DE102017105978B3 - Rollenstößel für eine Kraftstoffpumpe - Google Patents

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Abstract

Vorgeschlagen ist Rollenstößel (1) zur Hubübertragung auf einen Pumpenkolben einer Kraftstoffpumpe einer Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse (2), dessen Antriebsseite (3) eine auf einem Bolzen (4) gelagerte Rolle (5) für einen Gegenlauf eines periodischen Huberzeugers hat, wobei der Bolzen (4) in zwei von einer antriebsseitigen Stirn (6) des Gehäuses (2) ausgehenden eingerückten Flachs (7) gelagert ist, wobei eine Abtriebsseite (8) des Gehäuses (2) von einer separaten Platte (9) durchragt ist, deren Oberseite (10) an bogensehnenartigen Unterstegen (11) der Flachs (7) anliegt und deren Unterseite (12) eine Anlage (16) für den Pumpenkolben aufweist, wobei die Platte (9) ein Massivteil mit einer an deren Unterseite (12) balkenartig von Flach (7) zu Flach (7) verlaufenden Materialverdickung (13) ist, wobei Seitenwände (14, 15) der Materialverdickung (13) sich in Richtung zur Abtriebsseite (8) verjüngen, wobei an der Längsmitte der Materialverdickung (13) die Anlage (16) gebildet ist und wobei die Oberseite (10) der Platte (9) entlang der Materialverdickung (13) eine zylindrische Einformung (17) besitzt, in welcher die Rolle (5) einläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollenstößel zur Hubübertragung auf einen Pumpenkolben einer Kraftstoffpumpe einer Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse, dessen Antriebsseite eine auf einem Bolzen gelagerte Rolle für einen Gegenlauf eines periodischen Huberzeugers hat, wobei der Bolzen in zwei von einer antriebsseitigen Stirn des Gehäuses ausgehenden eingerückten Flachs gelagert ist, wobei eine Abtriebsseite des Gehäuses von einer separaten Platte durchragt ist, deren Oberseite an bogensehnenartigen Unterstegen der Flachs anliegt und deren Unterseite eine Anlage für den Pumpenkolben aufweist, wobei die Platte ein Massivteil mit einer an deren Unterseite balkenartig von Flach zu Flach verlaufenden Materialverdickung ist.
  • Die DE 10 2009 013 130 A1 zeigt einen Rollenstößel, dessen abtriebsseitige Platte zur Anlage des Pumpenkolbens oder eines anderen Folgeteils ein stanzbiegetechnisch erzeugtes Blechteil ist. Aufgrund steigender Einspritzdrücke steigen auch die Belastungen der Rollenstößel. Bisherig verwendete Rollenstößel sind hierbei nur begrenzt oder gar nicht mehr einsetzbar. Eine generelle Verdickung der Blechplatten um den auftretenden Belastungen (Durchbiegung) standzuhalten, stößt hierbei an Fertigungs- und Montagegrenzen. So sind bspw. deutlich verdickte Platten nicht mehr ohne Weiteres a) kostengünstig stanz- sowie b) von der Abtriebsseite her durch „Einkippen“ montierbar.
  • Aus der DE 10 2010 022 318 A1 geht ein Rollenstößel wie zuvor beschrieben hervor, dessen Platte an ihrer Unterseite eine durchlaufende Materialverdickung mit „gerade“ abstehenden Seitenwänden hat. Zu erkennen ist zudem (s. 3), dass eine Oberseite der Platte, oberhalb welcher die Rolle beabstandet verläuft, plan ist. Die im Querschnitt somit rechteckförmige Materialverdickung erfordert beim Ausformen aus flachem Blechzuschnitt vergleichsweise große Umformwinkel und viel Material. Zudem ist erkennbar, dass der Stößel durch die gestapelte Bauweise der Rolle über der planen Platte relativ hoch baut und somit ebenfalls mehr Material beansprucht.
  • Ein Rollenstößel mit einer ebenfalls massiven Platte ist in der DE 10 2013 202 129 A1 beschrieben. Die Platte ist ein unter- und oberseitig planer, rechteckähnlicher Klotz ohne Materialverdickung. Um dessen Montage durch „Einkippen“ von unten zu ermöglichen, ist das Hemd des Rollenstößels „verdünnt“.
  • Die DE 10 2012 214 136 A1 offenbart einen Rollenstößel, dessen Platte letztlich eine nahezu gleiche Wandstärke hat, wobei sie im Mittenbereich radial durchgehend eingesickt ist und an einer Unterseite der Einsickung die Anlage gebildet ist.
