DE2358314B2 - Sicherungsdose - Google Patents
SicherungsdoseInfo
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- DE2358314B2 DE2358314B2 DE19732358314 DE2358314A DE2358314B2 DE 2358314 B2 DE2358314 B2 DE 2358314B2 DE 19732358314 DE19732358314 DE 19732358314 DE 2358314 A DE2358314 A DE 2358314A DE 2358314 B2 DE2358314 B2 DE 2358314B2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/20—Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
- H01H85/2025—Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with conical end contacts, e.g. fuses used on motor vehicles
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- Fuses (AREA)
Description
4(1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsdose zur Aufnahme elektrischer Schmelzsicherungen, die aus
einem Kunststoffgehäuse und einander gleichenden 4r>
Metall-Kontaktteilen besteht, die von der Sicherungsgegenseite in das Kunststoffgehäuse einführbar sind und
durch selbstverriegelnde Mittel in diesem gehalten werden, wobei die Kontaktteile an ihrem einen Ende die
Sicherung halten und an ihrem anderen Ende die w Anschlußleitungen aufnehmen und der mittlere Bereich
des Kontaktteiles an seiner Außenfläche wenigstens zwei elastisch federnde, in das Kunststoffgehäuse
einrastende Widerhaken aufweist.
Eine derartige Sicherungsdose ist Gegenstand der « DE-OS 17 63 307. Diese Sicherungsdose für eine flexible
gedruckte Schaltung umfaßt einen Sockel, der an der gedruckten Schaltung anliegt, und zwei durch den
Sockel und die gedruckte Schaltung gesteckte, als Clipse ausgebildete Kontaktteile, deren vordere, aus dem ·>»
Sockel herausragende Enden als Halteklauen für die Sicherung ausgebildet sind und die an ihren hinteren
Enden mit Federarmen versehen sind, welche die gedruckte Schaltung an erhabenen Stellen hintergreifen.
Diese Sicherungsdose ist speziell für den Anschluß *>">
einer flexiblen gedruckten Schaltung ausgebildet. Anschlüsse für Zusatzverbraucher sind nicht vorgesehen.
Durch die Unterlagen des DE-GM 69 36 420 ist ein als Sicherungsklammer ausgebildetes Kontaktteil bekannt,
das aus zwei einander mit Abstand gegenüberliegenden und durch einen Steg miteinander verbundenen
Blechfahnen besteht, deren einer Endabschnitt mit einer herausgebogenen Zunge zum Befestigen der Sichcrungsklammer
in einer Montageplatte versehen ist und deren anderer Endabschnitt als Halterung einer
Sicherung dient, wobei der Steg sicherungsseitig zu einer Anschlußfahne mit einem oder zwei Lappen zum
Festklemmen der elektrischen Leitungen verlängert ist. Hier ist das Kontaktteil von vorne, d.h. der
Sicherungsseite her, in eine Montageplatte eingesetzt. Die elektrischen Leitungen müssen demnach von vorne
weggeführt werden und stören hierdurch das Anbringen bzw. Auswechseln der Sicherungen. Nach dem Zusammenbau
der Sicherungsklammer mit der Montageplatte ist der zum Festhalten dienende Endabschnitt von der
Vorderseite her nicht mehr zugänglich, ein Auswechseln der Kontaktteile ist daher nicht vorgesehen. Auch hier
sind Anschlüsse für Zusatzverbraucher nicht vorhanden. Die Unterlagen des DE-GM 70 38 594 zeigen ein
NH-Sicherungsunterteil, bei dem die Möglichkeit zum Anschluß mehrerer Leiter an eine Anschlußfahne
dadurch gegeben ist, daß eine Anordnung vorgesehen wird, weiche aus einem auf die Anschlußfahne des
NH-Sicherungsunterteiles aufsteckbarem tiiechbiegeteil,
der Leiisraufnahme und einem ebenfalls aus Blech
gebogenen Druckstück besteht. Es handelt sich hier somit um einen Schraub-Klemm-Anschluß von zwei
oder mehreren Leitern an eine Anschlußfahne einer NH-Sicherung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsdose gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1 so auszubilden, daß Zusatzverbraucher nachträglich, kurzschluß- bzw. nebenschlußsicher und auf
einfache Art abschließbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mittlere Bereich des Kontaktteiles zwei
abgebogene Seitenflügel umfaßt, von denen mindestens einem ein zusätzlicher Stecker angeformt ist.
Die Voneile bei der vorliegenden Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß eine bezüglich ihren
Anforderungen sehr flexible Sicherungsdose geschaffen ist. Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung können
an die Sicherungsdose eine oder mehrere zusätzliche Stromverbraucher auf zweierlei Weise angeschlossen
werden: entweder nach der Sicherung, so daß der Stromverbraucher ebenfalls abgesichert ist; oder vor
der Sicherung unter Umgehung und somit Entlastung derselben, z. B. dann, wenn der zusätzliche Stromverbraucher
eine eigene, evtl. in der Empfindlichkeit unterschiedliche Absicherung besitzt oder wenn mehrere
zusätzliche Stromverbraucher mit unterschiedlichem Strombedarf angeschlossen werden sollen.
Um einen festen Halt der freistehenden Federstücke im Gehäuse zu gewährleisten, sind die Seitenflügel des
mittleren Bereiches des Kontaktteiles nach innen zu einer in etwa viereckigen Gestalt umgebogen, wobei
sich die zusammengebogenen Kanten des gebildeten Vierecks nahezu berühren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung laufen die zusammengebogenen Kanten des gebildeten Vierecks
im mittleren Bereich des Kontaktteils sicherungsseitig keilförmig auseinander, und es ist im Kunststoffgehäuse
ein entsprechender Gegenkeil vorhanden. Da somit die Aufnahmeöffnung im Gehäuse der viereckigen Gestalt
des mittleren Bereiches des Kontaktteiles ansenaßi ist.
ergibt sich ein fester und zuverlässiger Halt des Kontaktteiles im Gehäuse.
Schließlich kann die erfindungsgemäße Sicherungsdose so ausgebildet sein, daß das Kunststoffgehäuse die
nicht isolierten Teile der Anschlußadern sowie die unteren Enden der Kontaktteile isolierend abdeckt, so
daß auch bei nachträglichem Anschluß von mehreren Zusatzverbrauchern Kurzschlüsse nicht auftreten können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher beschrieben
wird.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße
Sicherungsdose,
Fig.2 die Ansicht eines vorgefertigten, noch nicht
angeschlossenen Kontaktteiles in vergrößertem Maßstab, und zwar in Pfeilrichtung 5 in F i g. 1, und
F i g. 3 ein Kontaktteil in perspektivischer Ansicht.
Die Sicherungsdose 1 besteht aus dem Kunststoffgehäuse 2 und den darin angeordneten Kontaktteilen 3,
zwischen denen die Sicherung 4 gehalten wird. Jedes Kontaktteil 3 ist an seinem oberen Ende nach Art eines
Federkontaktes 3a mit einer Öffnung 5 zur Halterung der Sicherung 4 ausgebildet.
Im mittleren Bereich 3b weist das Kontaktteil 3 eine in etwa viereckige Gestalt auf (F i g. 2), wobei die sich an
die Seitenflügel 3c anschließenden Kanten 3d sich anschlußseitig bei A nahezu berühren, aber sicherungsseitig
keilförmig auseinanderlaufen, um beim Einschieben einen entsprechenden Gegenkeil 2a des Gehäuses 2
aufzunehmen. Zur Halterung im Gehäuse 2 dienen zwei federnde Widerhaken 6. Am Kontaktteil 3 befindet sich
noch ein Stecker 7, hier als Flachstecker (in doppelter Blechstärke) ausgebildet. Das Kontaktteil 3 bildet am
unteren Ende 8 eine U-Form zur Aufnahme der Anschlußadern 9. Mit 10 ist eine Anschlußader als
Leitung zu einem Zusatzverbraucher bezeichnet, der nachträglich über eine auf den Stecker 7 aufgesteckte
Steckhülse 10a angeschlossen wurde. Das Kunststoffgehäuse 2 läuft im Bereich der Sicherung 4 in überstehende
Schultern 11 aus, so daß die Kontaktteile 3 nicht überdehnt werden können.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, deckt das Kunststoffgehäuse
2 sämtliche nicht isolierten Teile sowohl der Anschlußadern 9 als auch der unteren Enden 8 der
Kontaktteile 3 isolierend ab.
Ob es sich bei den Sicherungen um solche mit offen liegendem Schmelzeinsatz oder geschützt liegendem
handelt, wie es beispielsweise bei Glasröhrchen-Sicherungen der Fall ist, ist für die Erfindung bedeutungslos.
Lediglich die Federkontakte sind der Sicherungsart anzupassen. Hierbei ist die Festklemmung der Sicherung
einmal senkrecht zu ihrer Längsachse, zum anderen parallel dazu gemeint. Im ersten Fall genügt die
Ausbildung als federnde Lasche, im zweiten Fall wird die Sicherung an ihren beiden Enden zangenartig
umfaßt.
Weitere Ausgestaltungen und Änderungen des Erfindungsgegenstandes sind möglich, ohne den allgemeinen
Erfindungsgedanken zu verlassen. So können beispielsweise auch die überstehenden Schultern des
Gehäuses federnd ausgebildet werden, wobei in diesem Falle auf die federnden Eigenschaften des Materials der
Kontaktteile verzichtet werden kann. Auch kann anstelle von Einzelsicherungen eine Trägerplatte mit
Leiterstreifen verwendet werden, wie sie beispielsweise in der DE-OS 23 27 037 beschrieben ist. Weiterhin kann
das Gehäuse mit dem Gehäuse für Schaltrelais vereinigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sicherungsdose zur Aufnahme elektrischer Schmelzsicherungen, die aus einem Kunststoffgehäuse
und einander gleichenden Metallkontaktteilen besteht, die von der Sicherungsgegenseite in das
Kunststoffgehäuse einführbar sind und durch selbstverriegelnde Mittel in diesem gehalten werden,
wobei die Kontaktteile an ihrem einen Ende die ι ο Sicherung halten und an ihrem anderen Ende die
Anschlußleitungen aufnehmen und der mittlere Bereich des Kontaktteiles an seiner Außenfläche
wenigsten zwei elastisch federnde, in das Kunststoffgehäuse einrastende Widerhaken aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (3b) des Kontaktteiles (3) zwei abgebogene
Seitenflügel (3c) umfaßt, von denen mindestens einem ein zusätzlicher Stecker (7) angeformt ist.
2. Sicherungsdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflügel (3c) des
mittleren Bereiches (3b) des Kontaktteils (3) nach innen zu einer in etwa viereckigen Gestalt
umgebogen sind, wobei sich die zusammengebogenen Kanten (3d) des gebildeten Vierecks nahezu
berühren (A)
3. Sicherungsdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengebogenen Kanten
(3d) des gebildeten Vierecks im mittleren Bereich (3b) des Kontaktteils (3) sicherungsseitig Jo
keilförmig auseinanderlaufen und im Kunststoffgehäuse (2) ein entsprechender Gegenkeil (2a)
vorhanden ist.
4. Sicherungsdose nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffge- r> häuse (2) die nichtisolierten Teile der Anschlußadern
(9, 10) sowie die unteren Enden (8) der Kontaktteile (3) isolierend abdeckt.
Priority Applications (6)
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ID=5898825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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GB (1) | GB1486285A (de) |
IT (1) | IT1022448B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0627754A1 (de) * | 1993-06-04 | 1994-12-07 | MECCANOTECNICA CODOGNESE S.p.A. | Schutzeinrichtung gegen Überstrom mit direkter Verbindung der Sicherung mit einem Kabelende |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1119608B (it) * | 1979-12-21 | 1986-03-10 | Burndy Electra Spa | Elemento di contatto protafusibile particolarmente per circuiti stampati e piastre di itnerconnessione |
-
1973
- 1973-11-23 DE DE19732358314 patent/DE2358314C3/de not_active Expired
-
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- 1974-08-29 ES ES429644A patent/ES429644A1/es not_active Expired
- 1974-09-30 IT IT2787874A patent/IT1022448B/it active
- 1974-10-03 GB GB4290674A patent/GB1486285A/en not_active Expired
- 1974-10-08 FR FR7433838A patent/FR2252645B1/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2358314A1 (de) | 1975-06-05 |
IT1022448B (it) | 1978-03-20 |
FR2252645A1 (de) | 1975-06-20 |
ES429644A1 (es) | 1976-09-01 |
FR2252645B1 (de) | 1979-03-02 |
DE2358314C3 (de) | 1979-05-03 |
GB1486285A (en) | 1977-09-21 |
BE822516A (fr) | 1975-05-22 |
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