DE2357810A1 - Trans-3-methyl-2-buten-1,4-dial-1- acylale und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Trans-3-methyl-2-buten-1,4-dial-1- acylale und verfahren zu deren herstellungInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/66—Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety
- C07C69/73—Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety of unsaturated acids
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Description
BASF Aktiengesellschaft
Unser Zeichen: O.Z. 30 222 Rr/Wil
6700 Ludwigshafen, 19.11.1973'
trans-\3-Methyl-2-buten- 1,4-dial-l-aeylale und Verfahren zu deren
Herstellung
Die Erfindung betrifft trans-3-Methyl-2-buten-l,4-dial-l-acylale
der Formel I
nd-c-o<
e
ti ■ τ
OH
OH
in der R1 und R2 gleich sind und für Alkylreste mit 1 bis 4
C-Atomen, vorzugsweise Methyl oder Äthyl, stehen, sowie ein Verfahren
zu deren Herstellung durch Oxydation der entsprechenden . Acylale von 3-Methyl-2-buten-l-al mit Selendioxid in bestimmten
Lösungsmitteln..
Die neuen Verbindungen sind als Zwischenprodukte bei der Synthese
von Carotinoiden von sehr großem Interesse. Beispielsweise bieten sie bei der Herstellung des begehrten Retinäls gegenüber dem Bekannten
außerordentliche Vorteile. Aus dem bekannten Zwischenprodukt einer der technischen Vitamin-A-Synthesen, dem ß-Jonylidenäthyl-triphenylphosphoniumchlorld,
und den neuen Acylalen lassen sich unter den Reaktionsbedingungen der Wittig-Olefinierung in
nahezu quantitativer Ausbeute die entsprechenden Acylale von Retinal herstellen, die nach für die Spaltung von Acylalen bekannten
Methoden, beispielsweise durch einfaches Zugeben von mehr Base als für die Ylidbildung notwendig ist, leicht in Retinal
überführt werden können. Diese Möglichkeit zur Herstellung von Retinalacylalen unter den Bedingungen der Wittig-Olefinierung
war überraschend, da Acylale bekanntlich leicht eine säure- oder basenkatalysierte Zersetzung erleiden.
Retinal selbst hat große wirtschaftliche, biologische und pharmakologische
Bedeutung. In seiner Vitaminwirkung entspricht das Retinal der Wirkung von Retinol (Vitamin A) (vgl. J. Amer. Chem.
576/73 509822/102 1 ' /2
- 2 - . 0.Z.30 222
Sog. 72 (1950), Seite 239). Die Herstellung von Retinal war bisher
nur auf umständlichere Weise möglich, beispielsweise durch Oxydation von Vitamin A mit Braunstein oder Nickelperoxid. Diese
Oxydation verläuft nur mit Ausbeuten von 60 bis 70 %. Weiterhin
hat Retinal große Bedeutung als Baustein für eine äußerst wirtschaftliche Synthese von ß-Carotin. Retinal kann nämlich auf
einfache Weise und in extrem guten Ausbeuten mit dem aus Retinol
(Vitamin A) herstellbaren Retinyltriphenylphosphoniumchlorid zu ß-Carotin umgesetzt werden. Dieses Verfahren ist seit 1959
bekannt (vgl. DT-PS 1 068 709), konnte jedoch bisher keine technische Bedeutung erlangen, weil noch kein wirtschaftliches
Verfahren zur Herstellung des hierfür benötigten Retinais vorhanden war.
Die neuen trans-3-Methyl-2-buten-l,4-dial-l-acylale der Formel I
0 ■ ■
R1-C-0 CH5
R2-C-0 f C\ .
0
H H
in Der R1 und 'R gleich sind und für Alkylreste mit 1 bis 4
C-Atomen stehen, lassen sich auf einfache Weise und mit guten Ausbeuten herstellen, indem man die entsprechenden Acylale von
j5-Methyl-2-buten- 1-al in Eisessig, einem Äther mit einem Siedepunkt
zwischen 80 und 1700C, Benzol, einem alkyisubstituierten oder
halogenlerten monocycIisehen aromatischen Kohlenwasserstoff
oder einem inerten mehrfach chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt zwischen 80 und 1700C als
Lösungsmittel mit Selendioxid oxydiert.
Es war sehr überraschend, daß sich die trans-j5-Methyl-2-buten-1,4-dial-l-acylale
der Formel I durch Selendioxidoxydation der entsprechenden Acylale von j5-Methyl-2-buten-l-al herstellen
lassen, da bei dieser Oxydation allylständiger Methylgruppen zu
Aldehyden gleichzeitig eine molare Menge Wasser gebildet wird, das sich teilweise mit Selendioxid zu der stark sauren selenigen
Säure umsetzt und der Fachmann einerseits eine säurekatalysierte Hydrolyse der Acylalgruppe und andererseits eine säurekatalysier-
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- 3 - O.Z. 30 222
te Umacylierung zu den isomeren 4-Acylalen erwartet hätte.
Acylale von 2-Methyl-2-buten-l~al können auf diese Weise nicht
in die 2-Methyl-2-buten-l,4-dial-l-aeylale Überführt werden.
Die Selendioxid-Oxydation von Verbindungen, die Acylale £,ß-ungesättigter
Aldehyde als Strukturelement enthalten, sind bisher
nicht in der Literatur .beschrieben worden.
Als Acylale von 2-Methyl-2-buten-I-al, die durch Selendioxid-Oxydation
in 1-Acylale von 5-Methyl-2-buten-1,4-dial überführt
werden können, seien insbesondere genannt:
3-Methyl-2-buten-l-ylidendiacetat und J-Methyl-^-buten-l-yliden-.
dipropionato
Sie können auf bekannte Weise durch Umsetzen von 3-Methyl-2-buten-1-al
mit Acetanhydrid oder Propionsäureanhydrid in Gegenwart katalytischer Mengen Schwefelsäure hergestellt werden.
Als Lösungsmittel für die erfindungsgemäße Selendioxid-Oxydation kommen in Betracht:
a) Eisessig;
b) Äther, d. h. cyclische oder acyclische Äther, mit einem Siedepunkt
zwischen 8o und 1700C, vorzugsweise 100 bis 1200C. Genannt
seien beispielsweise cyclische Äther wie Dioxan und· Tetrahydrofuran sowie acyclische Äther, wie Diglykoldimethyläther;
c) inerte monocyclische aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol und Xylol;
d) inerte halogenierte monocyclische aromatische Kohlenwasserstoffe
wie Chlorbenzol und Brombenzolj
e) inerte mehrfach chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe mit einem Siedepunkt zwischen 80 und 1700C, wie Tetrachloräthan,
Tetrachloräthylen und Trichloräthan.
In anderen für Selendioxid-Oxydationen sonst üblichen Lösungsmitteln
wie Äthanol oder tertiär-Butanol wurden die Verbindungen der Formel I nur in Ausbeuten von unter 10 % der Theorie erhalten.
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Zur Durchführung der erfindungsgemäßen Oxydation erhitzt man die Acylale von 3-Methyl-2-buten-l-al mit Selendioxid in einem der
oben genannten Lösungsmittel oder auch einem Gemisch aus zwei oder mehreren der genannten Lösungsmittel für eine bestimmte
Reaktionszeit auf Reaktionstemperatur.
Selendioxid verwendet man mit Vorteil in etwa molaren Mengen. Man kann aber auch mit einem Unterschuß bzw. Überschuß von bis zu
15 # der Theorie arbeiten.
Die Reaktionszeit beträgt im allgemeinen 2 bis 30, vorzugsweise
5 bis 15'Minuten.
Die Reaktionstemperatur liegt im allgemeinen bei 70 bis 17O0C,
vorzugsweise bei 90 bis 120°C.
Besonders gute Ausbeuten werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
erhalten, wenn man die Acylale von 3-Methyl-2-buten-l-al zusätzlich in Gegenwart von 1 bis 10 Gew.% Acetanhydrid, bezogen
auf eingesetztes Lösungsmittel, oxydiert.
Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgt auf übliche Weise,
z. B. durch Versetzen des abgekühlten Reaktionsgemisches mit etwa der dreifachen Menge Wasser und mehrfaches Extrahieren mit einem
mit Wasser nicht oder nur wenig mischbaren inerten Lösungsmittel, Waschen, Trocknen und Destillieren der vereinten organischen
Phasen unter vermindertem Druck. Da die gewünschten trans-3-Metlayl-2-buten-l,4-dial-l-acylale
der Formel I die einzigen flüchtigen Substanzen sind, die bei diesen Oxydationsreaktionen entstehen,
gelingt ihre Isolierung auf sehr einfache Weise durch Abdestillieren von dem undestillierbaren polymeren selenhaltigen Material
in einem Dünnschichtverdampfer.
Nach NMR-spektroskopischer und gasohromatographischer Analyse
werden bei diesem Herstellungsverfahren praktisch nur die transVerbindungen erhalten, was für die Verwendung für Carotinoidsynthesen
sehr wichtig ist.
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- 5 - - O..Z. 30 222
Die erfindungsgemäßen trans-3-Methyl-2-buten-1,4-dial-l-acylale
der Formel I sind als Bausteine bei der Synthese von Carotinoiden von außerordentlichem Interesse, da man mit ihnen auf einfache
Weise durch sukzessive Wittig-Synthesen zahllose Stoffe mit großer biologischer und pharmakologischer Bedeutung herstellen
kann. Die Möglichkeit zu einem sukzessiven Aufbau von Carotinoiden liegt darin, daß diese Verbindungen zwei funktionelle Gruppen
an der für CarotinoidSynthesen richtigen Stelle haben, an denen
eine Wittig-Reaktion ansetzen kann, von denen jedoch immer eine blockiert ist und diese erst nach erfolgter 1. Wittig-Reaktion
auf einfache Weise durch basen- oder säurekatalysierte Hydrolyse aktiviert werden kann. So kann man beispielsweise aus einem bekannten
Zwischenprodukt der Vitamin-A-Synthese, dem ß-Jonylidenäthyl-triphenylphosphoniumchlorid
und den erfindungsgemäßen Verbindungen durch Wittig-Synthese und anschließende Hydrolyse auf
direktem Wege mit außerordentlich guten Ausbeuten das begehrte . Retinal herstellen. '
Zu einer Lösung von 50 ml Eisessig und 5 ml Acetanhydrid gibt
man 9,3 g (50 mMol) 3-Methyl-2-buten-l-ylidendiacetat und 5*5 g
(50 mMol) Selendioxid und erwärmt die Mischung 10 Minuten auf
110°C. Mach Abkühlen auf Raumtemperatur gießt man in das Reaktionsgemisch
100 ml Benzol und setzt 250 ml Eiswasser zu. Die wäßrige Phase wird anschließend noch zweimal mit Je 100 ml Benzol
extrahiert. Die vereinigten Benzolextrakte werden mit wäßriger
Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen und mit Natriumsulfat
getrocknet. Nach Einengen der benzolischen Lösung im Rotationsverdampfer erhält man 13*3 g eines braunen Öls, daseiner
Destillation im Kugelrohr bei 0,1 Torr und einer Badtemperatur von 850C unterworfen wird. Man erhält 6,08 g eines
Produktes, das nach gäschromatographischer Analyse zu 97 % aus
trans-3-Methyl-2-buten-l,4-dial-l-ylidendiacetat besteht. Die
Ausbeute beträgt somit 59 $ der Theorie.
- β - O.Z. 30 222
a) .9*3 g (50 tnMol) 3-Methyl-2-buten-l-ylidendiacetat und 5,5 g
(50 mMol) Selendioxid werden in 50 ml Dioxan unter Zusatz von
5 ml Acetanhydrid 10 Minuten auf 1000C erhitzt. Die Aufarbeitung
geschieht in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise durch Trennen zwischen Benzol und Wasser. Nach Abdestillieren des
Lösungsmittels im Rotationsverdampfer wird das zurückbleibende braune öl bei 0,1 Torr und 80 bis 900C Badtemperatur destilliert
Es werden 6,54 g eines Produktes erhalten, das nach gaschromatographischer
Analyse zu 95 % aus trans-3-Methyl-2-buten-l,4-dial-1-ylidendiacetat
besteht. Durch fraktionierte Destillation kann ein völlig reines Präparat vom Siedepunkt Kp0 1 =
72 bis 74°C hergestellt werden. Die Ausbeute beträgt 6O %
der Theorie.
Zur Strukturbestatigung können insbesondere die NMR-spektroskopischen
Daten herangezogen werden (βθ MHz, CHJ)):
HALD 9,57 ppm
11ACYLAL 7'10 PPm J 8 Hz
1VlNYL ^' ^°* ^m mit Fernk°PPlunS zu den Protonen
der Methylgruppe
Die NMR-Daten zeigen,.daß nur das trans-Isomere entstanden
ist. Der Selengehalt des rohen Produktes liegt bei 0,2 %,
nach der fraktionierten Destillation beträgt er ca. 0,03 %·
b) Arbeitet man wie unter a) angegeben, jedoch ohne Zusatz von Acetanhydrid zum Reaktionsgemisch, so erhält man trans-3-Methyl-2-buten-l,4-dial-l-ylidendiacetat
in einer Ausbeute von nur 54 % der Theorie.
10,7 g (50 mMol) 3-Methyl-2-buten-l-ylidendipropionat und 5,5 g
(50 mMol) Selendioxid werden unter Zusatz von 5 ml Acetanhydrid in Dioxan 10 Minuten auf 1000C erwärmt. Danach kühlt man auf
Raumtemperatur ab und arbeitet in der in Beispiel 1 beschriebenen
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/7
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Weise durch Trennen zwischen Benzol und Wasser auf. Die benzolische
Lösung wird im Rotationsverdampfer eingeengt; als Rückstand erhält man 15*3 g eines braunen Öls. Destillation im Kugelrohr
bei 0,1 Torr und einer Badtemperatur von 900C liefert 7*35 g
eines hellgelben Destillats, das nach gaschromatographischer Analyse zu ca. 93 % aus dem gesuchten trans-3-Methyl-2-buten-1,4-dial-l-ylidendipropionat
besteht; Ausbeute 60 % der Theorie.
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Claims (6)
- - 8 - . O.Z. 30 222Patentansprüchetrans-3-Methyl-2-buten-l,4-dial-l-acylale der Formel I1 ■" . CH R-C-O^ . ,3tt - tO H " Ήι ρ
in der R und.R gleich sind und für Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen stehen. - 2. Verfahren zur Herstellung von trans-3-Methyl-2-buten-l,4-dial-1-acylalen der Formel I0
R-^C-O. . CH,O H ^H;in der R1 und R2 gleich sind und für Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen stehen, dadurch gekennzeichnet, daß man die entsprechenden Acylale von 3-Methyl-2-buten-l-al in Eisessig, einem Äther mit einem Siedepunkt zwischen 80 und 1700C, Benzol,- einem"alkylsubstituierten oder halogenierten monocyclisehen aromatischen Kohlenwasserstoff oder einem inerten mehrfach chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt zwischen 80 und 1700C als Lösungsmittel mit Selendioxid oxydiert. - 3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß -man das Acylal von 3-Methyl-2-buten-l-al bei Temperaturen von 90 bis 12O0C mit Selendioxid oxydiert.
- 4. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Oxydation des Acylals von 3-Methyl-2-buten-l-al eine Reaktionszeit von 5 bis 20 Minuten einhält./9 509822/1021- 9 - ' O.Z. 30 222
- 5. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Oxydation des Acylals: von 3-Methyl-2-buten-l-al etwa äquimolare Mengen an Selendioxid verwendet.
- 6. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Aeylale von J-Methyl-2-buten-l-al in Gegenwart von 1 bis 10 Gewichtsprozent Acetanhydrid, bezogen auf eingesetztes Lösungsmittel, oxydiert.BASF Aktiengesellschaft , ■ ·· fir.509822/1021
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2357810A DE2357810A1 (de) | 1973-11-20 | 1973-11-20 | Trans-3-methyl-2-buten-1,4-dial-1- acylale und verfahren zu deren herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2357810A DE2357810A1 (de) | 1973-11-20 | 1973-11-20 | Trans-3-methyl-2-buten-1,4-dial-1- acylale und verfahren zu deren herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2357810A1 true DE2357810A1 (de) | 1975-05-28 |
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DE2357810A Pending DE2357810A1 (de) | 1973-11-20 | 1973-11-20 | Trans-3-methyl-2-buten-1,4-dial-1- acylale und verfahren zu deren herstellung |
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---|---|
DE (1) | DE2357810A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0235532A1 (de) * | 1986-01-25 | 1987-09-09 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von 4-Monoacetalen des 2-Methyl-2-buten-1,4-dials |
CN112624920A (zh) * | 2019-09-24 | 2021-04-09 | 北京藏卫信康医药研发有限公司 | 4-棕榈酰氧基-2-甲基-2-丁烯醛的合成方法、及维生素a棕榈酸酯的合成方法 |
-
1973
- 1973-11-20 DE DE2357810A patent/DE2357810A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0235532A1 (de) * | 1986-01-25 | 1987-09-09 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von 4-Monoacetalen des 2-Methyl-2-buten-1,4-dials |
US4804786A (en) * | 1986-01-25 | 1989-02-14 | Basf Aktiengesellschaft | Preparation of 4-monoacetals of 2-methylbut-2-ene-1,4-dial |
CN112624920A (zh) * | 2019-09-24 | 2021-04-09 | 北京藏卫信康医药研发有限公司 | 4-棕榈酰氧基-2-甲基-2-丁烯醛的合成方法、及维生素a棕榈酸酯的合成方法 |
CN112624920B (zh) * | 2019-09-24 | 2023-08-29 | 北京藏卫信康医药研发有限公司 | 4-棕榈酰氧基-2-甲基-2-丁烯醛的合成方法、及维生素a棕榈酸酯的合成方法 |
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OHN | Withdrawal |