-(7O
p-n-Propyl-p'-heptanoyloxyazoxybenzol
0-C-QH13 °
p-n-Butyl-p'-cyanophenylbenzoat
n-HqC»—\ O /—COO—^ O /—C=N
19.5 33.5 C . · N . > I
29 68
27 55 C . · N . ·
21 75
C i=-- N . >
I
37 71 C .-^ N ' '
47 77,5 C <=± N ^
32 88
Fortsetzung
Temperaturcharakteristik
CQ
p-n-Pentyl-p'-cyanophenylbcnzoat
n-H,,Cs—<fÖV-COO-
p-ii-Penlylcarbonato-p'-cyanophenylbenzoat
-MnC5O-CO, y O >
COO \O/ CN
p-n-Hcxylcarbonalo-p'-cyanophcnylbenzoat
n-M,,C„O-CO, -^ O / COO · O )> C N
n-M,,C„O-CO, -^ O / COO · O )> C N
p-n-Heptanoyloxy-p'-cyanophenylbcnzoat
HuChCOO-/o V-COO -/θ V-C----N
48 77
C . ' N . ' I
C . ' N . ' I
c- «V. ,
V«
p-Methoxy-p'-n-butylazoxybenzol
und p-n-Rutyl-p'-cyanophenylbenzoat 8:2
p-Methoxy-p'-n-butylazoxybenzol und p.p'-Di-n-butyl-azoxybenzol
und p-n-Pentyl-p'-cyanophenylbenzoat 4:4:2
Eutcktisches Gemisch aus p-Methoxy-p'-n-butyl-azoxybenzol
und p-Methoxy-p'-äthyl-azoxybenzol p-n-Hexylcarbonatop'-cyanophenylbenzoat
8:2
p-Methoxy-p'-n-butylazoxybenzol, ρ,ρ'-Di-n-butyI-azoxybenzol,
p-n-Pentyl-p'-cyanophenylbenzoat
und p-n-Her.ylcarbonato-p'-cyanophenylbenzoat 3,4:3,0: 1,6:2,0
C: Kristall; S: smectische Phase; N: nematische Phase, I: isotrope Flüssigkeit.
Temperatur
charakteristik CQ |
I | I |
Schwellen
spannung (V) 32 Hz |
10 63 C < ' N .— I |
72 Ν*-" I |
1.7 | |
-5 53 C <--? N r-> |
I | 1.7 | |
-2 6.5 C .--» S i-t |
1.9 | ||
3 58.5 C ♦---<· N i-t |
1.6 | ||
Im allgemeinen haben die nematischen flüssigkristaliinen
Zusammensetzungen die Eigenschaft, im unterkühlten Zustand zu bleiben, die obenerwähnten
Zusammensetzungen weisen eine Temperaturcharakteristik auf, die sie zu einem Gebrauch als Anzeigezellen
ausreichend befähigt. Die Größe J f der dielektrischen Anisotropie der Verbindungen mit positiver
dielektrischer Anisotropie, die in den obengenannten erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten
sind, beträgt etwa 14 bzw. etwa 13 bei dem p-n-Alkylp'-cyar.opheny!benzoat
bzw. bei dem p-Alkylcarbonato-p-'cyanophenylbenzoat,
das sind sehr große Werte.
Andererseits sind bei Flüssigkristallverbindungen, die eine Azoxygruppe aufweisen und eine niedrige
Kristall/nematische Phase-Übergangstemperatur und einen weiten Temperaturbereich für eine nematische
Flüssigkristallphase aufweisen, die Werte von If so klein, daß diese zu etwa +0,2 beim p,p'-DiaIkylazoxybenzol
und zu etwa -0,2 beim p-Alkoxy-p'-alkyiazoxybenzol
berechnet werden. Da die obengenannten erfindungsgemäßen Zusammensetzungen 20 Gew.-%
eines einen positiven Beitrag liefernden Mittels enthalten, haben sie einen ί t Wert von 2—3 und eine
Schwellenspannung unter 2 Volt, so daß man eine Anzeigevorrichtung, ohne eine VerstärkungsEchaltung
verwenden zu müssen, unter Benutzung von 2 Batterien erhalten kann. Die dünne Schicht aus einer
flüssigkrisiallinen Verbindung mit einer Azoxygruppe
ist transparent und hat eine hellgelbe Farbe, während die dünne Schicht aus einer flüssigkristallineii Verbin- ■->
dung mit einer Estergruppe farblos und transparent ist. Dünne Schichten aus den obengenannten erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen, die aus Gemischen dieser Verbindungen zusammengesetzt sind, besitzen daher einen hellgelben Farbton und sind
transparent, so daß sie in einem kleinen Bereich sichtbares Licht absorbieren. Der Anzeigeteil der Anzeigevorrichtung,
in der eine: derartige obenerwähnte Zusammensetzung verwendet wird, ergibt somit eine
Anzeigezelle mit klarem und bemerkenswertem Kon- η trast.