  • In der DE 10 2006 057 246 A1 ist in den 1a- 1c ein Rollenstößel beschrieben, dessen Platte ein Feinstanzteil mit einer planen Ober- und Unterseite ist.
  • Aufgabe ist es, einen Rollenstößel zu schaffen, der hohen Belastungen gewachsen ist, sowie gleichzeitig kompakt und leicht baut.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass Seitenwände der Materialverdickung sich in Richtung zur Abtriebsseite verjüngen, wobei an der Längsmitte der Materialverdickung die Anlage gebildet ist und wobei die Oberseite der Platte entlang der Materialverdickung eine zylindrische Einformung besitzt, in welcher die Rolle einläuft.
  • Besonders bevorzugt ist es hierbei, wenn die nunmehr massiv vorliegende Platte aus einem deren wesentliche Grundform oder Teile hiervon aufweisenden Halbzeug wie einem Strangprofil bspw. durch Trennschleifen, Sägen oder Hacken getrennt ist.
  • Somit liegt ein Rollenstößel ohne die vorbeschriebenen Nachteile vor. Der Rollenstößel weist genau im Lastbereich eine partielle, hier längsbalkenähnliche Verdickung mit trapezförmigem Querschnitt auf. Übergangsbereiche sind zur Spannungsreduzierung verrundet. Aufgrund der außerhalb der balkenartigen Verdickung dünnwandig u. flügelähnlich vorliegenden Ansätze lässt sich die Platte simpel schräg von unten einsetzen. Gleichzeitig hat die Platte zur Einsparung von axialem Bauraum des Rollenstößels auf ihrer Oberseite entlang der Verdickung eine teilzylindrische Einwölbung, in welcher die Rolle abschnittsweise einläuft. Die Einwölbung kann auch als versteifende Sicke gesehen werden.
  • Zwar ist für die Platte eine Zweipunktabstüzung an den Unterstegen der Flachs denkbar und vorgesehen. Eine bessere Krafteinleitung liegt jedoch über eine Dreipunktabstützung vor, wie sie über zusätzliche Anlage eines Ansatzes der Platte an einem vom Innenmantel des Rollenstößels einragenden Vorsprung o. dgl. realisiert sein kann. Der Ansatz kann bspw. vom Außenmantel des Hemdes eingeformt sein.
  • In Konkretisierung der Erfindung ist es vorgeschlagen, die Platte auf der dem Ansatz gegenüberliegenden Seite mit einer Nase zu versehen, welche durch ein Fenster des Rollenstößels reicht. Somit ist hierüber gleichzeitig eine Verdrehsicherung für den Rollenstößel in seiner Führung dargestellt.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine räumliche Ansicht auf den Rollenstößel;
    • 2 einen Längsschnitt durch den Rollenstößel entlang dessen Materialverdickung und
    • 3 die Platte in räumlicher Darstellung.
  • Dargestellt ist in den 1, 2 ein Rollenstößel 1 für eine Hochdruckeinspritzpumpe oder für eine pumpennahe Führung der Hochdruckeinspritzpumpe.
  • Der Rollenstößel 1 hat ein im Wesentlichen hohlzylindrisches Gehäuse 2 aus Stahlblech. Bei einer Antriebsseite 3 des Gehäuses 2 ist eine über einen Zwischenring 24 auf einem Bolzen 4 gelagerte Rolle 5 für einen Nockengegenlauf angeordnet. Der Bolzen 4 ist, wie 1 zeigt, in zwei eingerückten Flachs 7 gelagert, welche von einer antriebsseitigen Stirn 6 des Gehäuses 2 ausgehen.
  • Eine Abtriebsseite 8 des Gehäuses 2 ist von einer massiven und separat vorliegenden Platte 9 durchragt. Wie in 1 zu erkennen, liegt die Platte 9 mit ihrer Oberseite 10 an bogensehnenartigen Unterstegen 11 der Flachs 7 an. Eine Unterseite 12 der Platte 9 hat eine zentrische Anlage 16 für einen Pumpenkolben.
  • Hervorstehend ist die massive Ausbildung der Platte 9. Sie ist hierbei aus einem Profilstabähnlichen Halbzeug abgetrennt, wobei deren Trennflächen im Mantelbereich bei der Anlage an den Unterstegen 11 liegen. Die Platte 9 hat eine an ihrer Unterseite 12 balkenartig ausgeformte, von Flach 7 zu Flach 7 laufende Materialverdickung 13. Seitenwände 14, 15 Letztgenannter verjüngen sich in Richtung zur Abtriebsseite 8. Wie aus den Figuren erkennbar, stehen die verbliebenen Plattenbereiche dünnwandig und flügelähnlich von Oberseiten 21, 26 der Seitenwände 15, 14 ab.
  • Eine Oberseite 10 der Platte 9 besitzt eine entlang der Materialverdickung 13 laufende zylindrische Einformung 17. In diese ragt die Rolle 5 abschnittsweise ein (s. 1, 2).
  • Wie 2 zeigt, liegt die Platte 9 zusätzlich an einem von einem Innenmantel 18 des Gehäuses 2 eingestellten Vorsprung 19 mit einem Ansatz 20 an. Somit ist eine Dreipunktanlage der Platte 9 realisiert.
  • Schließlich ist über die Platte 9 gleichzeitig eine Verdrehsicherung für den Rollenstößel 1 hergestellt. Hierfür ragt von der Platte 9 eine Nase 22 weg, welche dem Ansatz 20 diametral gegenüber liegt. Die Nase 22, deren Kontur gemeinsam mit derjenigen des Ansatzes gestanzt ist, ragt durch ein Fenster 23 des Gehäuses 2.
  • Für einen ungehinderten Mediendurchtritt (Kraftstoff, Öl) bzw. um ein „Aufpumpen“ des Rollenstößels 1 zu verhindern, hat die Platte 9 auf der Seite des Ansatzes 20 und der Nase 22 je zwei kehlenartige Freistellungen 25.
  • Liste der Bezugszahlen
  • 1)
    Rollenstößel
    2)
    Gehäuse
    3)
    Antriebsseite
    4)
    Bolzen
    5)
    Rolle
    6)
    antriebsseitige Stirn
    7)
    Flach
    8)
    Abtriebsseite
    9)
    Platte
    10)
    Oberseite
    11)
    Untersteg
    12)
    Unterseite
    13)
    Materialverdickung
    14)
    Seitenwand
    15)
    Seitenwand
    16)
    Anlage
    17)
    Einformung
    18)
    Innenmantel
    19)
    Vorsprung
    20)
    Ansatz
    21)
    Oberseite
    22)
    Nase
    23)
    Fenster
    24)
    Zwischenring
    25)
    Freistellung
    26)
    Oberseite

Claims (4)

  1. Rollenstößel (1) zur Hubübertragung auf einen Pumpenkolben einer Kraftstoffpumpe einer Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse (2), dessen Antriebsseite (3) eine auf einem Bolzen (4) gelagerte Rolle (5) für einen Gegenlauf eines periodischen Huberzeugers hat, wobei der Bolzen (4) in zwei von einer antriebsseitigen Stirn (6) des Gehäuses (2) ausgehenden eingerückten Flachs (7) gelagert ist, wobei eine Abtriebsseite (8) des Gehäuses (2) von einer separaten Platte (9) durchragt ist, deren Oberseite (10) an bogensehnenartigen Unterstegen (11) der Flachs (7) anliegt und deren Unterseite (12) eine Anlage (16) für den Pumpenkolben aufweist, wobei die Platte (9) ein Massivteil mit einer an deren Unterseite (12) balkenartig von Flach (7) zu Flach (7) verlaufenden Materialverdickung (13) ist, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenwände (14, 15) der Materialverdickung (13) sich in Richtung zur Abtriebsseite (8) verjüngen, wobei an der Längsmitte der Materialverdickung (13) die Anlage (16) gebildet ist und wobei die Oberseite (10) der Platte (9) entlang der Materialverdickung (13) eine zylindrische Einformung (17) besitzt, in welcher die Rolle (5) einläuft.
  2. Rollenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (9) zusätzlich an einem von einem Innenmantel (18) des Gehäuses (2) ausgehenden Vorsprung (19) mit einem Ansatz (20) anliegt, welcher orthogonal von einer Oberseite (21) einer der Seitenwände (15) absteht.
  3. Rollenstößel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von der Platte (9) eine Nase (22) wegragt, welche orthogonal von einer Oberseite (21) der weiteren Seitenwand (14) absteht, wobei die Nase (22) durch ein Fenster (23) des Gehäuses (2) zur Bildung einer Verdrehsicherung für den Rollenstößel (1) ragt.
  4. Rollenstößel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (9) aus einem profilstabähnlichen Halbzeug abgetrennt ist.
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