DE2931637C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Bicyclo[2.2.2]octan-
Derivate und Flüssigkristallmaterialien,
die diese enthalten.
Auf dem Gebiet der elektrooptischen Anzeigevorrichtungen besteht die
Forderung nach Vorrichtungen mit geringer
Leistungsaufnahme. Vorrichtungen mit Flüssigkristallmaterialien
erwiesen sich als zur Erfüllung dieser Forderung
geeignet, da sie eine elektrisch schaltbare molekulare
Anordnung sowie einen sehr hohen elektrischen Widerstand
besitzen; aus diesen Gründen gilt derartigen Vorrichtungen
gegenwärtig beträchtliches Interesse.
Es sind bereits zahlreiche Flüssigkristallmaterialien
bekannt, einige davon bereits seit relativ langer Zeit.
Flüssigkristallmaterialien sind organische Materialien, die
eine flüssigkristalline Phase aufweisen, in der die Moleküle
über begrenzte Raumbereiche hin in einer geordneten Struktur
angeordnet sind. Die Materialien können dabei sowohl
Einzelverbindungen als auch Verbindungsgemische darstellen.
Die erfindungsgemäßen flüssigkristallinen Bicyclo[2.2.2]
octan-Derivate entsprechen der allgemeinen Formel
in der bedeuten:
RC1-10-n-Alkyl,
und
YCyano, C1-18-Alkyl oder C1-18-Alkoxy.
Wenn eine Verbindung eine endständige Cyanogruppe
aufweist, ist die dielektrische Anisotropie dieses Materials
positiv, im anderen Falle negativ.
Unter Flüssigkristallverbindungen werden
folgende Verbindungen verstanden:
(i) Verbindungen, die normalerweise eine flüssigkristalline
Phase aufweisen, sowie
(ii) Verbindungen, die normalerweise keine flüssigkristalline Phase besitzen, jedoch in Lösung in anderen Flüssigkristallverbindungen die Flüssigkristalleigenschaften bzw. das Flüssigkristallverhalten günstig zu beeinflussen vermögen.
(ii) Verbindungen, die normalerweise keine flüssigkristalline Phase besitzen, jedoch in Lösung in anderen Flüssigkristallverbindungen die Flüssigkristalleigenschaften bzw. das Flüssigkristallverhalten günstig zu beeinflussen vermögen.
Verbindungen der Kategorie (ii) zeigen einen monotropen
oder virtuellen Übergang vom flüssigkristallinen zum
isotrop flüssigen Zustand bei einer Temperatur unterhalb
des Schmelzpunkts ihrer festen Phase. Der monotrope oder
virtuelle Übergang kann dabei durch rasches Abkühlen der
flüssigen Phase oder durch Auflösen der Verbindung in einem
Material mit einer flüssigkristallinen Phase nachgewiesen
werden, wobei die Veränderung des Übergangs in die isotrope
flüssige Phase des Materials durch den Zusatz der betreffenden
Verbindung beobachtet und die virtuelle Übergangstemperatur
durch Extrapolation berechnet wird.
Verbindungen der Kategorie (ii) können beispielsweise
günstig in anderen Flüssigkristallverbindungen gelöst werden,
um die Flüssigkristall-Temperaturbereiche der Verbindungen
auszudehnen oder zu ändern oder die molekulare Helixsteigung
(im Fall cholesterinischer Flüssigkristalle) zu verändern.
Ein Material, das eine flüssigkristalline Phase zeigt
und entweder aus einer der oben definierten erfindungsgemäßen
Verbindungen besteht oder diese enthält, wird demgemäß als
erfindungsgemäßes Flüssigkristallmaterial bezeichnet.
Die flüssigkristalline Phase derartiger erfindungsgemäßer
Flüssigkristallmaterialien kann nematisch, smektisch oder cholesterinisch
sein.
Zur Erzielung einer nematischen Phase weisen die erfindungsgemäßen
Verbindungen eine geradkettige Alkylgruppe R auf.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können mit einer
oder mehreren anderen erfindungsgemäßen Verbindungen zur
Verbesserung ihrer Flüssigkristalleigenschaften, beispielsweise
zur Ausdehnung ihres flüssigkristallinen Temperaturbereichs,
gemischt werden.
Derartige Mischungen sind beispielsweise:
wobei R₁, R₂ und R₃ Alkylgruppen mit weniger als
10 C-Atomen darstellen und R₁ ≠ R₂ ist.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können beispielsweise
auch mit einer oder mehreren Verbindungen der folgenden
Verbindungsklassen gemischt werden:
wobei bedeuten:
Rdasselbe wie oben,
einen Cyclohexanring,
Xdasselbe wie oben
und
Y₁CN, C1-18-Alkyl, C1-18-Alkoxy oder
-COO-X-Y₁, wobei Y¹ CN, C1-18-Alkyl oder
C1-18-Alkoxy darstellt.
