DE2357391B2 - Stabilisierungsplatte für ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für scheibenförmige flexible Folienspeicher - Google Patents

Stabilisierungsplatte für ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für scheibenförmige flexible Folienspeicher

Info

Publication number
DE2357391B2
DE2357391B2 DE2357391A DE2357391A DE2357391B2 DE 2357391 B2 DE2357391 B2 DE 2357391B2 DE 2357391 A DE2357391 A DE 2357391A DE 2357391 A DE2357391 A DE 2357391A DE 2357391 B2 DE2357391 B2 DE 2357391B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
area
convex
stabilization plate
film storage
elastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2357391A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2357391C3 (de
DE2357391A1 (de
Inventor
Tokiharu Nakagawa
Shoji Shijonawata Omiya
Kazuhiko Toyonaka Sano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP11579772A external-priority patent/JPS5117888B2/ja
Priority claimed from JP6427173A external-priority patent/JPS5121775B2/ja
Priority claimed from JP7145673U external-priority patent/JPS534096Y2/ja
Priority claimed from JP7002773A external-priority patent/JPS5220250B2/ja
Priority claimed from JP8345373A external-priority patent/JPS5121776B2/ja
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE2357391A1 publication Critical patent/DE2357391A1/de
Publication of DE2357391B2 publication Critical patent/DE2357391B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2357391C3 publication Critical patent/DE2357391C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/32Maintaining desired spacing between record carrier and head, e.g. by fluid-dynamic spacing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
    • G11B17/028Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
    • G11B17/03Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation in containers or trays

Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Siabilisierungsplatte für ein Aufzeichnung*- und Wiedergabegerät für scheibenförmige flexible Folienspeicher, die im Betrieb mit hoher Drehzahl auf einem Lullpolster schwebend über der ortsfest angeordneten Stabilisierungsplatle rotieren, deren Oberseite eine konvexe Wölbung aufweist, deren geradliniger Scheilel rechtwinklig zu der Drehachse des Folienspeiehers und parallel zu der Bewegungsbahn des Auf/eichniings- bzw. Abtastwandlers verläuft.
Fine Stabilisierungsplaile der gaitungsgemiißen Art isi bereiis aus der DT-OS 20 60 30 3 bekannt. Wenn der scheibenförmige flexible Folienspeicher auf einem Luftpolster schwebend über einer derartigen Stabilisierungsplatle rotiert, so wird er in Übereinstimmung mit der gekrümmten Oberfläche der Stabilisierungsplatte verwölbt, so daß er in seinem dem Scheilel der gekrümmten Oberfläche der Siabilisierungsplatte gegenüberliegenden Bereich stets gerade gehallen werden kann. Auf Grund der Ausbildung eines solchen geradlinigen Bereichs kann der flexible Folienspeicher versteift werden und ohne nennenswerte Vibrationen rotieren, so daß eine ordnungsgemäße, gleichförmige Aufzeichnung und Wiedergabe gewährleistet ist. wenn ein Aufzeichnungs- bzw. Abiasiwandler längs des Scheitels der gekrümmten Oberfläche der .Stabilisierungsplatte bewegt wird.
ίο Wenngleich mit dieser Stabilisierungsplaile mil gekrümmter Oberfläche die Vibration im Vergleich /u einer Stabilisierungsplaile mit einer ebenen Oberlläche beträchtlich verringert werden kann, so hai sich jedoch gezeigt, daß die Geradlinigkeit des dem Scheitel der gekrümmten Oberflache gegenüberliegenden Bereichs des Folienspeiehers noch rieht zufriedenstellend ist. Gemäß den Ergebnissen von Versuchen, welche von den Frfindern durchgeführt wurden, und der Folienspeicher von der Oberfläche der Stabilisieningsplatte in deren minierem Bereich um durchschnittlich 50 μ angehoben, wogegen er im Umf-.ingsbeieich plötzlich um 200 μ angebogen wird. Ls wird vermutet, daß diese Erscheinung eine Folge der durch die Luftströmung zwischen dem Folienspeicher und der Siabilisierungsplane hervorgerufenen Anziehungskrall ist. welche den biegsamen Folienspeicher gegen die Stabilisierungsplaile zieht und welche durch die im Umfangsbereich des rotierenden Folienspeichers auftretende Fliehkraft überwunden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stabilisierungsplatte der gatumgsgeniäßen Art zu schaffen, welche derart ausgestaltet ist. daß das Profil des flexiblen Folienspeichers entlang dem Scheitel oder Kamm der gekrümmten Oberfläche der Stabilisierungsplane geradlinig gehallen werden kann, ohne daß der Umfangsbereich desselben nach oben verformt wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die dem Umfangsbereich des Folienspeiehers gegenüberliegenden Randbereiche der Oberfläehe der Siabil'sierungsplatle eine konkave Wölbung aufweisen.
