DE2358657C3 - Rauchtabakersatz oder -regenerat - Google Patents

Rauchtabakersatz oder -regenerat

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Description

Die Erfindung betrifft Rauchtabakersatz oder -regenerat mit Aromazusätzen.
Bei der Herstellung von Rauchtabakersatz enthält der Brei Teile von Nichttabakpflanzen, Chemikalien und gegebenenfalls auch Naturtabak. Durch Zusatz von Geschmacksbildnern in den Brei läßt sich eine beißende *> Geschmackskomponente des Rauches, die durch die Nichttabakpflanzenteile verursacht wird, unterdrücken. Als Geschmacksbildner kommen Vanillin und Paraffin in Frage, die eine kratzende Geschmackskomponente unterdrücken und ein angenehmes Aroma im Geschmack und auch beim Abrauchen des Rauchproduktes hervorrufen.
Die Zugabe von reinem Vanillin und/oder Paraffin in den wäßrigen Brei ist aber nicht nur vorteilhaft. So hat dem Rauchprodukt bzw. dem Brei zugesetztes Vanillin die unerwünschte Eigenschaft, aus dem fertigen Rauchprodukt in Form von kleinen weißen Kristallnadeln herauszusublimieren. Außerdem verbreitet Vanillin aufgrund seines hohen Dampfdruckes bereits unter Normaibedingungen, also bereits bei dem kalten und noch nicht abbrennenden Rauchprodukt, einen intensiven störenden Geruch. Verringert man die Zugabe von Vanillin in den Brei in einem solchen Maß, daß Vanillingeruch und Kristallbildung nicht mehr störend in Erscheinung treten, dann ist in den meisten Fällen die mit der Zugabe von Vanillin angestrebte Abmilderung des Rauchgeschmackes nicht mehr erzielbar. Reines Paraffin, das man dem Rauchprodukt bzw. dem Brei zusetzt, läßt sich, da es wasserunlöslich ist, nur schwer in der für den angestrebten Zweck erforderlichen Gleichmäßigkeit im Brei verteilen. Das führt in der Praxis zu lokalen Überdosierungen, wenn man nicht unier Verzicht auf die optimale Wirkung von vornherein die Gesamtmenge des Paraffins unterdosiert, und von den Stellen der Überdosierung geht bereits bei dem kalten Rauchprodukt ein unangenehmer fettiger Geruch aus, der auch beim Abrauchen überdosierter Stellen durchschlägt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese durch die Zugabe der Geschmacksbildner hervorgerufenen Nachteile zu vermeiden. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Gehalt an Vanillin von 0,03 bis 1 Trockengewichtsprozent und/oder Paraffin von 0,3 bis 4 Trockengewichtsprozent jeweils in Form von Vanillylidenharnstoff und/oder Divanillylidenharnstoff bzw. Paraffin-Harnstoff.
Es hat sich gezeigt, daß durch die Erfindung zwar die angestrebte geruchs-, geschmacks- und aromafördernde Wirkung der Geschmacksbildner erhalten bleibt, die genannten Nachteile jedoch vermieden werden. Besonders vorteilhaft ist die Tatsache, daß der an der Verbindung beteiligte Harnstoff ein hervorragender Stickstoffdonator ist, mit dem es ohne Erkauf anderer Nachteile möglich ist, den insbesondere bei Rauchtubakersatz und Rauchtabakregenerat erwünschten hohen, dem Naiurtabak entsprechenden Stickstoffgehalt zu erzeugen, der im Interesse eines angenehmen Rauchgenusses zweckmäßig ist.
Die beiden nach der Erfindung vorgesehenen Vanillinharnstoffverbindungen, nämlich Vanillylidenharnstoff und Divanillylidenharnstoff, haben einen wesentlich niedrigeren Dampfdruck als Vanillin, so daß in den hier in Frage stehenden Konzentrationen bei Normalbedingungen kaum ein störender Vanillingeruch wahrgenommen werden kann. Das gilt insbesondere für Divanillylidenharnstoff, weil dieser einen noch niedrigeren Dampfdruck als Vanillylidenharnstoff hat und deshalb bevorzugt ist. Divanillylidenharnstoff ist auch deshalb bevorzugt, weil der Vanillingehalt der Verbindung höher ist als der bei Vanillylidenharnstoff, so daß man Divanillylidenharnstoff mit weniger Verbindungsgewichl zusetzen muß als Vanillylidenharnstoff.
Vanillylidenharnstoff: CqHi0NiOj
Divanillylidenharnstoff: CnHi6N2O3
Paraffin-Harnstoff ist eine Additionsverbindung, die im Gegensatz zu Paraffin wasserlöslich ist und unter Normalbedingungen keinen störenden Geruch absondert. Bei Paraffin-Harnstoff lagern sich jeweils mehrere Harnstoffmoleküle an ein Paraffin-Molekül an, so daß man es wie folgt mit einer allgemein gehaltenen Summenformel beschreiben kann:
Paraffin-Harnstoff: C>H2y+2 · (CH4N2O),
Eine Verbindung nach dieser Summenformel mit ^=IO und x=8 und eine zweite Verbindung mit der Summenformel y=4 und x=4 sind zur Anwendung im Rahmen der Erfindung bevorzugt. Bei der Additionsverbindung mit den Werten y= 10 und y=8 handelt es sich also um Paraffin-Harnstoffmoleküle, die entstanden sind aus einem Pzraffin-Molekül mit zehn Kohlenstoffatomen, an das sich acht Harnstoffmoleküle angelagert haben.
Es hat sich gezeigt, daß man nach der Erfindung einen Trockengewichtsanteil des Breies an Vanillin in Höhe von 0,03 bis 1% oder einen Trockengewichtsanteil des Breies an Paraffin von 0,3 bis 4% hervorrufen kann, ohne daß störende Geruchskomponenten im fertigen Rauchprodukt auftreten. Störende Geruchskomponenten treten auch dann nicht auf, wenn der Brei nach der Erfindung einen Trockengewichtsanteil an Vanillin in Höhe von 0,03 bis 1% und außerdem einen Trockengewichtsanteil an Paraffin in Höhe von 0,3 bis 4% enthält. Andererseits hat es sich gezeigt, daß mit solchen Konzentrationen auch unter ungünstigen Voraussetzungen beißende Geschmackskomponenten im Rauch, wie sie z. B. durch Cellulose hervorgerufen werden können, auf ein angenehmes Maß gemildert werden können.
Die zugesetzte Harnstoffverbindung wird sich in der Glühzone beim Abrauchen zersetzen. Dann wird durch die Harnstoffkomponente Stickstoff freigesetzt, der auch mildernd auf den Rauchgeschmack wirkt.
Zur Herstellung von Divanillylidenharnstoff geht man zweckmäßig wie folgt vor:
3000 g Vanillin und 600 g Harnstoff, das entspricht etwa einem Molverhältnis 2 : 1, werden pulverisiert und gemischt und unter ständigem intensiven Rühren auf 1150C erhitzt. Die Erhitzung erfolgt mit einer Geschwindigkeit von 1O0C in 5 Minuten. Es bildet sich eine gelbbraune Schmelze aus Divaniüyüdenharnstoff, die abgekühlt und pulverisiert wird.
Beispiel 1
Rauchtabakersatz
200Og Weizenkrüsch. 2000 g Haferspreu, 500 g Kokosnußschalen und 500 g Kakaonußschalen werden trocken gemahlen, mit 301 Wasser aufgeschlämml und die Aufschlämmung wird naßgemahlen bei einer Temperatur zwischen 45 und 55° C.
In 301 Wasser werden 600 g Magnesiumformiat, 150 g Weinsäure, 300 g Kaliumnitrat, 300 g Diammoniumhydrogenphosphat und 50 g Divanillylidenharnstoff, das die oben erwähnt gewonnen wurde, in Pulverform eingerührt, bis alles gelöst ist. In diese Lösung werden unter starkem Rühren 600 g Calziumcarbonat, 1125g NaCMC (Natfiumcarboxymethylcellulose) und 50 g Pektin eingerührt Die Lösung wird ca. 5 Minuten stark gerührt und bleibt dann 30 Minuten stehen, wobei alle 5 Minuten kurz umgerührt wird. Anschließend werden unter Rühren 75 g40prozentiges Glyoxal eingegossen.
In die so entstandene Lösung wird dann die obengenannte Aufschlämmung eingerührt und es bildet sich ein Brei, in den dann 1350 g Glyzerin, 150 g Diäthylenglycol, 1000 g Fruchtkonzentrat und 100 g Zuckercouleur eingerührt werden.
Der Brei wird auf ein fortlaufendes Band ausgebreitet zs und zu einer Tabakersatzfolie durch Trocknen verfestigt, die einen Vanillingehalt von ca. 0,5 Trockengewichtsprozent hat, aber keinen merklichen Vanillingeruch oder Kristallbildung wahrnehmen läßt.
30
Beispiel 2
Rauchtabakersatz
Wie Beispiel I mit dem einzigen Unterschied, daß anstelle der 50 g Divanillylidenharnstoff 60 g Vanillylidenharnstoff eingerührt werden. Der Vanillingehalt der so erzeugten Tabakersatzfolie beträgt ebenfalls ca. 0,5 Trockengewichtsprozent. Vanillingeruch und Kristallbildung der fertigen Tabakersatzfolie sind nicht wahrnehmbar.
Beispiel 3
Rauchtabakersatz
45
Wie Beispiel 1 mit dem einzigen Unterschied, daß anstelle der 50 g Divanillylidenharnstoff 1000 g Paraffin-Harnstoff der Summenformel so
CoH22 · (CH4N2O)8
eingerührt werden. Der Paraffingehalt der so erzeugten Tabakersatzfolie beträgt ca. 2 Trockengewichtsprozent. Paraffingeruch der fertigen Tabakersatzfolie ist nicht wahrnehmbar.
Beispiel 4
Rauchtabakersatz
Wie Beispiel 1 mit dem einzigen Unterschied, daß anstelle der 50 g Divanillylidenharnstoff 15 g Vanillylidennarnstoff und 1500 g Paraffin-Harnstoff der Summenformel
C10H22 · (CH4N2O)8
gerührt werden. Der Vanillingehalt der so erzeugten Tabakersatzfolie beträgt 0,1 Trockengewichtsprozent und der Paraffingehalt 3 Trockengewichtsprozent. Vanillingeruch und Kristallbildung und Paraffingeruch der fertigen Tabakersatzfolie sind nicht wahrnehmbar.
Beispiel 5
Rauchtabakregenerat
Wie Beispiel ! mit dem einzigen Unterschied, daß anstelle der 5000 g Spreu und Schalen 5000 g Naturtabakabfälle, wie sie bei der Zigarettenherstellung anfallen, aufgeschlämmt werden. Die ausgeformte Tabakregeneratfolie hat einen Vanillingehalt von ca. 0,5 Trockengewichtsprozent. Vanillingeruch und Kristallbildung der fertigen Tabakregeneratfolie sind nicht wahrnehmbar.
Beispiel 6
Rauchtabakregenerat
Wie Beispiel 5 mit dem einzigen Unterschied, daß statt der 50 g Divanillylidenharnstoff 8 g Vanillylidenharnstoff zugesetzt werden. Die ausgeformte Tabakregeneratfolie hat dann einen Vanillingehalt von ca. 0,06 Trockengewichtsprozent. Vanillingeruch und Kristallbildung der fertigen Tabakregeneratfolie sind nicht wahrnehmbar.
Beispiel 7
Rauchtabakregenerat
Wie Beispiel 5 mit dem einzigen Unterschied, daß statt der 50 g Divanillylidenharnstoff 150 g Paraffin-Harnstoff der Summenformel
C4H10 · (CH4N2O)4
zugesetzt werden. Die ausgeformte Tabakregeneratfolie hat dann einen Paraffingehalt von ca. 0,3 Trockengewichtsprozent. Paraffingeruch der fertigen Tabakregeneratfolie ist nicht wahrnehmbar.
Bei allen Beispielen ist beim Abrauchen des hergestellten Rauchproduktes der Geschmack und der Geruch des Rauches angenehm mild und aromatisch.
Die Verwendung der Erfindung kann durch das Lebensmittelgesetz, insbesondere durch die Tabakverordnung beschränkt sein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Rauchtabakersatz oder -regenerat mit Aromazusätzen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Vanillin von 0,03 bis 1 Trockengewichtsprozent und/oder Paraffin von 0,3 bis 4 Trockengewichtsprozent jeweils in Form von Vanillylidenharnstoff und/oder Divanillylidenharnstoff bzw. Paraffin-Harnstoff, i"
DE2358657A 1972-12-28 1973-11-24 Rauchtabakersatz oder -regenerat Expired DE2358657C3 (de)

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