Die
erfindungsgemäßen Flüssigkristallverbindungen bzw. Flüssigkristallmaterialien
können beispielsweise in Flüssigkristallvorrichtungen,
die eine Einrichtung zur Aufnahme
eines flüssigkristallinen Materials
sowie eine Einrichtung zur externen Anregung des flüssigkristallinen
Materials, beispielsweise eine Einrichtung zum
Anlegen eines elektrischen Feldes zur Änderung der molekularen
Anordnung im flüssigkristallinen Material aufweisen, verwendet
werden.
Die durch äußere Anregung hervorgerufene Veränderung
der molekularen Anordnung kann zur Beeinflussung der Durchlässigkeit
des Materials gegenüber elektromagnetischer Strahlung
einer interessierenden Wellenlänge herangezogen werden,
beispielsweise durch Veränderung der Transmission des Materials
oder durch Veränderung der helikalen Ordnung des Materials,
wenn dieses optisch aktiv ist.
Geeignete übliche
elektrooptische Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen zeigen zwei
gegenüberliegende Platten, von denen mindestens eine optisch
transparent ist, und eine im Zwischenraum zwischen den Platten
eingebrachte Schicht eines Flüssigkristallmaterials
auf, wobei auf den Innenoberflächen der Platten
eine Schicht aus einem leitenden Material aufgebracht
ist, um so ein elektrisches Feld an die Schicht anlegen zu
können. Diese elektrooptischen Vorrichtungen können beispielsweise
Anzeigevorrichtungen sein, wie sie etwa in Meßinstrumenten
oder anderen Einrichtungen, wie Uhren, beispielsweise
Armbanduhren, herangezogen werden. Die Vorrichtungen
können beispielsweise vom bekannten
"verdrillt nematischen" Typ oder vom Phasenwechseltyp
(cholesterinisch zu nematisch) sein.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden
aus der intermediären Bromverbindung
beispielsweise
auf folgendem Reaktionsweg hergestellt:
Die Herstellung erfindungsgemäßer Verbindungen wird
im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
Das 1-brom-4-alkyl-substituierte Bicyclo[2.2.2]octan,
das bei den im folgenden beschriebenen Herstellungsverfahren
als Ausgangsprodukt verwendet wird, kann auf folgendem
Weg hergestellt werden:
mit R wie oben.
Stufe A1:Herstellung von 3-substituiertem 3-Acetyl-1,5-dicyanopentan.
Stufe B1:Herstellung von 3-substituierter 3-Acetylpentan-
1,5-dicarbonsäure.
Stufe C1:Herstellung von 4-substituiertem 4-Acetylcyclohexanon.
Stufe D1:Herstellung von 4-substituiertem 1-Hydroxybicyclo
[2.2.2]octan-3-on.
Stufe E1:Herstellung von 4-substituiertem 1-Hydroxybicyclo
[2.2.2]octan.
Stufe F1:Herstellung von 4-substituiertem 1-Brombicyclo
[2.2.2]octan.
Alle sechs obigen Verfahrensstufen können im wesentlichen
analog zu Verfahren durchgeführt werden, die für
R = Methyl und Ethyl von H.D. Holtz und L.M. Stock in "The
Preparation of 1-Carboxy-4-substituted Bicyclo[2.2.2]Octanes",
J. Am. Chem. Soc. 86 (1964) 5183, beschrieben sind.
Herstellung von Esterderivaten von 4-alkyl-substituiertem
1-Carboxy-bicyclo[2.2.2]octan auf folgendem Reaktionsweg:
mit R wie oben.
4-substituiertes 1-Carboxybicyclo[2.2.2]octan
kann aus dem in Beispiel 1 hergestellten 4-substituierten
1-Brom-bicyclo[2.2.2]octan durch Modifizierung der für
R = Methyl und Ethyl von H.D. Holtz und L.M. Stock in J.
Am. Chem. Soc. 86 (1964) 5183 beschriebenen Verfahrensweise
hergestellt werden.
Eine Lösung von 4-substituiertem 1-Carboxybicyclo[2.2.2]
octan (0,0018 mol) in trockenem Toluol (10 ml) wird 1 h unter
wasserfreien Bedingungen mit Thionylchlorid (1 ml) am Rückfluß
erhitzt und anschließend abkühlen gelassen. Danach wird
das Gemisch im Vakuum zur Trockne eingedampft und danach mit
trockenem Toluol (10 ml) versetzt, worauf die resultierende
Lösung nochmals im Vakuum zur Trockne eingedampft wird. Das
als Rückstand anfallende Säurechlorid wird ohne weitere Reinigung
in der folgenden Stufe C2 eingesetzt.
