DE2358314A1 - Sicherungsdose - Google Patents

Sicherungsdose

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DE2358314A1
DE2358314A1 DE19732358314 DE2358314A DE2358314A1 DE 2358314 A1 DE2358314 A1 DE 2358314A1 DE 19732358314 DE19732358314 DE 19732358314 DE 2358314 A DE2358314 A DE 2358314A DE 2358314 A1 DE2358314 A1 DE 2358314A1
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Ernst-Juergen Hake
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REINSHAGEN KABELWERK GmbH
Kabelwerke Reinshagen GmbH
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REINSHAGEN KABELWERK GmbH
Kabelwerke Reinshagen GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/2025Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with conical end contacts, e.g. fuses used on motor vehicles

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Description

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LN 150 2ο.11.1973 Sicherungsdose
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsdose zur Aufnahme elektrischer Schmelzsicherungen mit einem Kunststoffgehäuse und •metallischen, federnden Kontaktteilen, zwischen denen die Sicherungen gehalten werden.
Derartige Sicherungsdosen werden beispielsweise im Automobilbau verwendet. Sie sind meist in der Form aufgebaut, daß auf einer Kunststoffplatte im vorbestimmten Abstand zwei federnde Kontaktteile befestigt, meist aufgenietet sind. Die Kontaktteile laufen nach oben laschenförmig aus und halten die Schmelzsicherungen fest. Nach unten sind sie als Flach- oder Rundstecker ausgebildet oder es ist eine Schraubmöglichkeit vorgesehen. Abgedeckt ist das Ganze meist durch eine Kunststoffkappe. Die Anschlußadern der abzusichernden Stromkreise werden dann von unten über entsprechende Steckhülsen aufgesteckt oder angeschraubt.
Dieser Ausführung haften eine Reihe von Nachteilen an. Einmal ist nämlich der Arbeitsgang des Befestigens der Kontaktteile auf der Kunststoffplatte noch zu zeitaufwendig und damit kostspielig. Dies liegt darin begründet, weil jedes einzelne Kontaktteil zunächst an die vorgesehene Stelle der Kunststoffplatte gebracht werden muß, dort die Bohrungen zur Deckung gebracht werden müssen und erst dann (mittels besonderer Vorrichtung) genietet werden kann. Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich bei anderen Befestigungsarten.
Weiterhin neigen die Kontaktteile beim nicht sachgemäßen Auswechseln von Sicherungen zu Uberdehnungen, so daß schlechte Kontaktgabe, unter Umständen sogar Herauslösen der Sicherung die Folge ist.
Schließlich werden im Zuge der fortschreitenden Technisierung immer mehr Fahrzeuge nachträglich mit elektrischen Zusatzverbrauchern ausgerüstet. Diese müssen an das vorhandene Bordnetz sachgemäß angeschlossen werden, wobei insbesondere auch auf die richtige Absicherung zu achten ist. Es ist zwar heute möglich, über soge-
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nannte Huckepackstecker oder Mehrfachstecker bzw. -hülsen Zusatzverbraucher direkt an die Kontaktteile der Sicherungshalter anzuschließen, jedoch ist beim Verbiegen ein Kurzschluß zu Karosserieteilen (bzw. Nebenschluß zu benachbart liegenden Anschlüssen) oft nicht zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsdose zu entwickeln, bei der die Kontaktteile einfach im Gehäuse befestigt werden können. Darüber hinaus soll ein überdehnen der Kontaktteile an ihrem oberen, die Sicherung aufnehmenden Ende, zuverlässig verhindert werden. Auch sollen Zusatzverbraucher nachträglich kurzschluß- bzw. nebenschlußsicher auf eine einfache Art anschließbar sein. Schließlich sollen die Kontaktwiderstände, die durch das bisherige Aufstecken oder Anschrauben entstanden, vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die federnden Kontaktteile vpllig gleich gestaltet werden und von der der Sicherungsleiter abgewandten Seite in das Gehäuse eingeführt und durch selbstverriegelnde Mittel in diesem gehalten v/erden.
Von Vorteil ist einmal, daß die Kontaktteile untereinander völlig gleich ausgebildet werden können, was dem Zuge zur Rationalisierung entgegenkommt. Darüber hinaus ist aber das Befestigen der Kontaktteile im Gehäuse äußerst einfach und schnell zu bewerkstelligen, weil anstelle der vorher üblichen Nietung oder dgl. die Halterung durch selbstverriegelnde Mittel gewählt wurde. Schließlich ist der Spannungsabfall geringer, da eine größere leitende Fläche zur Verfügung steht und Steckverbindungen von der Anschlußader zum Kontaktteil ganz entfallen.
Nach der weiteren Erfindung sind die Kontaktteile an ihrem oberen Ende nach Art eines Federkontaktes zur Halterung der Sicherung ausgebildet und an ihrem unteren Ende U-förmig zur Aufnahme der Anschlußadern, und der mittlere Bereich ist derart ausgestaltet, daß an seiner Außenfläche wenigstens zwei elastisch federnde Widerhaken hervorstehen, die in entsprechender Aussparung im Gehäuse einrasten. So ist ein fester Halt der freistehenden Federstücke im Gehäuse gewährleistet.
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Die Seitenflügel sind im mittleren Bereich nach innen zu einer in etwa viereckigen Gestalt umgebogen, wobei sich die zusammenstoßenden Kanten des gebildeten Vierecks nahezu berühren. Da die Aufnahmeöffnung im Gehäuse der viereckigen Gestalt des mittleren Bereiches der Kontaktteile angepaßt ist, ergibt sich ein fester und zuverlässiger Halt der Kontaktteile im Gehäuse.
Zur Erleichterung bei der Einführung von Sicherungen können die Kontaktteile an ihrem oberen Ende Nuten aufweisen, die sich bis zu der Öffnung für die Sicherung erstrecken. - Um Zusatzverbraucher nachträglich noch anschließen zu können, befinden sich am Kontaktteil ein oder mehrere zusätzliche Stecker, die mit dem Kontaktteil eine zusammenhängende Einheit bilden. Das Kontaktteil selbst wird in an sich bekannter Weise aus einem einzigen Stück hergestellt.
Am Gehäuse sind im Bereich der Sicherungen überstehende Schultern vorgesehen, so daß ein Überdehnschutz für die Kontaktteile entsteht.
Das Gehäuse deckt an seinem unteren Ende die nicht isolierten Teile der Anschlußadern sowie die unteren Enden der Kontaktteile isolierend ab. Hierdurch werden sämtliche nicht isolierten Anschlußteile zuverlässig abgedeckt, so daß auch bei nachträglichem Anschluß von mehreren Zusatzverbrauchern Kurzschlüsse nicht auftreten können.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Sicherungsdose sieht zunächst vor, daß die abisolierten Anschlußadern in den U-förmigen Bereich der Kontaktteile gelegt und mit diesem fest verbunden, z.B. verschweißt, werden. Danach können die Kontaktteile von hinten, d.h., von der der Sicherung abgekehrten Seite in das Gehäuse eingeführt werden. Die Verschweißung gestattet, auch den U-förmigen Bereich des Kontaktteils nur in einer Größe herzustellen, weil auch unterschiedliche Aderdurchmesser sicher befestigt werden können. Das Einführen der Kontaktteile in die Gehäuse erfordert keinerlei Fachkenntnis und ist einfach, schnell und äußerst rationall durchzuführen. Etwa korrodierte oder un-
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brauchbar gewordene Kontaktteile können durch einfaches Niederdrücken der federnden Widerhaken aus dem Gehäuse entfernt und durch neue ersetzt werden. Hierzu muß allerdings die Anschlußader neu eingeschweißt oder neu eingelötet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Sicherungsdose und
Fig. 2 die Rückansicht eines Kontaktteils in vergrößertem Maßstab.
Die Sicherungsdose 1 besteht aus dem Kunststoffgehäuse 2 und den darin angeordneten Kontaktteilen 3, zwischen.denen die Sicherung 4 gehalten wird. Die Kontaktteile sind an ihrem oberen Ende nach Art eines Federkontaktes mit einer Öffnung 5 zur Halterung der Sicherung ausgebildet. Im mittleren Bereich weist das Kontaktteil eine in etwa viereckige Gestalt auf (Fig. 2), wobei sich die zusammenstoßenden Kanten bei A nahezu berühren. Zur Halterung im Gehäuse dienen zwei federnde Widerhaken 6. Am Kontaktteil befindet sich noch ein Stecker 7, hier als Flachstecker ausgebildet. Das Kontaktteil bildet am unteren Ende 8 eine U-Form zur Aufnahme der Anschlußadern 9. Mit 1o ist der Anschluß eines Zusatzverbrauchers bezeichnet, der nachträglich auf den Stecker aufgesteckt wurde. Das Gehäuse läuft im Bereich der Sicherung in überstehende Schultern 11 aus, so daß die Kontaktteile nicht überdehnt werden können. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, deckt das Gehäuse sämtliche nicht isolierten Teile sowohl der Anschlußadern als auch die Enden der Kontaktteile isolierend ab.
Ob es sich bei den Sicherungen um solche mit offen liegendem Schmelzeinsatz oder geschützt liegendem handelt, wie es beispielsweise bei Glasröhrchensicherungen der Fall ist, ist für die Erfindung bedeutungslos. Lediglich die Federkontakte sind der Sicherungsart anzupassen. Hiermit ist die Festklemmung der Sicherung einmal senkrecht zu ihrer Längsachse, zum anderen prallel dazu ge-
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meint. Im ersten Fall genügt die Ausbildung als federnde Lasche, im zweiten Fall wird die Sicherung an ihren beiden Enden zangenartig umfaßt. In diesem Fall kann der Uberdehnschutz natürlich entfallen.
Weitere Ausgestaltungen und Änderungen des Erfindungsgegenstandes sind möglich, ohne den allgemeinen Erfindungsgedanken zu verlassen. So können beispielsweise auch die überstehenden Schultern des Gehäuses federnd ausgebildet werden, wobei in diesem Falle auf die federnden Eigenschaften des Materials der Kontaktteile verzichtet werden kann. Auch kann anstelle von Einzelsicherungen eine Trägerplatte mit Leiterstreifen verwendet werden, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung P 23 27 o37 beschrieben ist. Weiterhin kann das Gehäuse mit dem Gehäuse für die Schaltrelais vereinigt werden.
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Claims (8)