Mit der erfindungsgemäß ausgestalteten Stabilisierungsplatle läßt sich eine ungewöhnlich hohe Geradlinigkeit lies dem Scheitel oder Kamm der konvexen Wölbung der Siabilisierungsplatte gegenüberliegenden Bereichs des Folienspeiehers erzielen.
Zweckmäßige Weilerbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einiger in den Zeichnungen dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei der Folienspeicher seiner Form wegen durchweg als Scheibe bezeichnet wird. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer herkömmliehen Slabilisierungsplatle eines Aufzeichnungsund Wiedergabegerätes.
F i n. 2 einen Querschnitt nach der Linie )'■)' in F, g. f.
F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie AY in I ig. I.
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer Siabilisierungsplatie gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig.:) einen Querschnitt nach tier Linie .V-.V in F" i g. 4.
Fig. b einen Querschnitt nach der Linie V-V in E ig. 4.
I-" i g. 7 eine erläuternde Darstellung eier Ausgestaltung der Oberseite d^r erfindiingsgemäßen Siabilisie-
uiigsplaile.
l·' i g. 8 ein Diagramm, welches den Zusammenhang rw ischen dem Hub der biegsamen Seheibe entlang dem Kamm der SuibilisiernngspUiiie und der radialen Lage jer biegsamen Scheibe entlang dem Kamm der Siabilisiertingsplatte veranschaulicht, welcher für verschiedene Dimensionen der in I- i g. 7 gezeigten Oberseite gemessen wurde,
Fig. 9 ein Diagramm ähnlich demjenigen nach l:ig. 8. welche- den Unterschied /wischen der herkömmlichen Stabilisierungsplatie nach Γ ig. 1 und der erfindungsgemäücn Stabilisierungsplaile veranvchaulicht.
Tig. 10 einen Quersehniu der erfindungsgemäßen Siabilisierungsplatie /ur näheren Erläuterung ihrer Ausgestaltung.
I7I^. 11 eine erläuternde Darstellung einer Ausgestaltung der Oberfläche einer erfindunvsgemalien Siabilisierungsplaiic. welche gegenüber der Ausgestaltung nach Fig. 7 leicht abgewandelt ist.
I" ig. 12 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung, welche die Stabilisielungsplatie veranschaulicht, die in einer Kaseiie für eine biegsame Scheibe angeordnet ist.
F i g. 1 3 eine Fxplosionsdarstellung der Ausführungsform nach Fig. 12und
I ig. 14 sehemaiischc Querschnitte durch eine herkömmliche Stabilisierungsplatte und durch eine crfindungsgemäßeStabilisierungsplaue.
Bevor die bevorzugten Ausführiingsformen erläutert werden, wird /um besseren Verständnis der Windung /unachst der Stand der Technik an I land der F i g. I bis i erläutert.