Esterderivate von 4-substituiertem 1-Carboxybicyclo[2.2.2]
octan können unter geeigneter Modifizierung der Reaktionsweise
hergestellt werden, die zur Herstellung von 1,4-Bicyclo[2.2.2]
octylen-di-4-methoxybicyclo[2.2.2]octan-1-carboxylat von
M.J.S. Dewar und R.S. Goldberg in der Publikation "The Role
of p-Phenylene Groups in Nematic Liquid crystals", J. Am.
Chem. Soc. 92 (1970) 1582, beschrieben ist, wobei das in Stufe
B2 hergestellte Säurechlorid eingesetzt wird.
Im folgenden sind Beispiele für Produkte von Stufe C2
angegeben.
Es werden folgende Abkürzungen verwendet:
C-N= Übergangstemperatur vom kristallinen (C) zum
nematischen (N) Zustand;
N-I= Übergangstemperatur vom nematischen (N) zum
isotrop flüssigen (I) Zustand;
C-I= Übergangstemperatur vom kristallinen (C) zum
isotrop flüssigen (I) Zustand;
N-I= Übergangstemperatur vom nematischen (N) zum
isotrop flüssigen (I) Zustand;
C-AA= Übergangstemperatur vom kristallinen (C)
zum smektischen Zustand A (SA);
SA-N= Übergangstemperatur vom smektischen
Zustand A (SA) zum nematischen Zustand.
Im folgenden wird ein Beispiel einer für erfindungsgemäße
Verbindungen und Flüssigkristallanzeige geeignete Flüssigkristallvorrichtung unter Bezug auf die Zeichnung
näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1: eine Explosionsdarstellung einer
Anzeigevorrichtung vom verdrillt-
nematischen Typ;
Fig. 2: die Vorderansicht einer Armbanduhr
mit einer wie in Fig. 1 aufgebauten
Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
vom verdrillt-nematischen Typ und
Fig. 3: einen Querschnitt des Anzeigeteils
der in Fig. 2 dargestellten Uhr in
vergrößertem Maßstab.
Die in Fig. 1 dargestellte Flüssigkristallanzeige vom
verdrillt-nematischen Typ weist einen Polarisator 1 auf,
dessen Polarisationsachse 2 senkrecht steht. Die Flüssigkristallzelle
3 besteht aus zwei Glasplatten 4, 5, zwischen
die eine Schicht eines Flüssigkristallmaterials 6 eingeschaltet
ist, das grundsätzlich ein nematisches Material
ist, jedoch auch einen kleinen Anteil (beispielsweise 1%)
einer cholesterinischen Verbindung enthalten kann. Auf den
Innenflächen der Glasplatten 4, 5 sind Elektroden 7, 8 vorgesehen,
die beispielsweise aus Zinnoxid bestehen. Hinter
der Zelle 3 befindet sich ein Analysator bzw. ein zweiter
Polarisator 11, dessen Polarisationsachse 12 waagrecht
angeordnet ist. Hinter dem Analysator 11 ist ein gebürsteter
Aluminiumreflektor 27 vorgesehen.
Vor dem Zusammenbau der Zelle werden die Innenseiten
der Glasplatten 4, 5 mit Siliciummonoxid oder Magnesiumfluorid
beschichtet. Die Beschichtung erfolgt durch Aufdampfen
beispielsweise von Siliciummonoxid auf die Platten
unter einem Winkel von etwa 5° zur Oberfläche, wie dies beispielsweise
in der GB-PS 14 54 296 beschrieben ist. Beim Zusammenbau
werden die beiden Glasplatten so angeordnet, daß
ihre Bedampfungseinrichtungen miteinander einen Winkel von 90°
bilden. Aufgrund einer derartigen Beschichtung liegen die
Flüssigkristallmoleküle an der beschichteten Oberfläche in
einer einzigen Richtung (parallel zur Bedampfungsrichtung)
sowie unter einem Winkel von etwa 25 bis 35°, typischerweise
etwa 30°, zur Plattenoberfläche. Demzufolge ordnen sich
die Flüssigkristallmoleküle in einer von der einen Glasplatte
4 zur anderen Glasplatte 5 hin fortschreitenden Verdrillung an.
Auf diese Weise wird die Ebene von linear polarisiertem Licht
beim Durchgang durch die Flüssigkristallzelle 3 um 90° gedreht, wenn die
Richtung 13 der Moleküle an der Oberfläche der Glasplatte 4, 5
parallel (oder senkrecht) zu den Polarisationsachsen 2 bzw. 12
ist. Wenn demgemäß keine Spannung an der Zelle anliegt, tritt
Licht durch den Analysator 1, die Flüssigkristallzelle 3 sowie den Analysator
11 hindurch und wird anschließend zum Beobachter zurückreflektiert.