  1. a .. h 23583H
    Ansprüche
    ^ IJ Sicherungsdose zur Aufnahme elektrischer Schmelzsicherungen mit einem Kunststoffgehäuse und metallischen, federnden Kontaktteilen, zwischen denen die Sicherungen gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Kontaktteile (3) völlig gleich gestaltet werden und von der der Sicherungsseite abgewandten Seite in das Gehäuse (2) eingeführt und durch selbstverriegelnde Mittel in diesem gehalten werden.
  2. 2. Sicherungsdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (3) an ihrem oberen Ende nach Art eines Federkontaktes zur Halterung der Sicherung (4) und an ihrem unteren Ende (8) U-förmig zur Aufnahme der Anschlußadern (9) ausgebildet sind und der mittlere Bereich derart ausgestaltet ist, daß an seiner Außenfläche wenigstens zwei elastisch federnde Widerhaken (6) hervorstehen, die in entsprechende Aussparungen im Gehäuse (2) einrasten.
  3. 3. Sicherungsdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflügel des mittleren Bereiches nach innen zu einer in etwa viereckigen Gestalt umgebogen werden, wobei sich die zusammenstoßenden Kanten des gebildeten Vierecks nahezu berühren .
  4. 4. Sicherungsdose nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Kontaktteil (3) ein oder mehrere zusätzliche Stecker (7) befinden, die mit dem Kontaktteil eine, zusammenhängende Einheit bilden.
  5. 5. Sicherungsdose nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (3) aus einem Stück hergestellt ist.
  6. 6. Sicherungsdose nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenstoßenden Kanten des gebildeten Vierecks im mittleren Bereich des Kontaktteils (3) keilförmig auseinanderlaufen und im Kunststoffgehäuse (2) ein entsprechen der Gegenkeil vorhanden ist.
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  7. 7. Sicherungsdose nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (2) im Bereich der Sicherung (4) in überstehende Schultern (11) ausläuft.
  8. 8. Sxcherungsdose nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet/ daß das Gehäuse (2) die nicht isolierten Teile der Anschlußadern (9, 1o) sowie die unteren Enden der Kontaktteile (3) isolierend abdeckt.
    Sg. Verfahren zur Herstellung einer Sicherungsdose nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußadern (9) zunächst mit den Kontaktteilen (3) fest verbunden, z.B. verschweißt, und danach in das Gehäuse (2) eingeführt werden.
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