DE2357474A1 - Vorrichtung zum feststellen der auf einer spule vorhandenen faden- bzw. garnmenge fuer einen webstuhl - Google Patents
Vorrichtung zum feststellen der auf einer spule vorhandenen faden- bzw. garnmenge fuer einen webstuhlInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
2357474 It 5. 11.73
W. 25984/73 2o/Vo
The Singer Company Elizabeth, New Jersey (V.St.A.)
Vorrichtung zum Feststellen der auf einer Spule vorhandenen Faden- bzw. Garnmenge
für einen Webstuhl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine fotoelektrische Fühleinrichtungen verwendende Vorrichtung zum Feststellen des Vorhandenseins oder
NichtVorhandenseins von Fadenmaterial in einem bestimmten Bereich auf einer Spule, mit einer
ersten reflektierenden Fläche und einem Betätigungsteil zum Auswerfen der Spule. . "
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine fotoelektrische Einrichtung zum Feststellen,
ob Material auf einer Spule verbraucht ist, welche in Verbindung mit einem.mit fliegendem Schiffchen
arbeitendem Webstuhl verwendet wird. Bisher wurde
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bei derartigen Vorrichtungen zum Feststellen des Vorhandenseins von Schußfaden mechanische Fühleinrichtungen
verwendet, welche unempfindlich waren und durch welche viel Schußfadenmaterial (Garn) verschwendet
wurde. Durch diese Vorrichtungen wurde das Garn zufolge des durch die mechanische Fühleinrichtung
ausgeübten Druckes häufig abgerieben oder zerfasert oder zerrissen.
Bekannte fotoelektrische Fühleinrichtungen
waren ebenfalls unempfindlich und konnten bei starkem Licht der Umgebung häufig nicht ausreichend
genug zwischen einer leeren und einer vollen Spule unterscheiden. Häufig wurde die Spule abgeändert,
indem eine lichtreflektierende Fläche oder indem zwei
spezielle Flächen gebildet wurden, von denen die eine in höchstem Maße reflektierend und die andere nichtreflektierend
war, um die Empfindlichkeit und die Betriebszuverlässigkeit der Fühleinrichtung zu erhöhen.
Jedoch ist die Veränderung oder das Austauschen vorhandener Spulen, um dadurch irgendeine bekannte
Schußfadenfeststellvorrichtung verwenden zu können, eine teure zusätzliche Ausgabe. Weiterhin
sahen bekannte fotoelektrische Fühleinrichtungen keine Einrichtungen vor, um die Schußfadenfeststellvorrichtung
zu kalibrieren oder für unterschiedliche Webstühle zu optimieren. Häufig mußte die
Leistung vermindert werden, damit eine Einrichtung an einem Webstuhl arbeiten kann, der von demjenigen
Webstuhl unterschiedliche Abmessungen aufweist, für welchen die Einrichtung entwarfen wurde. Plötzliche
Veränderungen oder ein Lichtblitz in der Beleuchtung der Umgebung würden häufig den Spulenäustauschmechanismus
betätigen, bevor der Schußfaden von der Spule abgegeben worden ist.
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Die Einrichtung zum Feststellen gemäß der Erfindung erfordert keine Veränderung der Spulen,
die gegenwärtig verwendet werden, arbeitet bei starkem Licht der Umgebung betriebszuverlässig,
ist für plötzliche Lichtblitze unempfindlich, welche während eines Hauptteiles des Webzyklus auftreten
können, hat einen verhältnismäßig hohen Empfindlichkeitsgrad und stützt sich beim Arbeiten auf
die der Spule und dem Webmaterial innewohnenden Eigenschaften.
Gemäß der Erfindung ist eine fotoelektrische Fühleinrichtungen verwendende Vorrichtung zum Feststellen
des Vorhandenseins oder NichtVorhandenseins von Fadenmaterial in einem bestimmten Bereich auf
einer Spule, mit einer a?sten reflektierenden Fläche und mit einem Betätigungsteil zum Auswerfen der Spule,
gekennzeichnet durch eine zweite reflektierende Fläche der Spule zum Tragen des Materials; eine Lichtquelle
zum Beleuchten des bestimmten Bereiches; einen ersten
fotoelektrischen Fühler, der zum Abfühlen des von dem bestimmten BeisLch bei Vorhandensein oder Nichtvorhandensein
von Material reflektierten Lichts angeordnet ist, eine zur abgefühlten Lichtmenge
proportionale Impedanz aufweist, und der einen verschiebbaren Tragarm zum Einstellen des Abstandes zu
dem festgelegten Bereich zwecks Erhöhung seiner Empfindlichkeit auf lediglich von dort reflektiertes
Licht aufweist; einen zweiten fotoelektrischen Fühler, der zum Abfühlen lediglich des von dem bestimmten
Bereich bei Vorhandensein von Material reflektierten Lichts angeordnet ist, eine zur abgefühlten
Lichtmenge proportionale Impedanz aufweist und der einen verschiebbaren Tragarm zum Einstellen des
Abstandes zu dem festgelegten Bereich zwecks Erhöhung
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seiner Empfindlichkeit auf lediglich von dort reflektiertes Licht aufweist, und durch einen dritten fotoelektrischen
Fühler, der zum Betätigen des Betätigungsteil zum Auswerfen der Spule beim Abfühlen eines
bestimmten Pegels von reflektiertem Licht bei Abwesenheit
von Material von dem festgelegten Bereich in Übereinstimmung mit einem vorher festgelegten
Impedanzverhältnis des ersten Fühlers und des zweiten Fühlers in unmittelbarer Nähe zum ersten Fühler angeordnet
ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Ausführunsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
wobei der vordere Deckel der Vorrichtung abgenommen ist, um die Lichtwege bei einer vollen Spule zu
zeigen.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, welche den Lichtweg bei
einer leeren Spule zeigt.
Fig. 3 ist ein schematisches Stromkreisdiagramm
einer bevorzugten Ausführungsform einer
fotoelektrischen Schußfadenfeststellvorrichtung, welche nach dem Prinzip gemäß der Erfindung arbeitet.
In den Fig. 1 und 2 ist mit Io eine fotoelektrische
Schußfadenfeststellvorrichtung bezeichnet, die zur Befestigung an dem Hauptrahmen eines mit einem
fliegenden Schiffchen arbeitenden bekannten Webstuhls geeignet ist, welcher einen automatischen· Spulen-Auswechselmechanismus
aufweist. Die Arbeitsweise des Webstuhls ist in keiner Weise durch die Feststellvor-
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richtung gemäß der vorliegenden Erfindung verändert worden, bis auf die Ausnahme, daß der automatische
Spulen-Auswechselmeehanismus zu dem richtigen Punkt des Webzyklus durch eine Spannung betätigt wird,
die von einer Feststellvorrichtung erhalten wird, die auf dem Prinzip gemäß der vorliegenden Erfindung beruht
.
Eine detaillierte Erläuterung der Arbeitsweise eines mit fliegendem Schiffchen arbeitenden
Webstuhls ist in der US-PS 3 373 773 aufgezeigt. Eine weitere Erläuterung eines fotoelektrischen
Schußfaden-Detektors ist in der US-PS 69 3 671 aufgezeigt.
Die fotoelektrische Schußfadenfeststellvorrichtung Io weist verschiedene Untereinheiten bzw.
Unterbauteile auf, beispielsweise einen Steuerkasten 14, welcher die elektronische Schaltung zum
Betätigen der Vorrichtung gehäuseförmig umgibt, einen
Befestigungsarm (nicht gezeigt) zur Befestigung an dem Hauptrahmen eines Webstuhls in Gegenüberlage
zu einem Schiffchenkasten 2o, welcher an jedem Ende einer Webstuhlstange 22 angeordnet ist, und
einen (nicht gezeigten) Arm, welcher an dem Steuerkasten 14 eines optischen Fühlkopfes 26 befestigt
ist, der ein Gehäuse 25 aufweist. Der optische Fühlkopf 26, der mit seinem abgenommenen vorderen
Deckel in den Figuren gezeigt ist, ist mittig oberhalb des Schiffchenkastens 2o angeordnet, und er ist
daher mittig oberhalb eines Schiffchens 34 und einer in dem Schiffchen 3M- gehaltenen Spule 36 angeordnet9
wenn . sich das Schiffchen 34 in dem Schiffchenkasten
2o befindet.
ϊη Ausnehmungeninnerhalb des optischen Fühlkopf-Gehäuses
25 sind zwei fotoelektrische Fühleinrichtungen (Fotozellen)· .28 und 3o und eine Lichtquelle (Lampe)
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angeordnet. Die Fotozelle 2 8 ist eine Doppel-Fotozelle, welche zwei Fühlelemente 27 und 29 in sich eingeschlossen
aufweist. Elektrische Verbindungen zwischen den Fotozellen 28 und 3o, der Lampe 32 und dem Steuerkasten
14 sind durch einen Kanal 33 hindurchgeführt, der in dem Arm und in dem Fühlkopf 26 vorgesehen ist. Die
Lampe 32 ist in einer Buchse 35 befestigt, welche ihrerseits an dem Fühlkopf-Gehäuse 25 befestigt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird ein einziges Gehäuse verwendet, welches den Steuerkasten 14, den Arm und den Befestigungsarm,
wie vorangehend beschrieben, mit einschließt. Es kann jedoch auch ein aus mehreren Abschnitten bestehender
Gehäuseaufbau verwendet werden, um zu dem gleichen Ergebnis zu gelangen.
Die Spule 36, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, befindet sich in dem Schiffchen 34 in ihrer Relativlage
mit Bezug auf den optischen Fühlkopf 26, wenn das Schiffchen 34 vermittels eines Anschlags 3 8 angehalten
wird und sich in dem Schiffchenkasten 2o eines (nicht gezeigten) mit fliegendem Schiffchen arbeitenden Webstuhls
befindet. Das Schiffchen 34 ist für gewöhnlich mit einer Öffnung versehen, durch welche die Spule
sichtbar ist und durch welche die Spule 36 von dem optischen Fühlkopf 26 gesehen bzw. abgefühlt werden
kann. Die Öffnung in dem Schiffchen 34 befindet sich stets in der gleichen Lage, wenn das Schiffchen
34 in dem Schiffchenkasten 2o angeordnet ist.
Lichtstrahlen, die von der Lampe 32 ausgehen, werden durch eine Linse 44 an einer Stelle 46 fokussiert,
die sich oberhalb der Fläche 48 auf der Spule 36 befindet. Dies führt zu einer ovalförmigen
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Lichtprojektion von ungefähr 12,4 mm Länge auf einer Fläche 52 der Spule 36. Die Spule 36 hat bei der
bevorzugten Ausführungsform eine relativ glatte
(spiegelnde Oberfläche, welche ausreichend Licht zur Fotozelle 2 8 reflektiert, um deren Impedanz zu verändern,
reflektiert jedoch verhältnismäßig wenig Licht zur Fotozelle 3o und verändert deren Impedanz nicht
bemerkenswert. Falls Garnfäden 5o (Schußmaterial) sich auf der Spule 36 in dem Flächenbereich 52 befinden,
ist die Fläche des beleuchteten Bereichs nicht länger glatt und Lichtstrahlen 5 3 (Fig. 1)
werden wegen der diffusen reflektierenden Charakteristik des Schußmaterials 5o in einer Vielzahl
von Winkeln reflektiert. Verhältnismäßig gleiche Anteile des Lichts werden die Fotozellen 2 8 und
erreichen, um dadurch deren Impedanz ungefähr im gleichen Ausmaß zu verändern. Die Bedeutung der Impedanzveränderungen
der Fotozellen wird offensichtlich, wenn die Arbeitsweise des DeteJctors in
Verbindung mit Fig. 3 beschrieben wird.
Obwohl in der bevorzugten Ausführungsform
die Spule 36 mit einer spiegelnd reflektierenden Fläche ausgebildet angesehen wird und das Schußmaterial
als eine diffuse reflektierende Fläche aufweisend beschrieben wird, können die Prinzipien gemäß
der Erfindung mit entgegengesetzten Charakteristiken der Spule 36 und des Schußmaterials verwendet
werden. Entsprechende Veränderungen an den Stromkreisen gemäß Fig. 3 können durchgeführt werden, um
diesen veränderten Kriterien Rechnung zu tragen. In Obereinstimmung mit den Prinzipien gemäß der
Erfindung ist es lediglich notwendig, daß die reflektierende Fläche der Spule von der reflektierenden
Fläche des Schußmaterials unterschiedlich ist.
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Es wird bemerkt, daß das Abfühlen des Schußmaterials
auf der Spule durchgeführt wird, wenn die Schlagstange sich in ihrer vordersten Lage befindet,
und daß, da die Fotozellen 2 8 und 3o innerhalb des optischen Fühlkopfs 26 in Ausnehmungen
angeordnet sind, sie im wesentlichen Lichtstrahlen nur dann empfangen, wenn die Spulenfläche an einer
spezifizierten Stelle mit geringer Plus- oder Minus-Toleranzabweichung angeordnet ist. Dadurch wird
ein mögliches Fehlersignal vermieden, welches von der Fläche der Schlagstange erhalten werden könnte,
welche an den Detektorfühlern, bevor die Spule an die vorderste Stelle gelangt vorbeigeht.
Die bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung
sieht eine mechanische Einstellung der Fotozellen 28 .und 3o vor, indem diese auf Verschiebetragarmen
37 bzw. 39 befestigt sind. Die Verschiebetragarme 37 und 39 sind an dem Gehäuse 25 des optischen
Fühlkopfes 26 vermittels Schulterschrauben Ul befestigt, welche ermöglichen, daß die Fotozellen
28 und 3o innerhalb von Öffnungen 43 und 45 von rohr- bzw. tubusförmigen Fühlerschirmen 47 bzw. 49
eingestellt werden können. Die Fühlerschirme U7 und 49 sind an dem Gehäuse 25 vermittels Schrauben 51 befestigt.
Obwohl der Abstand der Fotozellen 28 und 3o von der Oberfläche der Spule 36 mit Hilfe der Verschiebetragarme
37 und 39 eingestellt wird, um das Licht, welches die entsprechenden Fotozellen erreicht, zu
optimieren, würden große Lichtmengen oder -bündel, die zufolge von Reflektionen von der Schlagstange
selbst oder von Sonnenlicht auftreten, das zufällig in den Raum eindringt, immer noch das Auswerfen der
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Spule bewirken, bevor das Schußmaterial erschöpft ist. Frühere Lösungen zu diesem. Problem enthielten die
Verwendung einer dritten Fotozelle oder einer mechanischen Verriegelung, um irrtümliche Auswürfe der
Spule zu verhindern. Dieses stellte sicher,daß der vorderste Teil der Schlagstange abgefühlt wurde und
das Schiffchen in den Kasten bzw. das Gehäuse eingebracht wurde, bevor die Betätigung der Fühleinrichtung
zu einem bestimmten Zeitpunkt in dem Webzyklus möglich war. Jedoch erwies sich diese Technik als nicht erfolgreich,
da eine kontinuierliche Einstellung einer mechanischen Verriegelung erforderlich war. Wenn ein
fotoelektrischer Fühler verwendet wurde, um den vordersten Teil der Schlagstange zu bestimmen, würden
Staub oder Fasern oder Fusseln9 die in der Atmosphäre
enthalten sind, bald den fotoelektrischen Fühler abdecken, und dadurch zu fehlerhaften Ergebnissen führen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung löst die Probleme, die bei bekannten fotoelektrischen
Fühlsystemen auftraten, indem ein fotoelektrischer Doppel-Fühler 28 verwendet wird, welcher in sich
zwei getrennte Fühler 27 und 29 aufweist. Demgemäß fällt Licht9 welches durch die öffnung U3 einfällt,
gleichmäßig auf die Fotozellen 27 und 298 um dadurch
deren Impedanz in entsprechender Weise zu verändern. Eine kritische Einstellung oder mechanische Ausrichtung
der Schlagstange ist nicht weiter erforderlich. Die Anordnung der Photozellen 27 und 29 entfernt
diese aus der für gewöhnlich staubgeladenen Atmosphäre und stellt ein Minimum an Störungen bei ihrer richtigen
Arbeitsweise sicher. Die zusätzliche Fotozelle 29 dient als die erforderliche Verriegelung, hängt
jedoch noch genauer von der Lage der Spüle 36 und der
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Menge von Faden, die sich auf der Spule 36 befindet, ab
als lediglich von der Lage der Schlagstange 22. Die Fotozelle 29 betätigt die zugehörige elektronische
Schaltung lediglich während derjenigen Periode, in der sie Licht fühlt oder in der sie einen Mangel an
Licht feststellt, welches von der Spule 36 selbst reflektiert wird, und betätigt die elektronische
Schaltung lediglich während eines sehr kleinen Teiles des Webzyklus, um dadurch bei plötzlich
auftretenden Veränderungen des Lichtes der Umgehung die Möglichkeit zu vermindern, daß es dahingehend
wirkt, die Spule auszuwerfen, bevor sie .leer» ist', d. h. keinen Webfaden mehr aufweist.
In dem Steuerkasten 14 der Vorrichtung zum Feststellen der auf einer Spule vorhandenen Fadenbzw.
Garnmenge für einen Webstuhl sind die schematisch in Fig. 3 gezeigten Bestandteile eingeschlossen,
welche eine Gleichspannung erzeugen, welche ihrerseits eine Triggerspule 6o erregt, die die Spule auswirft
und den Spulenaustauschzyklus des Webstuhls in bekannter Art und Weise beginnt.
Eine Energiequelle für das Arbeiten einer bevorzugten Ausführungsform der fotoelektrischen Schußfadenfeststellvorrichtung
Io ist die in Fig. 3 gezeigte Energiequelle 62 für den Webstuhls welche für
gewöhnlich eine Spannung von Io bis 15 V bei einer Frequenz von 5o bis 6o Hz liefert. Die 5o bis 6o Hz
werden durch einen Vollwellenbrückenstromkreis 6 3 gleichgerichtet, der Dioden 64, 66, 6 8 und 7o aufweist.
Außerdem ist eine Sicherung 7 2 als Oberlast- und Kurzschlußstromschutz mit eingeschlossen.
Die ungefilterte Gleichspannung, welche von dem Brückenstromkreis 6 3 erhalten wird, ist an einen
geregelten Lampanspeisestromkreis 73 angeschlossen, welcher einen Widerstand 74 und eine Zehnerdiode 76
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zur Begrenzung der Spannung auf einen Spitzenwert von ungefähr 9,1 V aufweist. Zum gleichmäßigen bzw.
stetigen Abfühlen wird die Lichtintensität auf einem konstanten Viert durch Regeln der Spannung zu einer
Lichtquelle 32 gehalten, welche in der bevorzugten Ausführungsform eine Instrumentenlampe vom Typ
6.E. Nr. 253 ist, welche bei 235 V und o,35 A
arbeitet. Ein weiterer Spannungsschutzstromkreis für die Lichtquelle 32 ist außerdem vorgesehen und
wird nachfolgend beschrieben.
Ein Spannungsteiler, der aus Widerständen 78, und 82 zusammengesetzt ist, ist an Leitungen 83
und 85 mit gleichgerichteter Gleichspannung angeschlossen und erzeugt eine Bezugsspannung .für die
Steuerelektrode 86 eines programmierbaren Unijunktions-Transistors
88, welcher nachfolgend als PUT 8 bezeichnet wird. Ein Widerstand 84 ist parallel zum
Widerstand 8o geschaltet und wird ausgewählt, um die an der Steuerelektrode 86 des PUT 8 8 erscheinende
Spannung einzustellen, und er wird so ausgewählt, um 2,5 V effektive Spannung parallel zur Lampe'oder
Lichtquelle 32 zu erzeugen.
tu
Zu Beginn eines Zyklus beginnt ein Kondensator 9o, der von der Anodenelektrode 92 des PUT
zur Leitung 85·geschaltet ist, sich durch die Widerstände
74 und 94 aufzuladen, wodurch an der Anodenelektrode 9 2 eine Spannung erzeugt wird, die sich
mit der durch die RC-ZeitkonstanteCR., + Rg1J * cg
festgelegte Geschwindigkeit erhöht. Jedoch steigt die Spannung an der Steuerelektrode 86 des PUT 88
in ÜbereinStimmung mit der Leitungsspannung. Der
PUT 88 kann nicht zünden bevor ein gewisser Zeit-.raum
nach 9o des Leitungsfrequenzzyklus verstrichen ist, da die Anodenelektrode 9 2 nicht positiver werden
kann als die Steuerelektrode 86 bevor die Speisegleich-
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spannung abnimmt (zwischen 9o und 18o des Lei» tungszyklus). Die Anodenelektrode 92 neigt dazu,
auf einer positiveren Spannung zu verbleiben als die Steuerelektrode 86, weil der Kondensator 9o
seine Spannung hält, während die Spannung an der Steuerelektrode 86 mit der Leitungsspannung abfällt.
Zu einem Zeitpunkt in dem Zyklus zwischen une 18o°, wenn die Anodenelektrodenspannung die
Spannung an der Steuerelektrode um ungefähr o,5V
übersteigt, zündet der PUT 88 (er erhält einen kleinen Widerstand zwischen seiner Anodenelektrode
92 und seiner Kathodenelektrode 96), wodurch sich der Kondensator 9o über den Kathodenwiderstand 9 8
und die Steuerkathoden-verbindung eines gesteuerten Siliziumgleichrichters, der nachfolgend mit SCR loo
bezeichnet wird, entlädt.
Die Anoden- und Kathodenelektroden des SCR loo sind mit der Lichtquelle 32 und einem Widerstand
in Reihe und gemeinsam zur Einspeisung der Gleichspannung (Leitungen 83 und 85) parallel geschaltet.
Wenn sich der Kondensator 9o in die Steuerelektroden-Kathodenverbindung des SCR loo entlädt, bewirkt dies,
daß der SCR loo zündet, um dadurch zu bewirken, daß die Speisegleichspannung parallel zur Lichtquelle
32 erscheint. Der Widerstand 84 ist so gewählt, um den Zündungszeitpunkt des PUT 9o an einer
bestimmte.! Stelle jedes Zyklus festzusetzen, um 2,5 V effektive Spannung parallel zur Lichtquelle
32, wie vorangehend erwähnt, zu erhalten.
Wenn die Leitungsspannung abnimmt, verringert
sich die Spannung an der Steuerelektrode 86 des PUT 88 entsprechend, und daher kann die Anodenelektrode
92 des PUT 88 zu einem früheren Zeitpunkt im
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Zyklus positiver als die Steuerelektrode 86 werden, um demgemäß den Leitfähigkeitswinkel des SCR loo zu
erhöhen» Wenn die Leitungsspannung sich erhöht,
erhöht sich die Steuerelektrodenspannung, um dadurch zu einem späteren Zeitpunkt in dem Zyklus die Anodenelektrode
positiver als die Steuerelektrode zu machen und dadurch die Leitfähigkeitszeit des SCR loo zu
verringern. Daher erzeugt der Stromkreis eine im we-' sentlichen konstante Spannung parallel zur Lichtquelle
32 für eine sich verändernde Speiseeingangsspannung.
Die zweite Hälfte des Leitungssparaiungszyklus zwischen 18o und 36o verhält sich genauso
wie die vorangehend beschriebene erste Hälftes da
der Wechselstrom vollweirengleichgerichtet ist. Der SCR loo geht jedesmal in seinen ursprünglichen Zustand
zurück (er erhält einen hohen Impedanzwert) 9 wenn die Spannung auf Null zugeht und der» SCR ±jo
weist einen durch ihn hindurchfließenden Strom auf«, der kleiner als der Haltestrom ist. Der PUT 88 kehrt
im wesentlichen zur gleichen Zeit in seinen nichtleitenden Zustand zurück, zu der der Kondensator
im wesentlichen vollständig entladen ist und seinen Ladezyklus sobald als möglich beginnt, wenn der
Nulldurchgang der Spannung des Zyklus vorüber ist.
Geräuschimpulse (gewisse Absenkungen der Spannungen, die durch das Zünden eines Leistungsgleichrichters „SCR Io4s verursacht werden, können
vorzeitiges Zünden des PUT 88 herbeiführen., was in Spannungsspitzen parallel zur Lichtquelle 32 undin
möglichem Durchbrennen der Lichtquelle 32 resultiert. Zusätzlich ist ein Oberspannungsstromkreis vorgesehen,
um die parallel zur Lampe erscheinende Spannung zu überwachen bzw. die Lampe 32 zu schützen.
Dieser Stromkreis weist einen gesteuerten Halbleitergleichrichter, SCR 91, eine Zehnerdiode 93 und Wider-
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stände 95 und .9 7 auf. Die Anodenelektrode des SCR 91 ist mit der einen Seite der Lichtquelle 32 verbunden
und die Kathodenelektrode des SCR 91 ist mit der anderen Seite der Lichtquelle 32 verbunden. Der Widerstand
95 ist zwischen die Anodenelektrode des SCR 91 und die Kathodenelektrode des SCR loo in Reihe
geschaltet, wobei die Anodenelektrode des SCR loo mit der Leitung 83 verbunden ist, welches die Leitung
für die vorangehend genannte Speisegleichspannung ist. Falls aus irgendeinem Grunde die parallel zur Lampe
32 erscheinende Spannung über das gewünschte Ausmaß !mausgehen würde, würde sich zur gleichen Zeit die
an der Kathodenelektrode des SCR loo erscheinende
Spannung erhöhen. Die Zahnerdiode 9 3, die von der Kathodenelektrode
des SCR loo her mit der Steuerelektrode des SCR 91 verbunden ist, würde einen Leitungsstrom '
durch den Widerstand 97 und die Steuerelektroden-Kathoden
verbindung des SCR 81 zur Leitung 85 bewirken, um dadurch den SCR 91 zu zünden Cd. h. um ihm einen
kleinen Widerstand zu verleihen). Da der SCR 91 mit der Lampe 32 parallel geschaltet ist, würde er irgendeine
erhöhte Spannung durch Erhöhen des Stromfluß durch den Widerstand 95 wirksam absorbieren bzw.
aufnehmen. Der SCR 91 würde in seinen ursprünglichen
Zustand zurückkehren» wenn die Leitungsspannung durch Null hindurchgeht.
Die gleichgerichtete Vollwellen-Gleichspannung ist außerdem mit einem Gleichspannungsregulatorstromkreis
Io8 verbunden. Diese Verbindung ist über eine Diode llo und einen Widerstand 114 hergestellt. Ein
Filterkondensator 116 ist zwischen die 'Leitung 118 mit
positiver Spannung und eine Leitung 126 mit negativer Spannung bzw. der Bezugsleitung geschaltet. Die Diode
llo arbeitet in der V/eise, um den Steuerstromkreis von dem regulierten Lampenstromkreis 7 3 zu isolieren-
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welcher verwendet wird, um die Lichtquelle 32 zu speisen. Der Widerstand 114 ist ein Stromspitzenbegrenzungswiderstand
für den Kondensator 116.
Die Gleichspannung in der bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung gemäß den? Erfindung wird auf ungefähr
9sl V Gleichspannung eingeregelt, und zwar
durch einen üblichen Energiespeisestromkreis, der einen Transistor 119, einen Widerstand 12o, einen
Kondensator 121 und eine Zehnerdiode 122 aufweist« Die zwischen den Leitungen 12?} (positiv) und 126 (negativ)
erscheinende regulierte Ausgangsspannung ist
mit den Fotozellen 28 (27 und 29) und 3o verbunden, und wei1a?hin mit einem Komparatorstromkreis 134, einem
Inhibitorstromkreis 135 und einem Multivibratorstromkreis
136.
Widerstänge 138 und l^o sind hintereinander geschaltet
und gemeinsam parallel zu der auf den Leitungen 124 und 126 erscheinenden gefilterten und geregelten
Gleichspannung geschaltet und wirken als ein Spannungsteiler, um die Spannung ah der Anodenelektrode
eines PUT 142 auf einem vorbestimmten Viert zu halten C 5o % der zwischen den LeitiHigeml2M- und 126 auftretenden
Spannung), falls die Fotozellen 2 8 und 3o kleine Lichtunterschiede zufolge von Veränderungen im Umgebungslicht
aufnehmen, oder falls die Fotozellen offen sein sollen oder aus irgendeinem Grund entfernt sein
sollen. Die an der Anodenelektrode des PUT 142 auftretende Spannung hängt daher von den Widerstandwerten
der Fotozellen 27 und 3o ab. Die Fotozelle 29 ist mit einem Widerstand 137 in Reihe geschattet, und beide
sind zwischen den Leitungen 12% und 126 angeschlossen.
Die Verbindung der Fotozelle 29 und des Widerstandes 137 ist über einen Kondensator 139 mit dem Eingangsanschluß 141 eines Schmitt-Triggers 143 verbunden. In
der bevorzugten Ausführunsform der Vorrichtung gemäß
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der Erfindung ist der Schmitt-Trigger 14 3 ein integrierter Stromksisbauteil, der von der Firma Amperex
Corp. als Bauteil Nr. TAA 56o verkauft wird. Widerstände 132 und 133 sind hintereinander geschaltet
und gemeinsam zwischen die Gleichspannungsleitungen 124 und 126 geschaltet. Die Verbindung der Widerstände
132 und 13 3 ist mit dem Eingangsanschluß
141 des Schmitt-Triggers 14 3 verbunden, um die Gleichspannungs-Arbeitsspannung einzustellen. Die
Widerstände 145 und 4 7 sind in Reihe geschaltet und außerdem zwischen die Leitungen 124 und 126 für
Gleichspannung parallel geschaltet. Die Verbindung der Widerstände 145 und 147 ist mit dem B+-Anschluß
151 des Schmitt-Triggers 143 verbunden und legt die Arbeitsspannung des Moduls bzw. Bauteils fest.
Eine Diode 149 ist zwischen dem Anschluß 141 und dem Anschluß 151 des Schmitt-Triggers 143 angeschlossen,
um dadurch irgendein Eingangssignal an der Überschreitung der B+-Spannung zu hindern, welche
den Schmitt-Trigger 143 zerstören würde. Der Ausgangsanschluß 157 des Schmitt-Triggers 143 ist mit der Verbindungsstelle
der Widerstände 138 und 14o verbunden.
Wenn eine Lichtquelle, beispielsweise die Lichtquelle 32, die Fotozellen 27, 29 und 3o beleuchtet,
verändern· sie ihren Widerstandswert auf einen verhältnismäßig niedrigen Wert. Die Spannung an der
Anodenelektrode des PUT 142 ist nicht in der Lage, über den Schwellwert hinaus anzusteigen, da der
Ausgangsanschluß 157 des Schmitt-Triggers 143 zur
Leitung 126 über den Rückkehranschluß 161 des Schmitt-Triggers
143 einen niedrigen Widerstand erzeugt. Wenn der Lichtstrahl die Fotozelle 29 trifft, erhält
diese einen niedrigen Widerstand, um dadurch den Wert der Spannung, die an der Verbindungsstelle der Foto-
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zelle 29 mit dem Widerstand 137 auftritt, zu verändern. Diese Spannung ist über den Kondensator 139
mit dem Eingangsanschluß 141 des Schmitt-Triggers 143
verbunden, um dadurch dessen Ausgangszustand zu verändern.
Die Veränderung im Ausgangszustand des Schmitt-Triggers
113 bewirkt, daß der Widerstandswert zwischen
den Anschlüssen 157 und 161 des Schmitt-Triggers 143 verhältnismäßig groß wird, um dadurch zuzulassen, daß
über dem Widerstand 14o eine Spannung aufgebaut wird, die durch das Verhältnis der Widerstände 138 und 14o vorgeschrieben
ist.
Das Impedanzverhältnis der Fotozellen 27 und 3o steuert nun die Spannung, die an der Anodenelektrode
des PUT 142 auftritt. Ein Kondensator 144 ist zwischen Anodenelektrode des PUT142 und Steuerelektrode des PUT
142 geschaltet, um außergewöhnliche Geräuschimpulse zu verringern, um dadurch das Fehlzünden des PUT 142
zu beseitigen.
Widerstände 146 und 148 sind hintereinandergesehaltet
und zusammen zwischen Leitung 124 und Leitung 126 geschaltet und wirken als Spannungsteiler, um
eine Bezugsspannung für die Steuerelektrode des PUT 142
zu schaffen. Ein variabler Widerstand 15o ist parallel zum Widerstand 146 geschaltet und dient als Mittel zum
Einstellen der Schwellspannung bzw. des Zündzeitpunktes des PUT 142, da die Verbindung der Widerstände
146 und 148 mit der Steuerelektrode des PUT 142 verbunden ist. Zwischen Kathodenelektrode des PUT 142 und
Leitung 126 ist ein Widerstand 152 geschaltet, welcher den Anoden-Kaihodenstrom des PUT 142 auf einen
Wert begrenzt, der unterhalb des Talstromwertes liegt, wenn der PUT 142 zündet. Der Stromimpuls, der im Widerstand
152 auftritt, erzeugt eine Parallelspannung zum Widerstand 152, welche über einen Kondensator 153
zu einer Umkehr-Transistor-Verstärkerstufe geführt ist,
409831 /0703
die einen Transistor 154, Widerstände 156 und 15 8 und einen
Ausgangskoppelkondensator 16o aufweist. Der Kondensator 16o koppelt den Impuls mit einem üblichen monostabilen
Multivibratorstromkreis, der Transistoren 162 und 164, Widerstände 166, 168, 17o und 172 und
einen Kondensator 174 aufweist. Der Transistor 162 befindet sich normalerweise in seinem ausgeschalteten
Zustand, während der Transistor 164 normalerweise leitend ist. Die Kollektorelektrode des Transistors
164 ist über eine Diode 178 mit der Steuerelektrode des SCR Io4 gekoppelt. Da der Transistor 164 normalerweise
leitend ist, ist an der Steuerelektrode des SCR Io4 keine Spannung vorhanden, um diesen einzuschalten
oder zu zünden, so daß er in seinem nichtleitenden Zustand verbleibt. Der Widerstand 18o ist
von der Steuerelektrode zur Kathodenelektrode des SCR Io4 verbunden und erzeugt einen äußeren Gleichstromweg
zwischen der Steuer- und der Kathodenelektrode und verhindert die Möglichkeit des Fehlzündens
des SCR Io4 zufolge von Geräuschimpulsen. Eine Diode
182, welche mit dem SCR Io4 und der Spule 6o in Reihe geschaltet ist, welche ihrerseits zur VoIlwellengleichrichterbrücke
6 3 parallel geschaltet ist, stellt sicher, daß der SCR loi nach dem Zünden
ausschaltet, wenn die Spannung der Gleichrichterbrücke 63 sich auf Null verringert. Eine freilaufende Diode
183 ist zur Spule 6o parallel geschaltet und hält den Stromfluß in der Spule 6o für eine kurze Zeitspanne,
nachdem der SCR Io4 abschaltet, aufrecht.
Um die Empfindlichkeit der elektronischen Fühlschaltung zu verringern, die in der fotoelektrlschen
Vorrichtung Io eingeschlossen ist, ist es notwendig, transiente Nebenschlußkondensatoren vorzusehen.
Diese Kondensatoren sind an verschiedenen
40983 1/0703
Stellen in der Schaltung Installiert, um ein fehlerhaftes
Austauschen einer Spule auf ein vernachlässigbares Maß zu verringern. Ein Paar von diesen
transienten Unterdrückungskondensatoren 184 und 186 sind
in Serie geschaltet und parallel zur Spule 6o angeordnet. Die Verbindung dieser Kondensatoren ist mit
Erde verbunden. Ein weiteres Paar Kondensatoren 188 und 19o ist parallel zur Lichtquelle 32, in gemeinsamer
Hintereinanderschaltung, angeordnet. Die Verbindung dieser Kondensatoren ist ebenfalls mit Erde
verbunden. Ein Kondensator 192 ist an dem einen Anschluß der Sicherung 72 angeschlossen, wobei der
andere Anschluß des Kondensators 192 an Erde angeschlossen ist. Der Kondensator 19 2 unterdrückt transiente
Vorgänge auf der Eingangsleitung.
Die Arbeitsweise der Schaltung wird nachfolgend erläutert.
Eine ein Schiffchen aufweisende Spule, auf welcher sich Schußfadenmaterial befindet, welches
eine reflektierende Charakteristik hat, reflektiert Lichtstrahlen zu den Fotozellen 27, 29 und 3o. Da
alle Fotozellen nahezu das gleiche Licht abfühlen, sind ihre Impedanzen nahezu gleich, und die an der
Anodeneüäctrode des PUT142 erscheinende Spannung
beträgt im wesentlichen die Hälfte der Spannung, die zwischen den Leitungen 124 und 126 vorhanden ist.
Es sei bemerkt, daß Veränderungen im Pegel des Umgebungslichtes oder Veränderungen in der Intensität
der Lichtquelle bei allen Fotozellen gleiche Veränderungen bewirken, so daß sich dadurch die Spannung
an der Anodenelektrode des PUT 142 nicht verändern wird. Wie vorangehend festgestellt, wird die Spannung
an der Anode des PUT 142 zusätzlich zu der zwischen den Anschlüssen 157 und 161 des Schmitt-Triggers
14 3 auftretenden Impedanz durch die Widerstände 138
409831 /0703
- 2ο -
und 14ο und die Fotozellen 27 und 3o gesteuert. Da die Impedanz zwischen den Anschlüssen 157 und 161
für gewöhnlich niedrig ist, ist der Widerstand IHo effektiv kurz geschlossen, wodurch die Spannung
an der Anode des PUT 142 daran gehindert wird, den Zündpegel zu erreichen. Wenn der Schmitt-Trigger
143 seinen Zustand verändert, um die Impedanz zwischen den Anschlüssen 157 und 161 auf einen verhältnismäßig
großen Wert im Vergleich zum Wert des Widerstandes 14o zu erhöhen, dann wird die an der
Anodenelektrode des PUT 142 auftretende Spannung durch die relativen Inapedanzverhältnisse der Fotozellen
2 7 und 3o gesteuert.
Die Spannung an der Anode des PUT'14 2 ist gegeben durch
V = V X = V x
R78 + Ron DC Λ ±
I ti 3 O R
1 +
R3o
Die Spannung V.^„ ist lediglich eine Funktion
des Verhältnisses des Widerstands der Fotozellen 27 und 3o.
Wenn das Schußfadenmaterial verbraucht ist und die spiegelnde reflektierende Fläche der Spule
freigegeben ist, können mehr Lichtstrahlen die Fotozellen 27 und 29 erreichen als zur Fotozelle 3o gelangen,
Die Fotozellen 27 und 29 fühlen das zusätzliche Licht ab und verändern sich in einen Zustand geringeren
Widerstands. Die Größe ihrer Widerstände ist eine Funktion
der Lichtmenge, die sie aufnehmen. Das anfänglich durch eine Fotozelle abgefühlte Licht bewirkt, daß ihr
Widerstand gleichmäßig und schnell fällt,und dann sich auf einen Widerstandswert erholt,, der leicht größer
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ist als ihr Anfangswiderstand, wenn sie zum ersten Mal Licht abfühlt, der jedoch sehr viel niedriger
ist als der Widerstand, wenn sie lediglich von der diffusen reflektierenden Fläche reflektiertes
Licht abfühlt. Der niedrige Widerstand der Fotozelle
29 bewirkt, daß der Schmitt-Trigger 143 seinen Zustand verändert. Da das Widerstandsverhältnis der
Fotozelle 3o heruntergegangen ist, erhöht sich die Spannung an' der Anodenelektrode des PUT 142. Wenn das
Licht ausreichend ist, um zu bewirken, daß die Anodenspannung des PUT 142 den vorangehend eingestellten
Wert an der Steuerelektrode des PUT 142 überschreitet, wird der PUT 142 zünden, um dadurch einen positiven
Impuls parallel zum Widerstand 152 zu erzeugen, welcher durch den Transistor 154 umgekehrt und verstärkt
wird. Der negative Impuls an dem Kollektor des Transistors 154 wird über die Kondensatoren
und 174 mit der Basiselektrode des Transistors 164 gekoppelt, welcher in einen ausgeschalteten Zustand
gebracht wird. Dadurch kann die Gleichspannung auf der Leitung 124 durch den Widerstand 17o und die
Diode 178 zur Steuerelektrode des SCRlo4 geführt werden, welcher dadurch zündet. Unter dieser Bedingung
ist der monostabile Multivibrator 136 in seinem instabilen Zustand und verbleibt in diesem für eine
Periode, welche durch die Zeitkonstante des Widerstands 16 8 und des Kondensators 174 (R. * CAnu ) be-
Ib ο 1/4
stimmt ist.
Wenn der SCR Io4 zündet, erscheint fast die gesamte Spannung der Vollwellengleichrichterbrücke 6
parallel zur Spule 6o und erregt diese. Die Spule verbleibt solange in diesem Zustand, wie der SCR Io4
leitend ist..
