DE2358572A1 - Druckautomat fuer die ausgabe von streifenkarten - Google Patents

Druckautomat fuer die ausgabe von streifenkarten

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DE2358572A1
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DE
Germany
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strip
paper strip
printing machine
tickets
coins
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2358572A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dipl Ing Seeliger
Rudolf Zaruba
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE2358572A priority Critical patent/DE2358572A1/de
Publication of DE2358572A1 publication Critical patent/DE2358572A1/de
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/42Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for ticket printing or like apparatus, e.g. apparatus for dispensing of printed paper tickets or payment cards

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

235857Z
_Lie.entIa: Patent-Yerwaltuiigs-G-irLbH;-' ■ . 6 Fr ankf urt/M.. 70, ■ Theodor-Stern-Kal' T
Km/bu-" ■"-■ : - ■-■.; v Λ- ■:-■-■.■ ; .> ffK 75/303 ....■"■",
-: -: ." : V. : .--22. November 1973
"Druckautomat für die Ausgabe von. Streifenkarten"
Unter den verschiedenen Fahrscheinarteni die im öffentliehen Personennahverkehr; üblich sind ν gibt es die sog-enannte Strei— fenkarte. Sie ist eine der Fahr scheinarten, mit d ex· man in/ einem mehrstufigen Beförderungstarif arbeiten kann, bei dem z.B. für eine kurze Heise.entfernung, die kleine Preisstufe, ; für eine-mittlere Entfernung die mittlere Preisstufe und für eine- lange Entfernung die. hohe Preisstufe gilt. Die Streifenkarte besteht aus einem Stammabschnitt,, auf dem der Name des Verkehrsbetriebes;stehen kann, und einer Heihe aneinander hängender Einzelabschnitte, denen je ein bestimmter G-eldwert . zugeordnet ist, z.B. 30 Pfennig.: Dementsprechehd wird eine Streif enlcarte mit 20 Abschnitten, für 6 DM1 verkauft. ; ;
Je nach Beförderungstarif entspricht zrB. ein Abschnitt\der kleinen Preisstufe, zwei Abschnitte der mittleren und drei-Abschnitte der hohen Preisstufe. Es kann aber -auch sein, daß nach einem anderen Beförderungstarif diese Regelung nur; für Kinder gilt, während Erwachsene je nach Preisstufe zwei, vier oder
" 509822/Q489 ^ :
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sechs Abschnitte für die Fahrt benötigen. Die benötigte Anzahl von Abschnitten muß bei Fahrtantritt entwertet werden, meist dadurch, daß der letzte Abschnitt mit Uhrzeit, Datum und · Einstiegzone gestempelt wird,.entweder durch den Schaffner oder Fahrer oder durch den automatischen Entwerter. Der Verkauf der Streifenkarten kann durch Verkaufsstellen des Verkehrsbetriebes-, durch Tabakläden oder Kioske oder durch Fahrscheinverkaufsautomaten geschehen. Die Verkaufsautomaten arbeiten als sogenannte Stapelautomaten, d.h., daß sie einen oder .mehrere Stapel Streifenkarten von gleichem Geldwert enthalten, die "bei Einzahlung eines ausreichenden Geldbetrages einzeln ausgegeben werden.
Wenn Fahrscheine allgemein oder Streifenkarten insbesondere zu einem glatten Geldbetrag verkauft werden, ist die Abfertigung recht einfach. Dieser Fall ist aber recht selten, so daß entweder passendes Kleingeld bereit gehalten werden muß oder der Fahrscheinverkaufsautomat muß über eine Hestgeldeinrichtung verfügen, die bei Überzahlung mit einer größe-ren Münze das zuviel bezahlte: Geld zurückgibt. Diese Hestgeldeinrichtung verteuert den Automaten jedoch erheblich und außerdem erhöht sich der Wartungsaufwand durch das notwendige Kleingeld beträchtlich. Es gibt zwar auch selbstauffüllende Restgeldeinrichtungen,, aber diese verringern den Wartungsaufwand nur dann, wenn nicht alle Kunden mit großer Münze zahlen (um Wechselgeld für andere Zwecke zu erhalten). Schließlich stellt der Wechselgeldvorrat auch einen erhöhten Anreiz zur Beraubung dar.
Das ganze Restgeldproblem fällt weg, wenn bei einem Druckautomaten mit Münzeinwurf für die Ausgabe von Streifenkarten, insbesondere für den Personenverkehr, erfindungsgemäß in dem Druckautomaten ein Endlos-Papierstreifen einem Druckwerk zuführbar ist und von diesem mit einem Aufdruck von einem Stammabschnitt und einer beliebig wählbaren Zahl von Einzelkarten versehbar ist und dann als Gesamtstreifen durch eine Schneidvorrichtung abtrennbar ist. Wenn man nur so wenig Geld einzahlt,
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wie es dem Wert eines Einzelabschnittes entspricht, wird eine Streifenkarte ausgegeben, "bestehend aus dem Staffimab-•schnitt und einem Einzelabschnitt.. Das ist der Einzelfahrschein für die kurze Reise entfernung. Während "bisher zwei verschiedene Automaten notwendig waren, einer für Einzelfahrscheine und. ein anderer für .Sammelkarten oder Mehrfahrtenkarten, ist für das neue Verfahren, Streifenkarten wählbaren Wertes auszugeben, nur ein einziger Automat mit;einem Druckwerk und einem Papiervorrat erforderlich. . .
Es wird also davon abgegangen, -Streifenkarten von.gleichem Geldwert bereitzustellen. Statt dessen wird, wie es bei ;der Ausgabe von Einzelfahrscheinen bekannt ist, ein Papiervorrat endlos als Holle oder gefaltet in LepOrello/form bereitgehalten, \ und zwar ohne Aufdruck eines'Geldwertes. v
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in ^der Zeichnung dargestellt. ." .- . - . - '■-,-. ; , . / - ■
Von einem Papiervorrat Λ in LeporeHöform wird mittels einer Transportwalze 2 das Papier in Pfeilrichtung 3 abgezogen und einem aus Druckhammer 4 und Druckstock 5 bestehenden Druckwerk zugeführt. Der Druckstock 5> kann aus einem Eestklischee bestehen und zusätzlich Von Hand oder selbsttätig einstellbare variable Daten enthalten. ITach dem: Druck wird der Stämmäbschnitt mit den daranhängenden einzelnen Eahrabschnitten mittels einer Schere'6 abgetrennt. Mit einer Druckwälz« 7 kann-"auf das unbedruckte Papier ein Formulardrück aufgebracht werden, der die Einzelabschnitte optisch voneinander abhebt. Die Teilung 8 der Transportwalze 2 entspricht der Länge des Einzelabschnittes in Vorschubrichtung. Mit Hilfe eines schematisch dargestellten
Antriebs- und Hast systems kann, die Transportwalze 2 um eine oder mehrere Teilungen weitergeschaltet werden. Druckhammer 4· und Druckstock 5 haben eine Länge, die einem Mehrfachen der Teilung entspricht und somit der Länge des Stammabschnittes gleich ist. Die Schere 6 ist so angeordnet, daß ihr Schnitt genau auf der Trennlinie zwischen zwei Einzelabschnitten liegt.
BO9 8227O489
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Der zeitliche Ablauf des Druckvorganges ist so, daß nach. Ausgabe einer Streifenkarte, abgeschnitten durch ociiere 6, selbsttätig der Druckhammer 4- betätigt wird und somit der· Stammabschnitt gedruckt wird. Danach wird der Papierstreifen selbsttätig um. die Länge des Stammabschnittes nach vorn geschoben und bleibt dort in Wartestellung für den nächsten Verkaufsvorgang. Zahlt ein Fahrgast nun in den Automaten irgendeinen Betrag ein, so prüft ein nicht dargestellter Münzprü'fer Gültigkeit und Wert der eingeworfenen Münzen, ein ebenfalls nicht dargestellter Rechner addiert die Münzwerte und zeigt die Summe in der Ziffernanzeige an. Gleichzeitig ermittelt der Rechner die dementsprechende Anzahl der' Einzelabschnitte und zeigt diese in einer zweiten Ziffernanzeige an. Um diese Anzahl Einzelabschnitte schiebt die Transportwalze 2 das Papier nach vorn, bis nach Ablauf einer kurzen Zeit selbsttätig oder nach Drücken einer nicht dargestellten Auslösetaste die Schere 6 die Streifenkarte abtrennt und in eine Ausgabeschale fallen läßt. Da der Fahrgast bei dem geschilderten Verfahren beim Kauf der Streifenkarte durch Selbstbedienung gar keine Entscheidungen treffen muß, weil die Streifenkarte automatisch nach dem eingezahlten Geld gedruckt und ausgegeben wird, wird der Verkaufsvorgang gegenüber dem bisherigen Verfahren erheblich erleichtert und beschleunigt.
Zum Rechner gehört ein Preisspeieher, der so viel zwei- oder dreidekadische Speicherstellen besitzt, wie maximal Sinzelabschnitte zugelassen werden, z.B. 24-. Die erste Speicherstelle zeigt den Geldwert an, der für einen Einzelabschnitt bezahlt werden muß, die zweite Speicherstelle den Wert für zwei Einzelabschnitte usw. Da die Speicherstellen frei programmierbar sind, ist kein Zwang vorhanden, daß die Preise stets. Vielfache eines Grundpreises sein müssen. Vielmehr kann auch mit steigender Anzahl der Einzelabschnitte ein beliebiger und ansteigender Rabatt gewährt werden. Nach Einwurf einer Münze prüft der Sechner, welche höchste Speicherstelle dem Münzbetrag
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gleicht oder inn miterschreitet.. Währ end der Münzbetrag In die erste 2iiffernanzeige läuft, geht die .Hangzähl der ermittelten öpeicherstelle in die zweite Ziffernanzeige zwecks Anzeige der Anzahl der Einzelabschnitte und in das Antriebssystem der 'Transportwalze -zwecks entsprechenden Vorschubs des ^ahr- .. scheinpapiers um die Anzahl der Einzelabschnitte, T-Tm das Antriebssystem nicht nach jeder eingeworfeneh Münze in Gang zu setzen, -kann die Anzahl der Einzelabschnitte auch -zwischengespeichert werden und dem Antriebssystem erst dann zugeführt werden, Xirenn die oben erwähnte kurze Zelt abgelaufen ist oder die Auslösetaste gedruckt Ist, ; ; ■-.
Der Münzprüfer und der Sechner mit Preisspeicher sind übliche Geräte, so daß deren Aufbau nicht näher beschriebeh zu werden braucht; sie gehören auch nicht zum unmittelbaren Gegenstand der Erfindung. Die Erfindung ist nicht' auf die Ausgabe von Streifenkart-en für den Personenverkehr beschränkt, sie kann ζ.B.;auch für die Ausgabe: von Essenmarken in Kantinenbetrieben verwendet werden. - - : -."-".- "
5 Seiten Beschreibung
1 Blatt Zeichnung
4 Patentansprüche

Claims (4)

  1. LIcentia Patent-Verwaltungs-Gmb±i
    6 Frankfurt/M.70, Theodor-Stern-Kai 1
    Km/bu ' ' E1K 73/305
    22. November 1973
    Pat entansprüche
    \ΛJ Druckautomat mit Münzeinwurf für die Ausgabe von Streifenkarten, insbesondere für den Personenverkehr, dadurch, gekennzeichnet, daß in dem Druckautomaten ein Endlos-Papierstreifen (1) einem .Druckwerk (4,5) zuführbar ist und von diesem mit einem Aufdruck von einem Stammabschnitt und einer beliebig wählbaren Zahl von Einzelkarten versehbar ist und dann 'als Gesamtstreifen durch eine Schneidvorrichtung (6) abtrennbar ist.
  2. 2. Druckautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    in dem Druckautomaten ein dem Beförderungstarif zugeordneter Preisspeicher vorgesehen ist, der von einwerfbaren Münzen gesteuert eine Antriebsvorrichtung (9) für den Endlos-Papierstreifen zum Druck einer dem eingeworfenen Geldbetrag entsprechenden. Anzahl von Streifenkarten freigibt .
  3. 3. Druckautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (9) für den Endlos-Papierstreifen nach dem Einnrurf der Münzen erst nach Ablauf einer fest vorgegebenen Zeit auslösbar ist.
  4. 4. Druckautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (9) für den Endlos-Papierstreif en nach dem Einwurf der Münzen erst durch Betätigen einer Taste auslösbar ist.-
    509822/0489
DE2358572A 1973-11-24 1973-11-24 Druckautomat fuer die ausgabe von streifenkarten Pending DE2358572A1 (de)

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DE (1) DE2358572A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0908858A1 (de) * 1997-09-16 1999-04-14 Schreiner Etiketten Und Selbstklebetechnik Gmbh & Co. Verfahren zur Bereitstellung von jeweils mit mindestens einer Prägung versehenen Wertmarken, Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens sowie derartige Wertmarken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0908858A1 (de) * 1997-09-16 1999-04-14 Schreiner Etiketten Und Selbstklebetechnik Gmbh & Co. Verfahren zur Bereitstellung von jeweils mit mindestens einer Prägung versehenen Wertmarken, Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens sowie derartige Wertmarken

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