DE2301046A1 - Freilaufkupplung fuer den anlasserantrieb eines verbrennungsmotors - Google Patents

Freilaufkupplung fuer den anlasserantrieb eines verbrennungsmotors

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DE2301046A1
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DE2301046A
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Pierre Toulier
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/12Freewheels or freewheel clutches with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T74/13Machine starters
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

Dr. Ing. H. N'coandanlc
DIpI. Ing. H. H-Jk - Γ: -i Π vs. VV. Schmitt
Dipl. Ing. E. G-:s!:s - Dip».!ng. W. Wohnert
8 Mür.cuco Ϊ, .-vj^v-rirU-xCe 25
Telefon
Societe Anonyme D.B.A.
98 Bd Victor Hugo 8/Januar 1973
92 Clichy, France Anwaltsakte M-2477
Freilaufkupplung für den Anlasserantrieb eines Verbrennungsmotors
Die Erfindung betrifft eine Freilaufkupplung, insbesondere für den Anlasserantrieb eines Verbrennungsmotors.
Geräte dieser Art bestehen im wesentlichen aus zwei konzentrischen Ringen, von denen der eine treibt und der andere getrieben wird und zwischen denen eine Einrichtung zum Obertragen eines Drehmo- ; ments vom einen auf den anderen vorgesehen ist. Bei den bekannten
Geräten, bei denen die dazwischen angeordnete Einrichtung aus
; Reibplatten oder aus durch Rückholfedern zurückgehaltenen Klemm-
rollen besteht, ist das Schwingungsniveau nicht immer zufriedenstellend. Für den Fall eines Anlasserantriebs für einen Verbrennungsmotor können die Schwingungen eine Verformung der Federn oder ein Abnutzen der Klemmflächen bewirken, so daß das Gerät keine zuverlässige Arbeitsweise bietet.
Die Freilaufkupplung nach der vorliegenden Erfindung besteht aus
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zwei konzentrischen Ringen, von denen der eine treibt und der andere getrieben wird und einer mit axialen Nuten versehen ist, wöbeein am anderen Ring befestigtes Rückholelement mit Nuten zusammen-
arbeiten kann und ein Drehmoment vom treibenden Ring auf den ge- ! triebenen Ring überträgt. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß das j Rückholelement ein eine Klinke bildendes Element ist, das in den
j treibenden Ring eingesetzt und zwischen zwei Widerlagern aus elastomerem Material angeordnet ist, wobei das eine Widerlager im wesentlichen unverformbar ist und das eine Klinke bildende Element in einer Nut des getriebenen Rings im wesentlichen radial im eingekuppelten Zustand des Geräts hält, während das andere Widerlager elastisch verformbar ist.
j Diese Anordnung schafft im wesentlichen zwei Vorteile, die gegenüber den bekannten Geräten einen Fortschritt bedeuten: Zufriedenstellende Schwingungswiderstandsfähigkeit aufgrund des verwendetenj
i elastomeren Materials und eine Dämpfungswirkung im Augenblick der j
Drehmomentenübertragung. |
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch einen Anlasserantrieb mit einem Gerät nach der Erfindung;
Fig. 2 einen teilweisen axialen Schnitt der gegenseitigen Anordnung des getriebenen Rings, des treibenden Rings und
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der Drehmoment von einem auf den anderen Ring übertragenden Klinke,
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig.1 : und 2 mit- der Einrichtung, durch die der treibende Ring von der Anlasserantriebshülse angetrieben wird.
Der in Fig. 1 gezeigte Anlasserantrieb soll das Antriebsmoment von einem Anlassermotor auf einen anzulassenden Verbrennungsmotor übertragen.
Der Anlasserantrieb hat eine von einem nicht gezeiffen Anlassermotor angetriebene Hülse 10 und ein Ritzel 12, das mit einem Zahn-ί kranz eines nicht gezeigten, anzulassenden Motors in Eingriff kom- ! men kann. Die Hülse 10 ist über radiale Vorsprünge 16 aufder Hülse mit einem Treibring 14 verbunden, wobei die Vorsprünge
16 mit entsprechenden Nuten im Ring 14 zusammen arbeiten. Der Treibring 14 ist aus elastomerein Material, etwa Gummi, hergestellt und enthält eine Ausnehmung 17 zur Aufnahme eines Endes j einer Klinke 18. Diese besteht aus einem Metallblech, dessen eines!
j Ende zur Bildung eines Schwenklagers aufgerollt und in einen zy- j lindrischen Abschnitt der Ausnehmung 17 eingesetzt ist, und des- ι sen anderes Ende mit Nuten 24 im getriebenen Ring 12 zusammen ar- : beitet. Zur Verminderung der mechanischen Bearbeitung der Anord- ! nung können diese Nuten Fortsetzungen der Zwischenräume 26 zwischen den Zähnen des Ritzels 12 sein. Die öffnung der Ausnehmung
17 ist dem getriebenen Ring 12 zugewendet und weist zwei Widerlager 20, 22 auf, die einander gegenüberliegen und eine Kraft auf
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die Klinke 18 in der Zeichnung nach rechts bzw. links ausüben.Das Widerlager 20 ist aus elastomerem Material hergestellt, das nur wenig zusammengedrückt werden kann, während das Widerlager 22 aus leicht verformbarem, elastomerem Material hergestellt ist. Das
; verformbare Widerlager 22 kann hergestellt werden durch Bildung ; einer Leerstelle 28 im elastomeren Material des getriebenen Rings.
'. Der getriebene Ring 14 ist in einem Metallgehäuse mit einer Platte 30 untergebracht, die die Ausnehmung 17 verschließt, und mit einem
\ an die Hülse 10 des Anlasserantriebs angeflanschten Rand 32.
Das oben beschriebene Gerät arbeitet wie folgt. Wenn der treibende Ring 14 in Richtung des Pfeils F in der Zeichnung angetrieben wird, wird die Klinke 18 durch das Widerlager 20 in ihrer radialen Stel-■: lung gehalten und arbeitet mit den Nuten 24 im getriebenen Ring 12 zusammen. Dies entspricht dem gekuppelten Zustand des Geräts. Wenn der Ring 14 in der zum Pfeil F entgegengesetzten Richtung angetrieben wird oder wenn der Ring 12 vom Motor angetrieben wird, der mit einer höheren Drehzahl als derjenigen des Anlassermotors angelassen wurde, berührt die Klinke 18 das verformbare Widerla-
ger 22 und kann sich daher aus ihrer radialen Stellung bewegen, j wobei sie von den Nuten 24 im getriebenen Ring freikommt. Dies ist der entkuppelte Zustand des Geräts. Schließlich bringt das
! Widerlager 22 die Klinke 18 zurück in Anlage an das Widerlager 22,
' - ■
; d.h. in eine radiale Stellung.
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Claims (7)

Patentanwälte Dr. Ing. H. Negendank Dipl. Ing. H H*udc - Diot. Pnys. VV. Schmitt Dipl. Inc. E. G'?Mt<; - CiDl. Ing. W. Wehnelt 8 ML»..; ..■^--■τ;-·:;;3ο2Ι Tfeir,i.-n 533058a Societe Anonyme D.B.A. Bd Victor Hugo 8. Januar 1973 Clichy, France Anwaltsakte M-2477 Patentansprüche
1.) Freilaufkupplung für den Anlasserantrieb eines Verbrennungsmotors, bestehend aus zwei konzentrischen Ringen, von denen der eine treibt und der andere getrieben wird und einer mit axialen Nuten versehen ist, wobei ein am anderen Ring befestigtes Rückholelement mit Nuten zusammenarbeiten kann und ein Drehmoment ■ vom treibenden Ring auf den getriebenen Ring überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückholelement ein eine Klinke (18) bildendes Element ist, das in den treibenden Ring (14) eingesetzt und zwischen zwei Widerlagern (20,22) aus elastomerem Material angeordnet ist, wobei das eine Widerlager (20) im wesentlichen unverformbar ist und das eine Klinke (18) bildende Element in einer Nut (24) des getriebenen Rings (12) im wesentlichen radial im eingekuppelten Zustand des Geräts hält, während das andere Widerlager (22) elastisch verformbar ist, der Klinke ein Zurückziehen aus der Nut ermöglicht und die Klinke in eine radiale Stellung in Zusammenwirkung mit der Nut zurückführt, wenn sich die Klinke in Ruhestellung befindet. _,_
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2. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der treibende Ring (14) aus elastomerem Material besteht und eine Ausnehmung (17) aufweist, die ein Ende der Klinke (18) aufnehmen kann und die eine zum getriebenen Ring (12) gerichtete Öffnung hat, und daß die Öffnung (2) einander gegenüberliegende Widerlager (20,22) aufweist.
; 3. Freilaufkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (18) aus einem Band hergestellt ist, dessen eines Ende zur Bildung eines in einen zylindrischen Abschnitt der Ausnehmung (17) eingesetzten Schwenklagers aufgerollt ist.
! 4. Freilaufkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch verformbare Widerlager (22) ein Vorsprung aus elastomerem Material ist,in dem eine Leerstelle (28) ausgebildet ist.
5. Freilaufkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der treibende Ring (14) über radiale Vorsprünge (16) an diesem Ring mit der Hülse (10) des Anlasserantriebs verbunden ist, und daß diese Vorsprünge mit im Körper der Hülse ausgebildeten Nuten zusammenarbeiten.
6. Freilaufkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der treibende Ring in einem Metallgehäuse mit einer Platte (30) untergebracht ist, welche die die Klinke aufnehmende Ausnehmung schließt, und mit einem am Körper der Hülse (10) des Anlasserantriebs angeflanschten Rand (32).
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7. Freilaufkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (24) im getriebenen Ring (12) Fortsetzungen der Zwischenräume zwischen den Zähnen des Ritzels (26) sind, die mit einem Zahnkranz des anzulassenden Motors zusammen arbeiten.
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Leerseite
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