Eine nicht gezeigte mechanische Verbindung wird durch die Erregung der Spule 6o betätigt,
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weihe ihrerseits den Spulenwechselmechanismus (ebenfalls
nicht gezeigt) aus seiner Verriegelung nimmt und diesen in bekannter Art und Weise betätigt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der
Vorrichtung gemäß der Erfindung beträgt die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 136
ungefähr 75 ms. Nach dem Verstreichen der Zeitkonstante wird der Kondensator 171 fast auf die
gesamte Gleichspannung zwischen den Leitungen und 126 aufgeladen. Die positive Spannung
an dem Kondensator 174 schaltet den Transistor wiederum ein, welcher seinerseits den Transistor
162 ausschaltet. Demgemäß kehrt der monostabiie Multivibrator 136 in seinen Normalzustand zurück
und ist für den nächsten Zyklus bereit. Mit Hilfe der positiven Spannung, welche von der Steuerelektrode
des SCRlo4 abgezogen wird, wird er abgeschaltet, sobald der Stromfluß durch ihn hindurch sich
unter seinen Haltewert verringert. Der Strom durch den SCRlo4 verringert sich im wesentlichen auf Null,
wenn sich die Spannung von der Vollwellengleichrichterbrücke 63 auf Mull verringert, und zwar
in jedem Halbzyklus, wodurch die Spule 6o bis zum nächsten Zeitpunkt, wo das Schußfadenmaterial
verbraucht ist, entregt wird.
Vorangehend ist eine Vorrichtung zum Feststellen der auf einer Spule vorhandenen Faden- bzw.
Garnmenge für einen Webstuhl offenbart worden, welche Einstellung des Abstandes der Fotozellen von der
reflektierenden Fläche ermöglicht, um das verfügbare und verwendbare Licht zu optimieren. Die Vorrichtung
weist weiterhin einen InhibitorstroroJcreis oder
Verriegelungsstromkreis auf, durch .welchen die elek-
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ironische Schaltung lediglich zu der gleichen Zeit erregt wird, zu der das reflektierte Licht
die abfühlenden Fotozellen erreicht.
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Claims (3)
- PatentansprücheFotoelektrische Fühleinrichtungen verwendende Vorrichtung zum Feststellen des Vorhandenseins oder der Abwesentheit von Material auf einer Spule einer Nähmaschine in einem bestimmten Bereich der Spule mit einer ersten reflektierenden Fläche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (36) mit einer zweiten reflektierenden Fläche zum Haltern des Materials (5o); eine Einrichtung (32), um Licht auf den bestimmten Bereich fallen zu lassen; eine erste fotoelektrische Einrichtung (27), die so angeordnet ist, um reflektiertes Licht von dem bestimmten Bereich in der Anwesenheit und Abwesenheit des Materials abzufühlen, wobei die erste Einrichtung(27) eine zur Menge des abgefühlten Lichts proportionale Impedanz aufweist und mit einer Einrichtung (37) zum Einstellen des Abstandes zwischen dem bestimmten Bereich und der ersten Einrichtung (27) versehen ist, um seine Empfindlichkeit allein auf reflektiertes Licht zu erhöhen; eine zweite Einrichtung (3o), die so angeordnet ist, um lediglich reflektiertes Licht von dem bestimmten Bereich bei Vorhandensein von Material (5o) abzufühlen, wobei die zweite Einrichtung eine zur Menge des abgefühlten Lichts proportionale Impedanz aufweist und mit einer Einrichtung (39) zum Einstellen des Abstands zwischen dem bestimmten Bereich und der zweiten Einrichtung (3o) versehen ist, um die Empfindlichkeit allein auf von dort reflektiertes Licht zu erhöhen; Anwendungseinrichtungen (6o); eine dritte Einrichtung (134), die mit der ersten (27) und der zweiten Einrichtung (3o) und4 0 9 8 3 1 /0703Anwendungseinrichtungen (60) zu ihrer Betätigung in Übereinstimmung mit einem vorher festgelegten Impedanzverhältnis der ersten (27) und der zweiten/ansprechend
Einrichtung (3o) auf das Vorhandensein bzw. Nicht-/ist Vorhandensein von Material gekoppelt und durch eine vierte Einrichtung (29), die mit der dritten Einrichtung (134) verbunden ist und zur ersten Einrichtung (27) in unmittelbare/·Nähe zur Betätigung der dritten Einrichtung (134) beim Abfühlen eines bestimmten Pegels reflektierten Lichts bei Abwesenheit von Material (5o) auf dem bestimmten Bereich fest angeordnet ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material Schußfadenmaterial ist und die Einrichtung zum Halten bzw. Aufbewahren des Materials eine Spule ist, die Einrichtung (32) zum Erzeugen von Licht ofen bestimmten Bereich mit einem auf die Spulenfläche in einem Winkel zur Normalen auffallenden Licht beleuchtet, die Anwendungseinrichtung eine Spule (60) ist, die erste Einrichtung (27) eine Fotozelle ist, die zweite Einrichtung eine zweite Fotozelle (3o) ist, die dritte Einrichtung (134) eine Einrichtung (138, 14o) zum Ableiten einer Gleichspannung aufweist, die zum Widerstandsverhältnis der ersten und der zweiten Fotozelle in Beziehung steht, ferner eine Einrichtung (146, 15o), die eine Schwellenspannung festlegt, welche zwischen den Werten liegt, welche durch dLe Fotozellen beim Vorhandensein und in Abwesenheit von Schußfadenmaterial auf der Oberfläche des beleuchteten Bereichs festgelegt sind, und schließlich eine Einrichtung (142 )-aufweist, die auf die abgeleitete Spannung anspricht, die die Schwellenspannung überschreitet, um die Spule (60) zu betätigen, wenn das Schußfadenmaterial ausgegeben ist, und daß eine vierte Einrichtung (29) eine Foto-409831/0703zelle ist, die mit der Einrichtung (138, IMo) zum Herleiten einer Gleichspannung gekuppelt ist, um spiegelndes und diffuses Licht von dem Oberflächenbereich zu erhalten, wobei die dritte Fotozelle in der Nähe der ersten Fotozelle angeordnet ist und das Arbeiten der Einrichtung (138, IHo) zum Herleiten einer Gleichspannung verhindert, bis sie spiegelndes Licht abfühlt, welches von dem bestimmten Bereich reflektiert wird.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste reflektierende Fläche (36) eine diffuse, reflektierende Fläche und daß die zweite reflektierende Fläche eine spiegelnde, reflektierende Fläche ist.H. Vorrichtung nach einem der Ansprühe 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste reflektierende Fläche (36) eine spiegelnde, reflektierende Fläche und daß die zweite reflektierende Fläche eine diffuse reflektierende Fläche ist.409831 /0703Leerseite
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