DE2358169A1 - Rotorkopf fuer baumstammentrindungsmaschinen - Google Patents

Rotorkopf fuer baumstammentrindungsmaschinen

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Alfons Dr Braun
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/10Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using rotatable tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE y
DR.-PHfL. G. NICKEL - DR.-iNG. J. DORNER
8 MÜNCHEN 15
R. 35 · Postfach 104 Müncllen, den 20. November 1973
TEl. (08 !1) 55 5719
Anwaltsaktenz.: 184 - Pat. 5
Maschinenfabrik Braun KG, 8901 Neusäß, Dieselstraße 5
Rotorkopf für Baumstammentrindüngsmaschinen
Die Erfindung "bezieht sich, auf einen Rotorkopf für Baumstammentrindungsmaschinen mit einem die Bemesserung tragenden, im wesentlichen zylindrischen Rotor zum Schälen eines sich um seine zur Rotor'achse parallele Achse drehenden Baumstammes und mit die Frästiefe des Rotors festlegenden, die Rinde des ungeschälten Stammteiles durchdringenden Führungselementen.
Bei einer bekannten Rotorkonstruktion sind auf dem trommelartigen Messerträger, welcher mittels eines Antriebsmotors in Umdrehung versetzt wird, außer den Messerleisten oder Messern gegenüber diesen in Umfangsrichtung und in Äxialrichtung versetzt Sehlagleisten oder Schläger angeordnet, welche die verhältnismäßig weiche'Rinde des geschälten Stammes abschlagen oder durchdringen können, jedoch nicht in das Holz des geschälten Stammes in wesentlichem Maße eindringen. Da die äußerste Kante der Messer auf demselben Umfangskreis wie der Scheitel der Schlagleisten gelegen ist, sorgen die Schlagleisten dafür, daß die Messer lediglich die Rindenschicht des Baumstammes abschälen. =
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Nachteilig ist bei dieser bekannten Konstruktion, daß die Schlagleisten selir starken Lärm entwickeln und daß die Eindringtiefe der Messer dann nicht verändert werden kann, wenn über die Rindenstärke hinaus auch noch eine bestimmte Schältiefe im Holz gewünscht wird. Auch benötigt der bekannte Rotorkopf eine ziemlich große Antriebsleistung.
Es wurde auch schon versucht, als Führungselemente eine in Vorschubrichtung vor dem Rotor angeordnete, die Rinde des noch ungeschälten Stammabschnittes durchdringende Schneidkufe vorzusehen.
Bei Baumstammentrindungsanlagen, auf welchen der zu schälende Baumstamm von mit Umfangszahnung versehenen Radpaaren abgestützt und sich um seine Achse drehend gewälzt wird, tritt jedoch eine Erhöhung der benötigten Antriebsleistung für den Vorschub des Stammes relativ zu dem Fräsrotor auf und außerdem besteht die Gefahr, daß dann, wenn die Schneidkufe in der Rinde oder in einem bestimmten Stammbereich zu großen Schneidwiderstand findet, sich der Baumstamm über einen Radsatz hinweg aus der gewünschten Arbeitslage auf dem Transportwagen wälzt. Schließlich wirkt der durch die Schneidkufe erhöhte Widerstand für den Stammvorschub relativ zum Fräsrotor als Reaktionskraft in unerwünschter Weise auf die Rotorkopfhalterung.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Rotorkopf der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die Schältiefe zuverlässig festgelegt werden kann, während die Widerstandskräfte am Stammumfang, welche den Stammantrieb belasten und eine Verlagerung des Stammes verursachen können, nicht wesentlich erhöht werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die genannten Führungsmittel mindestens eine um die Rotorwelle drehbar gelagerte, auf einer Seite neben dem Rotor an-
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geordnete Schneidenträgerscheibe enthalten, die an ihrem Außenumfang in die Rinde eindringende, jeweils einen Winkel zur Umfang sr ichtung "bildende Schneiden aufweist, die über Zwischenräume getrennt sind, deren radiale Tiefe der gewünschten Messereindringtief e entspricht. . \ . - -
