DE102012207088B4 - Rollenstößel für eine Kraftstoffhochdruckpumpe mit einer Ausdrehsiche-rung für ein teilringförmiges Schalensegment zur Lagerung der Rolle - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Rollenstößel für eine Kraftstoffhochdruckpumpe, mit einem Gehäuse, das im Bereich einer ersten Stirn eine Rolle für einen Anlauf eines periodischen Huberzeugers aufnimmt sowie axial unterhalb der Rolle von einem mit dessen Innenmantel verbundenen Brückenstück durchragt ist, dessen einer weiteren Stirn des Gehäuses zugewandte Unterseite als Anlage für ein Stößelfolgeteil dient, wobei eine Oberseite des Brückenstücks eine schalenartige Einformung aufweist, in der ein mit seiner Außenbahn gelagertes teilringförmiges Schalensegment, ausgeführt beispielsweise als Halb-, Drittel- oder Viertelschale, sitzt, wobei das Schalensegment über eine Ausdrehsicherung gehalten ist und wobei auf der Innenbahn des Schalensegments die Rolle gleitgelagert verläuft.
- Ein gattungsgemäßer Rollenstößel mit einer Gleitlagerung dessen Rolle in einem Schalensegment geht aus der
DE 10 2009 056 303 A1 hervor. Zu erkennen ist in4 , dass eine Ausdrehsicherung für das Schalensegment aus der Einformung des Brückenstücks über eine Nase bewerkstelligt ist. Die Nase ragt zum Sicherungszweck auf eine Längsstirn des Schalenstücks. - Je nach Herstellprozess des Schalensegments kann nicht garantiert werden, dass dessen Längsstirn eine Ideallinie beschreibt. Soll das Schalensegment beispielsweise durch Cracken aus einem Ring abgespalten werden, so ist klar, dass ein vergleichsweise „ungerader“ Rissverlauf auftreten kann, an welchem dann die Längsstirnen liegen. Somit ist eine gute und definiert geringfügig spielbehaftete Führung der Lagerschale in der Einformung im Großserieneinsatz nicht möglich. Zum anderen bewirkt die Anbringung der Nase ggf. eine ungünstige Verformung / Beeinflussung des umgebenden Präzisionsbereichs. Außerdem wird festgestellt, dass die Nase unter ungünstigen Bedingungen brechen und dass sich gleichzeitig das Schalensegment in der Aufnahme noch zu stark verdrehen kann, so dass die Rolle bei Nockenanlauf schlimmstenfalls verklemmt.
- Ein Rollenstößel, dessen Rolle ebenfalls in einem Schalensegment gleitgelagert verläuft, geht aus der
DE 10 2010 019 983 A1 hervor. Das Schalensegment sitzt mit dessen Außenbahn in einer schalenförmigen Einsenkung des Brückenstücks des Gehäuses. Als Ausdrehsicherung des Schalensegments fungiert eine Unterseite eines am Innenmantel des Gehäuses auf Rollenhöhe sitzenden Gürtelstücks. - Aus der
DE 10 2009 056 304 A1 geht ein Rollenstößel mit einer Rollenlagerung wie vorgenannt hervor. Hierbei überspannt eine Scheibe die nockenseitige, erste Stirn des Gehäuses. Das Schalensegment erfährt bei dieser Ausgestaltung eine Ausdrehsicherung an einer Unterseite der Scheibe, welche zugleich die Rolle über ausgestellte Laschen fixiert. - Die
DE 10 2009 056 306 A1 offenbart einen Rollenstößel mit einer gleichfalls in einem Schalensegment gelagerten Rolle. Hierbei geht es um Haltemittel für die Rolle. Eine Ausdrehsicherung ist nicht vorgesehen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollenstößel mit einer sicheren und einfach aufgebauten Ausdrehsicherung für dessen Rolle zu schaffen.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass, zur Darstellung der Ausdrehsicherung, dem Schalensegment an jeder Axialstirn eine abschnittsweise, von seiner Außenbahn ausgehende Stufe immanent ist, deren dachartig die Axialstirn schneidender einer Stufenabschnitt auf einer komplementären Gegenfläche der Oberseite des Brückenstücks sowie deren parallel zur Axialstirn verlaufender weiterer Stufenabschnitt an einer Außenstirn der Einformung anschlägt.
- Somit liegt ein Rollenstößel ohne die vorgenannten Nachteile vor. Die Ausdrehsicherung für das Schalensegment ist nunmehr außerhalb dessen jeweiliger Längsstirn positioniert, so dass es auf einen akkuraten Verlauf der Längsstirn nicht mehr ankommt. Außerdem liegt durch den Wegfall der Nase als Ausdrehsicherung (verglichen mit der Lösung nach der eingangs aufgeführte
DE 10 2009 056 303 A1 ) ein glattwandiges Brückenstück im „Präzisionsbereich“ zur Einformung vor. Eine Klemmneigung der Rolle durch ein zu stark verdrehtes Schalensegment ist verhindert. - Bei der Gestaltung des Schalensegments hat der Konstrukteur nunmehr mehr Freiheiten (Dicke, Form), ggf. kann dieses auch als komplette Halbschale (ca. 180°) vorliegen.