Da die Moleküle der erfindungsgemäßen Zusammensetzung eine stabile Azoxygruppe und eine stabile
Petcroninnp SUfwS!S"2n tritt ό'ΛΕ Phänomen ilcr durch
kleine Feuciitigkeitsmengen bedingten Zersetzung, das im FaIk. von AzomethingP'ppen festgestellt wurde,
hier nicht auf. Außerdem ist es bei einer Zusammensetzung, die eine flüssigkristalline Verbindung mit
einer Azoxygruppe enthält, wichtig, die Verschlechterung und den Abbau der flüssigkristallinen Verbin- _>">
dung zu verhüten, indem man Absorptionsfilter benutzt, um Licht derjenigen Wellenlänge, die von der
Verbindung absorbiert wird, auszufiltern.
Die neuen erfindungsgemäßen Zusammensetzungen erfüllen alle Bedingungen einer Anzeigezelle in einer so
Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung, und eignen sich besonders für die Verwendung in Armbanduhren,
tragbaren elektronischen Pultrechnern und Uhren etc.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen werden vorteilhaft in Flüssigkristallzellen einer Flüssig- Γι
kristaü-Anzeigevorrichtung verwendet, bei denen sich zwischen zwei transparenten Elektroden, in Form
eines Sandwichs, die Flüssigkristall-Zusammensetzung befindet, die aus einer nematischen Flüssigkristall-Verbindung,
die eine Azoxygruppe w
-N=N-
1
ο
im Molekül aufweist und einer nematischen Flüssigkristallverbindung
mit einer Estergruppe
-C-O-
Il
ο
der in den Patentansprüchen genannten Art besteht, wobei die Moleküle der Zusammensetzung durch
Reiben an der Oberfläche der Zusammensetzung in eine verdrehte, spiralige Anordnung gebracht werden,
und die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung außerdem mit zwei Polarisationsfiltern, zwischen die die Zelle bo
gesetzt wird, und Einrichtungen zum Anlegen eines elektrischen Feldes an die Zelle ausgestattet ist.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung.
Zwischen transparenten Elektroden 2 und 3, die mit einem transparenten leitfähigen b5
Fiim 1 aus Zinnoxyd etc. beschichtet sind, befindet sich eine nematische Flüssigkristall-Zusammenset^
zung 5 mit positiver dielektrischer Anisotropie, die' durch einen isolierenden Abstandhalter 4 aus Polyester,
Polyamidharz etc. abgeschlossen und auf eine Dicke von 5 bis 20 μ eingestellt wird. Diese Anordnung
wird zwischen Polarisationsfilter 6 und 7 gebracht, Bleidrähte werden von dem leitfrhigen Film
abgeleitet und mit einer elektrischen Quelle 9 über einen Schalter 8 verbunden. Installiert man einen unregelmäßigen
Reflektor hinter dem Polarisationsfilter 7, so erhält man eine reflektierende Anzeigevorrichtung.
F i g. 2 zeigt die Beziehung zwischen der Größe der
dielektrischen Anisotropie und der Schwellenspannung.
Ein besonders vorteilhaftes, stabiles, nematisches flüssigkristallines Material für eine Flüssigkristall-Anzcigcvorrichtung
ist eine gemischte nematische Zusammensetzung, die die Verbindungen der folgenden
Strukturformeln A und B enthält:
A. RO
-jV==N—\ O
>- O-C
O
O >-C- N
worin R' einen n-Alkylrest CnH2n + I und R einen
n-Alkylrest CnH2n M oder einen n-Alkylcarbonylrcst
CnH2n.,C
bedeuten, in denen »jeweils 1 bis 10 ist.
R' steht insbesondere für einen n-Alkylrest mit 3 7 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise für einen
n-Alkylrest mit 4-6 Kohlenstoffatomen.
Die Zahl η in Verbindung mit Rest R. steht insbesondere
für di: Zahlen I -5.