Die Schneidenträgerseheibe läuft also mit derselben Umfangsgeschwindigkeit um wie der zu schälende Baumstamm, wobei sich in dessen Kinde die Schneiden eingraben können, ohne daß der Drehwiderstand des Baumstammes in Umfangsrichtung erhöht wird.
Der durch, die Führungselemente eingeführte Widerstand mit Bezug auf die axiale Vörschubrichtung kann bei dem erfindungsgemäßen Rotorkopf dadurch beträchtlich vermindert werden, daß die Schneiden mit Bezug auf einen Äxialsehnitt bzw* einen Schnitt in Schneidenrichtung konvex abgerundet sind, wobei die Schneiden einstückig mit der Schneidenträgerscheibe verbunden sein können. Gemäß einer sehr vorteilhaften Ausführungsform sind aber die Schneiden von einzelnen Schneidrädern gebildet, welche ihrerseits um zur Umfangsrichtung der Schneidenträgerscheibe, jeweils parallele Achsen am Umfang der Schneidenträgerscheibe gelagert sind. Durch diese Ausführungsform kann der durch die Abtastung der Rindenstärke auf den Stamm einwirkenden Widerstand sowohl in Umfangsrichtung als auch in Axialrichtung ganz wesentlich,herabgesetzt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen bilden Gegenstand der anliegenden Ansprüche, auf welche zur Vereinfachung und Verkürzung der Beschreibung hiermit ausdrücklich hingewiesen wird. Einige Ausführungsbeispiele werden- nachfolgend unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung beschrieben. Es stellen dar: . ; -■"-_ :■
Fig. 1 eine in Axialrichtung gesehene, schematische
Darstellung einer Baumstammentriiidungsmaschine,
Fig. 2 einen Rotorkopf mit den die Schältiefe festlegenden Führungselementen,
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509^3370007 ^.^ r ^
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Pig. 2a eine ausschnittsweise Teilansicht einer Schneidenträgerscheibe des Rotorkopfes nach Figur 2,
Fig. 3 eine gegenüber Figur 2 abgewandelte Ausführungsform eines Rotorkopfes,
Fig. 3a und 3b Figur 2a entsprechende, ausschnittsweise Teilansichten von Schneidenträgerscheiben für den Rotorkopf nach Figur 3 und
Fig. 3c eine gegenüber Figur 3a abgewandelte Ausführungsform der Schneidenträgerscheibe.
In einer Baumstammentrindungsanlage ist ein Transportwagen 1 längs Gleisen 2 verfahrbar und kann einen zu schälenden Baumstamm 3 aufnehmen, mit bestimmter Geschwindigkeit durch eine Entrindungs stat ion bewegen und dann zu einer Abwurfstation transportieren. Wie in Figur 1 schematisch und vereinfacht dargestellt ist, sind auf dem Transportwagen 1 um zur Fahrtrichtung parallele Achsen 4 und 5 mit Umfangszahnung versehene Radpaare 6, 7 gelagert, welche den zu schälenden Baumstamm 3 in der aus Figur 1 ersichtlichen Weise abstützen und derart angetrieben werden können, daß sich der Baumstamm um seine Längsachse dreht. In Figur 1 sind die Antriebseinrichtungen zur Erzeugung des Wagenvorschubs in Axialrichtung sowie zum Antrieb der Radpaare 6, 7 zur Vereinfachung der Darstellung fortgelassen.
Die Entrindungsstation enthält einen an einer Schwinge angeordneten Rotorkopf 9» dessen die Bemesserung tragender Rotor 10 durch eine geeignete Antriebseinrichtung, beispielsweise durch einen Hydraulikmotor oder durch einen Elektromotor, in Umdrehung versetzt wird. Die Schwinge 8 kann mittels eines Druckmittelantriebs 11 um eine am Fundament 12 angeordnete Lagerstelle 13 verschwenkt werden, um den Rotorkopf 9 gegen den Umfang des zu schälenden Baumstammes 3 anzudrücken oder aus dieser Stellung wieder abzuheben.
Der trommelartige Rotor 10 ist in Figur 2 nur schematisch angedeutet und an einer durch eine Gabel 14 gehalterten
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Ach.se 15 drehbar gelagert» Die Gabel 14 ist wiederum an dem vorderen Ende der Schwinge 8 befestigt und kann hier um eine zur Rotorachse senkrechte Achse drehbar gelagert sein, wie in Figur 2 durch den Ansatz eines Lagerzapfens 16 deutlich gemacht ist.
Auf der Achse 15 ist neben dem die Bemesserung tragenden Rotor 10 eine Schneidenträgerscheibe 17 drehbar gelagert. Am Außenumfang der Schneidenträgersclieibe 17 befinden sich im wesentlichen axial verlaufende Schneiden 18» deren Gestalt aus Figur 2 in Verbindung mit Figur 2a erkennbar ist. Die Schneiden sind mit Bezug auf einen Axialschnitt durch die Schneidenträgerscheibe 17 konvex abgerundet r so daß das Vorwärtsschreiten der Schneiden in der Rinde des Baumstammes in axialer Ricntung erleichtert wird. Zum selben Zwecke besitzt auch der Grund der Zwischenräume zwischen den Schneiden 18 eine konvexe Abrundung, wie in Figur 2 bei 19 gezeigt ist. Der in Figur 2a mit t bezeichnete Radialabstand zwischen (fern radial äußersten Punkt der Schneiden 18 und dem Grund der Zwischenräume zwischen den Schneiden bestimmt die Bindringtiefe der Schnei den tr ägerscheibe 17 in die Rinde des zu schälenfen Baumstammes und damit die Frästiefe des Fräsrotors»
Mit Bezug auf die Vorschubrichtung hinter dem Fräsrotor 10 befindet sich eine am Umfang glatte Scheibe oder Kufe 20, welche in ihrem Umfang mit dem Maximalumfang des Fräsrotors übereinstimmt und am Außenumfang des Baumstammes in dessen schon geschältem Bereich entlanggleitet. Auf diese Weise wird dem Rotorkopf insbesondere dann, wenn die Gabel 14 an der Schwinge 8 schwenkbar angeschlossen ist, eine zusätzliche Führung gegeben und ein zu weites Eindringen des Rotors am Stammende vermieden.
Die Ausführungsform nach Figur 3 unterscheidet sick von derjenigen nach Figur 2 dadurch, daß anstelle der mit der Schneidenträgerscheibe 17 einstückig verbundenen, zahnartigen Schneiden 18 bei der Schneidenträgersclieibe nach.
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& 2358ΊBB
Figur 3 eine Vielzahl von Schneidrädern 21 vorgesehen ist, welche ihrerseits um zur Umfangsrichtung der Schneidenträgerscheibe 17 jeweils parallele Achsen 22 drehbar am Umfang der Schneidenträgerscheibe gelagert sind. Die Achsen 22 sur Lagerung der Schneidräder 21 sind in der aus Figur 3a ersichtlichen Weise zwischen Lagerarmen der Schneidenträgerscheibe 17 gehaitert, wobei die Scheibe in einer nicht im einzelnen dargestellten Form zweiteilig ausgeführt sein kann, um die einzelnen Achsen 22 und die daran gelagerten Schneidräder 21 entsprechend montieren zu können. Auch die Schneidenträgerseheibe 17 ist in ihrer Gesamtheit um die Achse 15 drehbar gelagert.
Der Radialabstand zwischen dem von der Achse 15 radial entfernten Punkt der Schneidräder 21 und dem Scheitel der zwischen den Schneidrädern gelegenen Lagerarme ist in Figur 3a mit t bezeichnet und bestimmt die maximale Eindringtiefe der Schneidräder in die Rinde des zu schälenden Baumstammes. Die radial außenliegenden Stirnflächen der Lagerarme besitzen wieder eine der Abrundung 19 des Ausführungsbeispieles nach Figur 2 entsprechende, konvexe Abrundung» die in Figur 3a mit 23 bezeichnet ist. G-emäß Figur 3b können die Schneidräder 21 auch walzenförmige Gestalt besitzen.
Zur Regulierung der Eindringtiefe t können Abdeckringe an die Schneidenträger scheibe 17 angesetzt und festgespannt werden, wie in Figur 3c bei 24 deutlich gemacht ist. Die mit 25 bezeichneten Abdeckringe besitzen Radialarme 26, welche größere radiale Länge besitzen, als die Lagerarme der Schneidenträgerscheibe 17, so daß die Eindringtiefe der Schneidräder 21 entsprechend begrenzt wird. Es sei hier bemerkt, daß selbstverständlich auch die Ausführungsform nach den Figuren 2 und 2a mit entsprechenden Abdeckringen versehen werden kann, welche jedoch in diesem Falle nicht gezahnt zu sein brauchen. Allerdings sind an den Abdeckringen wieder entsprechende Abrundungen vorzusehen, um den Widerstand beim Vorschieben der Schneidenträgerseheibe durch die Rinde des abzuschälenden Baumstämme» zu vermindern.
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Claims (8)

Patentansprüche, r
1.) Rotorkopf für Baumstammentrindungsmaschihen mit einem die Bemesserung tragenden, im wesentlichen zylindrischen Rotor zum Schälen eines sich um seine zur' Rotc-rachse im wesentlichen parallelen Achse drehenden Baumstammes und mit die Schältiefe des Rotors festlegenden, die Rinde des ungeschälten Baumstammes durchdringenden Führungselementen;,, dadurch gekennzeichnet, daß diese mindestens' eine um die Rotoraehse (15) drehbar gelagerte, auf einer Seite neben dem Rotor (10) angeordnete Schneidenträgerscheibe (17) enthalten, die an ihrem Außenumfang in die Rinde eindringende^, jeweils einen Winkel zur Umfangsrichtung bildende^ Schneiden (18 bzw. 21) aufweist, die über Zwischenräume getrennt sind9 deren radiale Tiefe der. gewünschten; Messereindringtief e entspricht■„ -"■-".-■"
2. Rotorkopf nach Anspruch 1", dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (18 bzw 21) im wesentlichen senkrecht zur Umfangsrichtung'verlauf en.
3. Rotorkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Tiefe der genannten Zwischenräume mittels an der Schneidenträgerscheibe (17) befestigbaren Abdeckringen (25) veränderbar ist» '
4-. Rotorkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (18 bzw. 21) mit. Bezug auf einen Axialschnitt bzw, einen Schnitt in Schneidenrichtung konvex abgerundet sind»
5. Rotorkopf nach einem der Ansprüche 1 bis4? dadurch gekennzeichnet, daß der Grund der Zwischenräume zwischen den Schneiden mit Bezug auf einen Axialschnitt bzw. einen Schnitt in Schneidendichtung konvex abgerundet (19 bzw. 26) ist.
6. Rotorkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (18) einstückig mit der
ZOOö ID3 Schneidenträgerscheibe (17) verbunden sind.
7· Rotorkopf nach, einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden von einzelnen Schneidrädern oder Sehneidwalzen (21) gebildet sind, welche ihrerseits um zur Umfangsrichtung der Schneidenträgerscheibe (17) jeweils parallele Achsen (23) drehbar am Umfang der Schneidenträgerseheibe gelagert sind.
8. Eotorkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß auf der jeweils anderen Rotorseite eine schneidenlose, glatte Kufe oder Scheibe (20) vorgesehen ist, welche während des Betriebes am Umfang des bereits geschälten Stammes entlanggleitet.
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■Leers el t e
DE19732358169 1973-11-22 1973-11-22 Schältiefenbegrenzer bei einem Entrindungswerkzeug Expired DE2358169C3 (de)

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DE2358169A1 true DE2358169A1 (de) 1975-08-14
DE2358169B2 DE2358169B2 (de) 1976-07-29
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989001855A1 (en) * 1987-09-02 1989-03-09 Wadell Patent Ab Feeding wheel
WO1989001854A1 (en) * 1987-08-22 1989-03-09 Hans Wahlers Feed roller for a device for processing tree trunks

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WO1989001854A1 (en) * 1987-08-22 1989-03-09 Hans Wahlers Feed roller for a device for processing tree trunks
WO1989001855A1 (en) * 1987-09-02 1989-03-09 Wadell Patent Ab Feeding wheel

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DE2358169B2 (de) 1976-07-29
ATA1004673A (de) 1975-04-15
AT327521B (de) 1976-02-10

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