DE2358636B2 - Vorrichtung zum abdichten des zwischen der behaelterwand und dem schwimmdach eines grossraumbehaelters fuer mineraloele o.dgl. vorhandenen ringspaltes - Google Patents
Vorrichtung zum abdichten des zwischen der behaelterwand und dem schwimmdach eines grossraumbehaelters fuer mineraloele o.dgl. vorhandenen ringspaltesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdich- 4"
ten des zwischen der Behälterwand und dem Schwimmdach eines Großraumbehälters für Mineralöle od. dgl
vorhandenen Ringspaltes, bestehend aus einer federnd an die Behälterwand angedrückten Dichtung mit einer
den Ringspalt überbrückenden, flexiblen Dichtungsschürze sowie einer an der Behälterwand mit einem
Dichtprofil anliegenden, zum oberen Rand des Schwimmdaches abfallenden und dort befestigten
Abdeckung.
Die Abdichtung des Ringspaltes zwischen dem 5<>
Schwimmdach und der Wand eines Großraumbehälters für Mineralöle od. dgl. muß einerseits die Aufgabe einer
Verhinderung des Eindringens von Niederschlagswasser in den Großraumbehälter und andererseits die
Aufgabe einer Vermeidung von Verdunstungsverlusten >>
der Lagerflüssigkeit erfüllen. Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die mögliche Schwimmbewegung
des Schwimmdaches erschwert, da dabei mit einem nicht konstanten Ringspalt gerechnet werden muß. Eine
zusätzliche Schwierigkeit ergibt sich durch die Förde- <
>'· rung nach einer Abdichtung, bei der sich kein Niederschlagswasser unmittelbar an der Behälterwand
ansammeln kann, so daß die Gefahr eines Anfrierens der Abdichtung an der Behälterwand ausgeschlossen ist.
Das Anfrieren der Abdichtung würde die Gleitbewe- '·■■
gung des Schwimmdaches zufolge von Schwankungen des Spiegels der Lagerflüssigkeit behindern und unter
Umständen zu einer Zerstörung der Dichtung führen.
Um diesen Schwierigkeiten besser begegnen zu können und die an eine solche Abdichtung gestellten
Aufgaben vollkommener zu erfüllen, ist man von den bekannten Dichtungen abgekommen, bei denen Dichtungsgleitbleche
an der Behälterwand anliegen. Die unvermeidbaren Herstellungsungenauigkeiten, Temperatureinflüsse
und die Eigensteifigkeit des Gleitbleches lassen zwischen den dem Schwimmdach zugehörigen
Gleitblechen und der Behälterwand Spalte bis etwa 15 mm entstehen, die nicht nur die Aufgabe der
doppelten Abdichtung beeinträchtigen, sondern auch gegebenenfalls an der Behälterwand anhaftendes,
zähflüssiges Lagergut beim Absenken des Schwimmdaches zwischen der Behälterwand und den Gleitblechen
durchtreten lassen, so daß beim darauffolgenden Anheben des Daches das Dach verschmutzt wird. Man
hat daher versucht, eine federnd an die Behälterwand angedrückte Dichtung zu schaffen, die bei einer
Vergrößerung des Ringspaltes zwischen der Behälterwand und dem Schwimmdach auf Grund von Temperatureinflüssen
oder von Schwimmbewegungen des Daches sich der veränderten Spaltweite anpassen und
somit stets ein dichtes Anliegen an der Behälterwand gewährleisten. Diese Abdichtungen bestehen aus einem
Schaumstoffkörper, der entweder auf Grund seiner Eigenelastizität oder mittels Blattfedern gegen die
Behälterwand gedrückt wird und dabei eine Dichtungsschürze, die den Schaumstoffkörper umhüllt und dicht
mit dem Schwimmdach verbunden ist, gegen die Behälterwand dichtend anpreßt. Um eine besonders
gute und gleichmäßige Anpressung zu erreichen, werden Blattfedern verwendet, die zwei V-förmig nach
oben und unten gegen die Behälterwand abgespreizte Federschenkel besitzen und mit dem die Federschenkel
verbindenden Steg fest am Umfang des Schwimmdaches befestigt sind. Das Angleichen an verschiedene
Spaltweiten wird dabei so erreicht, daß lediglich ein Federschenkel fest mit dem gegen die Behälterwand
flächig angedrückten Dichtkörper verbunden ist, während der andere Schenkel frei am Dichtkörper gleiten
kann. Abgesehen davon, daß durch die flächige Berührung des Dichtkörpers eine Verschmutzung der
Dichtung durch an der Behälterwand anhaftendes Lagergut nicht ausgeschlossen ist, kann bei derartigen
bekannten Abdichtungen ein Anfrieren der Dichtungsschürze an der Behälterwand nicht verhindert werden,
da sich Wasser zwischen der Behälterwand und den von der Behälterwand zum besseren Gleiten weggebogenen
Rändern des Dichtkörpers ansammeln kann, so daß die Gefahr einer Beschädigung der Dichtung bei einer
Bewegung des Schwimmdaches gegeben ist.
Diesen Nachteil wollte man dadurch vermeiden, daß man eine eigene Abdeckung für den Ringspalt vorsah,
wobei die mit einem Dichtprofil an der Behälterwand anliegende, zum oberen Rand des Schwimmdaches
abfallende und dort befestigte Abdeckung aus Blechsegmenten zusammengesetzt ist, die in einem gewissen
Bereich schwenkbar am Schwimmdach gelagert sind und auf Grund ihres Eigengewichtes auch bei Bewegungen
des Schwimmdaches an der Behälterwand anliegen. Diese bekannte Konstruktion setzt zwar die Gefahr
eines Anfrierens der Dichtung herab, kann sie jedoch nicht mit Sicherheit ausschließen, da die Andrückkraft
der am äußeren Rand der Abdeckung vorgesehenen Dichtung an die Behälterwand lediglich durch das
vergleichsweise geringe Gewicht der Abdeckung bestimmt wird. Abgesehen davon ergibt sich eine sehr
aufwendige Konstruktion, bei der ein Ein- bzw.
Nachstellen der Andrückkraft sowohl der Abdeckung als auch der Abdichtung an die Behälterwand nicht
möglich ist.
Bei einer anderen bekannten Konstruktion wird der
zwischen dem Schwimmdach und der Behälterwand vorhandene Ringspalt durch am Schwimmdach befestigte, nach oben und unten gegen die Behälterwand
abgespreizte, nach einem Kegelmantel geformte Platten aus Federstahl abgedeckt, die untereinander durch
elastische Zwischenglieder zu einem Ring verbunden sind. Durch von der Behälterwand zurückgebogene
Außenränder, die ein besseres Gleiten entlang der Behälterwand gewährleisten sollen, wird jedoch nicht
nur eine nachteilige Sammelrippe für Niederschlagswasser geschaffen, sondern auch eine zusätzliche
Versteifung der auf Grund ihrer Formung von vornherein steifen Platten erreicht, so daß nur eine sehr
beschränkte Anpassung an sich ändernde Spaltweiten möglich ist.
Um insbesondere das Eindringen von Wasser zwischen den Dichtungsgleitblechen und der Behälterwand
zu vermeiden, hat man bereits versucht, am oberen Rand der Dichtungsgleitbleche ein Dichtprofil
zu befestigen, dessen oberer Rand mittels einer Vielzahl von Blattfedern entlang einer Umfangslinie gegen die
Behälterwand gedrückt wird. Nachteilig dabei ist vor allem, daß sich die Blattfedern an den Dichtungsgleitblechen
abstützen, die als Hauptdichtung dienen, und dadurch die Anpreßkraft und damit die Dichtwirkung
dieser Gleitbleche herabsetzen. Außerdem läßt sich die Anpreßkraft weder bei der zusätzlichen noch bei der
Hauptdichtung verstellen.
Schließlich ist es bekannt, ein mit gegen die Behälterwand gerichteten, horizontalen Rippen versehenes
Dichtprofil mittels radial verschiebbarer, federbelasteter Stützarme gegen die Behälterwand zu drücken,
wobei der Spalt zwischen dem Dichtprofil und dem Schwimmdach durch eine flexible Schürze abgedeckt
wird. Die Stützarme tragen außerdem an der Behälterwand abrollende Stützräder, die den Anpreßdruck auf
das Dichtprofil zufolge des durch die Räder gegebenen Minimalabstandes begrenzen. Wegen der horizontalen
Anordnung der Dichtung und wegen der dem Wetter ausgesetzten Stützarme ist die Gefahr einer die
Wirkung der Dichtung stark herabsetzenden Eisbildung gegeben. Außerdem ist zwischen der Dichtung, dem
Schwimmdach, de; Behälterwand und der Lagerflüssigkeit ein vergleichsweise großer, unerwünschter Gasraum
vorhanden.
Für die Erfindung stellt sich somit die Aufgabe, diese Mängel zu vermeiden und eine Vorrichtung zum
Abdichten des Ringspaltes zwischen der Behälterwand und dem Schwimmdach eines Großraumbehälters zu
schaffen, bei der mit einfachen Mitteln die notwendige Dichtheit auch bei veränderlichem Ringspalt gegeben
ist und die Gefahr einer Beschädigung durch Anfrieren an der Behälterwand nicht besteht. Außerdem soll die
Andrückkraft an die Behälterwand ein- und nachstellbar sein, damit eine den jeweiligen Verhältnissen angepaßte
Abdeckung erreicht werden kann.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte
Aufgabe dadurch, daß am Umfang des Schwimmdaches eine Vielzahl von Blattfedern mit jeweils zwei V-förmig
nach oben und unten gegen die Behälterwand abgespreizten Federschenkeln angeordnet ist, die
jeweils ein an ihren freien Enden zusammen mit der Dichtungsschürze bzw. der ebenfalls flexiblen Abdekkung befestigtes, elastisches Dichtprofi! entlang einer
Umfangslinie gegen die Behälterwand drücken. Die Blattfedern, die die elastischen, endlosen Dichtprofile
unter Vorspannung gegen die Behälterwand drücken, gleichen Veränderungen der Ringspaltweite ohne
Schwierigkeiten aus, so daß stets eine gute Dichtung erreicht wird, die durch das Andrücken des Dichtprofils
an die Behälterwand entlang einer Umfangslinie gegenüber dem bekannten flächigen Anliegen besonders
wirksam ist. Da auch die Abdeckung entsprechend dicht an der Behälterwand anliegt und durch ihre
flexible Ausgestaltung den Schwimmdachbewegungen ohne Schwierigkeiten folgen kann, kann kein Niederschlagswasser
in den Ringspalt eindringen, so daß auch die Gefahr eines Anfrierens der Dichtung an der
Behälterwand ausgeschlossen ist. Das Niederschlagswasser wird zum Schwimmdach hin durch die zum
oberen Rand des Schwimmdaches abfallende Abdekkung abgeleitet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weisen die Blattfedern einen die beiden abgespreizten Federschenkel
verbindenden Steg mit einem von der Befestigungsfläche des Schwimmdaches abgehobenen Abschnitt auf,
in den eine verstellbare Befestigungsschraube eingesetzt ist. Diese vorteilhafte Ausbildung der Blattfedern
ermöglicht in einfacher Weise ein Ein- und Nachstellen der Vorspannung der Blattfederschenkel, da sich mit
dem Belasten des von der Befestigungsfläche des Schwimmdaches abgehobenen Stegabschnittes durch
die Befestigungsschraube eine Einstellmöglichkeit der Vorspannung der Blattfedern ergibt. Je mehr dieser
Stegabschnitt gegen die Befestigungsfläche gedrückt wird, um so mehr wird nämlich die Vorspannung erhöht.
Um ein Anliegen der elastischen Dichtprofile entlang einer Umfangslinie zu erreichen, sind die Dichtprofile
zweckmäßigerweise streifenförmig ausgebildet, umfassen die Enden der Federschenkel und den äußeren Rand
der Dichtungsschürze bzw. der Abdeckung zangenartig und besitzen an ihrer Außenseite vorstehende Längsrippen
od. dgl. Die sich durch die zangenartige Umfassung der Federschenkelenden und des äußeren Randes der
Dichtungsschürze bzw. der Abdeckung ergebende, gegen die Behälterwand gerichtete Krümmung der
Dichtprofile besitzt somit Längsrippen od. dgl., von denen zumindest eine gegen die Behälterwand gedrückt
wird, unabhängig von der durch die Schwimmdachlage bedingten Stellung der Federschenkel. Durch die
Veränderung der Ringspaltweite ergibt sich nämlich eine Drehung der Blattfederschenkel und damit auch
eine Drehung der Dichtprofile, was aber wegen der Anordnung mehrerer Längsrippen od. dgl. ohne Bedeutung
für den Abdichtungseffekt ist.
In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel schematisch
dargestellt. Es zeigen
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Abdichten des Ringspaltes
zwischen der Behälterwand und dem Schwimmdach eines Großraumbehälters im Querschnitt,
Fig.2 diese Vorrichtung in Draufsicht bei teilweise
abgenommener Abdeckung und
l· i g. 3 ein Dichtprofil im Querschnitt in größerem
Maßstab.
Am Umfang des Schwimmdaches I eines Großraumbehälters für Mineralöle od. dgl. sind eine Vielzahl von
Blattfedern 2 befestigt, die jeweils zwei V-förmig nach oben und unten gegen die Behälterwand 3 abgespreizte
Federschenkel 4 und 5 besitzen. Diese Federschenkel 4 und 5 tragen jeweils an ihren freien Enden zusammen
mit einer Abdeckung 6 bzw. einer Dichtungsschürze 7 ein elastisches Dichtprofil 8, das durch die Blattfedern 2
an die Behälterwand 3 gedrückt wird. Das Dichtprofil 8 ist streifenförmig ausgebildet und umfaßt die Enden der
Federschenkel 4 und 5 sowie den äußeren Rand der -. Abdeckung 6 bzw. der Dichtungsschürze 7 zangenartig,
so daß eine dichte Verbindung zwischen diesen Konstruktionsteilen gegeben ist. Nieten 9 sorgen dabei
für den nötigen Zusammenhalt. Die Dichtprofile 8 besitzen an ihrer Außenseite vorstehende Längsrippen m
10, die ein Andrücken entlang einer Umfangsiinie der Behälterwand ermöglichen und damit eine besonders
gute Dichtung gewährleisten, wobei zusätzlich ein Abstreifeffekt für das gegebenenfalls an der Behälterwand
3 anhaftende Lagergut erreicht wird, so daß eine ι., Verschmutzung der Dichtung unwahrscheinlich wird.
Um mit Sicherheit eine solche Verschmutzung zu vermeiden, könnten Abkratzer zusätzlich am Schwimmdach
befestigt werden. Diese Abkratzer würden für eine grobe Reinigung der Behälterwand, die Dichtprofile ..(J
dann für eine Nachreinigung sorgen.
Die Blattfedern 2 weisen einen die abgespreizten Federschenkel 5 und 6 verbindenden Steg mit einem
von der Befesligungsfläche des Schwimmdaches 1 abgehobenen Abschnitt 11 auf, in den eine nachstellbare >·,
Befestigungsschraube 12 eingesetzt ist. Beim Anziehen der Befestigungsschraube 12 wird der von der
Befestigungsflächc des Schwimmdaches abgehobene Stegabschnitt 1 in einem gewissen Maß eingedrückt und
damit die Vorspannung der Blattfederschenkel 4 und 5 erhöht. Mit Hilfe der Befestigungsschrauben 12 ist somit
in einfacher Weise nicht nur eine Einstellbarkeit, sondern auch eine Nachstellbarkeit der Vorspannung
und damit eine Anpassung an verschiedene Verhältnisse gegeben.
Die flexible Abdeckung 6, die von der Behälterwand 3 zum oberen Rand des Schwimmdaches 1 abfällt und
dort dicht befestigt ist, leitet das anfallende Niederschlagswasser auf das Schwimmdach ab, so daß ein
Eindringen von Niederschlagswasser in den Ringspalt zwischen dem Schwimmdach 1 und der Behälterwand 3
ausgeschlossen ist. Die gute Dichtung, die zu diesem Zweck immer vorhanden sein muß, wird auch bei
veränderlichem Ringspalt stets gewährleistet, da sich bei einer durch eine Veränderung des Ringspaltes
bedingten Drehung der Blattfederschenkel auch das Dichtprofil mitdreht und dabei durch die vorstehenden
Längsrippen 10 stets das Anliegen wenigstens einer Längsrippe an der Behälterwand 3 unabhängig von der
Schwenkstellung des Dichtprofils bzw. des Federschenkels gewährleistet ist.
Die Dichtprofile können beispielsweise aus Hartgummi hergestellt sein, wobei deren Härte so eingestellt
werden muß, daß sie sowohl gegen Behälterwandrau higkeiten als auch gegen Schweiß- oder Nietstöße in dei
Behälterwand abriebfest sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Abdichten des zwischen der Behälterwand und dem Schwimmdach eines Groß·
raumbehälters für Mineralöle od. dgl. vorhandenen > Ringspalts, bestehend aus einer federnd an die
Behälterwand angedrückten Dichtung mit einer den Ringspalt überbrückenden, flexiblen Dichtungsschürze
sowie einer an der Behälterwand mit einem Dichtprofil anliegenden, zum oberen Rand des i>Schwimmdaches
abfallenden und dort befestigten Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß
am Umfang des Schwimmdaches (1) eine Vielzahl von Blattfedern (2) mit jeweils zwei V-förmig nach
oben und unten gegen die Behälterwand (3) is
abgespreizten Federschenkeln (4, S) angeordnet ist, die jeweils ein an ihren freien Enden zusammen mit
der Dichtungsschürze (7) bzw. der ebenfalls flexiblen Abdeckung (6) befestigtes, elastisches Dichtprofil (8)
entlang einer Umfangslinie gegen die Behälterwand 2«
(3) drücken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (2) einen die beiden
abgespreizten Federschenkel (4, 5) verbindenden Steg mit einem von der Befestigungsfläche des
Schwimmdaches (1) abgehobenen Abschnitt (11) aufweisen, in den eine verstellbare Befestigungs
schraube (12) eingesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diü Dichtprofile (8) streifenförmig
ausgebildet sind, die Enden der Federschenkel (4, 5) und den äußeren Rand der Dichtungsschürze
(7) bzw. der Abdeckung (6) zangenartig umfassen und an ihrer Außenseite vorstehende Längsrippen
(10) od. dgl. sitzen.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1973-12-07 IT IT12969/73A patent/IT1001046B/it active
Also Published As
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