DE102011085243A1 - Rollenstößel - Google Patents

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Abstract

Vorgeschlagen ist ein Rollenstößel (1), bspw. für eine Kraftstoffhochdruckpumpe, mit einem Gehäuse (2), bei dessen antriebsseitiger Stirn (3) zwei sich diametral gegenüberliegende sowie von einem Außenmantel (4) des Gehäuses (2) eingerückte Flachs (5) mit je einer Aufnahme (6) appliziert sind, in welchen Aufnahmen (6) ein Bolzen (7) gelagert ist, auf dem eine einem Anlauf eines periodischen Huberzeugers dienende Rolle (8) verläuft, wobei der Rollenstößel (1) axial unterhalb der Rolle (8) bei dessen abtriebsseitiger Stirn (9) eine Anlage (10) für ein Stößelfolgeteil hat, wobei Mittel (11) zur axialen Halterung des Bolzens (7) vorgesehen sind, die aus je einem Finger je Außenstirn (12) des Bolzens (7) bestehen, welcher Finger (11) einteilig von einem Fenster (13) des Gehäuses (2) bei dem jeweiligen Flach (5) ausgeht und abschnittsweise in Richtung zur entsprechenden Außenstirn (12) des Bolzens (7) ragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollenstößel mit einem Gehäuse, bei dessen antriebsseitiger Stirn zwei sich diametral gegenüberliegende sowie von einem Außenmantel des Gehäuses eingerückte Flachs mit je einer Aufnahme appliziert sind, in welchen Aufnahmen ein Bolzen gelagert ist, auf dem eine einem Anlauf eines periodischen Huberzeugers dienende Rolle verläuft, wobei der Rollenstößel axial unterhalb der Rolle bei dessen abtriebsseitiger Stirn eine Anlage für ein Stößelfolgeteil hat und wobei Mittel zur axialen Halterung des Bolzens vorgesehen sind.
  • Aus der nachveröffentlichten DE 10 2010 022 318.2 geht ein Rollenstößel hervor, dessen Bolzen zur Rollenlagerung stirnseitig jeweils an einem Innenmantel einer Querseite eines Fensters am eingerückten Flach des Gehäuses axialfixiert ist. Bei dieser Gestaltung lässt sich das Axialspiel des Bolzens nur schlecht oder gar nicht in geringen Grenzen halten oder einstellen. Unter Umständen ist auch eine Spielfreiheit gewünscht. Somit kann es im Betrieb des Rollenstößels, insbesondere bei ungünstiger Toleranzlage, zu Verschleiß im Kontaktbereich der Außenstirnen des Bolzens oder dessen Außendurchmessers zum Gehäuse kommen. Dies führt im worst-case zu Kratzern und Spanabtrag, so dass Gefahr besteht, dass die Lagerungen im Rollenstößel beschädigt werden.
  • Die U.S. 5,385,124 offenbart einen Rollenstößel, dessen Bolzen über eine Sprengring-Nut-Verbindung axial fixiert ist. Hierbei werden zusätzliche Arbeitsschritte für das Einbringen der Nut sowie die Montage des Sprengrings notwendig. Zudem muss Materialbreite im Umgebungsbereich der Nut am Gehäuse vorgehalten werden.
  • Aufgabe ist es daher, einen Rollenstößel wie vorgenannt zu schaffen, dessen axiale Bolzenhalterung vereinfacht ist, wobei gleichzeitig eine unaufwändige Einstellung eines Axialspiels des Bolzens vorliegt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Mittel zur Halterung aus je einem Finger je Außenstirn des Bolzens bestehen, welcher Finger einteilig von einem Fenster des Gehäuses bei dem jeweiligen Flach ausgeht und abschnittsweise in Richtung zur entsprechenden Außenstirn des Bolzens ragt.
  • Somit liegt ein Rollenstößel ohne die vorbeschriebenen Nachteile vor. Der vom Gehäuse ausgehende Finger lässt sich einfach während eines bspw. Stanzvorgangs des jeweiligen Fensters zur Bildung des Flachs darstellen. Klar ist, dass der Finger auch von einer anderen Fensterseite als der aufgezeigten oberen ausgehen und dass unter Umständen auch mehr als ein Finger je Außenstirn des Bolzen vorgesehen sein kann.
  • Der Bolzen erfährt durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine sehr verschleißarme axiale Fixierung, die zudem noch durch Wahl einer Dicke des Fingers oder durch respektives Einbiegen von Letztgenanntem gut hinsichtlich ihres Spiels justierbar ist.
  • Durch den im Axialbereich zwischen einer antriebsseitigen Stirn und den Fenstern liegenden Umlaufring des Gehäuses kann dieses sehr einfach einem Spitzenlos-Schleifverfahren am Außenmantel unterzogen werden (keine Kippgefahr); zumal dessen Führung im Betrieb in seiner Aufnahme verbessert ist.
  • Ein Beitrag in Richtung Leichtbau und Optimierung der Fertigungskosten ist dadurch geleistet, dass der Rollenstößel gemäß einer zweckmäßigen Konkretisierung aus dünnwandigem Stahlblech besteht. Alternativ ist es auch denkbar, den Rollenstößel spanend herzustellen oder aus Guss, MIM bzw. durch Fließpressen zu bilden.
  • Die in Fortbildung der Erfindung vorgesehenen u-förmig offenen Aufnahmen für den Bolzen in den Flachs gestatten eine einfache Montage des Bolzens von oben. Ggf. können die Flachs so gestaltet sein, dass deren zwei U-Schenkel den Bolzen jeweils geringfügig übergreifen, so dass dieser gut aus dem Stößel heraus verliergesichert ist.
  • Das Brückenstück nach einem weiteren Unteranspruch kann ein- oder mehrteilig mit einem Innenmantel des Gehäuses verbunden sein, stabilisiert das Gehäuse und dient letztlich über dessen Unterseite, die wahlweise gestuft sein kann, einer einfachen Anlage eines Stößelfolgeglieds.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert.
  • 1 zeigt eine räumliche Ansicht auf einen Rollenstößel;
  • 2 zeigt eine Darstellung wie zuvor, jedoch mit teilweise aufgebrochenem Gehäuse und
  • 3 zeigt eine Detailansicht des Bolzenanlaufs am Gehäuse.
  • Dargestellt ist in den 1, 2 ein Rollenstößel 1, hier für eine Kraftstoffhochdruckpumpe einer Brennkraftmaschine. Der Rollenstößel 1 hat ein Gehäuse 2, bei dessen antriebsseitiger Stirn 3 sich zwei von seinem Außenmantel 4 eingerückte Flachs 5 diametral gegenüberliegen. Jeder Flach 5 besitzt eine u-förmig in Richtung zur antriebsseitigen Stirn 3 offene Aufnahme 6. In den Aufnahmen 6 ist ein Bolzen 7 gelagert, auf dem eine Rolle 8 als Nockenkontaktpartner wälzgelagert verläuft.
  • Axial unterhalb der Rolle 8, bei einer abtriebsseitigen Stirn 9 des Gehäuses 2, hat der Rollenstößel 1 eine Anlage 10 für ein Stößelfolgeteil (hier Pumpenkolben). Die Anlage 10 liegt an einer Unterseite 16 eines das Gehäuse 2 durchragenden Brückenstücks 17. Das Brückenstück 17 ist als separates Bauteil ausgebildet.
  • Wie dargestellt (s. a. 3), erstreckt sich auf jede Außenstirn 12 des Bolzens 7 ein Finger 11 zu. Dieser geht einteilig von einem Fenster 13 des Gehäuses 2 bei dem jeweiligen Flach 5 aus, genauer gesagt erstreckt er sich von einer oberen Querseite 14 des Fensters 13 leicht eingebogen auf die jeweilige Außenstirn 12 zu. Der einteilig abragende Finger 11 dient als Mittel zur axialen Halterung des Bolzens 7. Ein Axialspiel des Bolzens 7 in den Aufnahmen 6 ist somit hervorragend einstellbar.
  • Zu erkennen ist, dass der Außenmantel 4 des aus dünnwandigem Stahlblech bestehenden Gehäuses 2 zwischen einer oberen Querseite 14 der beiden Fenster 13 und der antriebsseitigen Stirn 3 als glattwandig geschlossener Umlaufring 15 dargestellt ist. Somit sind auch die Fenster 13 „übergriffen”, wodurch sich der Außenmantel 4 hervorragend spitzenlos schleifen lässt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rollenstößel
    2
    Gehäuse
    3
    antriebsseitige Stirn
    4
    Außenmantel
    5
    Flach
    6
    Aufnahme
    7
    Bolzen
    8
    Rolle
    9
    antriebsseitige Stirn
    10
    Anlage
    11
    Mittel zur Halterung, Finger
    12
    Außenstirn
    13
    Fenster
    14
    Querseite
    15
    Umlaufring
    16
    Unterseite
    17
    Brückenstück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010022318 [0002]
    • US 5385124 [0003]

Claims (7)

  1. Rollenstößel (1) mit einem Gehäuse (2), bei dessen antriebsseitiger Stirn (3) zwei sich diametral gegenüberliegende sowie von einem Außenmantel (4) des Gehäuses (2) eingerückte Flachs (5) mit je einer Aufnahme (6) appliziert sind, in welchen Aufnahmen (6) ein Bolzen (7) gelagert ist, auf dem eine einem Anlauf eines periodischen Huberzeugers dienende Rolle (8) verläuft, wobei der Rollenstößel (1) axial unterhalb der Rolle (8) bei dessen abtriebsseitiger Stirn (9) eine Anlage (10) für ein Stößelfolgeteil hat und wobei Mittel (11) zur axialen Halterung des Bolzens (7) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (11) zur Halterung aus je einem Finger je Außenstirn (12) des Bolzens (7) bestehen, welcher Finger (11) einteilig von einem Fenster (13) des Gehäuses (2) bei dem jeweiligen Flach (5) ausgeht und abschnittsweise in Richtung zur entsprechenden Außenstirn (12) des Bolzens (7) ragt.
  2. Rollenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenmantel (4) des Gehäuses (2) zwischen einer oberen Querseite (14) der beiden Fenster (13) und der antriebsseitigen Stirn (3) als glattwandig geschlossener Umlaufring (15) dargestellt ist, wobei der jeweilige Finger (11) von einer oberen Querseite (14) des Fensters (13) ausgeht.
  3. Rollenstößel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Finger (11) auf die entsprechende Außenstirn (12) des Bolzen (7) durch Abwinkeln wie Biegen gerichtet ist.
  4. Rollenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mit Flachs (5) und Fingern (11) aus dünnwandigem Stahlblech besteht.
  5. Rollenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (6) für den Bolzen (7) in den Flachs (5) U-förmig oder U-ähnlich in Richtung zur antriebsseitigen Stirn (3) offen sind.
  6. Rollenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) axial unterhalb der Rolle (8) von einem Brückenstück (17) durchragt ist, dessen Unterseite (16) die Anlage (10) für das Stößelfolgeteil immanent ist.
  7. Rollenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenstößel a) für eine Kraftstoffhochdruckpumpe, b) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine oder c) für einen Motor wie einen Axialkolbenmotor vorgesehen ist.
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