DE2359392A1 - Freilauf, insbesondere fuer andrehvorrichtungen von brennkraftmaschinen - Google Patents

Freilauf, insbesondere fuer andrehvorrichtungen von brennkraftmaschinen

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DE2359392A1
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Franz Hoffmeister
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Robert Bosch GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/064Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
    • F16D41/066Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/022Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch
    • F02N15/023Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch of the overrunning type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

R. 1871
14. ll. 1973 Wo/Do
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchs raus terhi1fs anmeldung
Robert Bosch GmbH, 7 Stuttgart 1
Freilauf;, insbesondere für Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen ■
Die Erfindung betrifft einen Freilauf, insbesondere für Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen, mit einem äußeren Laufring, der einstückig über einen Flansch mit einer Hülse verbunden ist, mit einem inneren Laufring, der als Flansch eines Andrehritzels ausgebildet ist, mit Wälzkörper und Federn aufnehmenden und von einer Drehscheibe abgeschlossenen Räumen zwischen den Laufringen sowie mit einem diese Freilaufteile zusammenhaltenden Verschlußteil.
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~ 2 - ·. c j ι
Es sind bereits Freiläufe bekannt, bei denen die Freilauf- teile durch ein Gehäuse zusammengehalten werden, dessen Rand den äußeren Laufring völlig übergreift und am Flansch umgebördelt ist. Derartige als Verschlußteil dienende Gehäuse benötigen verhältnismäßig viel Material. Obwohl sie lediglich die dem Andrehritzel zugekehrten Stirnseiten der Laufringe überdecken oder zumindest die Stirnseite des äußeren Laufrings und eine die Stirnseite des inneren und äußeren Laufrings sowie die Wälzkörper und Federn aufnehmende Räume zwischen den Laufringen abdeckende Scheibe übergreifen, sind die bekannten Gehäuse so ausgebildet, daß sie sich über den ganzen äußeren Laufring erstrecken und am Flansch umgebördelt sind. Darüberhinaus hat sich das Bördeln als aufwendiges und dennoch nicht voll befriedigendes Verfahren zum Befestigen und Abdichten des Verschlußteils erwiesen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Freilauf zu schaffen, der mit einem preiswerten Verschlußteil versehen ist, das in einfacher Weise befestigt werden kann, den Freilauf abdichtet und die Freilaufteile sicher zusammenhält.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Verschlußteil im Axialschnitt L-förmig ausgebildet und seine innere Mantelfläche in ringförmige Ausnehmungen an der Außenseite des äußerer. Laufrings eingedrückt ist.
In vorteilhafter Weise sind das Verschlußteil und der äußere Laufring derart ausgebildet, daß das Volumen der ringförmigen Ausnehmungen des Mitnehmers mindestens so groß ist wie das Volumen einem Hohlzylinders, der von einem Ausgangsdurchmesser und einem reduzierten Durchmesser des Verschlußteils begrenzt ist, auf den der Ausgangsdurchmesser beim Aufbringen auf den äußeren Laufring gedrückt ist.
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~ 3 - _ _ · 1 iff If ' -
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Befestigen des Verschlußteils auf dem äußeren Laufring des Freilaufs vorgesehen, die einen Reduzierring hat,in den der vormontierte Freilauf mit auf den äußeren Läufring aufgesetztem Verschlußteil eingesetzt wird, und der einen Reduzierabschnitt aufweist, dessen Durchmesser dem reduzierten Durchmesser des in die ringförmigen Ausnehmungen gedrückten Randes des Verschlußteils entspricht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und der Beschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie zeigt in
Fig. 1 einen Ereilauf im Längsschnitt, Fig. 2 den Freilauf in Ansicht5 teilweise im Schnitt, Fig„ 3 eine Vorrichtung zum Aufbringen des Verschlußteils in Ruhestellung in vereinfachter Darstellung im Längsschnitt,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig» 3 mit durch den Reduzierring hindurchgedrücktem und auf dem äußeren Laufring des Freilaufs aufgebrachtem Verschlußteil.
Eine Andreh vor richtung hat ein Andrehritzel I5.. das über eine Freilaufkupplung mit einer Mitnehmerhülse 2 verbunden ist. Die Mitnehmerhülse 2 ist mit einem Innensteilgewinde 3 versehen, welches· mit einem entsprechenden Gewinde einer nicht dargestellten Motorwelle der Andrehvorrichtung kämmt. Das Andrehritzel 1 hat eine. Bohrung 4, mit der es auf einem glatten Abschnitt der Motorwelle dreh- und verschiebbar gelagert ist.
Die Freilaufkupplung ist als Rollenfreilauf 5 ausgebildet. Sie hat einen inneren Laufring 6, der einstückig mit dem Andrehritzel 1 verbunden ist, und einen äußeren Laufring 7S der einstückig über einen Flansch 8 mit der Mitnehmerhülse 2 verbunden ist.
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An der Innenseite des äußeren Laufrings 7 sind gleichmäßig verteilt sechs in Richtung auf die Längsachse vorstehende Nasen 9 ausgebildet (Fig. 2), die zusammen mit dem inneren und dem äußeren Laufring 6 und 7 sechs keilförmig sich verjüngende Räume Io bilden^ in denen je eine Rolle Ii und eine Druckfeder 12 angeordnet sind. Die Druckfedern 12 stützen sich an den Nasen 9 ab und drücken die Rollen Ii an die Innenseite des äußeren Laufrings 7 und an die Mantelfläche des inneren Laufrings 6, so daß beim Drehen des äußeren Laufrings
7 in der einen Richtung eine drehfeste Mitnahme des Andrehritzels 1 erfolgt.
Die Räume Io sind in Richtung der Längsachse des Freilaufs einerseits vom Flansch 8 und andererseits von einer Deckscheibe 13 begrenzt. Dabei weisen der Flansch
8 und die Deckscheibe 13 in die Räume Io ragende Vorsprünge Ik und 15 auf, welche zur Führung der Druckfedern 12 dienen. Die Vorsprünge 15 liegen außerdem passend an der Innenseite des äußeren Laufrings 7 an und verhindern, daß sich die Deckscheibe 13 gegenüber dem äußeren Laufring 7 drehen kann.
Besteht die Deckscheibe 13 aus Kunststoff, so ist noch eine Sicherungsscheibe 16 angeordnet, über die ein Verschlußteil 17 greift. Das Verschlußteil 17 liegt mit seinem ebenen. Boden 18 an der Si eher ungs scheibe 16 an. An der Außenseite des äußeren Laufrings 7 sind ringförmige Ausnehmungen 19 ausgebildet, über die der Rand 2o des Verschlußteils 17 greift.
Der so montierte Freilauf 5 wird in einen Reduzierring 21 einer Preßvorrichtung gelegt. Die Preßvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Aufnähmeteil 22 für den Reduzierring 21, einem federnd angeordneten Niederhalter 23, der außerdem als Auswerfer dient, und einem
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- 5 - ■ ί- ■ -
Druckstück 24. Der Reduzierring 21 hat einen Bohrungsabschnitt 25 zur Aufnehme des vormontierten Freilaufs 5 und einen Reduzierabschnitt 26, dessen Durchmesser dem Durchmesser des auf dem äußeren Laufring 7 fest aufgebrachten Verschlußteils 17 entspricht.
In Fig. 3 der Zeichnung ist die Preßvorrichtung in der Ausgangsstellung dargestellt/ in welcher der vormontierte Freilauf in den Aufnehmeabschnitt 25 des Reduzierrings 2,1 eingelegt wird. Danach fährt das Druckstück 24 im Eilgang in die gestrichelt gezeichnete Stellung, in der seine ringförmige Stirnseite 27 am Flansch 8 anliegt. Nunmehr drückt das Druckstück 24 im Arbeitshub den Freilauf 5 entgegen dem Niederhalterdruck weiter in den Reduzierring 21, wobei der Rand 2o des Verschlußteils 17 durch den Reduzierabschnitt 26 gepreßt wird. Da der Reduzierabschnitt 26 einen kleineren Durchmesser hat als der Ausgangsdurchmesser des Randes 2o des auf den äußeren Laufring 7 gesteckten Verschlußteils 17, wird der Rand 2o zusammengedrückt.Dabei bilden sich an der inneren Mantelfläche 28 des Randes 2o des Verschlußteils 17 Vorsprünge 29, die in die ringförmigen Ausnehmungen 19 des äußeren Laufrings T gedrückt werden (Fig. 4). Das auf den äußeren Laufring 7 "aufreduzierte" Verschlußteil 17 sitzt somit fest auf dem äußeren Laufring 7 und dichtet außerdem den Freilauf 5 ab.