- Die erfindungsgemäße Stufung des Schalensegments kann auch lediglich an einer von dessen Axialstirnen realisiert sein, wobei sich hierbei jedoch eine gerichtete Montage als erforderlich erweist.
- Dadurch, dass nach einer zweckmäßigen Fortbildung der Erfindung das Schalensegment geringfügig beweglich in der Einformung gehalten ist, kann ein einfacher Toleranzausgleich erfolgen. Einfach gesagt richten sich Rolle und Schalensegment selbst gegenüber dem Rollenstößel und Huberzeuger aus. Bei Letztgenanntem ist im Übrigen insbesondere an einen Nocken oder Exzenter gedacht.
- Der Rollenstößel, dessen Gehäuse vorzugsweise tassen- oder rohrähnlich ist und aus Stahlblech, Feinguss bzw. Sinterwerkstoff besteht oder als Fließpress- bzw. Spanteil vorliegt, ist für einen Einsatz in einer Kraftstoffhochdruckpumpe oder einer pumpennahen Führung hierfür einer Brennkraftmaschine vorgesehen.
- Gemäß einer weiteren Konkretisierung der Erfindung soll dass das Schalensegment aufnehmende Brückenstück einteilig mit dem Innenmantel des Gehäuses verbunden sein, was hilft, die Fertigungskosten zu senken. Alternativ hierzu kann das Brückenstück separat vorliegen und bspw. über eine Schnapp- oder Schweißverbindung mit dem Gehäuse gekoppelt sein.
- Zwar ist es denkbar und vorgesehen, das Schalensegment mit seiner gestuften Ausdrehsicherung separat herzustellen, so bspw. durch Tiefziehen, Fließpressen oder Spanen. Bevorzugt soll dieses jedoch aus einem an sich fertigen Ring wie einem Standardwälzlager- oder Gleitring abgetrennt werden. Als bevorzugtes Verfahren bietet sich hierbei stirnseitiges Cracken an, wobei das Werkstück „Ring“ dann an zumindest einer Stirn respektive Kerben aufweist, um den Rissverlauf zu initiieren bzw. vorzubestimmen. Alternativ hierzu ist Sägen, Fräsen, Hacken oder Erodieren vorgeschlagen, wobei auch ein Werkzeugangriff längs zum Ring erfolgen kann.
- Zur Erhöhung der Lebensdauer des Gleitlagerverbundes Rolle-Schalensegment ist es in Konkretisierung der Erfindung vorgesehen, die Innenbahn des Schalensegments und/oder den Außenmantel der Rolle mit einer Verschleißschutzschicht oder einer Wärmebehandlung zu versehen. Damit die Verschleißschutzschicht keine Aufwürfe im Bereich der Segmentkanten des Schalensegments erzeugt, sind in diesem Übergangsbereich Fasen gezielt angebracht, deren Kanten wiederum verrundet sein können.
- Zur Zeichnung:
- •
1 zeigt eine räumliche Gesamtansicht auf den Rollenstößel; - •
2 zeigt das Gehäuse des Rollenstößels und - •
3 zeigt das Schalenstück als Einzelheit. - Aus
1 geht ein Rollenstößel1 für eine Kraftstoffhochdruckpumpe hervor. Der Rollenstößel1 hat ein Gehäuse2 (s. a.2 ), das im Bereich einer ersten, oberen Stirn3 eine drehbare Rolle4 für einen Anlauf eines Hubnockens weitestgehend einfasst. - Axial unterhalb der Rolle
4 ist das Gehäuse2 von einem einteilig mit dessen Innenmantel5 verbundenen Brückenstück6 durchragt. Eine Unterseite8 des Brückenstücks6 bei einer weiteren, unteren Stirn7 des Gehäuses2 hat eine domartig abstehende Anlage26 für einen Pumpenkolben. - In eine Oberseite
9 des Brückenstücks6 ist eine schalenartige Einformung10 geformt. In dieser sitzt ein über eine weiter unten erläuterte Ausdrehsicherung11 geringfügig spielbehaftet gehaltenes Schalensegment12 . Letztgenanntes liegt als Drittelschale vor und ist durch einen an dessen Axialstirn14 angreifenden Crackprozess aus einem Ring23 , hier einem Wälzring, gewonnen. Zu erkennen ist in diesem Kontext eine Werkzeugangriffskerbe24 in3 . - Die vorgenannte Rolle
4 verläuft auf einer Innenbahn13 des Schalensegments12 gleitgelagert. Hierfür bietet sich bspw. eine Kraftstoffschmierung an. Zur Darstellung der o. g. Ausdrehsicherung11 hat das Schalensegment12 an jeder Axialstirn14 eine abschnittsweise, von seiner Außenbahn25 ausgehende Stufe15 . Letztgenannte besteht aus einem dachartig die Axialstirn14 schneidenden einen Stufenabschnitt16 , welcher auf einer komplementären, hier planen Gegenfläche17 der Oberseite9 des Brückenstücks6 anschlägt. Ein parallel zur Axialstirn14 des Brückenstücks6 verlaufender weiterer Stufenabschnitt18 liegt unmittelbar an oder vor einer Außenstirn19 der schalenartigen Einformung10 . Klar ist, dass die miteinander kommunizierenden Schlüsselflächen auch einen Verlauf haben können, der nicht plan ist, so bspw. zahnartig oder gewölbt. - Wie am besten aus
3 erkennbar, ist eine jeweilige Segmentkante20 zwischen der Innenbahn13 und der Axialstirn14 des Schalensegments12 mit einer deutlichen Fase21 versehen. Wird die Innenbahn13 mit einer Verschleißschutzschicht versehen, so kommt es in diesem Übergangsbereich nicht mehr zu Materialaufwürfen und Ähnlichem. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Rollenstößel
- 2
- Gehäuse
- 3
- erste Stirn
- 4
- Rolle
- 5
- Innenmantel
- 6
- Brückenstück
- 7
- weitere Stirn
- 8
- Unterseite
- 9
- Oberseite
- 10
- Einformung
- 11
- Ausdrehsicherung
- 12
- Schalensegment
- 13
- Innenbahn
- 14
- Axialstirn
- 15
- Stufe
- 16
- Stufenabschnitt
- 17
- Gegenfläche
- 18
- Stufenabschnitt
- 19
- Außenstirn
- 20
- Segmentkante
- 21
- Fase
- 22
- Kantenbereich
- 23
- Ring
- 24
- Werkzeugangriffskerbe
- 25
- Außenbahn
- 26
- Anlage
Claims (6)
- Rollenstößel (1) für eine Kraftstoffhochdruckpumpe, mit einem Gehäuse (2), das im Bereich einer ersten Stirn (3) eine Rolle (4) für einen Anlauf eines periodischen Huberzeugers aufnimmt sowie axial unterhalb der Rolle (4) von einem mit dessen Innenmantel (5) verbundenen Brückenstück (6) durchragt ist, dessen einer weiteren Stirn (7) des Gehäuses (2) zugewandte Unterseite (8) als Anlage (26) für ein Stößelfolgeteil dient, wobei eine Oberseite (9) des Brückenstücks (6) eine schalenartige Einformung (10) aufweist, in der ein mit seiner Außenbahn (25) gelagertes teilringförmiges Schalensegment (12), ausgeführt beispielsweise als Halb-, Drittel- oder Viertelschale, sitzt, wobei das Schalensegment (12) über eine Ausdrehsicherung (11) gehalten ist und wobei auf der Innenbahn (13) des Schalensegments (12) die Rolle (4) gleitgelagert verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass zur Darstellung der Ausdrehsicherung (11) dem Schalensegment (12) an jeder Axialstirn (14) eine abschnittsweise, von seiner Außenbahn (25) ausgehende Stufe (15) immanent ist, deren dachartig die Axialstirn (14) schneidender einer Stufenabschnitt (16) auf einer komplementären Gegenfläche (17) der Oberseite (9) des Brückenstücks (6) sowie deren parallel zur Axialstirn (14) verlaufender weiterer Stufenabschnitt (18) an einer Außenstirn (19) der Einformung (10) anschlägt.
- Rollenstößel nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Schalensegment (12) in der Einformung (10) über die Ausdrehsicherung (11) in dessen Axial- und Umfangsrichtung geringfügig spielbehaftet fixiert ist. - Rollenstößel nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbahn (13) des Schalensegments (12) mit einer aufgetragenen Verschleißschutzschicht wie einer CVD-, PVD oder einer galvanisch erzeugten Schicht versehen ist. - Rollenstößel nach
Anspruch 1 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Segmentkante (20) zwischen der Innenbahn (13) und der Axialstirn (14) des Schalensegments (12) mit einer Fase (21) versehen ist, die ausgeprägter als eine Normfase ist. - Rollenstößel nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Schalensegment (12) durch einen axialstirnseitig angreifenden Crackprozess oder durch Sägen / Erodieren / Fräsen aus einem Ring (23) gewonnen ist. - Rollenstößel nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass, zumindest im Fall des Crackprozesses, wenigstens eine Axialstirn (14) des Rings (23) mit einer oder mehreren Werkzeugangriffskerben (24) versehen ist.
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