DE2358465B2 - Schließkopf für Metallkapseln - Google Patents
Schließkopf für MetallkapselnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B3/00—Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
- B67B3/02—Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
- B67B3/10—Capping heads for securing caps
Description
wirkenden Rampe verursacht das Verschieben der Rädchen in Richtung des Gefäßhalses und das Zusammendrücken
des Metalls unter den Bund des letzteren. Hieraus ergibt sich ein wirklches Festklemmen durch
Aushämmern des Metalls, was eine Vergrößerung der Widerstandsfähigkeit des Verschlusses gegen inneren
Druck des Gefäßes ergibt.
Dieser Schließkopf erlaubt zwar einen Verschluß hoher Qualität, nutzt sich aber sehr schnell ab, da er mehrere
gelenkige und drehbare Teile schnellster Abnutzung hat Darüber hinaus ist die für die Wartung des
Schließkopfes und für das Auswechseln der abgenutzten Teile erforderliche Zeit recht groß und vermindert
gekennzeichnet, daß das zentrale Loch (14) 25 so die Zeit der Betriebsbereitschaft. .....
im Boden (13) des Schieberinges (12) einen größe- Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile
■ der bisher bekannten Schließköpfe zu vermeiden und einen Schließkopf zu schaffen, bei dem ohne zusätzii-
ren Durchmesser als der es durchdringende Tauch
bolzen (8) des Stempels (10) hat, und daß die Leitrampe (23) in dem sich fortlaufend verringernden — -_
bolzen (8) des Stempels (10) hat, und daß die Leitrampe (23) in dem sich fortlaufend verringernden — -_
Teil des Zylinderunteneiis (21) schraubenförmig 30 dichtes Aufpressen der Kapseln sichergestellt ist.
ausgebildet ist, so daß die Führungsrippe (16) im Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindungdurch die
ausgebildet ist, so daß die Führungsrippe (16) im Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindungdurch die
Zeitpunkt des Festklemmens punktweise derart in die Leitrampe (23) eingreift, daß die Achse des
chen Antrieb ein einwandfreies, faltenloses und absolut
im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenden Merk
male gelöst.
Schieberinges (12) um die Achse des Zylinders (1) Es wird so ein gleichmäßiges Andrücken des abgebo-
eine Drehbewegung beschreibt, wenn der Stempel 35 genen Kappenrandes erreicht und jede Faltenbildung
(10) den Schiebering (12) gegen das Zylinderinnere ausgeschlossen. · ■ Λ
Eine bevorzugte weitere Ausgestaltung ist im Anspruch
2 aufgezeigt. Durch die lösbare Befestigung
wird einerseits die Fertigung und andererseits das Aus
drückt.
2. Schließkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Führungsrippe (16) und der
Klemmring (17) auf einem lösbaren, auf der Kante 40 wechseln der sich im Betrieb abnutzenden Teile erdes
zylindrischen Teils (15) des Schieheringes (12) leichtert.
angebrachten Haltering (18) befestigt sind. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be-
schrieben. Es zeigt im Querschnitt
F i g. 1 den Schließkopf in Ruhe,
F i g. 2 den Schließkopf beim Einführen eines Flaschenhalses,
F i g. 3 den Schließkopf nach Beendigung des Festklemmens.
Der in der Zeichnung dargestellte Schließkopf kann entweder in ein automatisches oder ein nicht automatisches
Fließband eingebaut oder von Hand angewandt werden, wie beim Verkapseln kleiner Serien oder Flaschen
sehr verschiedener Höhe. Im letzteren Fall ge·
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schließkopf ium Festklemmen von Metallkapseln auf Gefäßen, deren
Hals mit einem das Festklemmen gestattenden Bund bi:w. Abschnitt versehen ist, der im Oberbegriff
des vorstehenden Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einem Schließkopf dieser Gattung (FR-PS 92 703) greift der in Richtung seiner Achse unbewegliche
Schiebering mit seinen Klemmteilen gleich-
zeitig von allen Seiten an die nach unten umgebogenen 55 nügt es, die Vorrichtung mit einem Bedienungsgriff zi
Teile der Kapsel an, so daß es trotz des Druckes des Stempels auf die obere Fläche der Kapsel möglich ist,
daß sich Falten bilden.
Darüber hinaus ist noch eine große Zahl von Mög lichkeiten bekannt, die Kapsel auf dem Gefäßhals festzuklemmen.
Der Schließkopf kann z. B. Zangen oder Klauen aufweisen, die den Hals umfassen und deren unteres Ende
nach innen umgebogen ist. Diese Finger werden nach
versehen.
Ein Zylinder I besteht aus einem Boden und einei Zylinderwand. In diesen Zylinder ist ein hohler Kolber
2 eingeführt, der einen inneren Hohlraum 4 aufweis1 und durch eine Spiralfeder 3 znrückgedrückt wird, die
sich gegen die Innenwand des Zylinderbodens und ge gen den Boden des Kolben-Hohlraums 4 abstützt. Dei
letztere Boden trägt eine eingeschraubte (vgl. 6) KoI benstange 5, die im Zylinderboden 1 gleitet, wobei ihn
außen durch Federn zurückgedrückt und nach innen 65 Bewegung durch eine aul ihr freies Ende aufgeschraub
durch das Herabgleiten eines Schieberinges mit einer le Mutter 7 begrenzt wird.
Ein zentrischer Tauchbol/.en 8 ist in Verlängerung
der Kolbenstange 5 in den Boden des Hohlraums 4 ein
kegelförmigen Rampe geschoben, wodurch das Metall unter den Bund des Gefäßes zusammengedrückt wird.
geschraubt (vgl. % D.eser Tauchbolzen ist mit einem
Stempel 10 versehen, der zum Festhalten der Kapsel «uf dem Hak des Gefäßes während des Festklemmen
dient
Der Tauchbolzen tragt gleichzeitig zwischen dem Stempel 10 und der Außenwand 11 des Kolbenbodens,
iwischen denen er frei gleiten kann, einen Schiebering
12. der mit dem Kolben den einzigen beweglichen Teil
der Vorrichtung bildet Der bewegliche Schiebering 12 besteht aus einem flachen Boden 13 mit einem zentrisrhen Loch 14, in das der zentrische Tauchbolzen 8 ein
geführt ist, wobei der Durchmesser dieses Loches größer als der des Tauchbolzens ist, und aus einem senkrecht zu diesem Boden stehenden zylindrischen Teil 15
Dieser zylindrische Teil 15 ist auf seiner Außenwand mit einer horizontalen, mit einem abgerundeten Profil
versehenen Führungsrippe 16 ausgestattet und mit einem ebenfalls horizontalen Klemmring 17 am unte
ren Ende seiner Innenwand.
Die horizontale Führungsrippe 16 und der Klemmring 17 werden am besten in demselben ausbaubaren
Haltering 18 integriert, was dessen Fertigen und Austauschen nach Abnutzung erleichtert. Der Haltering 18
wird auf der Kante des zylindrischen Unterteils 15 beispielsweise mit Hilfe einer Schraube, deren Einschraubstelle
die Bezugszahl 19 trägt, befestigt Um das Einsetzen des Gefäßhalses zu erleichtern, kann das untere
Ende dieses Halteringes eine innere Abschrägung 20 tragen.
Der Schiebering 12 ist von einem Zylinderunterteil 21 umgeben, das die Zylinderwand nach unten verlängert
und beispielsweise durch parallel zur Achse liegende Schrauben 22 befestigt wird. Die Innenwand dieses
Zylinderunterteils 21 trägt eine so ausgebildete Leitrampe 23, daß sie die Führungsrippe 16 auf die Art in
genauen Kontakt aufnehmen kann, daß sie der Achse des Schieberinges 12 unter der Einwirkung einer vertikalen
Verschiebung eine Rotationsbewegung um die Zylinderachse aufzwingt. Es ist zu bemerken, daß sich
der Schiebering t2 mit seiner Achse verschiebt, indem
er im Verhältnis zu ihr unbeweglich bleibt.
Die Leitrampe 23 zeigt die Form einer Schraubenlinie. Ihre Tiefe ist gleichbleibend und auf wenigstens
360° gleich der Höhe der Führungsrippe 16, dann wächst sie auf einen Bruchteil der Umdrehung progressiv.
bis sie sich verläuft. Die Leitrampe hat eine deutlich g Here Weite als die Führungsrippe mit einem sehr
gc ffneten Profil. Unterhalb der Leitramr ist die Innenwand
des Zylinderunterteils zylindrisch
Es ist möglich, den Stempel 10 mit einem kleinen Magneten auszustatten, der die Kapsel zurückhalten
soll, wobei deren Werkstoff genügend Eisen enthalten muß, damit die durch den Magneten ausgeübte Anziehung
ausreicht.
Das mit der Leitrampe 23 versehene Zyliiderunterteil
21 hat eine besonders harte Oberfläche. Sie besteht in der als Beispiel angeführten Vorrichtung aus verchromtem
Stahl, kann aber aus jedem anderen harten Werkstoff, wie einem Metallkarbid, sein.
Der lösbare Haltering 18 stellt das Abnutzungsteil dar, das sehr lange halten und einen niedrigen Reibungskoeffizienten
aufweisen soll. Fs kann aus einem Metall, wie Stahl, oder aus einem mit Graphit überzogenen
Kunststoff bestehen.
Das Arbeiten der Vorrichtung wird vom Beginn des 6S
Festklemmens einer mit einem zylindrischen Rand versehenen Kapsel 25, deren freies Ende die Bezugszahl 28
trägt, auf eine Flasche 24, d^ren Hals mit einem Bund
27 versehen ist. erläutert
Der Schließkopf kann die Flasche mit einfach auf den Hals aufgesetzter Kapsel aufnehmen. Das Aufsetzen
der Kapsel ist in einem anderen Arbeitsgang ausgeführt wordea
Der Schließkopf kann die Kapsel und die Flasche auch getrennt aufnehmen. In diesem FaU wird die Kapsel durch eine besondere Rampe bis zum Stempel 10
geführt und dann gegen den Stempel entweder durch magnetische Anziehung oder durch Ansaugen bei Unterdruck oder auch durch einen Luftdruckstoß geworfen und dann entweder durch magnetische Anziehung
zurückgehalten oder durch Unterdruck in einer vertikalen Zuleitung, die zu diesem Zweck in dem Stempel
10 und dem Tauchbolzen 8 vorgesehen ist. Die Flasche
wird dann getrennt zugeführt und ihr Hals durch Annähern des Schließkopfes in die Kapsel eingeführt
Das Festklemmen vollzieht sich durch das Annähern zwir,chen der Flasche und dem Schließkopf, wobei die
se Bewegung wahlweise durch Heben der Flasche oder Senken des Schließkopfes durchgeführt werden kann.
Von dem Augenblick an. in dem die Flasche 24 und
ihre Kapsel 25 sich gegen den Stempel 10 des Schließ kopfes abzustützen beginnen, wird der Kolben 2 unter
Zusammendrücken der Spiralfeder 3 hochgehoben.
In einer ersten Bewegungsphase wird die Führungsrippe 16 durch den zylindrischen Teil 26 der Innenwand
des den Zylinder 1 verlängernden Zylinderunteneils 21 auf die An geführt, daß sich der Schiebering 13 nach
oben verschiebt, zentriert zur Achse des Tauchbolzens 8, d'e gleichzeitig die Achse des Zylinders 1 ist.
Im Augenblick, in dem die Führungsrippe 16 den Anfang
der Leitrampe 23 berührt, beginnt der Schiebering 12 eine seitliche Bewegung, seine Achse verläßt hierbei
die Achse des Zylinders 1. Diese Bewegung setzt sich während der Zeit fort, in der die Führungsrippe 16 im
genauen Kontakt mit dem in der Tiefe veränderlichen Teil der Leitrampe 23 bleibt, wobei der Schiebering seine
seitliche Bewegung fortsetzt, bis die Führungsrippe 16 den Anfang des Teils der Leitrampe angreift, der
eine konstante und maximale Tiefe aufweist. Der Abstand der Achse des Schieberinges 12 und der Achse
des Zylinders 1 ist dann maximal und gleich der Tiefe der Leitrampe. Ein Punkt des Klemmringes 17 greift
unter den Bund 27 der Flasche, wobei er das Metall der Kante 28 des Kapselrandes zurückdrückt. Die Überlagerung
der radialen Bewegung des am Klemmring 17 betrachteten Punktes mit dem Hochgleiten des Schieberinges
ruft eine Metallkonzentration unter dem Flaschenbund 27 hervor.
Bei der dritten Phase ist die Führungsrippe 16 im genauen Kontakt mit dem in der Tiefe gleichbleibenden
Teil der Leitrampe 23. Die Achse des Schieberinges 12 dreht sich um die Achse des Zylinders 1, indem
sie genau im gleichen Abstand der letzten bleibt, wobei der Schiebering 12 im Verhältnis zu seiner Achse unbe
weglich bleibt. Im Laufe des Hochgleitens des Schieberinges im Zylinder ändert sich der Punkt der Führungsrippe 16, die die Tiefe der Leitrampe 23 einnimmt, fortlaufend
auf die Art, daß sich der Punkt des Klemmringes 17, der einen radialen Druck unter den Flaschenbund
27 ausübt, selbst auch auf entsprechende Art ändert. Das Metall der Kante 28 des Kapselrandes wird
ahn fortlaufend in allen Bereichen gleichzeitig nach oben geschlagen und gegen die Flaschenwand gedrückt,
die unter dem Flaschenbund liegt. So vermeidet man die Bildung von Falten. Der mit dem Metall in
Kontakt stehende Punkt des Klemmringes 17 führt eine
UU IUU
vollständige Umdrehung auf der Flasche durch, wobei sich wohlgemerkt dieser Punkt ganz um den Klemmring
herum auf entsprechende Art verschiebt.
Durch eine entgegengesetzte Bewegung, also Distanzieren des Schließkopfes von der verkapselten Flasehe,
wird zuerst entsprechend der entgegengesetzten Bewegung ein fortlaufender radialer Druck des
Klemmringes auf das zurückgedrückte Metall hervorgerufen und dann die Flasche herausgenommen. Durch
die Tätigkeit der Feder 3 kommen der Kolben 2 und der Schiebering 12 in ihre ursprüngliche Stellung zurück.
Um eine Vorstellung der Beziehungen zwischen den verschiedenen Teilen und den während der verschiedenen
Festklemmphasen zurückgelegten Wege zu geben, zeigen die folgenden Zahlenwerte die Hauptkenndaten
eines beispielsweisen Schließkopfes, der zum Festklemmen von 37-mm-Kapseln bestimmt ist.
Die öffnung des Schieberinges auf der Höhe der
Führungsrippe 16 beträgt 37,5 mm.
Die erste Phase (zentrierter Schiebering) entspricht
einem den Schiebering 12 umgebenden zylindrischen Teil 26 im Inneren des Zylifiderunterteils 21 von 2 mm
Höhe.
Die zweite Phase (Dezentrieren) entspricht einer Leitirampe von etwa 180°, die sich über 7 mm Höhe
erstreckt, wobei die Leitrampe mit 2,25 mm Tiefe ankommt.
Bei der dritten Phase (Festklemmen) macht die schraubenlinienförmige Leitrampe bei 14 mm Höhe
eine Umdrehung von 360°.
Die Spiralfeder 3 weist eine Kompressibilität von 300 dN(= 29 420 kp) auf.
Es hat sich erwiesen, daß es in einem einzigen Arbeitsgang, wie er soeben beschrieben wurde, möglich
ist, aus 0,24 oder 0,25 mm starkem Aluminiumblech gefertigte Metallkapseln festzuklemmen, wobei ein
Schließkopf 300 Flaschen/h bedienen kann.
Die Vorrichtung dient zum Verschließen von Gefäßen mit einem Bund am Hals mit Kapseln.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
1585
Claims (1)
1. Schließkopf zum Festklemmen von Metallkap «ein auf Gefäßen, deren Hals mit einem das Festklemmen
gestattenden Bund bzw. Abschnitt verseken ist; mit einem Zylinder, in dem ein durch c:ne
Feder rücksteübarer Stempel zum Festhalten der Kapsel auf dem Hals des Gefäßes axial verschiebbar
ist mit einem den Stempel umgebenden und von diesem andrückbaren Schiebering, der einen
mi: einem zentralen Loch für die Durchführung der Führungsstange des Stempels versehenen flachen
Boden und einen zylindrischen Teil mit einer ringförmigen, äußeren Führungsrippe und einen
Klemmring aufweist, dessen Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des Bundes
bzw. des Abschnitts des Gefäßes ist. und mit einer im unteren Teil der Innenwand des Zylinderunterteils
angeordneten Leitrampe, deren Tiefe gleichbleibend und auf 360° im wesentlichen gleich der
Höhe der Führungsrippe des Schieberinges ist und sich dann fortlaufend verringert und deren Breite
größer als die der Führungsrippe ist, dadurch Auch diese Vorrichtung weist Unzulänglichkeiten
auf die sich aus der Faltenbildung in dem überschüssigen Metall des Kapselrandes ergeben. Diese Falten sehen
nicht schön aus und verursachen häufig Undichtigkeiten Sie können im übrigen während des Transports
der mit ihren Kapseln versehenen Gefäße gegenseitig hängenbleiben und so die Kapseln herausreißen.
Weiter werden an einem Schließkopf auch horizontale Rädchen verwendet, die durch oszillierende Arme.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7242080A FR2207858B1 (de) | 1972-11-27 | 1972-11-27 | |
FR7242080 | 1972-11-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2358465A1 DE2358465A1 (de) | 1974-06-12 |
DE2358465B2 true DE2358465B2 (de) | 1975-08-07 |
DE2358465C3 DE2358465C3 (de) | 1976-04-22 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2207858B1 (de) | 1977-01-14 |
DE2358465A1 (de) | 1974-06-12 |
BE807633A (fr) | 1974-05-22 |
FR2207858A1 (de) | 1974-06-21 |
LU68852A1 (de) | 1974-06-21 |
GB1421220A (en) | 1976-01-14 |
DK136055B (da) | 1977-08-08 |
US3841056A (en) | 1974-10-15 |
IE39781B1 (en) | 1979-01-03 |
DK136055C (de) | 1978-01-16 |
IT997811B (it) | 1975-12-30 |
NL7316029A (de) | 1974-05-29 |
IE39781L (en) | 1974-05-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |