DE3720701C2 - - Google Patents

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DE3720701C2
DE3720701C2 DE19873720701 DE3720701A DE3720701C2 DE 3720701 C2 DE3720701 C2 DE 3720701C2 DE 19873720701 DE19873720701 DE 19873720701 DE 3720701 A DE3720701 A DE 3720701A DE 3720701 C2 DE3720701 C2 DE 3720701C2
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    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Auf­ ladung eines Leistungskondensators mindestens einer Leistungs-Blitzlampe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Schaltungsanordnungen werden zur Aufladung eines Leistungskondensators einer Leistungs-Blitzlampe benötigt, die beispielsweise für die Polymerisation von Kunststoffen oder zur Aktivierung eines Lasers verwendet werden.
Zur Aufladung von Leistungskondensatoren elektrischer Blitzlampen sind sowohl Schaltungsanordnungen bekannt, die mit einem Saugtransformator (boosting transformer) aufgebaut sind, als auch solche, die einen Spannungs­ vervielfacherschaltkreis mit Kondensatoren und Dioden zum Laden des Leistungskondensators aufweisen (europäische Patentanmeldung 00 33 890). Die Verwendung eines Saug­ transformators wurde dabei deswegen als nachteilig empfunden, als dieser Transformator unter Umständen hohe Stromspitzen bei hoher Spannungsfestigkeit aushalten muß, was eine entsprechend aufwendige und schwere Bemessung des Transformators zur Folge hat. Aber auch in Schaltungs­ anordnungen, die ohne Transformator mit einem spannungs­ vervielfachenden Gleichrichter arbeiten, tritt ein Problem schon deswegen auf, weil zum Erreichen einer kurzen Auf­ ladezeit der Widerstand der Stromversorgungsquelle des Leistungskondensators klein sein soll, dadurch aber hohe Stromspitzen entstehen können, die in dem speisenden Netz entsprechende Spannungsabfälle zur Folge haben können. Um dies zu vermeiden, wurde eine Schaltungsanordnung zur Aufladung eines Leistungskondensators bekannt (DE-PS 26 34 396), mit der der Stroman­ stieg zu Beginn der Aufladung des Leistungskondensators begrenzt wird, so daß der Spannungsabfall in dem stromver­ sorgenden Netz herabgesetzt wird. Hierzu wird der zwischen der Spannungsquelle und dem spannungsvervielfachenden Gleichrichter angeordnete gesteuerte Schalter so gesteuert, daß dessen leitfähiger Zustand jeweils während aufeinander­ folgenden Halbwellen der speisenden Wechselspannung stetig ansteigt. Dadurch wird der Effektivwert des über den ge­ steuerten Schalter geleiteten Stroms annähernd konstant gehalten, bis der Leistungskondensator aufgeladen ist. Die Aufladung des Leistungskondensators wird mit einem Ver­ gleicher erfaßt, der ein die Ansteuerung des gesteuerten Schalters beeinflussendes Signal abgibt. Hierzu wirkt der Vergleicher auf einen Anlaufschaltkreis ein, der wiederum den steuerbaren Schalter steuert. Der Anlaufschaltkreis ist so ausgebildet, daß nach dem Einschalten der Schaltungs­ anordnung der Einschaltzustand des gesteuerten Schalters ab Beginn jede Halbwelle immer weniger verzögert einsetzt, bis der Einschaltzustand schließlich stationär ist. Wenn durch den Vergleicher festgestellt wird, daß die Lade­ spannung des Leistungskondensators den Sollwert erreicht hat, wird der Anlaufsteuerkreis umgeschaltet und der ge­ steuerte Schalter abgeschaltet, solange die Spannung an dem Leistungskondensator nicht absinkt. Ein weiteres Kriterium für die Abschaltung des gesteuerten Schalters ist nicht vorgesehen. Wie die Blitzlampe gezündet wird, ist nicht offenbart. Als gesteuerter Schalter wird ins­ besondere ein Triac verwendet.
Während mit der bekannten Schaltungsanordnung Maßnahmen dagegen getroffen wurden, daß zu starke Ladestromspitzen zu Beginn der Aufladung des Leistungskondensators auf­ treten, beinhaltet diese Schaltungsanordnung keine Maß­ nahmen gegen Störungen am Ende des Aufladungsvorgangs, welche auftreten können, wenn die Leistungs-Blitzlampe sogleich gezündet wird, sobald der Sollwert der Lade­ spannung erreicht ist. Wenn in diesem Fall der gesteuerte Schalter gerade noch leitend ist - entsprechend dem stationären Zustand am Ende des Ladevorgangs - können gelegentlich sehr hohe Ladestromspitzen auftreten, die sich als Stromstöße in das speisende Wechselstromnetz auswirken oder einen gegebenenfalls vorhandenen Trans­ formator der Schaltungsanordnung belasten. Außerdem kann dabei die gezündete Blitzlampe nachglühen, da sie über den Gleichrichter ebenfalls aus der Wechselspannungsquelle, d. h. dem Netz, gespeist wird. Obwohl die Ursachen dieser nur gelegentlich, aber störend auftretenden Vorgänge nicht in allen Einzelheiten geklärt sind, kann davon ausgegangen werden, daß diese Störungen vor allem dann auftreten, wenn die Blitzlampe in der Anstiegsphase der Wechselspannung bzw. der Netzspannung gezündet wird und/oder wenn die Wechselspannung ihren Nennwert, auf welche die Schaltung ausgelegt ist, überschreitet.
Zum Stand der Technik gehört eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Gattung mit einem mit einer Wechsel­ spannungsquelle in Verbindung stehenden Ladegleichrichter und einem zwischen dem Ladegleichrichter und dem Leistungs­ kondensator angeordneten gesteuerten Schalter, der durch einen Vergleicher gesteuert abgeschaltet wird, wenn die an dem Vergleicher anliegende Ladespannung des Leistungs­ kondensators einen Sollwert erreicht hat (DE-PS 19 20 951). Der gesteuerte Schalter besteht aus einem in dem Ladestrom­ kreis angeordneten Thyristor, der über einen Ladewider­ stand gespeist wird, sowie einem weiteren Thyristor, der über einen Löschkondensator die Spannung an dem erstge­ nannten Thyristor absenken kann, so daß dieser sperrt, wenn die Ladespannung den Sollwert erreicht hat. Der zweite, in Reihe zu dem Löschkondensator liegende Thyristor bleibt so lange leitend, bis der Löschkondensator auf eine Leerlaufspannung aufgeladen ist, um dann selbst zu sperren. Erst nach dieser Zeit, die größer als die Freiwerdezeit des ersten Thyristors ist, kann der Leistungskondensator durch Zünden der Blitzlampe durch die Zündeinrichtung ent­ laden werden. Hierzu wird von einer Regelvorrichtung mit einer Verzögerung von etwa 2 bis 3 msec gegenüber der Zündung des ersten, zu dem Ladewiderstand in Reihe liegenden Thyristor ein Zündimpuls erzeugt. Durch die Regelvorrichtung wird die Blitzlampe immer gezündet, nachdem der zu dem Löschkondensator in Reihe liegende Thyristor ein Sperr­ signal erhalten hat, der die Spannung an dem anderen Thyristor genügend absenken soll, damit auch dieser sperrt. Vor dem Auslösen des Blitzes muß die Verzögerung der Regel­ vorrichtung abgewartet werden, die auf einen festen Wert eingestellt ist, der groß genug ist, damit mit möglichst großer Sicherheit die geschilderten Sperrzustände der Thyristoren erreicht wurden. Gleichwohl kann bei Störungen der Schaltungsanordnung nicht immer gewährleistet sein, daß die gewünschte Sperrung des zu dem Ladewiderstand in Reihe liegenden Thyristors erreicht ist, wenn die Blitz­ lampe gezündet wird. Der Ladewiderstand erzeugt außerdem einen Spannungsabfall, der die Aufladung des Leistungs­ kondensators verzögert.
Weiterhin ist es bekannt, zwischen einem Speicherkondensator und einem Blitzkondensator in einer Schaltungsanordnung für Stroboskope einen abschaltbaren GTO-Thyristor anzuordnen (DE-OS 33 47 229). Der GTO-Thyristor wird durch einen Generator angesteuert und lädt über einen Begrenzungswider­ stand den Blitzkondensator auf. Danach wird er durch einen negativen Impuls des Steuergenerators gelöscht, wodurch die Verbindung zwischen dem Speicherkondensator und dem Blitzkondensator unterbrochen wird. Danach kann sich der Blitzkondensator über einen SRC-Thyristor und die Blitz­ röhre entladen, die noch während der Dauer eines Ansteuer­ impulses für den SRC-Thyristor gezündet wird. Diese Schaltungsanordnung gewährleistet es bei ungünstigen Be­ triebsfällen, insbesondere Störimpulsen nicht, daß der GTO-Thyristor abgeschaltet ist, wenn die Blitzröhre zündet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Ladestromstöße nach Abschluß der regulären Aufladung des Leistungskondensators mit Sicherheit zu vermeiden, wenn die Leistungs-Blitzlampe gezündet wird. Gleichwohl soll das Zünden der Leistungs-Blitzlampe nach Erreichen des Sollwerts der Aufladespannung nicht verzögert werden, ebenso soll der Aufladevorgang möglichst rasch ablaufen.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung der in dem kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Erfindung gelöst.
Mit dieser Schaltungsanordnung werden hohe Stromspitzen in dem den Leistungskondensator mit Gleichstrom auf­ ladenden Ladegleichrichter, dem gegebenenfalls vorge­ schalteten Transformator und dem die Wechselspannungs­ quelle darstellenden Netz auch dann mit Sicherheit ver­ mieden, wenn die Leistungs-Blitzlampe nach Abschluß der regulären Aufladung, d. h. Erreichen des Sollwerts der Ladespannung, sofort gezündet wird. Damit die Leistungs- Blitzlampe mit Sicherheit nicht zündet, solange sie und der Leistungskondensator noch Strom aus der Wechsel­ spannungsquelle ziehen können, wird die Zündeinrichtung durch die mittels einer Löschrückmeldeeinrichtung über der den Hauptstrom leitenden Strecke des gesteuerten Schalters erfaßte Spannung ausgelöst. Diese Auslösung wird in vor­ teilhafter Weise praktisch nicht verzögert, da der ge­ steuerte Schalter hier sofort bei einem entsprechenden Signal (Rückwärtssteuerstrom) sperrt.
Insbesondere in Schaltungsanordnungen mit einem als spannungsvervielfachenden Gleichrichter ausgebildeten Ladegleichrichter ist der gesteuerte Schalter zweckmäßig nach Anspruch 2 anzuordnen und von einem Typ, der im Unterschied zu einem herkömmlichen Thyristor oder Triac den Wechselstrom unabhängig von dem Momentanwert der an seiner Hauptstromstrecke, d. h. Anoden-Kathodenstrecke, liegenden Wechselspannung abschaltet. Durch den Einsatz eines solchen gesteuerten Schalters kann auch bei einem folgenden Ladevorgang nach Entladen des durch Zünden der Leistungs-Blitzlampe schlagartig entladenen Leistungs­ kondensators dieser bei Vorliegen eines Abschaltsignals sofort von der Wechselspannungsquelle zuverlässig abge­ schaltet werden, ebenso die Leistungs-Blitzlampe.
Die Abschaltung des Leistungskondensators von der Wechsel­ spannungsquelle kann dabei zuverlässig in Abhängigkeit von mehreren Kriterien erfolgen, die durch eine ODER- Beziehung miteinander verknüpft sind. Insbesondere kann die Schaltungsanordnung so ausgebildet sein, daß in einer ersten Logikschaltung ein den gesteuerten Schalter sperren­ des Signal (Rückwärtssteuerstrom) gebildet wird, wenn die an dem Vergleicher anliegende Ladespannung den Sollwert erreicht oder wenn der Hauptstrom durch den gesteuerten Schalter einen vorgegebenen Höchstwert überschreitet.
Der gesteuerte Schalter kann, wenn der Leistungskondensator wieder geladen werden soll, sogleich eingeschaltet werden, sobald ein erneuter Nulldurchgang der Wechselspannung der Wechselspannungsquelle eintritt. Hierzu ist vorgesehen, daß das Einschalten des gesteuerten Schalters mittels eines die Nullspannung an dem gesteuerten Schalter er­ fassenden Nullspannungsdetektors und einer zweiten Logik­ schaltung erfolgt.
Zweckmäßig kann der gesteuerte Schalter nach Anspruch 5 in einer Diagonalen einer Gleichrichterbrückenschaltung angeordnet sein. Die Gleichrichterbrückenschaltung ent­ hält also außer dem in der Diagonalen keine weiteren ge­ steuerten Schalter.
In wenig aufwendiger Weise kann die Schaltungsanordnung dadurch realisiert werden, daß der gesteuerte Schalter mindestens einen Abschaltthyristor (Gate turn-off thyristor) umfaßt. Solche Abschaltthyristoren können durch einen Vorwärtssteuerstrom eingeschaltet und - außer durch Ab­ sinken des Hauptstroms - durch einen Rückwärtssteuerstrom abgeschaltet werden. Einzelheiten ergeben sich beispiels­ weise aus der Druckschrift der AEG-Telefunken:
Technische Daten Abschaltthyristoren, 1985.
Es ist aber auch insbesondere im Zuge der Weiterentwicklung von Leistungstransistoren denkbar, daß ein solcher anstelle des Abschaltthyristors in der Schaltungsanordnung einge­ setzt wird.
Da die Schaltungsanordnung insbesondere nach den An­ sprüchen 1 und 2 geeignet ist, den Ladekondensator rasch, aber ohne unzulässige Belastung der Bauelemente der Schaltungsanordnung und ohne störende Stromstöße in das speisende Wechselspannungsnetz aufzuladen, eignet sie sich besonders in Verbindung mit einer Anordnung mehrerer sequentiell zu zündender Leistungs-Blitzlampen nach Anspruch 9. Für den Betrieb mehrerer sequentiell zu zündender Leistungs-Blitzlampen mit je einer Zündein­ richtung genügt dabei ein gemeinsamer Ladekondensator mit Ladestromkreis. Die Anforderungen an den Ladestromkreis sind hier besonders hoch, da durch die sequentiell gezündeten Leistungs-Blitzlampen sehr rasch aufeinanderfolgende Lade­ vorgänge auftreten, können jedoch mit der erfindungs­ gemäßen Schaltungsanordnung erfüllt werden. Mit der An­ ordnung der sequentiell zu zündenden Leistungs-Blitzlampen wird trotz hoher erreichbarer Intensität jedes Einzel­ blitzes und hoher Gesamtblitzfolge erreicht, daß die Leistungsfähigkeit der einzelnen Blitzlampe niedrig ge­ halten werden kann.
Der Ladestromkreis braucht zum Betrieb mehrerer sequentiell zu zündender Blitzlampen gegenüber einem Ladestromkreis für eine einzelne Blitzlampe im wesentlichen nicht ver­ ändert zu werden. Zum sequentiellen Zünden der Blitzlampen einer Blitzlampenanordnung ist gemäß Anspruch 10 zweck­ mäßig ein getaktet weitergeschalteter Multiplexschalter vorgesehen, der die Zündeinrichtungen der zugeordneten Blitzlampen sequentiell zur Abgabe eines Zündimpulses durch die Löschrückmeldeeinrichtung vorbereitet. Der Multiplexschalter kann durch einen asynchronen, von dem Wechselspannungsnetz gesteuerten Generator getaktet werden. Die Blitzlampen können zweckmäßig aber nicht ausschließlich mit der zweifachen Netzfrequenz weitergeschaltet werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung mit drei Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer ersten Aus­ führungsform der Schaltungsanordnung mit mehreren sequentiell zu zündenden Blitzlampen,
Fig. 2 Zeitdiagramme der Wechselspannung, des Ladestroms, mit dem nach Gleichrichtung der Leistungskondensator geladen wird, im Verhältnis zu dem grob schemati­ sierten Spannungsverlauf an dem Leistungskondensator, und
Fig. 3 ein stark vereinfachtes Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der Schaltungsanordnung.
In Fig. 1 sind mit 1 und 2 Klemmen bezeichnet, die an eine Wechselspannungsquelle, d. h. ein Wechselspannungsnetz, von beispielsweise 220 V angeschlossen werden können. Die Klemmen führen zu einem die Wechselspannung übersetzenden Transformator 3, zu dem ein Störimpuls unterdrückendes Filter 4 parallel geschaltet ist.
Mit dem Transformator steht ferner eine spannungsverviel­ fachende Gleichrichter-Kondensatorschaltung 5 in Ver­ bindung, die auch kurz als Ladegleichrichter bezeichnet wird. Die Gleichstromseite der spannungsvervielfachenden Gleichrichter-Kondensatorschaltung ist an zwei zueinander in Serie liegende Leistungskondensatoren 6 und 7 ange­ schlossen. Die Leistungskondensatoren sind wiederum mit Elektroden einer Reihe von Leistungs-Blitzlampen ver­ bunden, von denen zwei Blitzlampen mit 8 und 36 bezeichnet sind. Jede Leistungs-Blitzlampe kann über eine Elektrode 9 bzw. 37 und eine ihr individuell zugeordnete Zündein­ richtung 10 bzw. 38, welche einen Zündimpuls an die Elektrode 9 bzw. 37 abgeben kann, gezündet werden. Die Ladespannung über der Reihenschaltung der Leistungs­ kondensatoren 6 und 7 wird mittels eines Vergleichers 11 mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen.
Die spannungsvervielfachende Gleichrichter-Kondensator­ schaltung 5 wird über eine Brückenschaltung, die in ihrer Allgemeinheit mit 12 bezeichnet ist, an die Wechsel­ spannungsquelle geschaltet. Die Brückenschaltung umfaßt in je einem Brückenzweig je eine Diode 13 bzw. 14 bzw. 15 bzw. 16, die nicht steuerbar ist, wobei jeweils zwei in Reihe liegende Dioden, z. B. 13, 14 einerseits und 15, 16 andererseits mit zueinander entgegengesetzter Durchlaß­ richtung angeordnet sind, wie im einzelnen aus Fig. 1 ersichtlich. In der Brückendiagonalen, die zwischen den Verbindungspunkten 17 und 18 liegt, sind zueinander eine den Stromanstieg begrenzende Drossel 19, ein Abschalt­ thyristor 21 mit Kathode und Anode sowie ein Meßwiderstand 22 angeordnet. Der Drossel parallel ist noch eine Spannungs­ schutzdiode 23 geschaltet. Die Brückenschaltung wirkt so, daß in einer Halbperiode der Wechselspannung ein Strom über die Diode 16, die Drossel 19, den leitenden Abschalt­ thyristor 21, den Meßwiderstand 22 und die Diode 13 fließen kann. In der entgegengesetzten Halbperiode fließt der Strom über die Diode 15, wiederum den leitenden Ab­ schaltthyristor 21 und die zu diesem in der Diagonalen in Reihe liegenden Schaltelemente und die Diode 14.
Der Abschaltthyristor 21 wird über eine Ansteuerschaltung 24 mit einem Vorwärtssteuerstrom eingeschaltet oder aber mit einem Rückwärtssteuerstrom abgeschaltet. Hierzu empfängt die Ansteuerschaltung Signale aus einer Gesamt­ logik 25. Die Gesamtlogik ist durch eine Starttaste 26 betätigbar und erhält außerdem Signale von einem Foto­ element 27, welches durch die Leistungs-Blitzlampen 8, 36 belichtet werden kann. Ausgelöst von dem Fotoelement 27 wird die Schaltungsanordnung abgeschaltet, wenn die Leistungs-Blitzlampe 8, 36 eine vorgegebene Anzahl Blitze tatsächlich abgegeben hat, und zwar unmittelbar unabhängig von der Wechselspannung oder dem Verlauf der Aufladung.
Zur sequentiellen Zündung der Leistungs-Blitzlampen 8, 36 ist ein Multiplexschalter 39 vorgesehen, der von einem netzgespeisten Taktgeber 40 gesteuert, insbesondere mit der zweifachen Netzfrequenz weitergeschaltet wird. Der Multiplexschalter 39 leitet je nach seiner Stellung einen Blitzbefehl aus der Gesamtlogik 25 in die Zündeinrichtung 10, 38 der jeweils als nächstes zu zündenden Leistungs- Blitzlampe 8, 36.
Der Aufbau der Gesamtlogik ergibt sich im wesentlichen aus der nachfolgenden Funktionsbeschreibung:
Die Schaltungsanordnung wird zur Abgabe einer Blitzfolge und zwischenzeitlichen Aufladung der Leistungskondensa­ toren 6 und 7 durch Betätigung der Starttaste 26 initiiert. Durch ein entsprechendes Signal an einer UND-Verknüpfung 28 gibt diese an die Ansteuerschaltung 24 ein Signal ab, welches einen Vorwärtssteuerstrom in den Steueranschluß 20 einspeist, unter der Voraussetzung, daß die Wechsel­ spannung, die an dem Abschaltthyristor liegt, Null ist. Die letztgenannte Bedingung wird über eine Leitung 29 mit einem Nullspannungsdetektor 30 erfaßt, der ebenfalls mit der UND-Verknüpfung 28 in Verbindung steht. Damit wird ab dem Zeitpunkt T 0 in Fig. 2 der Kondensator mit einem Ladestrom I L geladen, bis der Vergleicher 11 meldet, daß die Ladespannung U L an den Leistungskondensatoren den Sollwert U Soll erreicht hat. Dieser Zustand tritt zum Zeitpunkt T 1 ein, wobei zufällig die Wechselspannung U∼ wieder ansteigt. Unabhängig von diesem Anstieg wird der Abschaltthyristor sofort abgeschaltet, da der Vergleicher 11 über eine ODER-Verknüpfung 31 ein entsprechendes Signal an die Ansteuerschaltung 24 abgibt, welches einen Rück­ wärtssteuerstrom in die Steuerelektrode 20 einspeist. Über die ODER-Verknüpfung 31 kann aber auch der Abschalt­ thyristor zu einem früheren Zeitpunkt abgeschaltet werden, wenn der an dem Meßwiderstand 22 erfaßte Hauptstrom einen vorgegebenen Maximalwert in der Stromauswerteschaltung 32 überschreitet. In diesem Fall gibt die Stromauswerte­ schaltung über die ODER-Verknüpfung 31 ebenfalls ein den Abschalttransistor abschaltendes Signal an die Ansteuer­ schaltung 24 ab, und zwar rechtzeitig, weil die Drossel 19 den Stromanstieg ausreichend begrenzt. Eine der aktivierten Zündeinrichtungen 10, 38 erzeugt nur dann einen Zündimpuls zu dem Zeitpunkt T 1, wenn sowohl der Vergleicher 11 das Erreichen des Sollwerts meldet, als auch mit einer Lösch­ rückmeldungsschaltung 33 gemeldet wird, daß der Abschalt­ thyristor abgeschaltet hat, wobei an dessen Hauptstrom­ strecke vorzugsweise eine positive Spannung ansteht. Die beiden genannten Bedingungen werden in einer zweiten UND-Verknüpfung 34 erfaßt.
Anschließend kann selbsttätig erneut eine weitere Auf­ ladung der Leistungskondensatoren 6 und 7 eingeleitet werden, sobald die Spannung an der gezündeten Leistungs- Blitzlampe der Blitzlampen 8, 36 unter einen vorgegebenen Wert gesunken ist, was durch weitere, in Fig. 1 nicht dargestellte Mittel und die Gesamtlogik 25 erfaßt wird. Der Abschaltthyristor 21 wird auch in diesem Fall wiederum in den leitenden Zustand geschaltet, wenn die an ihm liegende Wechselspannung Null ist, was der Nullspannungs­ detektor 30 meldet. Dies sei zum Zeitpunkt T 2 der Fall.
Inzwischen wird die Zündeinrichtung der Zündeinrichtungen 10, 38 der nächsten in der Sequenz zu zündenden Leistungs- Blitzlampe 8, 36 zum Empfang eines Blitzbefehls durch den Multiplexschalter 39 vorbereitet.
Der in der Gesamtlogik 25 dargestellte Zähler 35 wird von dem Fotoelement 27 beaufschlagt, welches bei jedem Blitz der Leistungs-Blitzlampen 8, 36 einen Zählimpuls aus­ löst. Der Zähler erfaßt somit in vorteilhafter Weise die tatsächlich aufgetretenen Blitze und nicht irgendwelche Hilfssignale in der Schaltungsanordnung, die zwar normalerweise aber nicht immer mit Sicherheit die Aus­ lösung eines Blitzes bedeuten. Wenn der Zähler die vor­ eingestellte Zahl Blitze gezählt hat, schaltet er den Wechselstrom über die UND-Verknüpfung 28, die Ansteuerung 24 und den Abschaltthyristor 21 ab.
Die zweite Ausführungsform der Schaltungsanordnung stellt eine Variante derjenigen nach Fig. 1 dar, deswegen sind übereinstimmende Elemente mit gleichen Bezugszeichen ver­ sehen. Ein Unterschied der zweiten Ausführungsform zu derjenigen nach Fig. 1 besteht darin, daß nach Fig. 3 ein gesteuerter Schalter 42 in dem Ladestromkreis auf der Gleichstromseite eines Brückengleichrichters 41 an­ geordnet ist. Der Brückengleichrichter lädt über den gesteuerten Schalter einen Leistungskondensator 43, der hier eine Anordnung von drei sequentiell zu zündenden Leistungs-Blitzlampen 8, 36 und 44 speisen kann. Zu der Leistungs-Blitzlampe 44 gehört wiederum eine Steuer­ elektrode 45, die über eine Zündeinrichtung 46 mit einem Zündimpuls beaufschlagt werden kann. Sämtliche Zündein­ richtungen 10, 38, 46 werden ebenfalls über den Multiplex­ schalter 39, der als Zündverteiler wirkt, sequentiell mit Zündbefehlen gespeist. Der Taktgeber 40, der den Multiplex­ schalter sequentiell weiterschaltet, läuft hier jedoch nicht asynchron zu den Ladevorgängen, sondern er wird mit diesen synchronisiert, so daß vorzugsweise nach jedem Blitz der Multiplexschalter die nächste Zündeinrichtung vorbereitet. Die Zündeinrichtung erhält dann wiederum einen Zündbefehl, wenn die zu Fig. 1 erläuterten Kriterien erfüllt sind, d. h. der Sollwert der Ladespannung an dem Leistungskondensator erreicht ist und die Löschrückmeldung meldet, daß der gesteuerte Schalter 42 daraufhin gesperrt ist. Die Löschrückmeldung ist in einem Block 47 enthalten, der außerdem den Nullspannungsdetektor, die Ansteuerung des gesteuerten Schalters sowie die Gesamtlogik enthält, deren Funktion zu Fig. 1 oben erläutert ist.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß die Leistungs-Blitz­ lampen 8, 36 und 44 so angeordnet sein können, daß sie ein Objekt annähernd gleichmäßig bestrahlen, und zwar auch dann, wenn sich die Relativlage zwischen dem Objekt und den Leistungs-Blitzlampen nicht ändert.

