DE102011085243B4 - Rollenstößel mit axialer Bolzenhalterung - Google Patents

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Abstract

Rollenstößel (1) mit einem Gehäuse (2), bei dessen antriebsseitiger Stirn (3) zwei sich diametral gegenüberliegende sowie von einem Außenmantel (4) des Gehäuses (2) eingerückte Flachs (5) mit je einer U-förmig in Richtung zur antriebsseitigen Stirn (3) offenen Aufnahme (6) hierin appliziert sind, in welchen Aufnahmen (6) ein Bolzen (7) gelagert ist, auf dem eine einem Anlauf eines periodischen Huberzeugers dienende Rolle (8) verläuft, wobei das Gehäuse (2) bei jedem Flach (5) ein Fenster (13) hat und der Außenmantel (4) des Gehäuses (2) zwischen einer oberen Querseite (14) der beiden Fenster (13) und der antriebsseitigen Stirn (3) als glattwandig geschlossener Umlaufring (15) vorliegt, von welcher oberen Querseite (14) jedes Fensters (13) ein einteilig mit dem Gehäuse (2) verbundener, abschnittsweise in Richtung zur jeweiligen Außenstirn (12) des Bolzens (7) abgewinkelter Finger (11) zur axialen Halterung des Bolzen (7) ausgeht und wobei der Rollenstößel (1) axial unterhalb der Rolle (8), bei dessen abtriebsseitiger Stirn (9), eine Anlage (10) für ein Stößelfolgeteil hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollenstößel mit einer axialen Bolzenhalterung. Der Rollenstößel besteht aus einem Gehäuse, bei dessen antriebsseitiger Stirn zwei sich diametral gegenüberliegende sowie von einem Außenmantel des Gehäuses eingerückte Flachs mit je einer Aufnahme hierin appliziert sind, in welchen Aufnahmen ein Bolzen gelagert ist, auf dem eine einem Anlauf eines periodischen Huberzeugers dienende Rolle verläuft, wobei der Rollenstößel axial unterhalb der Rolle, bei dessen abtriebsseitiger Stirn, eine Anlage für ein Stößelfolgeteil hat und wobei vor jeder Außenstirn des Bolzens ein Finger zu dessen axialer Halterung angeordnet ist.
  • Die DE 10 2009 013 131 A1 zeigt einen Rollenstößel wie vorgenannt mit axialer Bolzenhalterung. Der Bolzen sitzt hierbei in Bohrungen von sich gegenüberliegenden Flachs. Dessen Anlage für das Stößelfolgeteil ist ein separates Brückenstück. Von Letztgenanntem gehen orthogonal abstehende Finger außenseitig an den Flachs aus (s. 2, 3). Diese Finger liegen abschnittsweise vor den respektiven Außenstirnen des Bolzens zu dessen Axialfixierung. Eine Montage des Bolzens erfolgt vor dessen Fixierung durch seitliches Einstecken in die Bohrungen und anschließendes Verstemmen / Vernieten dessen Außenstirnen.
  • Die US 2 735 313 A zeigt einen Rollenstößel mit einem massiven Gehäuse, dessen Rollenbolzen in unmittelbar vom zylindrischen Außenmantel des Gehäuses ausgehenden Bohrungen verläuft. Eine Axialfixierung des Rollenbolzens ist über am Mündungsbereich der Bohrungen zum Außenmantel des Gehäuses ausgebildete Lippenstücke vorgesehen, von denen je Außenstirn zwei dargestellt sind.
  • Aus der DE 10 2009 003 097 A1 geht eine Rollenstößelanordnung in einem Pumpentrieb hervor, dessen Rolle in einem Rollenschuh des Stößels gelagert ist. Eine laterale Halterung der Rolle erfolgt an „massiv“ diese übergreifenden Gehäuseabschnitten.
  • Aus der nachveröffentlichten DE 10 2010 022 318 A1 geht ein Rollenstößel hervor, dessen Bolzen zur Rollenlagerung stirnseitig jeweils an einem Innenmantel einer Querseite eines Fensters am eingerückten Flach des Gehäuses axialfixiert ist. Bei dieser Gestaltung lässt sich das Axialspiel des Bolzens nur schlecht oder gar nicht in geringen Grenzen halten oder einstellen. Unter Umständen ist auch eine Spielfreiheit gewünscht. Somit kann es im Betrieb des Rollenstößels, insbesondere bei ungünstiger Toleranzlage, zu Verschleiß im Kontaktbereich der Außenstirnen des Bolzens oder dessen Außendurchmessers zum Gehäuse kommen. Dies führt im worst-case zu Kratzern und Spanabtrag, so dass Gefahr besteht, dass die Lagerungen im Rollenstößel beschädigt werden.
  • Die US 5 385 124 A1 offenbart einen Rollenstößel, dessen Bolzen über eine Sprengring-Nut-Verbindung axial fixiert ist. Hierbei werden zusätzliche Arbeitsschritte für das Einbringen der Nut sowie die Montage des Sprengrings notwendig. Zudem muss Materialbreite im Umgebungsbereich der Nut am Gehäuse vorgehalten werden.
  • Aufgabe ist es, einen Rollenstößel zu schaffen, dessen Bolzen einfach zu montieren und axial gehalten ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Gehäuse bei jedem Flach ein Fenster hat und der Außenmantel des Gehäuses zwischen einer oberen Querseite der beiden Fenster und der antriebsseitigen Stirn als glattwandig geschlossener Umlaufring vorliegt, wobei der jeweilige Finger einteilig mit dem Gehäuse verbunden ist und von der oberen Querseite des Fensters ausgeht sowie abschnittsweise in Richtung zur jeweiligen Außenstirn des Bolzens abgewinkelt ist und wobei die beiden Aufnahmen in den Flachs für den Bolzen U-förmig in Richtung zur antriebsseitigen Stirn offen sind.
  • Somit liegt ein Rollenstößel ohne die vorbeschriebenen Nachteile vor. Der vom Fenster des Gehäuses ausgehende und nach „innen“ abgebogene Finger lässt sich einfach während eines bspw. Stanzvorgangs des jeweiligen Fensters zur Bildung des Flachs darstellen. Der Bolzen erfährt durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine sehr verschleißarme axiale Fixierung, die zudem noch durch Wahl einer Dicke des Fingers oder beim Einbiegen von Letztgenanntem gut hinsichtlich ihres Spiels justierbar ist. Durch den außerdem im Axialbereich zwischen einer antriebsseitigen Stirn und den Fenstern liegenden Umlaufring des Gehäuses kann dieses sehr einfach einem Spitzenlos-Schleifverfahren am Außenmantel unterzogen werden (keine Kippgefahr); zumal dessen Führung im Betrieb in seiner Aufnahme verbessert ist. Zugleich gestatten die U-förmig offenen Aufnahmen für den Bolzen in den Flachs eine einfache Montage des Bolzens von oben. Ggf. können die Flachs so gestaltet sein, dass deren zwei U-Schenkel den Bolzen jeweils geringfügig übergreifen, so dass dieser gut aus dem Stößel heraus verliergesichert ist.
  • Ein Beitrag in Richtung Leichtbau und Optimierung der Fertigungskosten ist dadurch geleistet, dass der Rollenstößel gemäß einer zweckmäßigen Konkretisierung aus dünnwandigem Stahlblech besteht. Alternativ ist es auch denkbar, den Rollenstößel spanend herzustellen oder aus Guss, MIM bzw. durch Fließpressen zu bilden.
  • Das Brückenstück kann ein- oder mehrteilig mit einem Innenmantel des Gehäuses verbunden sein, stabilisiert das Gehäuse und dient letztlich über dessen Unterseite, die wahlweise gestuft sein kann, einer einfachen Anlage eines Stößelfolgeglieds.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert.
    • 1 zeigt eine räumliche Ansicht auf einen Rollenstößel;
    • 2 zeigt eine Darstellung wie zuvor, jedoch mit teilweise aufgebrochenem Gehäuse und
    • 3 zeigt eine Detailansicht des Bolzenanlaufs am Gehäuse.
  • Dargestellt ist in den 1, 2 ein Rollenstößel 1, hier für eine Kraftstoffhochdruckpumpe einer Brennkraftmaschine. Der Rollenstößel 1 hat ein Gehäuse 2, bei dessen antriebsseitiger Stirn 3 sich zwei von seinem Außenmantel 4 eingerückte Flachs 5 diametral gegenüberliegen. Jeder Flach 5 besitzt eine u-förmig in Richtung zur antriebsseitigen Stirn 3 offene Aufnahme 6. In den Aufnahmen 6 ist ein Bolzen 7 gelagert, auf dem eine Rolle 8 als Nockenkontaktpartner wälzgelagert verläuft.
  • Axial unterhalb der Rolle 8, bei einer abtriebsseitigen Stirn 9 des Gehäuses 2, hat der Rollenstößel 1 eine Anlage 10 für ein Stößelfolgeteil (hier Pumpenkolben). Die Anlage 10 liegt an einer Unterseite 16 eines das Gehäuse 2 durchragenden Brückenstücks 17. Das Brückenstück 17 ist als separates Bauteil ausgebildet.
  • Wie dargestellt (s. a. 3), erstreckt sich auf jede Außenstirn 12 des Bolzens 7 ein Finger 11 zu. Dieser geht einteilig von einem Fenster 13 des Gehäuses 2 bei dem jeweiligen Flach 5 aus, genauer gesagt erstreckt er sich von einer oberen Querseite 14 des Fensters 13 leicht eingebogen auf die jeweilige Außenstirn 12 zu. Der einteilig abragende Finger 11 dient als Mittel zur axialen Halterung des Bolzens 7. Ein Axialspiel des Bolzens 7 in den Aufnahmen 6 ist somit hervorragend einstellbar.
  • Zu erkennen ist, dass der Außenmantel 4 des aus dünnwandigem Stahlblech bestehenden Gehäuses 2 zwischen einer oberen Querseite 14 der beiden Fenster 13 und der antriebsseitigen Stirn 3 als glattwandig geschlossener Umlaufring 15 dargestellt ist. Somit sind auch die Fenster 13 „übergriffen“, wodurch sich der Außenmantel 4 hervorragend spitzenlos schleifen lässt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1)
    Rollenstößel
    2)
    Gehäuse
    3)
    antriebsseitige Stirn
    4)
    Außenmantel
    5)
    Flach
    6)
    Aufnahme
    7)
    Bolzen
    8)
    Rolle
    9)
    abtriebsseitige Stirn 10) Anlage
    11
    ) Mittel zur Halterung, Finger 12)Außenstirn
    13)
    Fenster
    14)
    Querseite 15) Umlaufring
    16)
    Unterseite
    17)
    Brückenstück

Claims (4)

  1. Rollenstößel (1) mit einem Gehäuse (2), bei dessen antriebsseitiger Stirn (3) zwei sich diametral gegenüberliegende sowie von einem Außenmantel (4) des Gehäuses (2) eingerückte Flachs (5) mit je einer U-förmig in Richtung zur antriebsseitigen Stirn (3) offenen Aufnahme (6) hierin appliziert sind, in welchen Aufnahmen (6) ein Bolzen (7) gelagert ist, auf dem eine einem Anlauf eines periodischen Huberzeugers dienende Rolle (8) verläuft, wobei das Gehäuse (2) bei jedem Flach (5) ein Fenster (13) hat und der Außenmantel (4) des Gehäuses (2) zwischen einer oberen Querseite (14) der beiden Fenster (13) und der antriebsseitigen Stirn (3) als glattwandig geschlossener Umlaufring (15) vorliegt, von welcher oberen Querseite (14) jedes Fensters (13) ein einteilig mit dem Gehäuse (2) verbundener, abschnittsweise in Richtung zur jeweiligen Außenstirn (12) des Bolzens (7) abgewinkelter Finger (11) zur axialen Halterung des Bolzen (7) ausgeht und wobei der Rollenstößel (1) axial unterhalb der Rolle (8), bei dessen abtriebsseitiger Stirn (9), eine Anlage (10) für ein Stößelfolgeteil hat.
  2. Rollenstößel nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (2) mit Flachs (5) und Fingern (11) aus dünnwandigem Stahlblech besteht.
  3. Rollenstößel nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (2) axial unterhalb der Rolle (8) von einem Brückenstück (17) durchragt ist, dessen Unterseite (16) die Anlage (10) für das Stößelfolgeteil immanent ist.
  4. Rollenstößel nach Anspruch 1, wobei der Rollenstößel a) für eine Kraftstoffhochdruckpumpe, b) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine oder c) für einen Motor wie einen Axialkolbenmotor vorgesehen ist.
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