DE2412044A1 - Foerdergurt - Google Patents

Foerdergurt

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Publication number
DE2412044A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layers
rubber
fabric
belt
conveyor belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2412044A
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Braeutigam
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
Priority to DE2412044A priority Critical patent/DE2412044A1/de
Publication of DE2412044A1 publication Critical patent/DE2412044A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/34Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with reinforcing layers, e.g. of fabric
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/06Articles and bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Fördergurt Die Erfindung bezieht sich auf biegsame Fördergurte aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit. eingebetteten Verstärkungen in Form von haftend mit dem elastomeren Gurtwerkstoff verbundenen durchlaufenden Gewebelagenl sowie auf Verfahren zum Herstellen solcher Fördergurte.
  • Neben den sogenannten Stahiseilgurten sind in Gurtförderanlagen in großem Umfang auch gewebeverstärkte Fördergurte in Gebrauch. Die technische Weiterentwicklung dieser allgemein als Gewebegurte bezeichneten konventionel.len Fördermittel macht ihren Einsatz selbst für sonst verschlossene Anwendungsfälle möglich, wie beispielsweise für die kontinuierliche Lnngstreckenförderung und auch für weiter getriebene Anforderungen an die Förderkapazität mit daraus folgerden größeren Abmessungen und höheren Zugkräften. Von maßgeblicher Bedeutung für die Beanspruchungsfähigkeit der Gewebegurte sind die Konstruktion ihres Gewebekernes und die Einfügung der einzelnen Gewebelagen in den Schichtenaufbau des Gurtkörpers. Die Forderung nach ständig zunehmender Zugfestigkeit ließ sich zunächst mit einer Vermehrung der Gewebeeinlagen, in der Folge aber noch wirksamer durch die Einführung halb- und vollsynthetischer Faserqualitäten anstelle der üblichen Baumwolle erfüllen. So haben sich beispielsweise Fördergurte mit nur zwei durch eine Gummizwischenschicht voneinander getrennten Lagen eines Polyestergewebes für die bbertragung sehr hoher Umfangskräfte bei sehr großen Entfernungen und Hubhöhen schon ausgezeichnet bewährte, und durch zweckentsprechende Wahl der Werkstoffe und gegenseitige Abstimmung der verschiedenen Aufbaukomponenten aufeinander ist es möglich, den verschiedenartigsten Einsatzbedingungen in vielfältiger Weise gerecht zu werden. In allen Fällen aber verlangt das notwendige Endlosverbinden beider Gurtenden untereinander auf der Förderanlage besondere Berücksichtigung, da nicht nur von der Beschaffenheit der Verbindungsstelle die Gebrauchstüchtigkeit des Gurtes überhaupt abhängt, sondern auch schon die Herstellung der Verbindung mit dem Zurichten der Gurtenden einen erheblichen Arbeitsaufwand bedingt und oft lange Ausfallzeiten für den Förderbetrieb nach sich zieht.
  • Die mit der Fertigvulkanisierung der Gewebegurte erzielte direkte Haftverbindung zwischen dem elastomeren Gurtwerkstoff und den eingebetteten Gewebelagen ist zwar für den homogenen Zusammenhang der Schichten untereinander und das dynamische Verhalten des Gurtes im Gebrauch sehr erwünscht. Sie erschwert andererseits aber die Verbindungsarbeiten außerordentlich; denn die fest an den Gummi anvulkanisierten Gewebelagen lassen sich zum Freilegen des Gurtkernes nur mit Hilfe eigens vorzusehener Vorrichtungen und meistens auch nur abschnittsweise in Streifen aufgeteilt abziehen.
  • Dazu ist das einmal abgelöste Gewebe stets von anhaftendem Gummi in unregelmäßiger Bedeckung eingehüllt und zum Teil mehr oder weniger tiefreichend imprägniert und kann in dieser Form zum Herstellen hochwertiger Verbindungen nicht ohne weiteres verwendet werden. Die notwendige mechanische Reinigung durch Schleifen, Bürsten u. dgl. beeinträchtigt aber die Festigkeit der Fasern und ist zudem arbeitsaufwendig und zeitraubend.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, das Herstellen von Endlosverbindungen an Gewebegurten, insbesondere das vorbereitende Herrichten der Gurtenden ohne Rücksicht auf den Schichtenaufbau zu vereirfachen und die Wahl der jeweils f;iinstigsten praxisgerechten Verbindungsart unter Einhaiten einer den bekannten Verbindungen mindestens gleichwertig-en Krpftübertr-gungsfähigkeit zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird für Fördergurte der eingangs geschilderten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Oberfläche der Gewebelagen und den zugekehrten Gummischichten die Haftung vermittelnde, keine Vulkanisationsmittel enthaltende Verbindungsscnichten vorzugsweise aus 2-ChRorbutadien-(1,3)-Polymerisaten mit oder ohne Füll- und Zusatzstoffe vorgesehen sind. Die Verbindungsschi chten können wahlweise unmittelbar auf die Oberflächen der Gewebelagen oder aber stattdessen auf die im noch vulkanisierbaren Zustand befindlichen GummideckT tten und -zwischenschichten aufgebracht und danach die Gurtteile zu dem vollständigen Gurtrohling zusammengeführt werden, worauf anschließend der Rohling in an sich bekannter Weise fertigvulkanisiert werden kann. In beiden Fällen stellt sich eine Haftverbindung nur durch Vermittlung der Verbindungsschicht ein.
  • Die Erfindung geht von dem üblichen Durchvulkanisieren der Gewebegurte vollkommen ab und greift dafür auf einen beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 1 470 763 bekannten lIaftvermittler zurück.
  • Uberraschenderweise zeigte es sich, daß die über einen solchen Haftvermittler hergestellte innere Bindung einerseits wohl alle Bedingungen für eine einwandfreie Beschaffenheit und Funktion der Fördergurte erfüllt, andererseits aber je nach Bedarf verhältnismäßig leicht auch wieder zu lösen ist, wobei das abgezogene Gewebe dann im Rohzustand vorliegt und ohne die Notwendigkeit mechanischer Reinigung von anhaftenden Gummiauflagen in beliebiger Weise vorbereitet werden kann. Die Erfindung trifft gleichsam einen Kompromiß zwischen den günstigsten Werten für die Haftung und die Trennkraft als einander entgegenstehenden Begriffen. Den Erwartungen zuwider liegen die Trennkraftwerte gleichmäßig so hoch, daß sie den nach DIN 22101 vorgeschriebenen und aus allen Verwendungszwecken entstehenden Anforderungen vollauf genügen, und wiederum doch so niedrig, daß sich die Zwischengummischichten zum Freilegen des Gewebekernes schnell und sauber in ganzer Breite herauslösen lassen. Mit dem Verzicht auf die sonst notwendige mechanische Reinigung der Gewebelagen entfällt auch die Gefahr von Faserverletzungen, so daß die fertige Verbindung gegenüber dem unversehrten Gurtkörper praktisch keinen Festigkeitsverlust aufweist. Die Wahl der Verbindungsart, Uberlappungs- oder Kurzverbindung, kann völlig freizügig je nach dem vorliegenden Einsatzfall zwischen den Alternativen: Kaltverklebung, Kaltvulkanisation und Warmvulkanisation getroffen werden. Im Bereich der Endlosverbindung sind die Trennkraftwerte je nach der gewählten Verbindungsart bis zu einem Vielfachen höher. Die Erfindung stellt a]so die höchste Festigkeit des Gurtes dort bereit, wo sie in erster Linie benötigt wird.