Claims (10)

1. Schaltungsanordnung zur Aufladung eines Leistungs­ kondensators mindestens einer Leistungs-Blitzlampe, mit einem aus einer Wechselspannungsquelle gespeisten Ladegleichrichter, mit dem der Leistungskondensator in Verbindung steht, sowie mit einem zwischen Wechsel­ spannungsquelle und Leistungskondensator angeordneten, gesteuerten Schalter, der durch einen Vergleicher ge­ steuert die Aufladung des Leistungskondensators unab­ hängig von dem Spannungsmomentanwert der Wechselspannungs­ quelle abschaltet, wenn die an dem Vergleicher an­ liegende Ladespannung des Leistungskondensators einen Sollwert erreicht hat, und mit einer der Blitzlampe zugeordneten Zündschaltung, die nach der Abschaltung des gesteuerten Schalters zur Abgabe eines Zündimpulses ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung (10) durch eine mittels einer Löschrückmeldeeinrichtung (33) an einer Hauptstrom­ strecke (Anoden-Kathodenstrecke) des gesteuerten Schalters (Abschaltthyristor 21) erfaßte Spannung ausgelöst wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte Schalter (Abschaltthyristor 21) zwischen der Wechselspannungsquelle (1, 2) und dem Ladegleichrichter (5) angeordnet ist, so daß er den Ladegleichrichter abschaltet, und daß der gesteuerte Schalter (Abschalttransistor 21) eines Typs ist, der den Wechselstrom unabhängig von dem Momentanwert der an seiner Hauptstromstrecke (Anoden-Kathodenstrecke) liegenden Wechselspannung abschaltet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Logikschaltung (ODER-Verknüpfung 31) ein den gesteuerten Schalter sperrendes Signal gebildet wird, wenn die an dem Vergleicher (11) anliegende Lade­ spannung den Sollwert erreicht oder wenn der Haupt­ strom durch den gesteuerten Schalter einen vorge­ gebenen Höchstwert überschreitet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten des gesteuerten Schalters mittels eines die Nullspannung an dem gesteuerten Schalter erfassenden Nullspannungsdetektors (30) und einer zweiten Logikschaltung (UND-Verknüpfung 28) erfolgt.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte Schalter (Abschaltthyristor 21) in einer Diagonalen (17, 18) einer Gleichrichterbrücken­ schaltung (12) angeordnet ist, über die der Ladegleich­ richter (5) an der Wechselspannungsquelle liegt.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als gesteuerter Schalter mindestens ein Abschalt­ thyristor (21) vorgesehen ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß als gesteuerter Schalter mindestens ein Leistungs­ transistor vorgesehen ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß im Wirkungsbereich der Leistungs-Blitzlampe (8) ein die Blitze erfassendes Fotoelement (27) angeordnet ist, welches über einen voreinstellbaren Zähler (35) mit der zweiten Logikschaltung (UND-Verknüpfung 28) in Verbindung steht, so daß der gesteuerte Schalter (21) nach einer vorgegebenen Zahl Blitze abgeschaltet wird.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung mehrerer sequentiell zu zündender Leistungs-Blitzlampen (8, 36), denen je eine Zündeinrichtung (10, 38) zugeordnet ist, jeweils eine der Zündeinrichtungen durch die mittels der Löschrückmeldeeinrichtung (33) an der Hauptstrom­ strecke des gesteuerten Schalters (Abschaltthyristor 21) erfaßte Spannung ausgelöst wird.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen getaktet weitergeschalteten Multiplexschalter (39), der die Zündeinrichtungen (10, 28) sequentiell zur Abgabe eines Zündimpulses durch die Löschrück­ meldeeinrichtung vorbereitet.
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