Die oben mit A bezeichneten Verbindungen bilden eine Gruppe von stabilen flüssigen Kristallen, die eine
Azoxygruppe enthalten und eine negative dielektrische Anisotropie aufweisen. Die mit B bezeichneten Verbindungen
sind weiße flüssigkristalline Verbindungen, die eine Estergruppe aufweisen und eine stark positive
dielektrische Anisotropie besitzen. Durch Vermischen dieser beiden Verbindungstypen A und B erhält man
eine nematische Zusammensetzung mit positiver dielektrischer Anisotropie, einer hellen gelblichen Farbe
und einem weiten Temperaturbereich für die flüssigkristalline Phase. Aufgrund einer extrem guten gegenseitigen
Verträglichkeit garantieren die Verbindungen A und B einen Temperaturbereich für die flilssigkristalüne
Phase, insbesondere auf der Seite niedriger Temperaturen. Außerdem besitzen diese Verbindungen
ausgezeichnete Stabilität und sind in der Lage, die Schwächen üblicher flüssiger Kristalle, die eine Azomethingruppe
(—CH=N—) aufweisen, vollkommen zu beseitigen und gleichzeitig bei einer schwarzen
Anzeige aufheller gelblicher Grundfarbe einen starken Kontrast zu zeigen: alle diese Tatsachen stellen sehr
große Vorteile dar.
13 14
Schmelz- und Klärpunkte von Vernindungen des Typs A und B
Fp.
("Q
KIp.
CQ
p-Methoxy-p'-n-butylazoxybenzol p-Butyloxy-p'-n-butylazoxybenzol
p-Äthyl-p'-capronyloxyazoxybenzol
21 | 75 |
37 | 91 |
47 | 77,5 |
Fp.
CQ
KIp.
CQ
p'-Butylphenyl-p-cyanobenzoat
ν=
70
p'-Amylphenyl-p-cyanobenzoat
Il
p'-Hexylphenyl-p-cyanobenzoat N=C-<
O>-C—O O
C5H11
C6H13
68
68
58,5
Die Verbindungen B sind so beschaffen, daß die dielektrische Anisotropie positiv ist, die flüssig-kristalline
Phase hat jedoch eine starke Neigung monotrop zu werden.
Einige Beispiele für flüssigkristalline Zusammensetzungen
dieses Typs und ihre Temperaturcharakteristiken sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Zusammensetzung |
Oew.-
Verh. |
Fp. | KIp. |
(%) | rc» | I1C) | |
p-Methoxy-p'-n-butyl- azoxybenzol p- Propyl-p'-capronyl- oxyazoxybenzol p'-Butylphcnyl-p-cyano- benzoat |
45 40 15 |
-5 | 70 |
p-Methoxy-p'-n-amyl- azoxybenzol p-Mcthoxy-p'-butylazoxy- |
40 40 |
-3 | 65 |
p-Hexylphcnyl-p-cyano- benzoat |
20 | ||
KIp. = Klärungjpunkt. |
Wie aus diesen Tabellen ersichtlich ist, kann durch Vermischen einer Verbindung A mit einer Verbindung
B ein Temperaturbereich verwirklicht werden, der in der Praxis keinerlei Probleme bereitet.
Obgleich es verschiedene Methoden für die Synthese von flüssigkristallinen Azoxyverbindungen des
Verbindungstyps A gibt, wird doch die folgende Methode im allgemeinen angewendet: Man nimmt ein
entsprechendes Alkylanilin als Grundmaterial und erhält durch Diazotierung und Kupplung ein p-(p'-H>droxyphenylazo)phenylalkyl-Zwischenprodukt.
Dann wird dieses Produkt einer Veretherung durch eine geeignete Alkylierungsreaktion unterworfen oder es wird
mit einer gesättigten Fettsäure verestert.
Die so gebildete Azoverbindung wird mit Essigsäure und Wasserstoffperoxyd oxydiert, wobei man
eine flüssigkristalline Azoxyverbindung erhält.
Andererseits sind die Verbindungen B flüssigkristalline Verbindungen des Estertyps, sie können durch
Veresterung der Grundmaterialien Cyanobcnzocsäure und Alkylphenyl auf übliche Weise hergestellt werden.
Die so synthetisierten flüssigkristallinen Verbindungen A und B werden wiederholt durch molekulare
Verdampfung, Umkristallisation etc. entsprechend
gereinigt, so daß sie einen spezifischen Widerstand von mehr als IOln 12 · cm haben und werden dann in
der Anzeigevorrichtung verwendet.
Das Prinzip der flüssigkristallinen Anzeige, die die erfindungsgemäßen Flüssigkristall-Zusammensetzungen
benutzt, wird im Zusammenhang mit F i g. 3 bc-
schrieben. Nematische flüssigkristailine Moleküle 3 und 3' werden von den Innenflächen transparenter
Elektroden 1 und 2 so eingeschlossen, daß sie durch eine Orientierungsbehandlung um etwa einen rechten
Winkel verdreht angeordnet sind und Polarisationsfilter 4 und 5 werden oberhalb und unterhalb dieser
flüssigkristallinen Zelle angeordnet. Von den Elektroden 1 und 2 fuhren Bleidrähte weg, die über einen
Schalter 7 mit einer Stromquelle 6 verbunden werden. Da die Flüssigkristallzelle eine optische Aktivität von
90' hat, wird einfallendes Licht 8 durchgelassen, wenn die Polarisationsfilter 4 und 5 gekreuzt sind. Schaltet
man ein, so haben die Moleküle die Neigung, sich unter dem angelegten elektrischen Feld senkrecht zu
den Elektroden zu orientieren, so daß das Material optisch isotrop wird. Das einfallende Licht 8 wird
daher durch die beiden gekreuzten Polarisationsfilter unterbrochen. Das umgekehrte Phänomen tritt auf,
wenn die Polarisationsfilter 4 und 5 parallel angeordnet sind. Man kann auch nur ein Polarisationsfilter
verwenden, wenn man jinc reflektierende Plaiie
an seiner Rückseite anbringt.
Mit einer derartigen, eine erfindungsgemäße flüssigkristalline
Zusammensetzung enthaltenden Anzeigevorrichtung wird es möglich, eine Schwellenspannung
unter 1,5 Volt und eine Sättigungsspannung von 3 bis
6 Volt zu nehmen, dann kann der Energieverbrauch auf etwa 0,5 μ W/cm2 gebracht werden, was eine bemerkenswerte
Verbesserung in bezug auf geringen Energieverbrauch der Flüssigkristallzelle ergibt. Ein
derartiges System ist daher äußerst erfolgreich als Anzeige in kleinen Vorrichtungen mit beschränkter
Energie, wie tragbaren Meßinstrumenten etc.
Insbesondere kann man als Armbanduhr eine »solid state« elektronische Uhr erbalten, wenn man einen
Quarzoszillator und ein MOS-IC kombiniert, ein derartiges System kann länger als I Jahr lang mit einer
Miniatur-Trockenbatterie von 1,5 Volt angetrieben werden.
Außerdem kann die vorliegende Erfindung mit Erfolg nicht nur für die Anzeige einer Uhr sondern auch
für Digitalstopuhren, elektronische Taschenrechner, Digitalvoltmeter, PH-Meter und Vielfachmeßinstrumente
verwendet werden.
Bei der Herstellung einer Anzeigezelle für Armbanduhren ist es wichtig, schädliches Licht, wie UV-Strahlung
durch entsprechende Lichtfilter auszuschalten.
Es gibt noch einige andere wirksame Maßnahmen, um den Anzeigeeffekt zu erhöhen, indem man z. B. die
Durdiiässigkeilsraie einer Einheit eines Polarisationsfilters
vergrößert oder eine unregelmäßig reflektierende Oberfläche aus einem Material mit großem
Reflexionsvermögen, wie Silber oder Aluminium anbringt.
Die auf diese Weise hergestellte Fiüssigkristall-Anzeigevorrichtung
hat durch die Verwendung der nematischcn erfindungsgemäßen Zusammensetzung
als besseres Anzeigelement ein weites Anwendungsgebiet.
Hier/u 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Nematische flüssigkristalline Zusammensetzung mit positiver dielektrischer Anisotropie für eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung mit zwei Elektroden dir die Orientierung der Moleküle der flüssigkristallinen Zusammensetzung, mit Einrichtungen zum Anlegen eines elektrischen Feldes zwischen den den Elektroden Lud mit Polarisationsfiltern, gekennzeichnet durch eine Verbindung der allgemeinen Formel
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DE2359777C3 DE2359777C3 (de) | 1979-11-22 |
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Family Applications (1)
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US4020002A (en) * | 1974-02-28 | 1977-04-26 | Beckman Instruments, Inc. | Non-schiff base field effect liquid crystal composition |
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JPS51103472A (de) * | 1975-03-07 | 1976-09-13 | Suwa Seikosha Kk | |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |