DE2357810A1 - Trans-3-methyl-2-buten-1,4-dial-1- acylale und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Trans-3-methyl-2-buten-1,4-dial-1- acylale und verfahren zu deren herstellung

Info

Publication number
DE2357810A1
DE2357810A1 DE2357810A DE2357810A DE2357810A1 DE 2357810 A1 DE2357810 A1 DE 2357810A1 DE 2357810 A DE2357810 A DE 2357810A DE 2357810 A DE2357810 A DE 2357810A DE 2357810 A1 DE2357810 A1 DE 2357810A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methyl
acylals
buten
selenium dioxide
dial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2357810A
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Dipl Chem Dr Paust
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE2357810A priority Critical patent/DE2357810A1/de
Publication of DE2357810A1 publication Critical patent/DE2357810A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/66Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety
    • C07C69/73Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety of unsaturated acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/24Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or derivatives thereof with a carbon-to-oxygen ether bond, e.g. acetal, tetrahydrofuran
    • C07C67/26Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or derivatives thereof with a carbon-to-oxygen ether bond, e.g. acetal, tetrahydrofuran with an oxirane ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BASF Aktiengesellschaft
Unser Zeichen: O.Z. 30 222 Rr/Wil 6700 Ludwigshafen, 19.11.1973'
trans-\3-Methyl-2-buten- 1,4-dial-l-aeylale und Verfahren zu deren
Herstellung
Die Erfindung betrifft trans-3-Methyl-2-buten-l,4-dial-l-acylale der Formel I
nd-c-o< e
ti ■ τ
OH
in der R1 und R2 gleich sind und für Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen, vorzugsweise Methyl oder Äthyl, stehen, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung durch Oxydation der entsprechenden . Acylale von 3-Methyl-2-buten-l-al mit Selendioxid in bestimmten Lösungsmitteln..
Die neuen Verbindungen sind als Zwischenprodukte bei der Synthese von Carotinoiden von sehr großem Interesse. Beispielsweise bieten sie bei der Herstellung des begehrten Retinäls gegenüber dem Bekannten außerordentliche Vorteile. Aus dem bekannten Zwischenprodukt einer der technischen Vitamin-A-Synthesen, dem ß-Jonylidenäthyl-triphenylphosphoniumchlorld, und den neuen Acylalen lassen sich unter den Reaktionsbedingungen der Wittig-Olefinierung in nahezu quantitativer Ausbeute die entsprechenden Acylale von Retinal herstellen, die nach für die Spaltung von Acylalen bekannten Methoden, beispielsweise durch einfaches Zugeben von mehr Base als für die Ylidbildung notwendig ist, leicht in Retinal überführt werden können. Diese Möglichkeit zur Herstellung von Retinalacylalen unter den Bedingungen der Wittig-Olefinierung war überraschend, da Acylale bekanntlich leicht eine säure- oder basenkatalysierte Zersetzung erleiden.
Retinal selbst hat große wirtschaftliche, biologische und pharmakologische Bedeutung. In seiner Vitaminwirkung entspricht das Retinal der Wirkung von Retinol (Vitamin A) (vgl. J. Amer. Chem.
576/73 509822/102 1 ' /2
- 2 - . 0.Z.30 222
Sog. 72 (1950), Seite 239). Die Herstellung von Retinal war bisher nur auf umständlichere Weise möglich, beispielsweise durch Oxydation von Vitamin A mit Braunstein oder Nickelperoxid. Diese Oxydation verläuft nur mit Ausbeuten von 60 bis 70 %. Weiterhin hat Retinal große Bedeutung als Baustein für eine äußerst wirtschaftliche Synthese von ß-Carotin. Retinal kann nämlich auf einfache Weise und in extrem guten Ausbeuten mit dem aus Retinol (Vitamin A) herstellbaren Retinyltriphenylphosphoniumchlorid zu ß-Carotin umgesetzt werden. Dieses Verfahren ist seit 1959 bekannt (vgl. DT-PS 1 068 709), konnte jedoch bisher keine technische Bedeutung erlangen, weil noch kein wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung des hierfür benötigten Retinais vorhanden war.
Die neuen trans-3-Methyl-2-buten-l,4-dial-l-acylale der Formel I
0 ■ ■
R1-C-0 CH5
R2-C-0 f C\ .
0 H H
in Der R1 und 'R gleich sind und für Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen stehen, lassen sich auf einfache Weise und mit guten Ausbeuten herstellen, indem man die entsprechenden Acylale von j5-Methyl-2-buten- 1-al in Eisessig, einem Äther mit einem Siedepunkt zwischen 80 und 1700C, Benzol, einem alkyisubstituierten oder halogenlerten monocycIisehen aromatischen Kohlenwasserstoff oder einem inerten mehrfach chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt zwischen 80 und 1700C als Lösungsmittel mit Selendioxid oxydiert.
Es war sehr überraschend, daß sich die trans-j5-Methyl-2-buten-1,4-dial-l-acylale der Formel I durch Selendioxidoxydation der entsprechenden Acylale von j5-Methyl-2-buten-l-al herstellen lassen, da bei dieser Oxydation allylständiger Methylgruppen zu Aldehyden gleichzeitig eine molare Menge Wasser gebildet wird, das sich teilweise mit Selendioxid zu der stark sauren selenigen Säure umsetzt und der Fachmann einerseits eine säurekatalysierte Hydrolyse der Acylalgruppe und andererseits eine säurekatalysier-
509822/1021
- 3 - O.Z. 30 222
te Umacylierung zu den isomeren 4-Acylalen erwartet hätte.
Acylale von 2-Methyl-2-buten-l~al können auf diese Weise nicht in die 2-Methyl-2-buten-l,4-dial-l-aeylale Überführt werden.
Die Selendioxid-Oxydation von Verbindungen, die Acylale £,ß-ungesättigter Aldehyde als Strukturelement enthalten, sind bisher nicht in der Literatur .beschrieben worden.
Als Acylale von 2-Methyl-2-buten-I-al, die durch Selendioxid-Oxydation in 1-Acylale von 5-Methyl-2-buten-1,4-dial überführt werden können, seien insbesondere genannt:
3-Methyl-2-buten-l-ylidendiacetat und J-Methyl-^-buten-l-yliden-. dipropionato
Sie können auf bekannte Weise durch Umsetzen von 3-Methyl-2-buten-1-al mit Acetanhydrid oder Propionsäureanhydrid in Gegenwart katalytischer Mengen Schwefelsäure hergestellt werden.
Als Lösungsmittel für die erfindungsgemäße Selendioxid-Oxydation kommen in Betracht:
a) Eisessig;
b) Äther, d. h. cyclische oder acyclische Äther, mit einem Siedepunkt zwischen 8o und 1700C, vorzugsweise 100 bis 1200C. Genannt seien beispielsweise cyclische Äther wie Dioxan und· Tetrahydrofuran sowie acyclische Äther, wie Diglykoldimethyläther;
c) inerte monocyclische aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol und Xylol;
d) inerte halogenierte monocyclische aromatische Kohlenwasserstoffe wie Chlorbenzol und Brombenzolj
e) inerte mehrfach chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe mit einem Siedepunkt zwischen 80 und 1700C, wie Tetrachloräthan, Tetrachloräthylen und Trichloräthan.
In anderen für Selendioxid-Oxydationen sonst üblichen Lösungsmitteln wie Äthanol oder tertiär-Butanol wurden die Verbindungen der Formel I nur in Ausbeuten von unter 10 % der Theorie erhalten.
509822/1021
- 4 - O.Z. 30 222
Zur Durchführung der erfindungsgemäßen Oxydation erhitzt man die Acylale von 3-Methyl-2-buten-l-al mit Selendioxid in einem der oben genannten Lösungsmittel oder auch einem Gemisch aus zwei oder mehreren der genannten Lösungsmittel für eine bestimmte Reaktionszeit auf Reaktionstemperatur.
Selendioxid verwendet man mit Vorteil in etwa molaren Mengen. Man kann aber auch mit einem Unterschuß bzw. Überschuß von bis zu 15 # der Theorie arbeiten.
Die Reaktionszeit beträgt im allgemeinen 2 bis 30, vorzugsweise 5 bis 15'Minuten.
Die Reaktionstemperatur liegt im allgemeinen bei 70 bis 17O0C, vorzugsweise bei 90 bis 120°C.
Besonders gute Ausbeuten werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten, wenn man die Acylale von 3-Methyl-2-buten-l-al zusätzlich in Gegenwart von 1 bis 10 Gew.% Acetanhydrid, bezogen auf eingesetztes Lösungsmittel, oxydiert.
Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgt auf übliche Weise, z. B. durch Versetzen des abgekühlten Reaktionsgemisches mit etwa der dreifachen Menge Wasser und mehrfaches Extrahieren mit einem mit Wasser nicht oder nur wenig mischbaren inerten Lösungsmittel, Waschen, Trocknen und Destillieren der vereinten organischen Phasen unter vermindertem Druck. Da die gewünschten trans-3-Metlayl-2-buten-l,4-dial-l-acylale der Formel I die einzigen flüchtigen Substanzen sind, die bei diesen Oxydationsreaktionen entstehen, gelingt ihre Isolierung auf sehr einfache Weise durch Abdestillieren von dem undestillierbaren polymeren selenhaltigen Material in einem Dünnschichtverdampfer.
Nach NMR-spektroskopischer und gasohromatographischer Analyse werden bei diesem Herstellungsverfahren praktisch nur die transVerbindungen erhalten, was für die Verwendung für Carotinoidsynthesen sehr wichtig ist.
509822/1021 /5
- 5 - - O..Z. 30 222
Die erfindungsgemäßen trans-3-Methyl-2-buten-1,4-dial-l-acylale der Formel I sind als Bausteine bei der Synthese von Carotinoiden von außerordentlichem Interesse, da man mit ihnen auf einfache Weise durch sukzessive Wittig-Synthesen zahllose Stoffe mit großer biologischer und pharmakologischer Bedeutung herstellen kann. Die Möglichkeit zu einem sukzessiven Aufbau von Carotinoiden liegt darin, daß diese Verbindungen zwei funktionelle Gruppen an der für CarotinoidSynthesen richtigen Stelle haben, an denen eine Wittig-Reaktion ansetzen kann, von denen jedoch immer eine blockiert ist und diese erst nach erfolgter 1. Wittig-Reaktion auf einfache Weise durch basen- oder säurekatalysierte Hydrolyse aktiviert werden kann. So kann man beispielsweise aus einem bekannten Zwischenprodukt der Vitamin-A-Synthese, dem ß-Jonylidenäthyl-triphenylphosphoniumchlorid und den erfindungsgemäßen Verbindungen durch Wittig-Synthese und anschließende Hydrolyse auf direktem Wege mit außerordentlich guten Ausbeuten das begehrte . Retinal herstellen. '
Beispiel 1
Zu einer Lösung von 50 ml Eisessig und 5 ml Acetanhydrid gibt man 9,3 g (50 mMol) 3-Methyl-2-buten-l-ylidendiacetat und 5*5 g (50 mMol) Selendioxid und erwärmt die Mischung 10 Minuten auf 110°C. Mach Abkühlen auf Raumtemperatur gießt man in das Reaktionsgemisch 100 ml Benzol und setzt 250 ml Eiswasser zu. Die wäßrige Phase wird anschließend noch zweimal mit Je 100 ml Benzol extrahiert. Die vereinigten Benzolextrakte werden mit wäßriger Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen und mit Natriumsulfat getrocknet. Nach Einengen der benzolischen Lösung im Rotationsverdampfer erhält man 13*3 g eines braunen Öls, daseiner Destillation im Kugelrohr bei 0,1 Torr und einer Badtemperatur von 850C unterworfen wird. Man erhält 6,08 g eines Produktes, das nach gäschromatographischer Analyse zu 97 % aus trans-3-Methyl-2-buten-l,4-dial-l-ylidendiacetat besteht. Die Ausbeute beträgt somit 59 $ der Theorie.
- β - O.Z. 30 222
Beispiel 2
a) .9*3 g (50 tnMol) 3-Methyl-2-buten-l-ylidendiacetat und 5,5 g (50 mMol) Selendioxid werden in 50 ml Dioxan unter Zusatz von 5 ml Acetanhydrid 10 Minuten auf 1000C erhitzt. Die Aufarbeitung geschieht in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise durch Trennen zwischen Benzol und Wasser. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels im Rotationsverdampfer wird das zurückbleibende braune öl bei 0,1 Torr und 80 bis 900C Badtemperatur destilliert Es werden 6,54 g eines Produktes erhalten, das nach gaschromatographischer Analyse zu 95 % aus trans-3-Methyl-2-buten-l,4-dial-1-ylidendiacetat besteht. Durch fraktionierte Destillation kann ein völlig reines Präparat vom Siedepunkt Kp0 1 = 72 bis 74°C hergestellt werden. Die Ausbeute beträgt 6O % der Theorie.
Zur Strukturbestatigung können insbesondere die NMR-spektroskopischen Daten herangezogen werden (βθ MHz, CHJ)):
HALD 9,57 ppm
11ACYLAL 7'10 PPm J 8 Hz 1VlNYL ^' ^°* ^m mit Fernk°PPlunS zu den Protonen
der Methylgruppe
Die NMR-Daten zeigen,.daß nur das trans-Isomere entstanden ist. Der Selengehalt des rohen Produktes liegt bei 0,2 %, nach der fraktionierten Destillation beträgt er ca. 0,03
b) Arbeitet man wie unter a) angegeben, jedoch ohne Zusatz von Acetanhydrid zum Reaktionsgemisch, so erhält man trans-3-Methyl-2-buten-l,4-dial-l-ylidendiacetat in einer Ausbeute von nur 54 % der Theorie.
Beispiel 3
10,7 g (50 mMol) 3-Methyl-2-buten-l-ylidendipropionat und 5,5 g (50 mMol) Selendioxid werden unter Zusatz von 5 ml Acetanhydrid in Dioxan 10 Minuten auf 1000C erwärmt. Danach kühlt man auf Raumtemperatur ab und arbeitet in der in Beispiel 1 beschriebenen
509822/1021 y /7
- 7 - O.Z. 30 222
Weise durch Trennen zwischen Benzol und Wasser auf. Die benzolische Lösung wird im Rotationsverdampfer eingeengt; als Rückstand erhält man 15*3 g eines braunen Öls. Destillation im Kugelrohr bei 0,1 Torr und einer Badtemperatur von 900C liefert 7*35 g eines hellgelben Destillats, das nach gaschromatographischer Analyse zu ca. 93 % aus dem gesuchten trans-3-Methyl-2-buten-1,4-dial-l-ylidendipropionat besteht; Ausbeute 60 % der Theorie.
509822/1021 /8

Claims (6)

  1. - 8 - . O.Z. 30 222
    Patentansprüche
    trans-3-Methyl-2-buten-l,4-dial-l-acylale der Formel I
    1 ■" . CH R-C-O^ . ,3
    tt - t
    O H " Ή
    ι ρ
    in der R und.R gleich sind und für Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen stehen.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von trans-3-Methyl-2-buten-l,4-dial-1-acylalen der Formel I
    0
    R-^C-O. . CH,
    O H ^H
    ;in der R1 und R2 gleich sind und für Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen stehen, dadurch gekennzeichnet, daß man die entsprechenden Acylale von 3-Methyl-2-buten-l-al in Eisessig, einem Äther mit einem Siedepunkt zwischen 80 und 1700C, Benzol,- einem
    "alkylsubstituierten oder halogenierten monocyclisehen aromatischen Kohlenwasserstoff oder einem inerten mehrfach chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt zwischen 80 und 1700C als Lösungsmittel mit Selendioxid oxydiert.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß -man das Acylal von 3-Methyl-2-buten-l-al bei Temperaturen von 90 bis 12O0C mit Selendioxid oxydiert.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Oxydation des Acylals von 3-Methyl-2-buten-l-al eine Reaktionszeit von 5 bis 20 Minuten einhält.
    /9 509822/1021
    - 9 - ' O.Z. 30 222
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Oxydation des Acylals: von 3-Methyl-2-buten-l-al etwa äquimolare Mengen an Selendioxid verwendet.
  6. 6. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Aeylale von J-Methyl-2-buten-l-al in Gegenwart von 1 bis 10 Gewichtsprozent Acetanhydrid, bezogen auf eingesetztes Lösungsmittel, oxydiert.
    BASF Aktiengesellschaft , ■ ·· fir.
    509822/1021
DE2357810A 1973-11-20 1973-11-20 Trans-3-methyl-2-buten-1,4-dial-1- acylale und verfahren zu deren herstellung Pending DE2357810A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2357810A DE2357810A1 (de) 1973-11-20 1973-11-20 Trans-3-methyl-2-buten-1,4-dial-1- acylale und verfahren zu deren herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2357810A DE2357810A1 (de) 1973-11-20 1973-11-20 Trans-3-methyl-2-buten-1,4-dial-1- acylale und verfahren zu deren herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2357810A1 true DE2357810A1 (de) 1975-05-28

