DE2359575A1 - Zahnriemen und verfahren zu seiner herstellug - Google Patents
Zahnriemen und verfahren zu seiner herstellugInfo
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Description
PATE NTANWAltTS BÜRO
TlEDTKE - B(JHLl.nlG "
TlEDTKE - B(JHLl.nlG "
TEL. (089) 53 35 53-56 TELEX: 524 845 tlpat CABLE ADDRESS: Germaniapatent München 2359575
8000 München 2
Postfach 202403 , 29 . November 1973
B 5745
UNIROYAL, Inc.
New' York (USA)
New' York (USA)
Zahnriemen und Verfahren zu seiner Herstellung
Öie Erfindung betrifft einen endlosen gezahnten Riemen, bei dem die elastomeren Zähne mit einer
kontinuierlichen ,Folie aus ultrahochmolekularem Polyäthylen
beschichtet sind. Auf diese Weise wird Lm Vergleich zu einem mit Gewebe beschichteten Zahnriemen ein Riemen mit verbessertem
Aussehen und erhöhter Leistungsfähigkeit durch Verringerung der Abnutzung der Zahnoberfläche geschaffen. ,
Der Ausdruck "ultrahochmolekulares Polyäthylen"
(nachfolgend als UHMW PE bezeichnet) wird hier in seiner gewöhnlichen,
in der Technik anerkannten Bedeutung benutzt, in der er im wesentlichen lineare Polyäthylene mit mittleren
Molekulargewichten (bestimmt durch bekannte Viskositätsverfahren)
von wenigstens 1 750 000 - 2 000 000 bezeichnet und .
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typischerweise unter irgendeiner der in ASTM 7- D 12 38 beschriebenen
Bedingungen keine nennenswerte Fließfähigkeit zeigt ("Plastics Technology", Mai 1972, Seite 9). Diese
Polyäthylene sind in Form kontinuierlicher Folien verfügbar, die gewöhnlich eine Dicke von 0,127 bis 1,016 nun haben. Diese
Polyäthylene haben sehr hohe Schmelzpunkte, die oberhalb 148,90C liegen.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind wenigstens die Zähne und vorzugsweise auch die Riemenbereiche zwischen den Zähnen aus einem härtbaren oder vulkanisierbaren
Äthylen/Propylen/Dienmonomer-Gununimaterial gebildet.
Für dieses Material wird in der Gummiindustrie allgemein der Ausdruck EPDM benutzt, der ein durch Schwefel vulkanisierbares,
gummiartiges Terpolymerisat aus Äthylen, Propylen und einer
kleinen Mengen eines dritten Dienmonomers, gewöhnlich eines
nicht konjugierten Diens, bezeichnet. Typische Vertreter dieses dritten Monomers sind 1,4-Hexadien oder mehrfach ungesättigte
Ringkohlenwasserstoffverbindungen mit Brückenstruktur, die
wenigstens eine äthylenische Doppelbindung in einem der überbrückten Ringe enthalten, wie Dicyclopentadien, Methylennorbornen
und 5-Alkyliden-2-Norbornen, insbesondere 5-Äthyliden-2-Norbomen usw. Die Menge des dritten Dienmonomers ist so gewählt, daß
das Material mit Schwefel vulkanisierbar ist. Das dritte Dienmonomer.kann
irgendeine Verbindung sein, die dem Terpolymer die Eigenschaft der Vulkanisierbarkeit durch Schwefel verleiht/
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und ist nichts auf die eben aufgezählten Verbindungen beschränkt.
Die Vulkanisierung von EPDM-Massen kann in befriedigender Weise durch Peroxid-Härtung erreicht werden, wobei ein
Peroxid^, wie picumylperoxid, anstelle von Schwefel oder eines
schwefelliefernden Härters benutzt wird. .
" Die Erfindung beruht in ihrer bevorzugten Form auf
der überraschenden Erkenntnis Si daß Kombinationen aus Äthylen/
Propylen/Dienmonomer (oder Mischungen aus Äthylen/Propylen/
Diemonomer mit einem anderen Gummi oder anderen' Gummis) für
die Zähne und die Riementeile zwischen den Zähnen und ultrahochmolekularem
Polyäthylen für den Beschichtungsfilm eine "so hohe gegenseitige Adhesion zeigen, so daß sich ein
praktischer Gummi-Zahnriemen mit einer Filmbeschichtung der
Zähne und der dazwischenliegenden Riementeile aus ultrahochmolekularem Polyäthylen ergibt. Diese Kombinationen ergeben ,
Abschäl-Haftfestigkeiten des Films auf dem darunterliegenden
Gummi in der Größenordnung von 10,7 bis 12,6 kg/cm. Andere
Elastomere, deren Einsatz versucht wurde, wie Naturgummi,
Neopren und Styrol/Butadien-Gummi ergeben im allgemeinen geringer«
Haftfestigkeiten. Die Haftfestigkeiten, die mit diesen anderen
Elastomeren erzielt werden, können jedoch oft durch bekannte
Techniken mehr als ausreichend eingestellt werden, beispiels-
4098 24/
weise durch Mischung dieser anderen Elastomeren mit einer relativ stark ungesättigten 5-Äthyliden-2-Norbornen-Art des
Äthylen/Propylen/Dienmonomers. Mischungen aus chlorsulfoniertem Polyäthylen und. Äthylen/Propylen/Dienmonomer sind sehr gut
brauchbar, wobei der erste Bestandteil dieser Mischungen · zusätzliche Wärmebeständigkeit verleiht -
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Querschnitt eines erfindungsgemäßen Zahn-
*
treibriemens, -
treibriemens, -
Fig. 2 einen Längsschnitt des Riemens nach Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Riemenform, wobei die
Teile des Riemens auf der Form zusammengesetzt und für das unten beanspruchte Formverfahren be-
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reit sind, wobei zur besseren Darstellung des Verfahrens Teile des Riemens fortgelassen sind
und
Fig. M ist ein Querschnitt der Form der Fig. 3 nach
der Linie IV-IV der Fig. 3.
Das bevorzugte Verfahren zur Rienenherstellung. nach
der Erfindung ist im wesentlichen bekannt-mit der Ausnahme/
daß ein kontinuierlicher Film 1 aus ultrahochmolekularem
Polyäthylen das dehnbare Umhüllungsgewebe ersetzt. Nach den Fig. 3 und 4 der beiliegenden Zeichnung ist
der ultrahochinulekulare Polyäthylenfilm 1 um den Umfang des zylindrischen Formkörpers 2 herumgewickelt,
der mit die Zähne bildenden Vertiefungen 3 versehen ist. Die Enden des Films 1 überlappen sich längs eines vorstehenden
Randes 4 des Formkörpers 2. Die überlappten Filmenden werden
dann mit einem heißen Eisen oder Werkzeug (nicht dargestellt),
das auf.-einer Temperatur von 26O°C gehalten wird, zusammengepreßt, um die überlappten Filmenden unter Ausbildung einer
Schweißnaht 5 (Fig. 3) zu verschweißen. Der Film überbrückt so. die zähnebildenden Vertiefungen -3 der Form.
Die lastaufnehmenden Bänder 6 (Zuggurte) für die verschiedenen
in der Hers teilung, befindlichen Riemen tierd@n dann
in der Weise gebildet9 daß mehrere Wicklungen eines Strangs 7
./■*- 409824/0310 ■".; " ·
. in Gruppen jimfangsmäßig um die Hülse des ultrahochmqlekularen
Polyäthylenfilms 1 gewickelt werden, wodurch das belastbare
Band 6 für jeden Riemen gebildet wird. Film 1 berührt und unterstützt den Strang 7. Das die Zugspannung aufnehmende Band 6
kann aus irgendeinem geeigneten Str&n.g 7 aus flexiblem, im wesentlichen.undehnbarem Werkstoff mit hohem Elastizitätsmodul hergestellt werden, wobei Glasfasergarn bevorzugt wird,
obgleich Kunstseidegara, Polyestergarn (z. B. aus Polyäthylenterephthalat),
Garn aus der Du Pont-Faser B (Faser aus dem Kondensationsprodukt aus Terephthalsäure und p-Phenylendiamin,
die unter dem Gattungsnamen Aramid bekannt ist) oder irgend" ein anderer längenstaibiler Zugkörper benutzt werden kann. Der
Zugkörper kann selbst aus einem Draht bestehen, ζ. B. Stahlcord,
wenn eine geeignete bekannte Technik zur Herstellung einer guten Haftung zwischen dem Drahtmetall und dem elastomeren Material
zur Herstellung des Riemenkörpers benutzt wird. Die Elemente der die Zugspannung aufnehmenden Körper 6 haben.voneinander
genügend Abstand, so daß der Gummi der in der nächsten Stufe
aufgebrachten Gumniischicht 8 während der Vulkanisierung durch
die Zwischenräumen zwischen benachbarten Wicklungen des Stranges hindurchgedrückt werden kann. Hierbei wird der Film 1 gegen die
Wandungen der die zälmebildenden Vertiefungen 3 gepreßt, die
Gummizähne 9 werden gebildet und es wird eine ausgezeichnete Haftung des ultrahochmolekularen Polyäthylenfilms 1 an dem
Gummi der Zähne und dem zwischen den Wicklungen des Strangs 7 durchgedrückten Gummi zwischen den Zähnen sichergestellt.
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Dann wird die vulkanisierbare Gummischicht S9 die vorzugsweise
ein Material auf Basis von Äthylen/Propylen/Dienmomomer
ist und übliche Verarbeitungs- und Vulkanisiermittel
enthält und nach bekannten Grundsätzen zusammengestellt·ist,
auf die aufgewickelten Zügkörper aufgebracht. Diese Schicht
kann bei einem typischen Beispiel 1,6 nun dick sein.. Nach der
Erfindung kann jedoch eine ultrahochmolekulare'Polyäthylenschicht
auch irgendeine andere geeignete Dicke haben.
Anschließend wird eine zusammenlegbare Metallbiechhülse
10 (in. Fig. ^ dargestellt) um das Ganze herumgelegt und
Hann die Form in einen geeigneten VulkanisierapDarat (nicht
dargestellt) eingesetzt. Nach der Vulkanisierung wird die
vollständige Anordnung aus dem Vulkanisierungsapparat
entnommen una in Längsrichtung in getrennte Riemen der
in Fig. 1 und 2 dargestellten Art geschnitten. Wie bei Zahntrcibrienen zur Kraftübertragung üblich,
sind die Zähne gewöhnlich unter rechtein Uinkel zur
Riemenlängsrichtung angeordnet,und der Zugkörper bzw. das
die Zugspannung-aufnehmende Band befindet sich im wesentlichen
auf der Fußhohen linie der Zähne. Die Zähne können jedoch quer unter einem andeIien Winkel zur Längsrichtung als dem
rechten Winkel angeordnet sein, beispielsweise,wenn ein Riemen
mit Zähnen im- Fischgrätenmuster hergestellt wird.
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Nach den Fig. 1 und 2 umfaßt der erfindungsgemäße fertige Riemen 11 den Zugkörper 6, die Gummis_chicht 12 auf
dessen Rückseite, Gummizähne 9 auf der Treibseite des Riemens und eine endlose Beschichtung 1 aus einem- ultrahochmolekularen
Polyäthylenfilm, der mit der Oberfläche der Zähne 9 und dem zwischen den Zähnen befindlichen Gummi festhaftend verbunden
ist. Der Zugkörper 6 ist an oder fast an der Fußhöhenlinie· der Zähne 9 angeordnet. Obgleich dies nicht in der Zeichnung
zu sehen ist, sind der Gummi der Zähne 9 und der Gummi der Schicht 12 miteinander einteilig durch Gummibereiche verbunden,
die sich vollständig zwischen den auf Abstand gehaltenen Elementen des Zugkörpers hindurch erstrecken.
Obgleich die Erfindung unter besonderer Bezugnahme auf einen Zahntreibriemen mit Antriebszähnen nur auf einer
Seite beschrieben und dargestellt ist, kann sie in gleicher Weise bei der Herstellung von Riemen mit Antriebszähnen auf
beiden Seiten Anwendung finden. In diesem Falle ist es bevorzugt, daß die beiden verzahnten Seiten erfindungsgemäß mit
einem ultrahochmolekularem Polyäthylenfilm bekleidet sind. Um einen solchen doppelseitigen, doppelt verzahnten Riemen
herzustellen, sind natürlich gewisse, dem Fachmann geläufige Änderungen in der Technik des Riemenaufbaus erforderlich.
Abweichend von dem vorstehend beschriebenen und in 409824/0310
den Fig. 3 und 4 der beiliegenden Zeichnung dargestellten
Herstellungsverfahren können die erfindungsgemäßen Riemen
auch in anderer Weise hergestellt werden. Man kann einfach einen ultrahochmolekularen Polyäthylenfilm anstelle eines
mit Neoprenkitt imprägnierten Gewebes 6 einsetzen und nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ein Äthylen/rropylen/Dienmonomer-Mäterial anstelle einer
Gummischicht 7 verwenden. Der vorgefprmte verzahnte Bereich mit der ultrahochmolekularen Äthylenschicht wird dann um
einen Dorn gewickelt, der auch als llärtungsdorn dient. Dann
wird ein Zugkörper und anschließend eine Deckschicht aus
Gummi aufgebracht, worauf der Dorn mit den zusammengesetzten Riementeilen vulkanisiert wird.
Aus-der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die
vorliegende Erfindung.einen Zahntreibriemen zur Kraftübertragung
mit wenigstens einer verzahnten Seite schafft, der-sich zu
Beginn und nach langer Benutzung durch wesentlich verbessertes Aussehen auszeichnet und bedeutend geringere Abnutzung der
verzahnten Seite oder Seiten zeigt. Demgegenüber entwickelten die bekannten Riemen, deren verzahnte Oberflächen mit einem
Gewebe ummantelt waren, infolge Abnutzung dieses Gewebes
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schon nach relativ kurzer Betriebszeit ein zottiges, verschlissenes
Aussehen. Darüberhinaus sind die nach der Erfindung hergestellten Riemen nicht wesentlich teurer
in ihrer Herstellung.
Ein entscheidendes Merkmal der bevorzugten Riemen nach der Erfindung, nämlich jener Riemen, deren verzahnte
Seite aus Äthylen/Propylen/Dienmonomer-Gummi besteht, ist
die erheblich höhere Haftfestigkeit zwischen den Oberflächen des Äthylen/Propylen/Dienntonomer-Gummis und der
Ummantelung aus ultrahochmolekularem Polyäthylen. Die Ursache dieser hohen Haftung ist mit Sicherheit nicht bekannt, anscheinend beruht sie aber auf der hohen Affinität
und Verträglichkeit zwischen der Ummantelung und dem Äthylen/Propylen/Dienmonomer-Gummi, die sich während der
Vulkanisierung des Gummis entwickeln.
Ein v/eiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine herkömmliche Anlage und Vulkanisierur.gstechnik
Λην/cndung finden kann.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Zahnummantelung
mit ultrahochmolekularem Polyäthylen sind die verbesserte Abriebfestigkeit, die Eigengleitfähigkeit, der
niedrige Reibungskoeffizient und die Beständigkeit gegen schwache Säuren, schwache Alkalien, organische Lösungsmittel
und öle. 409824/0310
-Ii-
Vorteile der Äthylen/Propylen/ Dienmonomer-Beckschicht
der bevorzugten Riemen der Erfindung sind: Ausgezeichnetes
Alterungsverhalten bei Hitzeeinwirkung, Ozonbeständigkeit,
Oxidationsbeständigkeit und Beständigkeit gegenüber Säuren, Alkalien und hydraulischen Strömungsmitteln.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung von mit
Schwefel vulkanisierbaren Gummis und auf die Schwefel-Vulkanisation
beschränkt. Jede Art von härtbaren, elastomeren Materialien
und irgendein geeignetes Härtungssystem kann verwendet werden,
um die Zähne und den Körper, des erfindungsgemäß hergestellten
Riemens zu bilden.· Beispiele geeigneter elastomerer Materialien sind die hochungesättigten Dien-Polymere, wie Naturgummi,
synthetisches Polyisopren, Chloroprenkautsch.uk9 Styrol-Butadien-Kautschuk,
NBR, Polybutadien-Kautschuk Usw., weniger stärk
ungesättigte Gummis,wie Butylgummi, Äthylen/Propylen/Dienmonomer
usw. , chlorsulfonierte Polyäthylene , Polyurethane usw.«
Mischungen aus verträglichen elastomeren Stoffen, z. B. verträgliche Mischungen aus chlorsulfoniertem Polyäthylen (allgemein
bekannt als Hypalon) mit Äthylen/Propylen/Dienmonomer oder
verträglichen Mischungen aus s'tark ungesättigten^ konjugierten
Dienhomopolymerisaten und - niischpolymerisaten mit dem 5-Äthyliden-2-Nortornen-Typ
des Äthylen/Propylen/Dienmonomers mit einer
IJngesättigtheit von wenigstens 7t C-C-Doppelbindungen je
1000 C-Atome, können verwendet werden. Das Gewicht der Äthylen/Propylen/Dienmonomer-Komponente dieser Mischungen
409824/0310 .
ist gewöhnlich größer als das der anderen elastomeren Komponeten.
Ausgezeichnete Ergebnisse wurden mit Mischungen aus chlorsulfoniertem
Polyäthylen und Äthylen/Propylen/Dienmonomer erzielt, in denen die relativen Gewichtsanteile der zwei
Polymere bei 1 bis 5 Gew.-% der zuerst genannten Komponente und dementsprechend 99 bis 95 Gew.-% Ätylen/Propylen/Dienmonomer
betrugen. Zur Härtung der Materialien auf Äthylen/ Propylen/Dienmonomer-Basis können Peroxid-Härter Verwendung
finden. Das Elastomere kann ein solches auf Basis von sog.
EPM-Gummi sein, worunter ein in der Fachsprache üblicher
Ausdruck für ein gummiartiges binäres Mischpolymerisat aus Äthylen und Propylen zu verstehen ist. Diese Gummiarten sind
nicht mit Schwefel vulkanisierbar, sondern sie müssen mit Peroxid-Härtern, wie Dicumylperoxid, gehärtet werden.
Der Fachmann kann leicht ein geeignetes elastomeres Material und einen Härter hierfür auswählen. Die Mischung der Masse,
aus der die Zähne und der Körper des Riemesn gebildet werden,
und das Verfahren der Härtung liegen innerhalb des Standes der Technik.
Nachfolgend werden einige typische Formulierungen für die elastomeren Anteile der erfindungsgemäßen Riemen
angegeben. Alle Teile beziehen sich auf das Gewicht»
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Beispiel 1
Teile
Äthylen/Propylen/Dienmonomer
(hergestellt mit 5-Äthyliden-5-Norbornen als 3. Monomer)
Zinkoxid
Ruß
Aromatisches Öl
Schwefel
Dicumylperoxid
100
5 90
0,3 10
Beispiel 2
Teile
Äthylen/Propylen/Dienmonomer (hergestellt mit 5-Äthyliden-5-Norbornen
als 3. Monomer) Zinkoxid
Ruß -
Aromatisches öl
Mercaptobenzothiazol Tetramethylthiurammonosulfid
Schwefel "
100 5
90 5
0,5 1,5 1,9
40982k /0.310
Beispiel 3
Teile
Äthylen/Propylen/Dienmonomer (hergestellt mit 1,4-Hexadien
als 3. Monomer) Chlorsulfoniertes Polyäthylen Ruß
Aromatisches öl Zimtaldehyd Schwefel
Dicumylperoxid
100 3
90 5
0,2 0,3
10
Während die Erfindung unter besonderer Bezugnahme auf einen Zahnriemen zur Kraftübertragung mit' der in Fig.
der Zeichnung dargestellten geometrischen Form beschrieben wurde, kann sie doch auf irgendeine andere Art von Zahntreibriemen
zur Kraftübertragung angewendet werden, wie z. B. auf einen Riemen mit krummliniger Geometrie, bei dem
die Zähne zur Erhöhung der Festigkeit und Lebensdauer
gegenüber den bis dahin bekannten Riemen ein krummliniges Profil haben. Darüberhinaus ist die Erfindung auf endlose Zahnriemen für Raupenkefctenfahrzeuge anwendbar.
gegenüber den bis dahin bekannten Riemen ein krummliniges Profil haben. Darüberhinaus ist die Erfindung auf endlose Zahnriemen für Raupenkefctenfahrzeuge anwendbar.
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In der Tat kann die Erfindung auf die Herstellung .jeder
Art von Zahnriemen angewandt werden, bei denen man die Außenseiten der Zähne mit einer Schutzschicht versehen
Die Zähne der erfindungsgemäßen Riemen erstrecken
sich im allgemeinen in Querrichtung zum Riemen. Sie können
unter rechten Winkeln zur Längsachse des Riemens angeordnet sein; im Falle von Riemen mit sogenannten "Fischgrätenll-Zähnen
können sie zur Längsachse unter einem beträchtlichen Winkel stehen.
Zusammengefaßt wird ein Zahnriemen, insbesondere ein Treibriemen zur Kraftübertragung, offenbart, der aus ι einem
elastomeren Material besteht, wobei die Oberflächen der Zähne
und der Boden der Zwischenräume zwischen den Zähnen der verzahnten
Riemenseite mit einem kontinuierlichen Film aus ultrahochmolekularem Polyäthylen bedeckt ist, der das Aussehen
verbessert und die Abnutzung der -verzahnten Fläche verringert. In der bevorzugten Ausführungsform ist das elastomere Material,
aus dem der Riemen besteht, ein Äthylen/Propylen/Dienmonomer-Gummi,
und der Film.besteht aus ultrahochmolekularem Polyäthylen,
das an dem Gummi infolge unerwartet hoher, während der Vulkanisation entwickelter Verträglichkeit und Haftung zwischen Film
und Gummi fest haftet. Es wird ferner ein geeignetes Verfahren : zur Herstellung eines solchen Riemens beschrieben.
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Claims (12)
- Patentansprüche■ 1.. Riemen, mit auf wenigstens einer seiner Seiten quer vorstehenden Zähnen aus gehärtetem elastomerem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Zähne (9) mit einem Film (1) aus ultrahochmolekularem Polyäthylen bedeckt ist, der fest auf den.Oberflächen haftet.
- 2. Riemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß die Zähne (9) aus Äthylen/Propylen/Dienmonomer-Gummi bestehen, das in direktem Kontakt mit dem Film (1) vulkanisiert ist.
- 3. Riemen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Äthylen/Propylen/Dienmonomer-Rummimasse eine Mischung aus einem größeren Anteil Äthylen/Propylen/Dienmonomer-Gummi und einem kleineren Anteil eines anderen verträglichen elastomeren Polymerisats ist.409824/03 TO
- 4. Riemen nach Anspruch 3,. dadurch gekennzeichnet, daß das an zweiter Stelle, genannte elastomere Polymerisat chlprsulfonfertes Polyäthylen is.t.
- 5. Riemen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnets daß die relativen GewichtsanteiIe in der Mischung 95 bis 99 Gew.-% Äthylen/Propylen/Dienmpnomer-Gummi und dementsprechend 5 bis 1 Gew..-%. chlorsulfoniertes Polyäthylen betragen.
- 6. Riemen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ? dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenoberflache zwischen den Zähnen" (9) ebenfalls mit einem Film (1) aus ultrahochmolekulareni Polyäthylen beschichtet ist, der an dem Boden der Zahnlücken fest an dem gehärteten Gummi haftet.
- 7. Verfahren zur Herstellung der Riemen nach Anspruch Ibis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man einen dehnbaren Film (1) aus ultrahochmolekularem Polyäthylen auf die Umfangsfläche einer Form (2), mit Zahnvertiefungen (3) auflegt, auf den Film. (1.). ein Zugspannungen aufnehmendes, Unterbrechungen aufweisendes Band (6) aufbringt, dann eine Schicht (8) aus vulk-anisierbare'r, formbarer Gummi-409824/0310masse auf das Band (65 aufbringt, die Gummimasse durch Erhitzen erweicht und fließfähig macht und einen Teil davon durch die Unterbrechungen des Bandes (6) in die Vertiefungen (3) preßt und so den Film Cl) vor der Gummimasse in die Vertiefungen drückt, so daß die Riemenzähne (9) mit einer Schutzhülle ans dem Polyäthylen gebildet werden.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man aus der dehnbaren Schicht (1) aus ultrahochmolekularem Polyäthylen, dem Band €6> und der Gummischicht (8) eine endlose Riemenkarkasse bildet und diese Riemenkarkasse auf die Umfangsfläche der Form (2) aufbringt, wobei die Schicht (1) der Umfangsflache anliegt und das Band (6). zwischen der Schicht(1) und der Gummischicht angeordnet ist.
- 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schicht (8) aus vulkanisierbarer formbarer Äthylen/Propylen/Dienmonomer-Gummimasse bildet.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Äthylen/Propylen/Dienmonomer-Gummimasse eine Mischung aus einem größeren Anteil Äthylen/Propylen/Dienmonomer-Gummi und einem kleineren Anteil eines anderen, mit diesem Gummi verträglichen,elastomeren Polymerisats ist.409824/0310
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Polymerisat chlorsulfoniertes Polyäthylen
- 12. Verfahren nach Anspruch 11 , dadurch gekenn- - -. zeichnet, daß die Mischung aus 95 bis 99 Gew.-% Äthylen/ Propylen/Dieninonomer-Gummi und dementsprechend 5 bis 1 Gew.-% chiorsulfonxertem Polyäthylen besteht.409824/03 10Leerseite
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