Beim Anlegen einer geeigneten Spannung an die Elektroden
7, 8 werden die Moleküle zwischen den Elektroden veranlaßt,
sich parallel zum angelegten Feld auszurichten, wobei
das vom Polarisator durchgelassene Licht ohne Drehung zum
Analysator 11 gelangt. Da der Polarisator und der Analysator
11 zueinander gekreuzt sind, gelangt entsprechend kein
Licht zum Reflektor, weshalb an diesen Teilen der Flüssigkristallzelle 3
zwischen den Elektroden 7, 8 kein Licht zum Betrachter zurückreflektiert
wird und die entsprechenden Bereiche demgemäß dunkel
auf einem helleren Untergrund erscheinen. Durch Ausbildung
der beiden Elektroden 7, 8 beispielsweise in Form einer
Siebensegmentanzeige, wobei die sieben einzelnen Bereiche getrennt
mit einer Spannungsquelle verbunden werden können, können
demgemäß beispielsweise die Ziffern 0 bis 9 angezeigt werden.
In der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Uhrenanzeige
sind die Elektroden 7, 8 so ausgebildet, daß vier Siebensegmentanzeige
sowie ein periodischer Punkt entstehen, der so
geschaltet werden kann, daß er einmal pro Sekunde pulsiert.
Die zur Ausrichtung der Moleküle parallel zum angelegten
Feld erforderliche Spannung, d. h. der "EIN"-Zustand, hängt von
der Dicke der Schicht des Flüssigkristallmaterials 6, den verwendeten Materialien, der
Temperatur sowie der Oberflächenbehandlung der Glasplatten
4, 5 ab. Die Dicke dieser Schicht beträgt typischerweise
12 µm. Das verwendete Material muß im Bereich der Anwendungstemperaturen
stabil sein, d. h. bei Umgebungstemperaturen, die
zu Vergleichszwecken als konstant angenommen werden können.
Eine Oberflächenbehandlung, wie beispielsweise die Bedampfung
mit Siliciummonoxid bei einem Bedampfungswinkel von 5°, führt
zu einem Verkippungswinkel der Moleküle von beispielsweise
30°, wodurch die zum Schalten der Zelle in den "EIN"-Zustand
erforderliche Spannung auf Kosten eines verminderten Kontrasts
oder der Anzeigegeschwindigkeit verringert wird.
In üblichen Uhren-Anzeigevorrichtungen, in denen
verdrillt-nematische Flüssigkristallmaterialien eingesetzt
werden, wird eine 1,5-V-Batterie zum Betrieb des Oszillators
sowie der Logikschaltkreise der Uhr verwendet,
wobei ein Spannungswandler zur Erhöhung der Spannung auf
3,0 V zum Betrieb der Anzeigevorrichtung verwendet wird.
Als Flüssigkristallmaterial 6 eignet sich beispielsweise
folgendes erfindungsgemäße Material, bestehend aus:
Erfindungsgemäße flüssigkristalline Verbindungen und entsprechende
Gemische können auch in bekannten Vorrichtungen
verwendet werden, die nach dem Phasenwechselprinzip arbeiten
und in denen normalerweise ein optisch aktives Material
mit einem nematischen Material gemischt ist, um ein cholesterinisches
Material mit langer Helixsteigung zu erzielen,
das durch die Wirkung eines elektrischen Felds, das in ähnlicher
Weise wie oben unter Bezug auf die verdrillt-nematische Vorrichtung
erläutert angelegt wird, in einen nematischen Zustand
umgeschaltet werden kann. Ein Beispiel einer derartigen, auf
dem Phasenwechsel beruhenden Vorrichtung ist in GB-B
14 33 130 beschrieben.
Das Material
kann ferner zur Erhöhung des Kontrasts mit einem beliebigen
bekannten, geeigneten pleochroitischen Farbstoff gefärbt
werden. Im Hinblick auf ihre geringe Doppelbrechung eignen
sich die erfindungsgemäßen Verbindungen sowie entsprechende
Gemische besonders gut für Phasenwechsel-Vorrichtungen.
Weitere erfindungsgemäße Verbindungen sind beispielsweise:
Claims (4)
1. Bicyclo[2.2.2]octan-Derivate der allgemeinen
Formel
in der bedeuten:RC1-10-n-Alkyl,
und
YCyano, C1-18-Alkyl oder C1-18-Alkoxy.
2. Flüssigkristallmaterialien, bestehend aus einem Gemisch
aus zwei oder mehreren Bicyclo[2.2.2]octan-Derivaten
nach Anspruch 1.
3. Flüssigkristallmaterialien, bestehend aus einem Gemisch aus mindestens
einem Bicyclo[2.2.2]octan-Derivat nach Anspruch 1
und mindestens einer weiteren, bekannten Flüssigkristallverbindung.
4. Flüssigkristallmaterialien nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Verbindung
der Formel
mit R′ = Alkyl oder Alkoxy und n = 0 oder 1 enthalten.
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