Wie dies in F i g. 1 gezeigt ist. wurde eine Stabilisierungsplatte vorgeschlagen, deren Oberfläche nach oben gekrümmt bzw. konvex ausgestaltet ist. Da die biegsame Scheibe in Übereinstimmung mit der konvexen Oberseite der Siabilisieningsplaite rotiert, wird der Bereich der biegsamen Scheibe entlang dem Kamm der konvexen Oberfläche versteift, d. h.. daß die biegsame Scheibe entlang dem Kamm geradlinig gehalten wird. Die Anordnung der Stabilisierungsplatte hat ferner zur Folge, daß Schwingungen der biegsamen Scheibe auf ein Minimum reduziert werden können. Fs kann daher eine ordnungsgemäße und stabile Aiil'zeichnung oder Wiedergabe gewährleistet werden, wenn ein Umformer oder ein Tonabnehmer entlang dem Kamm der konvexen Oberseite der Stabilisicrungsplatte bewegt wird. Wenn sich der unter dem Weg des Umformers hindurchbewegende Bereich der biegsamen Scheibe selbst verformt, so kann der Spalt zwischen dem Umformer und tier flexiblen Scheibe nicht konstant gehalten werden, so dall eine Aufzeichnung oder eine Wiedergabe mit dem gewünschten Maß an Genauigkeit unmöglich wird.
In F i g. I bezeichnet das Bezugs/eichen 1 eine Siabilisierungsplaite mit einer konvexen Oberfläche. 2 ist eine elastische Scheibe. 3 ist ein Einspaniikopf zum Betestigen der elastischen Scheibe 2 auf einer Antriebswelle (s. Fi g. 2). 4 ist ein Motor, und 5 isi ein Umformer, welcher entlang dem Kamm der konvexen Oberfläche der Siabilisierungsplatte. d.h. entlang der Linie V-V in Fig. I bewegbar ist. um die elastische Scheibe abzutasten.
Die Winder haben ausgedehnte Versuche mit Stabilisierungsplatten von unterschiedlicher konvexer Oberfläche durchgeführt und gefunden, dall die r,or:i(llinitrkeit der elastischen Scheibe entlang dem Kamm der konvexen Oberfläche nicht zufriedenstellend ist. wenngleich die Vibration im Vergleich zu Stabilisierungsplatten mit einer ebenen Oberfläche beträchtlich verringert werden kann.
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie Y- Y in Fig. 1. welcher die Scheibe entlang dem Kamm der konvexen Oberfläche der .Stabilisierungspiaitc veranschaulicht. Der dem Umfangsrand benachbarte Bereich der elastischen Scheibe ist nach oben verformt. Nach den Ergebnissen der von den Frfindern durchgeführten Versuche beträgt der durchschnittliche Hub der Scheibe ir. der Nähe ihres Mittelpunktes ungefähr 50 μ, wogegen dei Hub im Umfangsbereich plötzlich auf 200 μ ansteigt.
Nachfolgend wird an Hand der Fig. 3. welche einen Querschnitt nach der Linie A-A' in Fig. 1 zeigt, die Ursache erläutert, warum der Kantenbereich der elastischen Scheibe nach oben vcrformt wird. Da der Druck der Luftströmung zwischen der elastischen Scheibe und der .Stabilisierungsplatte verringert ist. wird die elastische Scheibe mit der Kraft P gegen die Stabilisierungsplatte gedruckt. Infolgedessen wird die elastische Scheibe entlang einer Linie gekrümmt, in der die Anziehungskraft P und die Fliehkraft /·" im Gleichgewicht sind. Der Hub des dem Zentrum benachbarten Bereichs der Scheibe ist im wesentlichen gleichförmig, aber der Hub im Kanienbereich ist plötzlich vergrößert. Die Luft zwischen der elastischen Scheibe und der Stabilisierungsplatte wird veranlaßt, über die .Stabilisierungsplatte zu rotieren infolge des /.ähigkeiiswiderstandes. der durch die Rotation tier elastischen Scheibe bedingt ist. sodaß die vom Mittelpunkt und von der Umfangskante abgesaugte Lull unter dem Einfluß der Fliehkraft an der Umfangskante wirbelartig ausgestoßen wild. Wenn der Hub des IJinfaiigskantcnbereichs der elastischen Scheibe groß ist, so kreist eine große Luftmenge entlang tier Umfangskante der elastischen Scheibe, so daß der Kantenbereich der Scheibe in der in F i g. 2 ge/eigten Weise nach oben verformt wird.
F i g. 4 zeigt eine erfindungsgemälle Stabilisierungsplatte. Mit dem Bezugszeichen Γ ist eine Stabilisierungsplatte gemäß der vorliegenden Erfindung bezeichnet, und die anderen Bezugs/eichen bezeichnen Bestandteile ähnlich denjenigen, wie sie in F i g. 1 gezeigt sind. Das Profil der Stabilisierungsplaite 1' is 1 im mittleren Bereich nach oben gekrümmt oder konvex, aber in den dem Kantenbereich der elastischen Scheibe gegenüberliegenden Bereichen nach unten gekrümmt oder konkav. Die Profilkurve kann kreisförmig, parabolisch oder hyperbolisch sein. I" i g. 5 zeigt den Querschnitt nach der Linie V-A in Fig. 4. Im Gegensatz, zu der in ("ig. 3 gezeigten Stabilisierungsplatte sind die Kanten der gekrümmten Oberfläche der Siabilisierungsplatte I' angehoben, so daß sie dem I 'lifangskantenbereich der elastischen Scheibe, welcher einen größeren Hub aufweist, angenähert sind, so daß ein gleichförmiger Hub verursacht werden kann. Die längs des Umfangskantcnbereichs der elastischen Scheibe umlaufende Luftmenge kann daher verringert werden. Wie tlies aus I ig.b hervorgeht, die einen Querschnitt nach tier Linie V- Viii F i g. 4 zeigt, wird tlas l'iolil der elastischen Scheibe geradlinig gehalten. Der 111 I i g. 4 gezeigte Umformer wird über die elastische Scheibe entlang dem Bereich bewegt, welcher geradlinig oder eben ist, so daß eine ordnungsgemäße und stabile Aufzeichnung oder Wiedergabe möglich wird, tla die Vibrationen der elastischen Scheibe aiii ein Minimum reduziert sind, und das Profil geradlinig ist.
Um das in Fig. b gezeigte geradlinige Profil der elastischen Scheibe zu erzielen, muß der in F i g. 5 gezeigte Qucrschniit der Stabilisierungsplattc derart bestimmt werden, daß er gewisse Bedingungen erfüllt. Fig. 7 zeigt eine erläuternde Darstellung der Querschnilisausgestaltung der in F i g. 5 gezeigten Stubilisierungsplatte, welche zwei symmetrische Täler oder konkave Bereiche aufweist. Dabei bezeichnet Rn den Radius des nach oben gekrümmten oder konvexen mittleren Bereichs, Rb den Krümmungsradius der konkaven Bereiche, ra den Abstand zwischen den Mittelpunkten des konvexen und des konkaven Bereichs und /den Radius der elastischen Scheibe. Die Erfinder haben ausgedehnte Versuche unternommen, indem sie die vorstehend genannten Einflußgrößen Rn. Rb, ra und r variiert haben, und der resultierende Hub der elastischen Scheibe entlang dem Kamm des konvexen Bereichs der Stabilisicrungsplattc ist in Fig. 8 gezeigt, Wie aus F i g. 8 hervorgeht, wird bei einer elastischen Scheibe mit einer Dicke zwischen 80 und 100 μ und einem Elastizitätsmodul von beispielsweise weniger als 3 · ΙΟ4 kg/cm2 ein optimales Ergebnis erzielt, wenn die nach oben gekrümmte konvexe Kurve ein Bogen mit einem Radius Rn von 1300 mm ist, die nach unten gekrümmte konvexe Kurve im Talbereich ein Bogen mit einem Radius Rb von 1500 mm ist und der Abstand r« zwischen den Mittelpunkten der nach oben und nach unten gekrümmten konvexen Bereiche ungefähr O.bmal so groß ist wie der Radius r der elastischen Scheibe, d. h. ra = 0,6 ■ r. Bei einer Slabilisierungsplatte der vorstehenden Ausgestaltung wird das Profil der elastischen Scheibe sehr wirksam verbessert, es ist aber davon auszugchen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die genannten Werte beschränkt ist. da auch innerhalb der nachstehend genannten Grenzen ausgezeichnete Ergebnisse erzielt werden.
