DE2358465B2 - Schließkopf für Metallkapseln - Google Patents

Schließkopf für Metallkapseln

Info

Publication number
DE2358465B2
DE2358465B2 DE2358465A DE2358465A DE2358465B2 DE 2358465 B2 DE2358465 B2 DE 2358465B2 DE 2358465 A DE2358465 A DE 2358465A DE 2358465 A DE2358465 A DE 2358465A DE 2358465 B2 DE2358465 B2 DE 2358465B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closing head
clamping
sliding ring
guide rib
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2358465A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2358465A1 (de
DE2358465C3 (de
Inventor
Roger Saint-Seurin- Sur-L'isle Vandrebeck (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albea Tubes France SAS
Original Assignee
Cebal SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cebal SAS filed Critical Cebal SAS
Publication of DE2358465A1 publication Critical patent/DE2358465A1/de
Publication of DE2358465B2 publication Critical patent/DE2358465B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2358465C3 publication Critical patent/DE2358465C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps

Description

wirkenden Rampe verursacht das Verschieben der Rädchen in Richtung des Gefäßhalses und das Zusammendrücken des Metalls unter den Bund des letzteren. Hieraus ergibt sich ein wirklches Festklemmen durch Aushämmern des Metalls, was eine Vergrößerung der Widerstandsfähigkeit des Verschlusses gegen inneren Druck des Gefäßes ergibt.
Dieser Schließkopf erlaubt zwar einen Verschluß hoher Qualität, nutzt sich aber sehr schnell ab, da er mehrere gelenkige und drehbare Teile schnellster Abnutzung hat Darüber hinaus ist die für die Wartung des Schließkopfes und für das Auswechseln der abgenutzten Teile erforderliche Zeit recht groß und vermindert
gekennzeichnet, daß das zentrale Loch (14) 25 so die Zeit der Betriebsbereitschaft. .....
im Boden (13) des Schieberinges (12) einen größe- Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile
■ der bisher bekannten Schließköpfe zu vermeiden und einen Schließkopf zu schaffen, bei dem ohne zusätzii-
ren Durchmesser als der es durchdringende Tauch
bolzen (8) des Stempels (10) hat, und daß die Leitrampe (23) in dem sich fortlaufend verringernden — -_
Teil des Zylinderunteneiis (21) schraubenförmig 30 dichtes Aufpressen der Kapseln sichergestellt ist.
ausgebildet ist, so daß die Führungsrippe (16) im Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindungdurch die
Zeitpunkt des Festklemmens punktweise derart in die Leitrampe (23) eingreift, daß die Achse des chen Antrieb ein einwandfreies, faltenloses und absolut
im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenden Merk
male gelöst.
Schieberinges (12) um die Achse des Zylinders (1) Es wird so ein gleichmäßiges Andrücken des abgebo-
eine Drehbewegung beschreibt, wenn der Stempel 35 genen Kappenrandes erreicht und jede Faltenbildung (10) den Schiebering (12) gegen das Zylinderinnere ausgeschlossen. · ■ Λ
Eine bevorzugte weitere Ausgestaltung ist im Anspruch 2 aufgezeigt. Durch die lösbare Befestigung
wird einerseits die Fertigung und andererseits das Aus
drückt.
2. Schließkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Führungsrippe (16) und der
Klemmring (17) auf einem lösbaren, auf der Kante 40 wechseln der sich im Betrieb abnutzenden Teile erdes zylindrischen Teils (15) des Schieheringes (12) leichtert.
angebrachten Haltering (18) befestigt sind. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be-
schrieben. Es zeigt im Querschnitt
F i g. 1 den Schließkopf in Ruhe,
F i g. 2 den Schließkopf beim Einführen eines Flaschenhalses,
F i g. 3 den Schließkopf nach Beendigung des Festklemmens.
Der in der Zeichnung dargestellte Schließkopf kann entweder in ein automatisches oder ein nicht automatisches Fließband eingebaut oder von Hand angewandt werden, wie beim Verkapseln kleiner Serien oder Flaschen sehr verschiedener Höhe. Im letzteren Fall ge·
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schließkopf ium Festklemmen von Metallkapseln auf Gefäßen, deren Hals mit einem das Festklemmen gestattenden Bund bi:w. Abschnitt versehen ist, der im Oberbegriff des vorstehenden Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einem Schließkopf dieser Gattung (FR-PS 92 703) greift der in Richtung seiner Achse unbewegliche Schiebering mit seinen Klemmteilen gleich-
zeitig von allen Seiten an die nach unten umgebogenen 55 nügt es, die Vorrichtung mit einem Bedienungsgriff zi
Teile der Kapsel an, so daß es trotz des Druckes des Stempels auf die obere Fläche der Kapsel möglich ist, daß sich Falten bilden.
Darüber hinaus ist noch eine große Zahl von Mög lichkeiten bekannt, die Kapsel auf dem Gefäßhals festzuklemmen.
Der Schließkopf kann z. B. Zangen oder Klauen aufweisen, die den Hals umfassen und deren unteres Ende nach innen umgebogen ist. Diese Finger werden nach
versehen.
Ein Zylinder I besteht aus einem Boden und einei Zylinderwand. In diesen Zylinder ist ein hohler Kolber 2 eingeführt, der einen inneren Hohlraum 4 aufweis1 und durch eine Spiralfeder 3 znrückgedrückt wird, die sich gegen die Innenwand des Zylinderbodens und ge gen den Boden des Kolben-Hohlraums 4 abstützt. Dei letztere Boden trägt eine eingeschraubte (vgl. 6) KoI benstange 5, die im Zylinderboden 1 gleitet, wobei ihn
außen durch Federn zurückgedrückt und nach innen 65 Bewegung durch eine aul ihr freies Ende aufgeschraub durch das Herabgleiten eines Schieberinges mit einer le Mutter 7 begrenzt wird.
Ein zentrischer Tauchbol/.en 8 ist in Verlängerung der Kolbenstange 5 in den Boden des Hohlraums 4 ein
kegelförmigen Rampe geschoben, wodurch das Metall unter den Bund des Gefäßes zusammengedrückt wird.
geschraubt (vgl. % D.eser Tauchbolzen ist mit einem Stempel 10 versehen, der zum Festhalten der Kapsel «uf dem Hak des Gefäßes während des Festklemmen dient
Der Tauchbolzen tragt gleichzeitig zwischen dem Stempel 10 und der Außenwand 11 des Kolbenbodens, iwischen denen er frei gleiten kann, einen Schiebering 12. der mit dem Kolben den einzigen beweglichen Teil der Vorrichtung bildet Der bewegliche Schiebering 12 besteht aus einem flachen Boden 13 mit einem zentrisrhen Loch 14, in das der zentrische Tauchbolzen 8 ein geführt ist, wobei der Durchmesser dieses Loches größer als der des Tauchbolzens ist, und aus einem senkrecht zu diesem Boden stehenden zylindrischen Teil 15 Dieser zylindrische Teil 15 ist auf seiner Außenwand mit einer horizontalen, mit einem abgerundeten Profil versehenen Führungsrippe 16 ausgestattet und mit einem ebenfalls horizontalen Klemmring 17 am unte ren Ende seiner Innenwand.
Die horizontale Führungsrippe 16 und der Klemmring 17 werden am besten in demselben ausbaubaren Haltering 18 integriert, was dessen Fertigen und Austauschen nach Abnutzung erleichtert. Der Haltering 18 wird auf der Kante des zylindrischen Unterteils 15 beispielsweise mit Hilfe einer Schraube, deren Einschraubstelle die Bezugszahl 19 trägt, befestigt Um das Einsetzen des Gefäßhalses zu erleichtern, kann das untere Ende dieses Halteringes eine innere Abschrägung 20 tragen.
Der Schiebering 12 ist von einem Zylinderunterteil 21 umgeben, das die Zylinderwand nach unten verlängert und beispielsweise durch parallel zur Achse liegende Schrauben 22 befestigt wird. Die Innenwand dieses Zylinderunterteils 21 trägt eine so ausgebildete Leitrampe 23, daß sie die Führungsrippe 16 auf die Art in genauen Kontakt aufnehmen kann, daß sie der Achse des Schieberinges 12 unter der Einwirkung einer vertikalen Verschiebung eine Rotationsbewegung um die Zylinderachse aufzwingt. Es ist zu bemerken, daß sich der Schiebering t2 mit seiner Achse verschiebt, indem er im Verhältnis zu ihr unbeweglich bleibt.
Die Leitrampe 23 zeigt die Form einer Schraubenlinie. Ihre Tiefe ist gleichbleibend und auf wenigstens 360° gleich der Höhe der Führungsrippe 16, dann wächst sie auf einen Bruchteil der Umdrehung progressiv. bis sie sich verläuft. Die Leitrampe hat eine deutlich g Here Weite als die Führungsrippe mit einem sehr gc ffneten Profil. Unterhalb der Leitramr ist die Innenwand des Zylinderunterteils zylindrisch
Es ist möglich, den Stempel 10 mit einem kleinen Magneten auszustatten, der die Kapsel zurückhalten soll, wobei deren Werkstoff genügend Eisen enthalten muß, damit die durch den Magneten ausgeübte Anziehung ausreicht.
Das mit der Leitrampe 23 versehene Zyliiderunterteil 21 hat eine besonders harte Oberfläche. Sie besteht in der als Beispiel angeführten Vorrichtung aus verchromtem Stahl, kann aber aus jedem anderen harten Werkstoff, wie einem Metallkarbid, sein.
Der lösbare Haltering 18 stellt das Abnutzungsteil dar, das sehr lange halten und einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisen soll. Fs kann aus einem Metall, wie Stahl, oder aus einem mit Graphit überzogenen Kunststoff bestehen.
Das Arbeiten der Vorrichtung wird vom Beginn des 6S Festklemmens einer mit einem zylindrischen Rand versehenen Kapsel 25, deren freies Ende die Bezugszahl 28 trägt, auf eine Flasche 24, d^ren Hals mit einem Bund 27 versehen ist. erläutert
Der Schließkopf kann die Flasche mit einfach auf den Hals aufgesetzter Kapsel aufnehmen. Das Aufsetzen der Kapsel ist in einem anderen Arbeitsgang ausgeführt wordea
Der Schließkopf kann die Kapsel und die Flasche auch getrennt aufnehmen. In diesem FaU wird die Kapsel durch eine besondere Rampe bis zum Stempel 10 geführt und dann gegen den Stempel entweder durch magnetische Anziehung oder durch Ansaugen bei Unterdruck oder auch durch einen Luftdruckstoß geworfen und dann entweder durch magnetische Anziehung zurückgehalten oder durch Unterdruck in einer vertikalen Zuleitung, die zu diesem Zweck in dem Stempel 10 und dem Tauchbolzen 8 vorgesehen ist. Die Flasche wird dann getrennt zugeführt und ihr Hals durch Annähern des Schließkopfes in die Kapsel eingeführt
Das Festklemmen vollzieht sich durch das Annähern zwir,chen der Flasche und dem Schließkopf, wobei die se Bewegung wahlweise durch Heben der Flasche oder Senken des Schließkopfes durchgeführt werden kann.
Von dem Augenblick an. in dem die Flasche 24 und ihre Kapsel 25 sich gegen den Stempel 10 des Schließ kopfes abzustützen beginnen, wird der Kolben 2 unter Zusammendrücken der Spiralfeder 3 hochgehoben.
In einer ersten Bewegungsphase wird die Führungsrippe 16 durch den zylindrischen Teil 26 der Innenwand des den Zylinder 1 verlängernden Zylinderunteneils 21 auf die An geführt, daß sich der Schiebering 13 nach oben verschiebt, zentriert zur Achse des Tauchbolzens 8, d'e gleichzeitig die Achse des Zylinders 1 ist.
Im Augenblick, in dem die Führungsrippe 16 den Anfang der Leitrampe 23 berührt, beginnt der Schiebering 12 eine seitliche Bewegung, seine Achse verläßt hierbei die Achse des Zylinders 1. Diese Bewegung setzt sich während der Zeit fort, in der die Führungsrippe 16 im genauen Kontakt mit dem in der Tiefe veränderlichen Teil der Leitrampe 23 bleibt, wobei der Schiebering seine seitliche Bewegung fortsetzt, bis die Führungsrippe 16 den Anfang des Teils der Leitrampe angreift, der eine konstante und maximale Tiefe aufweist. Der Abstand der Achse des Schieberinges 12 und der Achse des Zylinders 1 ist dann maximal und gleich der Tiefe der Leitrampe. Ein Punkt des Klemmringes 17 greift unter den Bund 27 der Flasche, wobei er das Metall der Kante 28 des Kapselrandes zurückdrückt. Die Überlagerung der radialen Bewegung des am Klemmring 17 betrachteten Punktes mit dem Hochgleiten des Schieberinges ruft eine Metallkonzentration unter dem Flaschenbund 27 hervor.
Bei der dritten Phase ist die Führungsrippe 16 im genauen Kontakt mit dem in der Tiefe gleichbleibenden Teil der Leitrampe 23. Die Achse des Schieberinges 12 dreht sich um die Achse des Zylinders 1, indem sie genau im gleichen Abstand der letzten bleibt, wobei der Schiebering 12 im Verhältnis zu seiner Achse unbe weglich bleibt. Im Laufe des Hochgleitens des Schieberinges im Zylinder ändert sich der Punkt der Führungsrippe 16, die die Tiefe der Leitrampe 23 einnimmt, fortlaufend auf die Art, daß sich der Punkt des Klemmringes 17, der einen radialen Druck unter den Flaschenbund 27 ausübt, selbst auch auf entsprechende Art ändert. Das Metall der Kante 28 des Kapselrandes wird ahn fortlaufend in allen Bereichen gleichzeitig nach oben geschlagen und gegen die Flaschenwand gedrückt, die unter dem Flaschenbund liegt. So vermeidet man die Bildung von Falten. Der mit dem Metall in Kontakt stehende Punkt des Klemmringes 17 führt eine
UU IUU
vollständige Umdrehung auf der Flasche durch, wobei sich wohlgemerkt dieser Punkt ganz um den Klemmring herum auf entsprechende Art verschiebt.
Durch eine entgegengesetzte Bewegung, also Distanzieren des Schließkopfes von der verkapselten Flasehe, wird zuerst entsprechend der entgegengesetzten Bewegung ein fortlaufender radialer Druck des Klemmringes auf das zurückgedrückte Metall hervorgerufen und dann die Flasche herausgenommen. Durch die Tätigkeit der Feder 3 kommen der Kolben 2 und der Schiebering 12 in ihre ursprüngliche Stellung zurück.
Um eine Vorstellung der Beziehungen zwischen den verschiedenen Teilen und den während der verschiedenen Festklemmphasen zurückgelegten Wege zu geben, zeigen die folgenden Zahlenwerte die Hauptkenndaten eines beispielsweisen Schließkopfes, der zum Festklemmen von 37-mm-Kapseln bestimmt ist.
Die öffnung des Schieberinges auf der Höhe der Führungsrippe 16 beträgt 37,5 mm.
Die erste Phase (zentrierter Schiebering) entspricht einem den Schiebering 12 umgebenden zylindrischen Teil 26 im Inneren des Zylifiderunterteils 21 von 2 mm Höhe.
Die zweite Phase (Dezentrieren) entspricht einer Leitirampe von etwa 180°, die sich über 7 mm Höhe erstreckt, wobei die Leitrampe mit 2,25 mm Tiefe ankommt.
Bei der dritten Phase (Festklemmen) macht die schraubenlinienförmige Leitrampe bei 14 mm Höhe eine Umdrehung von 360°.
Die Spiralfeder 3 weist eine Kompressibilität von 300 dN(= 29 420 kp) auf.
Es hat sich erwiesen, daß es in einem einzigen Arbeitsgang, wie er soeben beschrieben wurde, möglich ist, aus 0,24 oder 0,25 mm starkem Aluminiumblech gefertigte Metallkapseln festzuklemmen, wobei ein Schließkopf 300 Flaschen/h bedienen kann.
Die Vorrichtung dient zum Verschließen von Gefäßen mit einem Bund am Hals mit Kapseln.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
1585

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schließkopf zum Festklemmen von Metallkap «ein auf Gefäßen, deren Hals mit einem das Festklemmen gestattenden Bund bzw. Abschnitt verseken ist; mit einem Zylinder, in dem ein durch c:ne Feder rücksteübarer Stempel zum Festhalten der Kapsel auf dem Hals des Gefäßes axial verschiebbar ist mit einem den Stempel umgebenden und von diesem andrückbaren Schiebering, der einen mi: einem zentralen Loch für die Durchführung der Führungsstange des Stempels versehenen flachen Boden und einen zylindrischen Teil mit einer ringförmigen, äußeren Führungsrippe und einen Klemmring aufweist, dessen Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des Bundes bzw. des Abschnitts des Gefäßes ist. und mit einer im unteren Teil der Innenwand des Zylinderunterteils angeordneten Leitrampe, deren Tiefe gleichbleibend und auf 360° im wesentlichen gleich der Höhe der Führungsrippe des Schieberinges ist und sich dann fortlaufend verringert und deren Breite größer als die der Führungsrippe ist, dadurch Auch diese Vorrichtung weist Unzulänglichkeiten auf die sich aus der Faltenbildung in dem überschüssigen Metall des Kapselrandes ergeben. Diese Falten sehen nicht schön aus und verursachen häufig Undichtigkeiten Sie können im übrigen während des Transports der mit ihren Kapseln versehenen Gefäße gegenseitig hängenbleiben und so die Kapseln herausreißen.
Weiter werden an einem Schließkopf auch horizontale Rädchen verwendet, die durch oszillierende Arme.
DE19732358465 1972-11-27 1973-11-23 Schließkopf für Metallkapseln Expired DE2358465C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7242080A FR2207858B1 (de) 1972-11-27 1972-11-27
FR7242080 1972-11-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2358465A1 DE2358465A1 (de) 1974-06-12
DE2358465B2 true DE2358465B2 (de) 1975-08-07
DE2358465C3 DE2358465C3 (de) 1976-04-22

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
FR2207858B1 (de) 1977-01-14
DE2358465A1 (de) 1974-06-12
BE807633A (fr) 1974-05-22
FR2207858A1 (de) 1974-06-21
LU68852A1 (de) 1974-06-21
GB1421220A (en) 1976-01-14
DK136055B (da) 1977-08-08
US3841056A (en) 1974-10-15
IE39781B1 (en) 1979-01-03
DK136055C (de) 1978-01-16
IT997811B (it) 1975-12-30
NL7316029A (de) 1974-05-29
IE39781L (en) 1974-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3515465C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Behälterendkappe
DE1965886C3 (de) Stempelhalter
DE3844117C2 (de)
DE2031926C2 (de) Maschine zum Ausbilden von Dichtungen in Verschlußkappen
DE1527947B2 (de) Vorrichtung zum Tiefziehen und Bördeln von becherförmigen Werkstücken, insbesondere dünnwandigen Dosen
DE4025410C1 (de)
DE2827774A1 (de) Maschine zum falz-verbinden von zwei teilen
DE7230785U (de) Abnehmbarer kopfsatz fuer den verschliesskopf einer verschliessmaschine
DE2358465C3 (de) Schließkopf für Metallkapseln
DE2358465B2 (de) Schließkopf für Metallkapseln
DE1610738C3 (de) Vorrichtung zum Zusammensetzen der Teile von mit Überzug versehenen Knöpfen
DE19619254C1 (de) Maskierungsvorrichtung und zugehöriges Verfahren
DE843214C (de) Verfahren und Einrichtung zum Aufbringen einer Verschlusskappe oder eines anderen dichtenden Verschlusses auf eine Flasche oder einen anderen Behaelter
DE2639764C2 (de)
DE1602512A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Verschlusskappen mit Fortsaetzen
DE2940218C2 (de) Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen mit Kronenkorken o.dgl.
DE972278C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen von Gefaessen unter Verwendung eines durch den Verschliessvorgang zu verformenden Stuelpdeckels
DE174527C (de)
DE1527947C3 (de) Vorrichtung zum Tiefziehen und Bördeln von becherförmigen Werkstücken, insbesondere dünnwandigen Dosen
DE1627456C3 (de) Fördervorrichtung an einer Presse
DE549758C (de) Einrichtung zur Herstellung napfartiger Holzkoerper
DE2060770C3 (de) Verschließvorrichtung zum Verschließen von Flaschen u.dgl
DE3324966A1 (de) Automatisch arbeitende vorrichtung zum aufsetzen von scheiben auf schrauben sowie mittels einer solchen vorrichtung hergestellte anordnung aus einer schraube und einer auf diese aufgesetzten scheibe
DE638564C (de) Maschine zum Justieren von Metallkapseln fuer Glastuben
DE612517C (de) Vorrichtung zum Pressen von Holznaepfen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee