DE102010019983A1 - Rollenstößel - Google Patents

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Norbert Geyer
Karsten Kucht
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Abstract

Vorgeschlagen ist ein Rollenstößel (1) für eine Kraftstoffhochdruckpumpe, mit einem Gehäuse (2), dessen Innenmantel (3) von einem Brückenstück (4) durchragt ist, das an seiner antriebsseitigen Stirnfläche (5) eine Lagerung (6) für eine darin verlaufende Nockenanlaufrolle (7) und an seiner abtriebsseitigen Stirnfläche (8) eine Anlage (9) für ein Stößelfolgeteil hat, wobei das Gehäuse (2) bei dessen antriebsseitiger Stirn (16) zwei sich diametral gegenüberliegende Führungsbereiche (10) aufweist, an deren Innenflächen (11) die Nockenanlaufrolle (7) mit ihren Stirnen (12) gehalten und geführt ist, wobei das Gehäuse (2), ausgehend von dessen antriebsseitiger Stirn (16), mit zwei sich diametral gegenüberliegenden, taschenartigen Aussparungen (13) versehen ist, die von einem am Innenmantel (3) des Gehäuses (2) fest verlaufenden, separaten Gürtelstück (14) in Umfangsrichtung überspannt sind, welches Gürtelstück (14) die Führungsbereiche (10) hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollenstößel, insbesondere für eine Kraftstoffhochdruckpumpe oder für einen Ventiltrieb jeweils einer qualitäts- oder quantitätsgeregelten Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse, dessen Innenmantel von einem Brückenstück durchragt ist, das an seiner antriebsseitigen Stirnfläche eine Lagerung für eine darin verlaufende Nockenanlaufrolle und an seiner abtriebsseitigen Stirnfläche eine Anlage für ein Stößelfolgeteil hat, wobei das Gehäuse bei dessen antriebsseitiger Stirn zwei sich diametral gegenüberliegende, über eine halbe Höhe der Nockenanlaufrolle hinausstehende Führungsbereiche aufweist, an deren Innenflächen die Nockenanlaufrolle mit ihren Stirnen gehalten und geführt ist.
  • Als nächstkommendes Dokument wird die nachveröffentlichte DE 10 2009 056 303.02 betrachtet. Wie in der Zeichnung offenbart, ist die antriebsseitige Stirn des Gehäuses geschlossen dargestellt und steht über mehr als eine halbe Höhe der Nockenanlaufrolle über Letztgenannte hinaus. Der Innenmantel des Gehäuses hat im Bereich von Stirnen der Nockenanlaufrolle einteilig angebundene Aufnahmebereiche, über welche die Nockenrolle zum einen aus dem Gehäuse heraus gehalten und zum anderen an welchen diese einen seitlichen Anlauf erfährt.
  • Aufgrund des antriebsseitig geschlossenen Gehäuses erweist sich eine Bearbeitung eines Lagers für die Nockenanlaufrolle in einem den Innenmantel durchragenden Brückenstück durch Spanen als kompliziert oder nicht möglich. Auch liegt auf der Hand, dass durch die unmittelbar am Innenmantel des Gehäuses getroffenen Maßnahmen zur Darstellung der Aufnahmebereiche hier mit großer Fertigungsgenauigkeit gearbeitet werden muss und dass ggf. hierdurch weitere Gehäusebereiche unerwünscht beeinflusst werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rollenstößel der vorgenannten Art zu schaffen, bei dem die aufgezeigten Nachteile beseitigt sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Gehäuse, ausgehend von dessen antriebsseitiger Stirn, mit zwei sich diametral gegenüberliegenden, taschenartigen Aussparungen versehen ist, die von einem am Mantel des Gehäuses fest verlaufenden, separaten Gürtelstück in Umfangsrichtung überspannt sind, welches Gürtelstück die Führungsbereiche hat.
  • Somit liegt ein Rollenstößel ohne die eingangs aufgeführten Nachteile vor. Das Lager in der antriebsseitigen Stirnfläche des Brückenstücks lässt sich aufgrund der sich diametral gegenüberliegenden Aussparungen hervorragend feinbearbeiten; bspw. schleifen. Besonders bevorzugt ist es hierbei, wenn die Stirnfläche des Brückenstücks „glattwandig” in eine Unterseite der Aussparungen übergeht.
  • Erst nach der vorgenannten Feinbearbeitung ist es zweckmäßig, die Aussparungen mit dem Gürtelstück quasi zu verschließen. Zwar ist in diesem Kontext daran gedacht, je Aussparung nur ein segmentartiges Gürtelstück zu applizieren, was bspw. in der jeweiligen Aussparung verklemmt wird. Es wird jedoch als vorteilhafter angesehen, ein ringartig umlaufendes Gürtelstück einzusetzen, was u. a. sehr einfach über Presssitz am Innenmantel des Gehäuses verlaufen kann. Alternativ hierzu kann das das Gürtelstück auch am Außenmantel des Gehäuses sitzen, sollte dieses hierfür gestuft vorliegen. Als weitere Befestigungsarten für das Gürtelstück bieten sich Einklipsen, Schnappen, Anschweißen, Löten etc. an.
  • Das separate Gürtelstück kann als einfacher Blechring (bspw. Stahlblech) vorliegen, wobei jedoch auch an dessen Kunststoffausbildung etc. gedacht ist.
  • Aufgrund der Aussparungen verliert der Rollenstößel zudem geringfügig Gewicht, was sich vorteilhaft auf die oszillierenden Ventiltriebsmassen auswirkt.
  • Nach einer weiteren Fortbildung der Erfindung sitzt das Gürtelstück mit Radialauswölbungen eingeschmiegt in den Aussparungen. Somit weist es einen von der Ringform abweichenden Verlauf auf und wird hierdurch in Umfangsrichtung gehalten. Gleichzeitig kann eine relativ breit bauende Nockenanlaufrolle verwendet werden, deren Endbereiche in den somit gebildeten Taschen gut geführt sind.
  • In Konkretisierung der Erfindung ist es vorgeschlagen, die Lagerung für die Nockenanlaufrolle aus einem Schalenstück darzustellen, das bspw. aus einem Wälzlagerring abgetrennt (gecrackt) ist, welches Schalenstück unmittelbar in einer zylindrischen Einsenkung der zugewandten Stirnfläche des Brückenstücks lose verläuft. Die Rolle selbst sitzt hierbei im Schalenstück, so dass in diesem Bereich eine Gleitlagerung mit einer einfachen Möglichkeit eines Ausgleichs von Winkelfehlern etc. geschaffen ist.
  • Das Brückenstück kann ein- oder mehrteilig mit dem Gehäuse verbunden sein, welches Gehäuse bspw. als Fließpress- oder Massivteil vorliegen kann. Alternativ hierzu kann das Gehäuse auch aus Stahlblech bestehen, gesintert oder in einem MIM-Verfahren hergestellt sein.
  • Zu den Zeichnungen:
  • 1 zeigt den Rollenstößel in Seitenansicht;
  • 2 zeigt den Rollenstößel wie vorgenannt, jedoch um 90° gedreht und teilgeschnitten;
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch den Rollenstößel auf Höhe der Nockenanlaufrolle und
  • 4 zeigt eine räumliche Ansicht des Rollenstößels.
  • Dargestellt ist ein Rollenstößel 1 für eine Kraftstoffhochdruckpumpe einer Brennkraftmaschine. Der Rollenstößel 1 besteht aus einem Gehäuse 2, dessen Innenmantel 3 von einem Brückenstück 4 durchragt ist. Das Brückenstück 4 hat an seiner antriebsseitigen Stirnfläche 5 eine Lagerung 6 für eine darin verlaufende Nockenanlaufrolle 7. An seiner abtriebsseitigen Stirnfläche 8 ist eine Anlage 9 für ein Stößelfolgeteil (Pumpenkolben) angeordnet.
  • Das Gehäuse 2 ist, ausgehend von dessen antriebsseitiger Stirn 16, mit zwei sich diametral gegenüberliegenden, taschenartigen Aussparungen 13 versehen. Diese sind von einem am Innenmantel 3 befestigten, separaten Gürtelstück 14 in Umfangsrichtung überspannt. Das Gürtelstück 14 hat innenwändig Führungsbereiche 10 für Stirnen 12 der Nockenanlaufrolle 7. Die Führungsbereiche 10 stehen über eine halbe Höhe der Nockenanlaufrolle 7 hinaus und schließen bündig mit einer antriebsseitigen Stirn 16 des Gehäuses 2 ab.
  • Wie am besten aus den 3, 4 entnehmbar ist, verläuft das Gürtelstück 14 mit Radialauswölbungen 17 in den Aussparungen 13. An Innenflächen 11 des separaten Gürtelstücks 14 laufen die Stirnen 12 der Nockenanlaufrolle 7 an. Gleichzeitig ist die Nockenanlaufrolle 7 so hinter die Innenflächen 11 des Gürtelstücks 14 „geschnappt”, dass eine Verliersicherung/Halterung aus dem Gehäuse 2 heraus dargestellt ist.
  • Die eingangs genannte Lagerung 6 für die Nockenanlaufrolle 7 besteht aus einem von einem Ring wie einem Wälzlagerring abgetrennten Schalenstück 20 (s. insb. 2), das in einer komplementären Einformung 21 der antriebsseitigen Stirnfläche 5 des Brückenstücks 4 lose sitzt. In dem Schalenstück 20 verläuft die Nockenanlaufrolle 7 gleitgelagert. Das Schalenstück 20 erfährt eine Ausdrehsichung aus der Einformung 21 im Brückenstück 4 heraus an einer Unterstirn 23 des Gürtelstücks 14.
  • Zudem ist 2 entnehmbar, dass das Brückenstück 4 einteilig mit dem Gehäuse 2 ausgebildet ist, wobei (s. a. 4), die Einformung 21 im Brückenstück 4 komplett durchgehend bis in Unterseiten 22 der Aussparungen 13 des Gehäuses 2 geformt ist, so dass sich in deren Bereich auch noch die Nockenanlaufrolle 7 erstreckt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rollenstößel
    2
    Gehäuse
    3
    Innenmantel, Mantel
    4
    Brückenstück
    5
    antriebsseitige Stirnfläche
    6
    Lagerung
    7
    Nockenanlaufrolle
    8
    abtriebsseitige Stirnfläche
    9
    Anlage
    10
    Führungsbereich
    11
    Innenfläche
    12
    Stirn
    13
    Aussparung
    14
    Gürtelstück
    15
    Außenmantel
    16
    antriebsseitige Stirn Gehäuse
    17
    Radialauswölbung
    18
    Seitenwand
    19
    Außenmantel
    20
    Schalenstück
    21
    Einformung
    22
    Unterseite
    23
    Unterstirn
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10200905630302 [0002]

Claims (6)

  1. Rollenstößel (1), insbesondere für eine Kraftstoffhochdruckpumpe oder für einen Ventiltrieb jeweils einer qualitäts- oder quantitätsgeregelten Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse (2), dessen Innenmantel (3) von einem Brückenstück (4) durchragt ist, das an seiner antriebsseitigen Stirnfläche (5) eine Lagerung (6) für eine darin verlaufende Nockenanlaufrolle (7) und an seiner abtriebsseitigen Stirnfläche (8) eine Anlage (9) für ein Stößelfolgeteil hat, wobei das Gehäuse (2) bei dessen antriebsseitiger Stirn (16) zwei sich diametral gegenüberliegende, über eine halbe Höhe der Nockenanlaufrolle (7) hinausstehende Führungsbereiche (10) aufweist, an deren Innenflächen (11) die Nockenanlaufrolle (7) mit ihren Stirnen (12) gehalten und geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2), ausgehend von dessen antriebsseitiger Stirn (16), mit zwei sich diametral gegenüberliegenden, taschenartigen Aussparungen (13) versehen ist, die von einem am Mantel (3) des Gehäuses (2) fest verlaufenden, separaten Gürtelstück (14) in Umfangsrichtung überspannt sind, welches Gürtelstück (14) die Führungsbereiche (10) hat.
  2. Rollenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gürtelstück (14) als umlaufender, am Innenmantel (3) des Gehäuses (2) mit seinem Außenmantel (15) befestigter Ring vorliegt, der nicht oder nur geringfügig über die antriebsseitige Stirn (16) des Gehäuses (2) steht, wobei das Gürtelstück (14) mit Radialauswölbungen (17) in die Aussparungen (13) „geschmiegt” sind sowie innenwändig die Führungsbereiche (10) haben und außenwändig nicht über einen Außenmantel (19) des Gehäuses (2) stehen.
  3. Rollenstößel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gürtelstück (14) aus dünnwandigem Leichtbauwerkstoff wie Stahlblech besteht und am Innenmantel (3) des Gehäuses (2) entweder über Presssitz oder über eine Befestigungsart wie Verstemmen, Einschnappen oder Anschweißen gehalten ist.
  4. Rollenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (6) für die Nockenanlaufrolle (7) aus einem von einem Ring wie einem Wälzlagerring abgetrennten Schalenstück (20) besteht, das in einer komplementären Einformung (21) der antriebsseitigen Stirnfläche (5) des Brückenstücks (4) lose sitzt, in welchem Schalenstück (20) die Nockenanlaufrolle (7) gleitgelagert verläuft.
  5. Rollenstößel nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Brückenstück (4) einteilig mit dem Gehäuse (2) dargestellt ist, wobei, nur bei Rückbezug nach Anspruch 4, die Einformung (21) im Brückenstück (4) komplett durchgehend bis in Unterseiten (22) der Aussparungen (13) des Gehäuses (2) geformt ist.
  6. Rollenstößel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalenstück (20) eine Ausdrehsichung aus der Einformung (21) im Brückenstück (4) heraus an einer Unterstirn (23) des Gürtelstücks (14) erfährt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015202042A1 (de) * 2015-02-05 2016-03-03 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Schlepphebel
DE102012207088B4 (de) 2012-04-27 2021-11-18 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Rollenstößel für eine Kraftstoffhochdruckpumpe mit einer Ausdrehsiche-rung für ein teilringförmiges Schalensegment zur Lagerung der Rolle

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009056303A1 (de) 2009-11-30 2011-06-01 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Rollenstößel

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DE102015202042A1 (de) * 2015-02-05 2016-03-03 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Schlepphebel

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