Family

ID=5898581

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2357810A Pending DE2357810A1 (de) 1973-11-20 1973-11-20 Trans-3-methyl-2-buten-1,4-dial-1- acylale und verfahren zu deren herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2357810A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0235532A1 (de) * 1986-01-25 1987-09-09 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von 4-Monoacetalen des 2-Methyl-2-buten-1,4-dials
CN112624920A (zh) * 2019-09-24 2021-04-09 北京藏卫信康医药研发有限公司 4-棕榈酰氧基-2-甲基-2-丁烯醛的合成方法、及维生素a棕榈酸酯的合成方法

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0235532A1 (de) * 1986-01-25 1987-09-09 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von 4-Monoacetalen des 2-Methyl-2-buten-1,4-dials
US4804786A (en) * 1986-01-25 1989-02-14 Basf Aktiengesellschaft Preparation of 4-monoacetals of 2-methylbut-2-ene-1,4-dial
CN112624920A (zh) * 2019-09-24 2021-04-09 北京藏卫信康医药研发有限公司 4-棕榈酰氧基-2-甲基-2-丁烯醛的合成方法、及维生素a棕榈酸酯的合成方法
CN112624920B (zh) * 2019-09-24 2023-08-29 北京藏卫信康医药研发有限公司 4-棕榈酰氧基-2-甲基-2-丁烯醛的合成方法、及维生素a棕榈酸酯的合成方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1250301A1 (de) Verfahren zur herstellung von trimethylolalkanen
DE2356546A1 (de) Verfahren zur herstellung von diketonverbindungen
DE2407834A1 (de) Verfahren zur abtrennung und reinigung von fluor- und chlorhaltigen perhalogencarbonsaeuren
DE2115551A1 (de)
DE2357810A1 (de) Trans-3-methyl-2-buten-1,4-dial-1- acylale und verfahren zu deren herstellung
CH631146A5 (de) Verfahren zur herstellung von 2,6-dimethoxy-4-(quaternaeren-alkyl)phenolen.
DE2225612C2 (de) Cyclische Methyl-fumardialdehyd-monoacetale und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1768099A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alk-1-en-5-onen und Alk-1-en-5-alen
DE2357752A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyclischen trans-3-methyl-2-buten-1,4-dial-1- acetalen
DE2558399C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,6-Dichlorpicolinsäure
DE2357753C3 (de) 2- bzw. 3-Methyl-4-alkoxy(aryloxy)-3-buten-1-ale und Verfahren zu deren Herstellung
DE2613003A1 (de) Verfahren zur herstellung von alpha-perfluorierten carbonylverbindungen und die dabei erhaltenen produkte
DE1001259C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Nortricyclens
DE2504930C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,6,6- Trimethyl-cyclohex-2-en-1-on
DE2702088A1 (de) Verfahren zur autoxidation eines cycloalkanons zu dem entsprechenden cycloalkan-1,2-dion
DE3602253A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4-monoacetalen des 2-methyl-2-buten-1,4-dials
DE2547223C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,6,6-Trimethyl-cyclohex-2-en-1 -on
DE1924844A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Trimethyl-2-cyclohexen-1-onen
DE3112056A1 (de) Verbessertes verfahren zur herstellung von cyclohexan-1,3-dionen sowie einige neue bicyclische cyclohexan-1,3-dione
DE1912405A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoholen
DE2659507A1 (de) Cyclische 2-methyl-2,4-dialkoxy- 3-buten-1-al-acetale, deren herstellung und verwendung
DE1919504C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1- Thiacyclo-A3 -hexenal (3)
DE2161084C3 (de) Gemische der Acetale des a- und ß-Sinensals und analog aufgebauter isomerer Acetale sowie ein Verfahren zu deren Herstellung
DE2145308C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-(4-Hydroxyphenyl)-butan-2-on
DE2609566C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Methylheptenon

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal