DE2358751A1 - Vergaser mit kompensation der hoehenwirkung - Google Patents

Vergaser mit kompensation der hoehenwirkung

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DE2358751A1
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    • F02M7/23Fuel aerating devices

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Description

235875t
8ΐ-2178ΐΡ(21.782Η> 26. 11. 1973
HIT A CH I , LTD. Tokio (Japan) ♦
und
NISSAN MOTOR CO. A
Vergaser mit Kompensation der^ Höhenwirkung
Die Erfindung bezieht sich*auf einen Mechanismus zur Kompensation der Höhenwirkung, welcher zur Verwendung bei Vergasern entsprechend angepaßt ist, um ein Brennstoff -Luftgemisch Brennkraftmaschinen zuführen zu können und bezieht sich insbesondere auf einen Mechanismus'zur Kompensation der Hohenwirkung, welcher für die Verwendung von Vergasern für Kraftfahrzeuge angepaßt ist.
Es "sind bereits Versuche unternommen worden, um die schädlichen Bestandteile der Abgase bei Brennkraftmaschinen für'Kraftfahrzeuge zu begrenzen.Es besteht kein Zweifel, daß diese Tendenz in der Zukunft noch verstärkt wird.
Es gibt verschiedene Methoden, die anwendbar sind, um schädliche Komponenten der Abgase unschädlich zu machen. Es wurde solchen Abgasemissionskontrollvorrichtungen Aufmerksam gewidmet, bei denen Luft in die Abgasleitung eingeblasen wird, um die schädlichen Elemente aus dem Abgas
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zu entfernen. Von allen diesen Vorrichtungen wird eine Abgasemissionskontrollvorrichtung, bei der ein Katalysator zur Anwendung kommt und Luft dem Katalysator zugeführt wird, als besonders vielversprechend angesehen. Der Katalysator wirkt derart, daß er KohIenmonoxyd, Hydrocarbonate und andere unverbrannten brennbaren Komponente der Abgase in Kohlendioxyd und Wasserdampf durch Selbst-Oxydationswirkung umwandelt. Ein Katalysator weist einen begrenzten Widerstand gegen Hitze auf, wobei die Grenze bis ungefähr 700 bis 800°C reicht. Wenn die Temperatur, welcher der Katalysator ausgesetzt ist, diesen Bereich übersteigt, verbrennt der Katalysator und hört auf,seine Punktion der Reinigung der Abgase durchzufuhren.
Vergaser von Fahrzeugen mit Brennkraftmaschinen sind im allgemeinen so eingestellt, daß ihre Abgasemissionskontrollvorrichtungen mit dem Katalysator die befriedigendste Leistung bei der Überwachung und Steuerung der Abgasemission bei geringer Höhe über dem Meeresspiegel aufweist. Wenn solche Maschinen in großer Höhe arbeiten, ist das Luft-Brennstoff-Verhältnis (Luftvplumen/Brennstoffvolümen) der Brennstoff-Luftmischung, die vom Vergaser der Maschine zugeführt wird, vermindert, da die Luftdichte in großer Höhe verringert ist. Durch das Anreichern des Brennstoff-Luftgemisches nehmen die unverbrannten brennbaren Komponenten der Abgase zu. Hierdurch wird die Temperatur des Katalysators wegen der erhöhten Oxydationswirkung erhöht, was zur Folge hat, daß der Katalysator verbrennt und unwirksam wird.
Um diese Schwierigkeiten zu verhindern, sind die Vergaser von Kraftfahrzeugen jeweils mit einem Mechanismus
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zur Kompensation der Wirkung der Höhe auf die Luftdichte versehen. Bei einem solchen bekannten Mechanismus ist im oberen Φβΐΐ der Schwimmerkammer eine Baröiseterdöse bzw. Faltenbalg zur Feststellung der Druekänderüngen vorgesehen und die aufgrund der Druckänderung eintretenden Verschiebungen werden Über «in Gestänge oder dergleichen auf ein Ventil in der Brennstoff-Hauptdüse Übertragen, wodurch die Brennstoff-Durehflußgeschwindigkeit geregelt wird. Es ist wesentlich,daß ein Mechanismus zur Kompensation der Wirkung der Höhe auf die Luftdicht« mit einem hohen Grad an Präzision arbeitet. Da die Unterdruckdose in einer Lage angeordnet ist, in welcher sie der Atmosphäre ausgesetzt ist, besteht die Gefahr, daß diese Barometer dose den Schwingungsstößen der Maschine und den Schwingungen des Fahrzeugkörpers bei der Bewegung auf einer schlechten Straße ausgesetzt ist. Hierdurch wird eine Äride^ng in den Charakteristiken der Uriterdruckdose herbeigeführt, wodurch der Katalysator in einem sicheren Temperaturbereich unwirksam wird.
Ein anderer Nachteil des bekannten Mechanismus zur Kompensation der Wirkung der Höhe auf die Luftdichte besteht darin, daß es für diesen Mechanismus nicht möglich ist, genau zu arbeiten, wodurch große Fehler entstehen, da das in der HauptdUse angeordnete Ventil über ein verhältnismäßig langes Gestänge von der Außenseite des Vergasers aus betätigt wird. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß es nicht möglich ist, gedrängte Abmessungen für den Vergaser zu erhalten, wenn der. Mechanismus zur Kompensation der Wirkung der Höhe auf die Luftdichte an dem Vergaser angebracht ist. Hieraus ergibt sieh, daß der Vergaser mehr Raum als nötig in dem Maschinenraum einnimmt, wodurch es unmöglich ist, andere Zubehörteile in dem Maschinenraum unterzubringen, die sonst vorgesehen werden könnten,
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um die Abgasemission zu überwachen und Hilfsmittel für ein sicheres Fahren und andere Zwecke zu bilden.
Heutzutage neigen der Hochgeschwindigkeitsbereich und der untere Drenzalälbereich einer Brennkraftmaschine dazu, jeweils mit einem Mechanismus zur Kompensation der Wirkung der Höhe auf die Luftdichte versehen zu werden. Die Anordnung von zwei Bärometer.dosen bzw. Faltenbälgen an einem Vergaser ist im Hinblick auf das"Platzangebot im Maschinenraum unmöglich.
Aufgabe der Erfindung ist es-, einen Vergaser mit einem Mechanismus zur Kompensation der Höhenwirkung zu schaffen, der im besonderen Maße durch Schwingungen unbeeinflußbar ist und nur geringe Änderungen in seinen Charakteristiken zeigt. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, einen Vergaser mit einem Mechanismus zur Kompensation der Höhenwirkung zu schaffen, der ohne Schwierigkeiten in einemVergaser untergebracht und angeordnet werden kann.
Die Erfindung besteht darin,daß der Mechanismus zur Kompensation der Höhenwirkung eine Einrichtung zur Begrenzung des Brennstoffdurchsatzes in einem Brennstoffkanal zur Zuführung von Brennstoff aus der Schwimmerkammer in den Saugkanal, durch den Luft und Brennstoff der Maschine zugeführt werden, eine Einrichtung, die entsprechend den Atmosphärendruckänderungen verschoben wird und eine Einrichtung zur Übertragung der Verschiebung auf die Einrichtung zur Begrenzung des Brennstoffdurchsatzes aufweist und daß die Einrichtung, die aufgrund der Atmosphärendruckäriderungen verschoben wird, in dem Brennstoff der Schwimmerkammer untergetaucht ist. Die Erfindung
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umfaßt somit einen Vergaser mit einem Mechanismus zur Kompensation der Höhenwirkung umfassend eine im Brennstoffkanal von der Schwimmerkammer des Vergasers zu dem Venturieinsatz angeordnete Einrichtung zur Bes chränkung des Brennstoffdurchsatzes, eine Barometer1-= dose bzw. einen Faltenbalg,der in Abhängigkeit von den Atmosphärendruckänderungen ausdehnbar oder zusammendrückbar ist und eine Einrichtung zur Übertragung der Verschiebungen-dieser Bäromefceizdose auf die Einrichtung zur Begrenzung des Brennstoffdur.chsatzes, wobei die .Bärometerdose bzw. der Faltenbalg in den Brennstoff der Schwimmerkammer untergetaucht ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, -
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein Diagramm, das die Abhängigkeit zwischen der Höhe über dem Meeresspiegel und dem Brennstoff-Luftverhältnis einer Brennstoff-Luftmisehung zeigt;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Vergaser, der mit einem Höhenkömpensationsmechanismus entsprechend einer Ausführungsform der; Erfindung versehen istj
Fig. 3 einen vertikalen Teilschnitt durch die wesentlichen Teile des Vergasers nach Fig. 2; ' -
' Fig.4 einen Schnitt im vergrößerten Maßstab durch ' eine Führung für die Nadel des- Vergasers gemäß den Fig. 2 und 3%
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Pig. 5 einen senkrechten Schnitt durch die ·:
wesentlichen Teile des Vergasers der mit einem Höhenkompensationsmechanismus nach einer anderen Ausfffhrungsform der Erfindung versehen ist; und.
Fig. 6 eine Vorderansicht auf den Hebel gemäß Fig. 5.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Ausführungsform nach Fig. 2 erläutert.
In Fig. 2 ist ein Vergaser gezeigt, der mit einem Höhenwirkungs-Kompensationsmechanismus versehen ist, der in der Schwimmerkammer des Vergasers bekannter Bauart eingesetzt ist. Der Vergaser umfaßt ein Durchgangs- oder ; Saugrohr 2 mit einem Saugcanali, äas zur Zuführung von Luft zum ' Saugrohr aus einem nicht dargestellten Luftfilter dient, wobei das Saugrohr an einem nicht dargestellten Verteiler angeschlossen ist, eine Brennstoffzuführung mit einem dem Luftvolumen der Maschine angepaßten Volumen und einem Kammerafosetmitt 4, in der eine Schwimmerkammer 3 ausgebildet ist. Innerhalb des Saugrkänais 1 ist ein kleinerer Ventileinsatz der in der Mitte des I Kanals - - angeordnet und einstückig mit einem Teil 5 ausgebildet ist, welches einen Teil des Saugrohres bildet, ein größerer Ventileinsatz'/las in Strömungsriehtung gesehen unterhalb des kleinen Venturieinsatzo angeordnet ist und eine Drosselklappe 8 vorgesehen, die durch eine in dem Γ Saugrohr 2 gelagerte Welle gehalten ist.
Die Schwimmerkammer 5 ist dupeti einen Βοαβφ, welcher im wesentlichen horizontal liegt und eine rechteckige Form aufweist, eine vertikale Seitenwand 10 des Saug-
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rohres 2, vertikale Seitenwände 11, die an drei Seiten vorgesehen sind und einen Deckel 12 begrenzt, der oberhalb des Bodens 9 liegt und einen Teil des " Saug- rohres 2 bildet. Die Schwimmerkammer 3 enthält Brennstoff, welcher üblicherweise Benzin ist. In dem oberen Teil der Schwimmerkammer ist eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung eines vorgegebenen Brennstoffpegels in der Schwimmerkammer 3 vorgesehen, welche einen Schwimmer 1-3, der in dem Brennstoff der Schwimmerkammer vorgesehen ist und einen Ventilmechanismus 15 umfaßt, der in dem Vergaserdeckel 12 angeordnet ist und auf die Bewegungen des Schwimmers 13 anspricht, um die Durchflußmenge des Brennstoffes durch den -Einlaß 14 zu überwachen, der mit dem nicht dargestellten Brennstofftank in Verbindung steht.
Der Höhenausgleichsmechanismus 16 gemäß der Erfindung
er ist in der Schwimmerkammer 3 angeordnet und streckt sich im allgemeinen von dem zentralen Bereich in den unteren Teil der Kammer. Der Mechanismus 16 ist aufgebaut aus einem Zumeßkörper 17* der aus einer L-förmig gebogenen Platte besteht,welche einen senkrechten Teil l8 aufweist, die in ihrem zentralen Teil einen Ausschnitt aufweist, um einen hohlen Teil 19 zu bilden. Eine Führung 20 ist unterhalb des.hohlen Teils 19 angeordnet, während ein Hauptdüsejiab schnitt 21 eine Hauptdüse. 37 aufweist und einen Teil eines Brennstoffdurchganges bildet, der unterhalb dem hohlen Teil 19 vorgesehen ist.
In der Führung 20 ist eine senkrechte Öffnung 22 ausgebildet, die an eine größere Öffnung 23 angrenzt, welche oberhalb derselben vorgesehen ist. Die Öffnung ist mit einem Gewindeabschnitt versehen, in welchem eine Nieder-•-.drehzahl-Lüftdüse 24 einschraubbar ist. Die l^iederdreh^zahi-Luft-
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düse 24 1st an ihrem oberen Ende mit einem Schlitz 25 zur Aufnahme eines Schraubenziehers und an ihrem unteren Ende mit einer ringförmigen Nut zur Aufnahme eines U-Rin-;es 26 versehen. Zwischen dem unteren Ende der NiederdPehzahl-Luftdüse 24 und einem Teil einer Nadel 27, die in dem Führungsabschnitt 20 geführt ist, ist eine horizontale Bohrung 28 vorgesehen, die mit einem Teil des.Saugrohres 1 in Verbindung gehalten ist,welches stromaufr wärts des kleineren Venturirohres β und stromabwärts des Luftfilters angeordnet ist.
Die Führung 20 weist ein äußeres oberes Ende>-auf, welches durch eine Dichtung 31 in einer Bohrung 30 in dem Vergaserdeckel 12 eingesetzt ist. Das obere Ende des äußeren Endes der FUhrun ; 20 und der Vergaserdeckel 12 begrenzen zwischen sich einen Hohlraum, der mit einem Teil des Saugkanal 1 in der Nähe der Drosselklappe 8 durch eine Luftleitung 32, eine Leerlaufluftleitung 33 und einen Bypaß 34 in dem Saugrohr 2 in Verbindung steht, der in dem '. Saugrohr vorgesehen ist, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. In der Mitte der Leerlaufbrennstoffleitung 33 ist eine Leerlaufdüse 35 angeordnet, die mit einer Leer lauf brennst of fbohrungi 36 verbunden ist, die mit einem Teil der Schwimmerkammer 3 unterhalb dem Brennstoffpegel in Verbindung steht.
Die Nadel 27 ist zwischen der Luftdüse 24 und der Hauptbrennstoffdüse 37 angeordnet und so ausgebildet, daß sie an ihren gegenüberliegenden Enden Abschnitte aufweist, die zu den Enden hin dünner werden und in Teile der Düsen 24 und 37 eingesetzt sind. Die Nadel 27 ist mit einem ersten Flansch 40 im wesentlichen im zentralen Bereich und einem zweiten Flansch 41 oberhalb des ersten Flansches 40 versehen. Eine Schraubenfeder 42 ist im zusammengedrückten Zustand zwischen dem ersten Flansch 4o
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und dem Boden des hohlen Teils 19 angeordnet, der in dem vertikalen Teil 18 des gumeßkörpers 17 vorgesehenist, um die Nadel 27 nach oben zu drücken. Der zweite Flansch 4i wirkt mit dem Boden des hohlen Teils 19 · zusammen, um die ÄufwMrtsbewegung der Nadel 2-7 zu begrenzen,. .
Der hohle Abschnitt If £§t an stirem unteren feil mit einer vertikalen Bohrung 43 versehen, die einen Endnbsehnitt mit. größerem Durchmesser und einem Gewinde bet 44 aufweist und in einen noch größerenunteren Abschnitt ausmündet. Die Bpenifistoffhauptduse 37 ist in den Abschnitt mit kleinepeiD Durehroesser und dem Abschnitt mit dem Zwischendurchmesser der vertikalen Bohrung 4j5 durch. eine. Dichtung; 45 hindujTchgeschraubt. Der Abschnitt mit dem großen Durehmes.§eF weist einen Einsatz 46^ auf t so daß kein Hohlraum darin verbleibt; In der vertikalen Bohrung 43 befindet sich zwischen dem unteren Ende der Hauptdüse 37 und dem-oberen Ende des Einsatzes 46 eine horizontale Bohrung 47, die mit einem Hauptbrennstoffkanal in Verbindung steht,weicher mit dem 3augrohr 1 durch ein Ha.upttauchrohr 4g- und eine Brennstoffeinspritizöffnung in dem kleineren Venturirohr 6 verbunden ist,
Ein Faltenbalg-51 * der in seinem Inneren evakuiert ist und in der Schwimmerkammer 3 mit seiher Längsachse parallel zur Horizontalen angeordnet ist, weist einen Ansatz an einem Ende auf-a der mit Hilfe von.'Schrauben am dem ; vertikalen Teil1 18 des Zumeßkörpers I7 befestigt ist ■ und ist außerdem mit einem weiteren Ansatz 53 und dem an-* ' deren Ende versehen, we Ig her f ür eine axiale Gleitbe'wegüng ■ in ,einer horizontalen Bohrung =56 verschiebbar aufgenommen1
ist, die in einem vertikalen Teil eines L-förmigeri Blockes 55 vorgesehen ist, welcher auf einen horizontalen Teil 5^ des Zumeßkörpers 17 aufgeschraubt ist. An der Endfläche des zweiten Ansatzes 53 ist ein kleiner kugelförmiger Vorsprung 57 vorgesehen, welcher gegen einen im wesentlichen senkrechten Teil eines Hebels 60 gerichtet ist, der durch einen Stift 59 getragen ist, welcher am oberen Teil einer Stütze 58 befestigt ist, welche sich vom horizontalen Teil 5^ des Zumeßkörpers I7 nach oben erstreckt, wobei der Hebel 60 im wesentlichen an der Abstützstelle an der Stütze 58 abgebogen ist. Der Hebel weist ein oberes oder vorderes Ende 61 auf, das so geformt ist, daß es in Berührung mit dem ersten Flansch 40 der Nadel 27 gehalten ist, so daß die nach aufwärts gerichtete Kraft der Schraubenfeder 42 und die axial gerichtete Kraft des Faltenbalges 51 über den Hebel gegeneinander ausgeglichen werden*
Während des Betriebs, wenn der Druck in dem Verteiler negativ wird und Luft aufgrund dieses Unterdruckes durch den Luftfilter angesaugt wird, wird ein Luftstrom in dem Saugrohr 1 erzeugt. Dieser Luftstrom, insbesondere ein Teil des Luftstromes strömt durch das kleinere Venturirohr β und bewirkt,daß Brennstoff aus der Schwimmerkammer 3 in den Luftstrom durch die Hauptdüse 37* die horizontale öffnung 47, die Leitung 48, das Haupttauchrohr 49 und die Brennstoffeinspritzöffnun ; 50 gelangt. Das sich ergebende Brennstoff-Luftgemisch wird aufgrund der Saugwirkung in den Verteiler gefördert. Zur gleichen Zeit wird ein starker Unterdruck in einem Teil der Saugleitung 1 erzeugt, welcher sich in der Mähe der Drosselklappe 8 befindet, insbesondere wenn der Öffnungsgrad der Drosselklappe 8 groß ist. Dieser Unterdruck bewirkt, daß Luft durch den Luftkanal 29 durch die Niederdrehzahl-iaftdüse 24, den Luftkanal 32 und den Niederdrehzahlbrermstof:kanal 33 zum Saugkanall strömt. Dieser Luft-
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strom bewirkt, daß Brennstoff von der Schwimmerkammer 3 clurch den Niederdrehzahl brennst off kanal 3o und die Niederdrehzahlbrennstoffdüse 35 zu dem Niederdrehzahlbrennstoffkanal 33 strömt, vro der Brennstoff mit dem Luftstrom gemischt und aufgrund des Unterdruckes in den Verteiler überden Bypaß ~5h und das Saugrohr 1 gesaugt wird.
Wenn ein Kraftfahrzeug sich in großer Höhe bewegt,. ist der. Faltenbalg 51 iri axialer Bichtung aufgrund des verminderten atmosphärischen Druckes- expandiert und bewegt den Hebel 60 über den Vorsprung 57 um. den Stift 59 entgegen dem Uhrzeigersinn. Das Verschwenken des Hebels βθ bedingt eine Abwärtsbewegung des vorderen Endes (Sl und somit der Nadel 27 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 32, wodurch die Hauptdüse 37 in ih^er Querschnittsfläche verringert und die Leerlauf-1Va^ t düse 2k in ihrer Querschnittsfläche vergrößert wird.,
Hieraus ist ersichtlich,daß bei einem Betrieb des ?Craftfahrzeuges in', großer , Höhe ' der Brennstoff-' Pluß von dem Hauptzuführun-ssystem entsprechend der Luftdichte eingestellt werden kann und daß bei einem Betrieb des, Kraftfahr-zeuges in geringer Höhe der Luftstrom durch die Niederdrehzahl-Luftdüse 24 ansteigt, so daß das Brennstoff-Luftgemisch entsprechend der Luftdichte veränderbar ist. Es ist auf diese Weise möglich, einen Schutz für den Katalysator einer AbgasemissIonskontrollvorrichtung zu bewirken, bei der der Katalysator so aufgebaut ist, daß-sonst ein Brennstoffluftgemisch mit einem grundsätzlich konstanten Brennstoff-Luftverhältnis der Maschine zugeführt ,werden würde.
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Wenn die Vibration der Brennkraftmaschine oder der auf die"se gerichtete Stoß auf den Zumeßkörper 17 übertragen wird, wird der Faltenbalg 5I natürlicherweise ebenfalls vibrieren, da er mit einem Ende an dem Zumeßkörper 17 befestigt und mit dem anderen Ende durch ein Lager für eine freie axiale Gleitbewegung abgestützt ist. Da jedoch der Höhenkompensationsmechanismus 16 im Brennstoff in der Schwimmerkammer 3 eingetaucht ist, werden die Vibrationen des Falteribalges 51 durch die Viskosität des Brennstoffes gedämpft, wodurch sich dieser nur wenig im Brennstoff bewegt.
Die Anordnung eines Höheneffektskompensationsmechanismus l6 in der Nähe der Hauptdüse 37 und der Niederdrehzahl -Luftdüse 24 ermöglicht die Verminderung der Länge des Hebels 60, welcher den Faltenbalg 51 und die Nadel verbindet., die in der Haupt düse 37 und der Niederdrehzahl-Luftdüse 24 eingesetzt ist. Hierdurch ist es möglich, die Gedamtabmessungen bei einem Vergaser mit Höhenkompensation zu vermindern.
Wie in Fig. 4 dargestellt, kann ein Linearkugellager 62, das in axialer Richtung bewegbar ist, in die Bohrung in der Führung 20 zur Führung der Nadel 27 eingesetzt werden. Diese Anordnung führt zu einer Vermeidung eines Ausfalls einer Gleitbewegung der Nadel oder einer Hysteresis.
Der Höhenwirkungskompensationsmechanismus 16 umfaßt den Zumeßkörper I7, den Block 55» den Faltenbalg 5I, den Hebel 60, die Nadel 27, die Feder 42, die Führung 20, die Hauptdüse 37 und die Niederdrehzahl-Luftdüse 24 und kann als eine Einheit in einer Kassette für den Einsatz in die Schwimmerkammer 3 des Vergasers eingebaut werden, nachdem
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der·Faltenbalg 51 und der Hebel 60 in einem Versuch eingestellt worden sind, um Veränderungen in der Qualität auszuschließen und Fehlwirkungen zu vermeiden. Dies vereinfacht die Herstellung und die Montage des Mechanismus. . . ■
■·. Fig» 5 zeigt im wesentlichen Teile einer AusfUhrungsf orm der Erfindung, bei welcher der Höhenwirkungskompensationsmechanismus in einem. Doppelvergaser angeordnet ist.. Bei dieser Ausführungsform sind die Nieder drehzahldüse und die Hauptbrennstoffdüse miteinander betrieblich verbunden, und zwar durch die gleichen Mittel, wie sie unter Bezugnahme auf die Ausführungsform gemäß Fig. 2 und J. beschrieben wurden. Zwei Sätze der Mechanismen, von denen jeder eine Häuptbrennstoffdüse und eine Niederdrehzahl-LuftdUse enthält, sind symmetrisch angeordnet und ■ können durch einen einzigen Hebel und einen einzigen Faltenbalg bzw. Barometerdose betätigt werden. Die wesentlichen Teile dieser AusfÜhrungsformen sind nachfolgend beschrieben.
In der Zeichnung ist mit S(A' eine erste? Hauptdüse, mit 24A eine erste Niederdrehzahl-Luftdüse, mit 35A eine erste Niederdrehzahl -Brennstoffdüse, mit J*>k ein erster Nieder drehzahl-Brennstoffkanal,' mit 27Ά eine erste Nadeln mit 42ft eine erste Feder und mit 2QÄ eine erste Führung bezeichne;t* Andererseits bezeichnet 37B etine zweite Brennst off hauptdüse;, 24B eine zweite Niederdrehzahl-L·uftdüseJ. J5B. eine zweite Niederdrehzähl^Brennstoffdüse, 33B einen zweiten Niederdrehzithi-Brennstoffkanal^ '27B eine zweite Nadel, 42B eine zweite Feder und 2ÖB eine zweiter Führuiig., Um'die erste. Nadel WJk und die zweite Nadel 2?B entsprechend der Höhe Über dem Meeresspiegel zu steuern, weist ein Hebel 6QAB Ö&belfofm
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auf, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist und wird zur Übertragung der Verschiebungen des Faltenbalges 51 auf die erste Nadel 27A und die zweite Nadel 2"JB verwendet. Die Erfindung gestattet es, die Hauptbrennstoffsysteme und die Niederdrehzahl-Brennstoffsysteme auf der ersten
und zweiten Seite eines Doppelvergasers gleichzeitig
unter Verwendung einer einzigen Barometerdose zu
steuern. Der Höhenkompensationsraechanismus ist bei
dieser AusfUhrungsform ebenfalls in dem Brennstoff der Schwimmerkammer eingetaucht.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1J Vergaser mit Kompensation der Höhenwirkung, dadurch gekennzeichnet,daß ei einen Saugkanal (1) zur Einführung eines Luftstromes, einen Mantel (2), der diesen Saugkanal begrenzt, eine Einrichtung (3) zur Aufnähme von Brennstoff und einen Brennstoffkanal (48, 49* 50). -aufweist, daß der Saugkanal (1) mit der Einrichtung (3) zur Aufnahme von Brennstoff über den Brennstoffkanal (48, 49, 50) in Verbindung steht, daß eine Einrichtung (27, 43) zur Regelung der Brennstoffmenge, die in diesem Brennstoffkanal strömt, vorgesehen ist, daß eine Einrichtung (1-6) zur Erzeugung einer Verschiebung in Abhängigkeit von der Änderung des Atmosphärendruckes in der Einrichtung (3) zur Aufnahme des Brennstoffes vorgesehen ist und daß eine Einrichtung (42, '.j) zur Übertragung der Verschiebung auf die Einrichtung (27) zur Steuerung der Einrichtung zum Regeln der Brennstoffmenge angeordnet ist.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß■ der Saugkanal (1) einen Venturieinsatz (6) und eine Drosselklappe (8) im unteren Bereich des Luftstgtromes stromabwärts in bezug auf den Venturieinsatz aufweist und daß der Saugkanal.(1) mit der Einrichtung (3) zur Aufnahme von Brennstoff über dem Brennstoffkanal (48 bis 50) am Venturieinsatz (6) in Verbindung steht.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- . zeichnet,daß ein Luftkanal (32 bis 34) zum Umgehen des Ventur!einsatzes und Einführen von Luft aus der Atmosphäre in den Saugkanal (1) stromabwärts des Venturieinsatzes (6) vorgesehen ist und daß eine Einrichtung (24, 27) zum.
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    Regeln der in dem Luftkanal strömenden Luftmenge angeordnet ist, wobei die Einrichtung (42, 60) zur Übertragung der Verschiebung diese Verschiebung auf die Einrichtung zum Regeln der Luftmenge überträgt.
  4. 4. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft aus der Atmosphäre in den Saugkanal (1) durch einen.Kanal (28, 29) stromaufwärts des Venturieinsatzes (6Ί einführbar ist.
  5. 5. Vergaser mit Kompensation der Höhenwirkung, gekennzeichnet durch ejnen Saugkanal (1 mit einem Venturieinsatz (:'A und einer Drosselklappe (8) unterhalb des Venturieinsatzes, einen Bauteil (2), der den .Saugkanal (Ij begrenzt, eine Schwimmerkammer (3) zur Aufnahme von Brennstoff, einen Zumeßkörper (17!: in der Schwimmerkammer (3), wobei der Zumeßkörper einen im wesentlichen vertikalen Teil (18) und einen im wesentlichen horizontalen Teil* aufweist, eine Luftdüse (24) im oberen Abschnitt des vertikalen Toils Cl 8%,, deren beide Enden mit dem Saugkanal fl ) stromaufwärts bzw. stromabwärts deslventurieinsatzes verbunden sind, eine Brennstoff-Hauptdüse (43) im unteren Bereich des vertikalen Teils (18) des Zumeßkörpers (17), deren eines Ende mit dem Brennstoff in der Schwimmerkammer (3) und deren anderes Ende mit dem Venturieinsätζ (6) in Verbindung stehen, eine Nadel (27) zur Überwachung der öffnung sowohl der HauptdUse (4-3) als auch der Luftdüse (24·) eine Unterdruckdose (51), die innerhalb des Brennstoffes in der Schwimmerkammer vorgesehen ist,wobei die Längsachse der Barometer .dose im wesentlichen horizontal verläuft und wobei ein Ende (52) der Barometerdose-(51) mit dem vertikalen Teil (18) des Zumeßkörpers (17) verbunden und das andere Ende entsprechend einer Atmosphärendruckänderung in axialer Richtung verschiebbar ist und gekennzeichnet durch eine Einrichtung (42,
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    BAD ORX31NÄL
    δθ) zum Betätigen der Nadel (27) entsprechend der Bewegung des bewegbaren Endes (56) der Barometerdose.
  6. 6. Vergaser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Endteile der Nadel (27) in Richtung auf das jeweilige Ende verjüngt sind und einen Ventilteil, in Zusammenarbeit mit der Hauptdüse- (43)und der Luftdüse (24) bilden.
  7. 7. Vergaser nach. Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine Feder (42), die auf die Nadel (27) in axialer Richtung einwirkt und einen Hebel (6o) aufweist, der die horizontale Bewegung der Unterdruckdose (51)auf die Nadel (27) überträgt.
  8. 8. Vergaser nach einem der Ansprüche 5 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Ventilen umfassend eine V<%lzahl von Luftdüsen (24A, 24B) eine Vielzahl von Hauptdüsen (.4^A, 43B) und eine Vielzahl von Nadeln (27A, 27B)- durch einen Hebel (βΟΑΒ) und eine Barometerdose (51) betätigbar sind,
    9„ Verfahren zum.Zusammenbauen eines Vergasers mit Kompensation der Höhenwirkung, gekennzeichnet durch den Zusammenbau einer Luftdüse, einer Hauptdüse, einer Feder, eines Hebels und einer Bärometerdose auf einem Zumeßkörper, überprüfung der Anordnung und Einsetzen der Anordnung in· eine Schwimmerkammer s sowie Befestigung der Anordnung in der Schwimmerkammer.
    409824/0293
DE19732358751 1972-11-27 1973-11-26 Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einem Höhenkorrektor Expired DE2358751C3 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2392242A1 (en) * 1977-05-27 1978-12-22 Gen Motors Corp Carburettor calibration system for IC engine - has main jet regulated by taper needle moved by controlled depression
FR2414635A1 (fr) * 1978-01-11 1979-08-10 Gen Motors Corp Carburateur et son procede de reglage
DE3103121A1 (de) * 1980-02-02 1981-12-17 Honda Giken Kogyo K.K., Tokyo Brennkraftmaschine mit abgasrueckfuehrung und gemischsteuerung

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JPS4975933A (de) 1974-07-22
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JPS5227772B2 (de) 1977-07-22
US3936516A (en) 1976-02-03

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