DE2359400C2 - - Google Patents

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DE2359400C2
DE2359400C2 DE19732359400 DE2359400A DE2359400C2 DE 2359400 C2 DE2359400 C2 DE 2359400C2 DE 19732359400 DE19732359400 DE 19732359400 DE 2359400 A DE2359400 A DE 2359400A DE 2359400 C2 DE2359400 C2 DE 2359400C2
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Ferdinand 4775 Lippetal Schumacher
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/005Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
    • A01M7/0053Mounting of the spraybooms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Special Spraying Apparatus (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

! 3. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Parallelschaltung der Kompensator koaxial in der Feder liegt und die Führung für die Feder bildet.
14. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ineinandergeführtc Rohre 94,95 die Führung für die Schraubenfeder bilden.
Db Erfindung bezieht sich auf eine an einen Schlepper mit Kraftheber anbaubare Spritzvorrichtung für Schädlingsbekämpfungsmittel u. dgl. mit einem mehrteiligen, heb- und senkbaren, um eine in Fahrtrichtung liegende Achse pendelbaren Spritzgestänge, das in Arbeitsstellung quer zur Fahrtrichtung liegt und aus einem Mittelstück und zwei zweiteiligen Seitenarmen besteht, deren Teilstücke um etwa vertikale Achsen gegeneinanderschwenkbar und gegenüber dem quer zur Fahrtrichtung verbleibenden Mittelstück in Transportstellung an die Längsseiten des Schleppers anklappbar sind.
Bei einer solchen Spritzvorrichtung ist — gemäß Patent 2 162 640 — vorgeschlagen, daß die Vertikalbewegung des Sptitzgestänges und die hiervon funktionell und mechanisch getrennte Schwenkung seiner Teilstücke um im werentlichen lotrechte Achsen von dem mit zwei Hubarmen auf einer gemeinsamen Hubwelle versehenen Kraftheber gesteuert werden. Die Erfindung betrifft eine weitere Verbesserung dieses Gegenstandes. Ihr liegt das Problem zugrunde, mit den auf die Spritzgestänge wirkenden Vertikalstößen, die von den auf den Feldern durch den Einsatz immer schwererer Schlepper entstehenden immer tiefer werdenden Spuren verursacht werden, fertig zu werden. Während es durch bereits bekannte Konstruktionen gelang, durch Bodenunebenheilen bedingte Fahrzeugkippbewegungen und somit Gestängeschwankungen auszugleichen, wurden vertikale Stöße und damit verbundene Spritzgestängeüberbeanspruchungen nicht aufgefangen. Es kam also häufig zu Brüchen. Um dies zu vermeiden war man gezwungen, relativ langsam zu fahren. Diese Situation war aber
3 4
besonders für Lohnunternehmer nachteilig, weil bei Je nach Bauart der Spritzgestänge kann man ergeringem Fahrtempo nicht nur die Flächenleistung findungsgemäß die Federung und den Kompensator smkt und dann die Unkosten steigen, sondern weil zwischen dem Übertragungshebel eines vom ScWepbei dem Ausfall eines Gerätes die zugesagten Termine peihubarm betätigten Kettenradsegments und einem nicht mehr eingehalten und gutes Wetter nicht aus- 5 mit dem Parallelogramm der Spritzrohrhöhenverstelgenutzt werden konnten, wobei Aufträge verloren- lung verbundenen Zwischenhebel an einem teleskopgehen Man suchte deswegen verschiedene Auswege artigen Rohr anordnen, oder zwischen den Parallelo- und glaubte, die Losung in massiveren Spritzgestän- grammschenkeln selbst, oder zwischen den Flaschen gen und federnden Aufhangungen zu finden. eines das Spritzgestänge betätigenden Seilzuges.
Doch es traten wieder Brüche auf, über deren io Bei der Parallelschaltung von Feder und Kompen-Ursache bisher noch keine Klarheit geschaffen werden sator kann letzterer auch koaxial in der Feder liegen konnte. Hier setzt die Erfindung ein. Ihr liegt zu- und die Führung für die Feder bilden,
nächst die Erkenntnis zugrunde, daß Federn zwar Weiterhin können erfindungsgemäß die Koropenmomentan einen harten Stoß abfangen, aber die Stoß- satoren und die Federn zu beiden Seiten der Gerätenergie nicht vernichten, sondern das Gestänge in iS längsachse etwa in den Ebenen der Rahmenholme Schwingungen und Resonanz versetzen, wodurch wie- bzw. Parallelogrammschenkel angeordnet sein,
der Bruch der Spntzrohre usw. eintritt. Je massiver Weitere Einzelheiten der Erfindung können den und schwerer die Gestänge gemacht werden, desto nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen mehr verlagern sich die Schwingungen in die Be- entnommen werden, wobei sich die hier verwendeten reiche höherer Frequenzen. Deswegen wird es wieder- *> Bezugszeichen mit den im Hauptpatent für gleiche um gefährlicher, schneller zu fahren — obwohl es für Teile verwendeten Zeichen decken. Es zeigt
höhere Flächenleistungen erwünscht wäre —, weil Fig. 1 eine Feder-Kompensator-Anordnung kraftman dann um so eher und öfter in die kritischen fiußmäßig vor dem Parallelogramm,
Schwingungsbereiche kommt. Fig. 2 eine Anordnung in dem Parallelogramm
Deswegen ist es die erstmalig erkannte Aufgabe as selbst,
der Erfindung, die Schwingungen mit einer Federung F i g. 3 eine Anordnung zwischen dem Parallelo-
abzufangen und gleichzeitig ihre Energie weich zu gramm und dem Spritzrohr,
vernichten, um Spritzgestängebrüche zu vermeiden und Fig. 4 eine Anordnung in einem das Spritzrohr
auch den Abstand der Düsen über dem Boden, der tragenden Flaschenzug.
sich bei stetem vertikalem Schwingen zu stark verän- 30 Gemäß F i g. 1 befindet sich auf der Pritsche eines dem und schädliche Mittelkonzentrationsschwankun- nicht dargestellten Schleppers der Gerätegrundrahgen auf den Pflanzen hervorrufen würde, weitgehend men 6, auf dem unter anderem ein nicht dargestellter konstant zu halten. Die Lösung dieser Aufgabe be- Spritzbrühebehälter ruht. Der Rahmen 6 trägt das steht darin, daß das vom Hubantrieb betätigte Zwi- zur Vertikalbewegung des Spritzgestänges 13 mit schenglied eine Federung und einen Fluid-Schwin- 35 Spritzrohr 26 dienende Parallelogramm 11, 10, 7 und gungskompensator aufweist. Bei Kraftfahrzeugen 12, ferner die Lager für ein Zentralrohr 4, für eine sind parallel zu Federn angeordnete Fluid-Schwin- Umlenkrolle 33 und für einen Zwischenhebel 70. An gungskompensatoren in Form von !Stoßdämpfern dem Zentralrohr 4 sind ein von einer Kette oder allgemein bekannt, sie sind dabei jedoch nicht an einem Seil 32 umspanntes Führungssegment 34 und einen Hubantrieb angeschlossen, sondern befinden 40 ein Ubertragungshebel 65 befestigt. Die freien Enden sich zwischen Fahrwerk und Aufbau. Beim Erfin- der Hebel 65 und 70 sind mittels eines teleskopartig t 'tigsgegenstand besteht die Federung vorzugsweise verschiebbaren Gestänges verbunden, das aus einer a s zwischen einstellbaren Anschläger wirksamen Stange 66, einer mit ihr fest verbundenen Rohrhülse Schraubenfedern. Als Kompensator wird une Kolben- 67 und einer in der Hülse gleitenden Stange 72 be-Zylinder-Anord lung bevorzugt, die einfach oder 45 steht. Auf der Hülse 67 befindet sich ein Stellring 68, doppeltwirkend ausgelegt sein kann, wobei das Fluid der als einstellbarer Anschlag für die Druckfeder 71 aus irgendeiner geeigneten Flüssigkeit oder Luft be- dient, deren anderes Ende an dem auf der Stange 72 steht. Bei den doppeltwirkenden Kondensatoren kön- befestigten Anschlagstück 69 anliegt. Zwischen dem ncn die im Zylinder zu beiden Seiten des Kolbens Anschlagstück 69 und einem auf der Stange 66 begebildeten Kammern durch eine Übers^ömleitung 50 festigten Ansatz 73 ist der Schwingungskompensator verbunden sein, in der sich ein einstellbares Ventil angeordnet, der aus der Kolbenstange 74, dem dopbefindet, das als Drossel für das Fluid wirkt und es peltwirkenden Zylinder 75, der Überströmleitung 76 gestattet, den Kompensator an verschieden lange und und dem Drosselventil 77 besteht. Der vertikale Parim Gewicht unterschiedliche Spritzrohre bzw. an die allelogrammteil 12 trägt den Rahmen 8, an dessen verschiedenen Kräfte an wählbaren Stellen innerhalb 55 Seilscheibe 9 mittels des Seiles 14 das Spritzrohrdes Gestänges, an denen sie eingesetzt werden sollen, gestänge 13 aufgehängt ist.
anzupassen. Wenn mit dem in Pfeilrichtung geschwenkter
In vielen Fällen genügt ein Einkamimer-Kompen- Kraftheberarm 1 das Seil oder die Kette 32 über die sator, z. B. für die Verwendung von Luft als Fluid, Umlenkrolle 33 gezogen wird, so dreht sich das Füh wobei die Kammer mittels eines Drosselventils mit 60 rungssegment 34 in Richtung des neben ihm stehender freien Atmosphäre verbunden wird, um die Cha- den Pfeiles und bewegt vermittels des mit ihm verraktcristik den verschiedenen Belastungen anpassen bundenen Zentralrohres 4 den Übertragungshebel 6i zu können. nach rechts, wobei das Gestänge 66, 67, 68, 71 unc
Zweckmäßigerweise werden der Kompensator und 69 den Zwischenhebel 70 ebenfalls nach recht!
die Federung zwischen Gestängepunküen, die beim 65 schwenkt. Da der Hebel 70 mit dem unteren Längs
Schwingen ihre Entfernung voneinander je nach Be- lenker 7 des Parallelogramms fest verbunden ist. wire
darf verändern, parallel oder hintereinanderge- auf diese Weise die linke Seite des Parallelogramm:
schaltet. und mit ihm auch das Spritzgestänge gehoben. Er
leidet nun das Spritzgestänge einen vertikalen Stoß, Feder und Kompensator in der bereits beschriebenen
so wird dessen Energie teilweise von der Feder 71 Art erfolgen.
gespeichert und teilweise von dem Kompensator auf- F i g. 3 zeigt eine lotrechte Anordnung des Federgefangen und an der Dosseistelle vernichtet. Der noch systems zwischen dem Parallelogramm 10, 11, 7 und in der Feder verbleibende Teil läuft sich bereits zu 5 93 sowie dem Spritzrohrgestänge 13, 26. Der äußere Beginn der nächsten Schwingungshalbwelle im Korn- lotrechte Parallelogrammteil 93 hat unten einen nach pensator auf gleiche Weise tot. hinten gerichteten Ansatz 31, auf dem sich die Feder
In manchen Fällen kann man die soeben beschrie- 71 abstützt und in dem die Teleskopstange 94 bebene Parallelschaltung von Feder und Kompensator festigt ist, die das Teleskoprohr 95 übergreift, dessen durch die Hintereinanderschaltung ersetzen. Sie be- ίο Anschlag 96 das Widerlager für die Feder 71 bildet, steht darin, den Stellring 68 durch einen Gleitring zu Diese Anordnung befindet sich nochmals spiegelbildersetzen, das auf der Teleskopschiebestange 72 fest- Hch zur Mittelachse des gesamten Spritzgerätes auf sitzende Anschlagstück 69 von seiner Verbindung der anderen Seite.
zum Zylinder 75 zu trennen und den Zylinder fest Beide Teleskoprohre 95 sind mittels oberen und
mit dem Gleitring 68 zu verbinden, wie die in der 15 unteren Distanzstücken 97 und 98 mit einem gemein-
F i g. 1 gestrichelten Linien angeben. Dann wird der samen Rahmen 99 verbunden, dessen Seilscheibe 9
auf der Stange 72 verbleibende Ringteil des An- an dtm Seil 14 das Spritzgestänge 13, 26 trägt.
schlagstückes 69 zum Stellring. Die Wirkungsweise In F i g. 4 ist auf dem Grundrahmen 6 der U-för-
ist grundsätzlich dieselbe wie vorstehend beschrieben. mige Verbindungsrahmen 17 angeordnet, an dessen
F i g. 2 zeigt vereinfacht, d. h. ohne den Kraftheber- ao freiem Schenkel das nach unten weisende Teleskopantrieb, das das Spritzgestänge 13, 26 tragende Par- rohr befestigt ist, in dem die Teleskopschiebestange allelogramm 10, 11, 7, 12. Der teleskopartig ver- 91 gleiten kann. An dem unteren Ende der Stange 91 schiebbare Teil ist mit der Schiebestange 81 an den sind die aus. Seilrollen bestehende Flasche 15 und linken oberen Drehpunkt 40 gelegt, der die Verbin- lotrecht darüber am Rahmen 17 die Flasche des dung zwischen dem oberen Längslenker 10 und dem 35 Flaschenzuges 18 gelagert, dessen freies Trum über äußeren vertikalen Parallelogrammteil 12 bildet, die Umlenkrolle 26 läuft und den Spritzrohrrahmen während das Teleskoprohr 80 an dem mit dem Rah- 29 trägt. Die Feder 71 und der Kompensator 92 sind men 6 verbundenen vertikalen Parallelogrammteil 11 in Parallelschaltung an Anschlägen des Teleskopetwa mittig 41 zwischen den Drehpunkten der dort rohres 90 und der Stange 91 befestigt, wobei ein Angehaltenen Längslenker 7 und 10 angelenkt ist. An 30 schlag als Stellring ausgebildet ist, dessen Stellung der Schiebestange 81 sind mittels des Halters 87 der der gewünschten Arbeitshöhe des Düsenrohres ange-Zylinder 88 und der das eine Widerlager für die Fe- paßt wird. Sie können auch in vorstehend beschrieder 71 bildende Anschlag 82 befestigt, während das bener Hintereinanderschaltung angeordnet sein. Die Teleskoprohr 80 den Ansatz 85 für die Kolbenstange untere Hasche 15 wird in hier nicht dargestellter 86 und den Stellring 83 als das andere Widerlager 35 Weise mit dem Kraftheberann verbunden. Durch den für die Feder trägt. Der Einkammer-Zylinder 88 ist Haschenzug wird der relativ geringe Kraftheberhub mit einem einstellbaren Drosselventil 89 versehen. bei z. B. sechs Seiltrumen auf den sechsfachen Spritz-Auch hier kann eine Hintereinanderschaltung von rohrhub vergrößert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. An einen Schlepper mit Kraftheber anbaubare Spritzvorrichtung für Schädlingsbekämp- fungsmittel u. dgl. mit einem mehrteiligen, heb- und senkbaren, um eine in Fahrtrichtung liegende Achse pendelbaren Spritzgestänge, das in Arbeitsstellung quer zur Fahrtrichtung liegt und aus einem Mittelstück und zwei zweiteiligen Seitenarmen besteht, deren Teilstücke um etwa vertikale Achsen gegeneinanderschwenkbar und gegenüber dem quej zur Fahrtrichtung verbleibenden Mittel-Stück in Transportstellung an die Längsseiten des Schleppers anklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Steuerung der Vertikalbewegung des Spritzgestänges und der hiervon funktionell und mechanisch getrennten Schwenkung seiner Teilstücke um im wesentlichen lotrechte Achsen von dem mit zwei Hubarmen auf einer gemeinsamen Hubwelle versehenen Kraftheber mit Hilfe eines Zwischengliedes, über das von den Hubarmen jeweils nur einer durch wahlweisen Kraftschluß wirksam wird (nach Patent 2 162 640), dieses Zwischenglied, eine Federung und einen Fluid-Schwingungskompensator aufweist.
2. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung aus zwischen einstellbaren Anschlägen 68, 69, 82, 83, 96 wirksamen Schraubenfedern 71 und der Kompensator aus einer einfach oder doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Anordnung 74, 75, 86, 88 besteht.
3. Spritzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der doppeltwirkende Kornpensator 74, 75 zwischen den beiden Kammern eine Überströmleitung 76 aufweist.
4. Spritzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Überströmleitung 76 eine auswechselbare oder im Querschnitt verfinderbare Drossel liegt.
5. Spritzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einfach wirkende Kompensator 86, 88 eine in die freie Atmosphäre mündende einstellbare Drossel 89 aufweist.
6. Spritzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensator und die Federung zwischen Gestängepunkten, die bei der Bewegung ihre Entfernung voneinander verändern, kräftemäßig parallel geschaltet werden. so
7. Spritzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensator und die Federung zwischen Gestängepunkten, die bei der Bewegung ihre Entfernung voneinander verändern, kräftemäßig liintereinandeigescha'tet werden.
8. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensator 74, 75 und die Federung 71 zwischen dem Übertragungshebel 65 eines vom Schlepperhubarm 1 betätigten Kettenradsegmentes 4, 34 und einem mit dem Parallelogrammlängslenker 7 verbundenen Zwischenhebel 70 an einem Teleskopgestängc 66, 67, 72 angeordnet ist.
9. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensator 86, 88 und die Federung 71 zwischen sich diagonal gegenüberliegenden Parallelogrammpunkten 40, 29 oder einem Parallelogrammpunkt 40 und einen diesem Punkt nicht benachbarten 41 Parallelogrammstab 11 an einem Teleskopgestänge 80, 81 angeordnet ist
10. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurct gekennzeichnet, daß der Kompensator und die Federung an einem lotrechten Teleskopgestängt 94, 95 zwischen dem Parallelogramm 10, 11, 7. 93 und einem das Spritzrohrgestänge 13, 26 mittels Seilscheibe 9 und Seil 14 tragenden, mit dem Teleskoprohr 95 durch Distanzstücke 97, 98 verbundenen Rahmen 99 angeordnet ist.
11. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurcl gekennzeichnet, daß der Kompensator 92 und die Federung 71 ^wischen den an einem Teleskopgestänge 90, 91 geführten Flaschen 15, 16 eines das Spritzgestänge 29 betätigenden Flaschenzuges angeordnet ist.
12. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensator-Feder-Systeme symmetrisch zu beiden Seiten der Spritzgerätlängsachse etwa in den Ebenen der Rahmenholme 6 bzw. der Parallelogramme angeordnet sind.
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