  • Neben der Vereinfachung und Verbesserung der Endlosverbindungen wirkt die Erfindung auch auf das allgemeine Herstellungsverfahren von Gewebegurten zurück, indem sie ermöglicht, Einzelteile vorzufertigen und je nach Bedarf zu verschiedenen Gurttypen zusammenzusetzen. So können beispielsweise Gewebelagen mit aufgestrichenen Verbindungsschichten durch Folien abgedeckt auf Lager vorgehalten und erst auf Abruf in der gewünschten Lagenzahl mit Gummizwischenschichten zusammengeführt und zu fertigen Gurten komplettiert werden. In gleicher Weise wie für Verbindungen wirkt sich die Erfindung auch für das Einfügen von Zwischen- oder Verlängerungsstücken in Gewebegurte und für andere Reparaturarbeiten aus.
  • Die Erfindung ist anhand der schematischen Querschnittszeichnung eines Zweilagengewebegurtes als Ausführungsbeispiel verdeutlicht.
  • Der gezeichnete Fördergurt ist aus einer die Tragseite bildenden Gummideckplatte 1, zwei durch eine Zwischengummischicht 5 voneinander getrennten Gewebelagen 2 und einer die Laufseite bildenden Gummideckplatte 4 aufgebaut, wobei die das Fördergut unmittelbar aufnehmende obere Deckplatte 1 mit Rücksicht auf den zu erwartenden Verschleiß und als Schutzmaßnahme gegen mechanische Zerstörung der eingebetteten Gewebelagen 2 eine wesentlich dickere Schichtstärke als die untere Deckplatte 4 aufweist. Die Gewebelagen 2, die beispielsweise aus einem Polyestergewebe hergestellt sind, tragen auf beiden Seiten ganzflächig aufgestrichene Verbindungsschichten 3 aus 2-Chlorbutadien-(1 3)-Polymerisaten, denen Weichmacher, Füll- und andere Zusatzstoffe zugemischt sein können, die aber keinerlei Vulkanisiermittel enthalten. Uber diese Verbindungsschichten 3 hängen die Gewebelagen haftend sowohl mit den Deckplatten 1, 4 als auch mit der Zwischengummischicht 5 zusammen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Biegsamer Fördergurt aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit eingebetteten Verstärkungen in Form von haftend mit dem elastomeren Gurtwerkstoff verbundenen durchlaufenden Gewebelagen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberfläche der Gewebelagen (2) und den zugekehrten Gummischichten (1, 4, 5) die Haftung vermittelnde, keine Vulkanisiermittel enthaltende Verbindungsschichten (3) vorgesehen sind.
2. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschichten (3) aus 2-Chlorbutadien-(1 3)-Polymerisaten mit Füll- und Zusatzstoffen oder ohne diese hergestellt sind.
3. Verfahren zum Herstellen von Fördergurten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebelagen auf beiden Seiten ganzflächig mit den Verbindungsschichten bedeckt und anschließend mit vulkanisierbarem Gummi belegt werden, worauf der so aufgebaute Gurtrohling in an sich bekannter Weise fertigvulkanisiert wird.
4. Verfahren zum Herstellen von Fördergurten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummischichten im vulkanisierbaren Zustand mit den Verbindungsschichten belegt undanschließend mit den Gewebelagen zusammengeführt werden, worauf der so aufgebaute Gurtrohling in an sich bekannter Weise fertigvulkanisiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Verbindungsschichten belegten Gummischichten zunächst fertigvulkanisiert und anschließend mit den Gewebelagen unter Druckeinwirkung zusammengeführt werden.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3018613A1 (de) * 1979-05-14 1980-11-27 Goodyear Tire & Rubber Band und verfahren zu seiner herstellung und zum spleissen
DE3706404A1 (de) * 1987-02-27 1988-09-08 Peter Btr Gummiwerke Ag Verfahren zur herstellung eines antriebs- oder foerdergurtes
DE4021064A1 (de) * 1989-07-03 1991-01-17 Depreux S A Transportband
DE10243727C1 (de) * 2002-09-20 2003-07-31 Contitech Transportbandsysteme Endloses Rundballenpressband und Verfahren zum Herstellen
CN117912854A (zh) * 2024-03-19 2024-04-19 深圳新宙邦科技股份有限公司 一种电容器封装材料及其制备方法、电容器

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