Nach Erreichen der in Fig« 4 gezeigten Endstellung wird das Druckstück im Eilgang wieder in die Ausgangsstellung1 nach Fig. 3 zurückgefahren. Gleichzeitig wird mit Hilfe des ebenfalls in seine Ausgangsstellung zurückkehrenden ' Niederhalters 23 das Verschlußteil 17 aus dem Reduzierabschnitt 26 gedruckt und der Freilauf,5 wird aus dem Reduzierring 21 herausgenommen.
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Das Verschlußteil 17 läßt sich mit der beschriebenen Preßvorrichtung verhältnismäßig einfach und sicher auf dem äußeren Laufring· 7 befestigen. Die Preßvorrichtung eignet sich darüberhinaus für automatische Großserienfertigung ebenso wie für Kleinserien.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Freilauf«, insbesondere für Andreh vorrichtungen von Brennkraftmaschinens mit einem äußeren Laufring., der einstückig über einen Plansch" mit einer Hülse verbunden ists mit einem inneren Laufring, der als Plansch eines Andrehritzels ausgebildet ists mit Wälzkörper und Federn aufnehmenden und von einer Deckscheibe abgeschlossenen Räumen zwischen den Laufringen sowie mit einem diese Freilaufteile zusammenhaltenden Verschlußteil9 dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (17) im Axialschnitt L-fÖrmig ausgebildet und seine" innere Mantelfläche (28) in ringförmige Ausnehmungen (19) an der Außenseite des äußeren Laufrings (7) eingedrückt ist.
    Freilauf nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der ringförmigen Ausnehmungen (19) mindestens so groß ist wie das Volumen eines Hohlzylinders,· der von einem Ausgangsdurchmesser und einem reduzierten Durchmesser des Randes (2o) des Verschlußteils (17) begrenzt ist, auf den der Ausgangsdurchmesser beim Aufbringen auf den äußeren Laufring (7) gedrückt ist.
    Freilauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheibe (13) als Formteil aus Kunststoff mit Vorsprüngen (15) ausgebildet ist.
    - 8 5 0 9 8 2 3/0110
    . J a ? ι
    Freilauf nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Deckscheibe (15) und dem Verschlußteil (17, 18) eine Sicherungsscheibe (16) angeordnet ist.
    6,
    Freilauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheibe (13) aus Stahl besteht und mit Vorsprüngen (15) versehen ist.
    Vorrichtung zum Befestigen des Verschlußteils auf dem äußeren Laufring des Freilaufs nach einem der Ansprüche 1 bis 5j gekennzeichnet durch einen Reduzierring (21), in den der vormontierte Freilauf (5) mit auf dem äußeren Laufring (7) aufgesetztem Verschlußteil (17) eingesetzt wird, und der einen Reduzierabschnitt (26) aufweist, dessen Durchmesser dem reduzierten Durchmesser des in die ringförmigen Ausnehmungen (19) gedrückten Randes (2o) des Verschlußteils (17) entspricht.
    Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (18) des in den Reduzierring (21) eingelegten Verschlußteils (17) an einem als Auswerfer vorgesehenen Niederhalter (23) anliegt.
    Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckstück (24) mit einer ringförmigen Stirnfläche (27) versehen ist, welche beim Reduziervorgang, bei dem der Rand (2o) des Verschlußstücks (17) auf dem äußeren Laufring (7) zusammengedrückt wird, an die Außenseite des Flansches (8) des äußeren Laufrings (7) gedruckt ist. ^
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