Ra = 600 bis 1500 mm
Rb= 1300 bis 2000 mm
rs. = 0,5 bis 0.7 ■ r
40
Weiterhin wurde beobachtet, daß das vorstehend genannte Verhältnis zwischen Ra. Rb. r» und r nahezu unverändert bleiben kann, selbst wenn die biegsame Scheibe einen Elastizitätsmodul von mehr ak 3 · 104 kg/cm-aufweist.
F i g. 9 zeigt den Hub der flexiblen Scheibe auf der in Fig. 1 gezeigten Stabilisierungsplattc und auf der optimalen Stabilisierungsplatte gemäß der vorliegenden Erfindung. Der radiale Abstand der elastischen Scheibe von deren Mittelpunkt ist auf der Abszisse abgetragen. und der Hub ist auf der Ordinate abgetragen. Mit 5 ist die Oberfläche der Stabilisierungsplatte bezeichnet, und die Kurven A und B entsprechen der Unterseile der biegsamen Scheiben. Die Kurve A veranschaulicht den Hub der flexiblen Scheibe über der in Fi g. 1 gezeigten Siabilisierungsplatte, welche eine halbzylindrische konvexe Oberfläche mit einem Radius von 1000 mm aufweist, was bei einer solchen Bauart im Hinblick auf die Stabilität als optimal angesehen wird. Die Kurve B veranschaulicht den Hub der elastischen Scheibe über der in Fig.4 gezeigten erfindungsgemäßen Slabilisicrungsplattc, wobei Ra = 1300 mm, Rb = 1500 mm und ra = 60 mm. Die Scheibe hat einen Radius von 105 mm. eine Dicke von 100 μ und einen Elastizitätsmodul von 2,3· 10* kg/cm2. Aus Fig.9 geht hervor, daß die Gcradlinigkcit des Profils der elastischen Scheibe wesentlich verbessert wurde und daß das Kurvenprofil zu der Oberfläche S der Stabilisierungsplalle im wesentlichen parallel ist. Da die Verformung der Kurve der elastischen Scheibe minimal ist, ist auch die Vibration auf ein Minimum reduziert.
Nachfolgend wird das Querschnittsprofil der erfindungsgemäßen Slabilisierungsplatie an Hand der F i g. 10 näher erläutert. F i g. 10 zeigt die rechte Hälfte der Stabilisierungsplalle im Querschnitt, wobei deren Achse durch die Linie 00 und der Radius der elastischen Scheibe mit r bezeichnet ist. In I" ig. I0A isi die Höhe des dem Rand der elastischen Scheibe gegenüberliegenden Randbereichs der Stabilisierungsplatte um das Maß Λ höher als der Kamm des konvexen Bereichs, wogegen in Fig. 10B der Randbercich um das Maß Λ' niedriger ist als der Kamm. Im Falle der in Fig. 10Λ gezeigten Stabilisierungsplattc wird die Kante der elastischen Scheibe in das in Fig.b gezeigte Profil nach unten gebogen, da die Kante der Stabilisierungsplaite angehoben ist, so daß die Lufimengc im Randbercich verringert wird. Die elastische Scheibe kann daher nicht mit der Oberfläche der Stabilisicrungsplatte parallel gehalten werden. Bei einer Stabilisicrungsplatie dieser Bauart wird weiterhin der Kantenbereich der elastischen Scheibe stärker angehoben als deren minierer Bereich bei dem in F i g. 5 gezeigten Profil, so daß die elastische Scheibe einer Verformung unterworfen ist. Es ist daher vorteilhaft, wenn der dem Rand der elastischen Scheibe gegenüberliegende Randbereich der Stabilisicrungsplatte niedriger oder gleich hoch ist wie der Kammbcrcich. Dann ist eine sanfte Rotation der elastischen Scheibe gewährleistet, und die ideale Qucrschnittsausgestaltung kann erhalten werden.
Stabilisierungsplatten mit der idealen Qucrschnittsausgestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung können in Massenproduktion aus Kunststoff geformt oder aus Metallplatten gepreßt werden. Wenn die Stabilisierungsplatten aus Metallblech gepreßt werden, so kann die in F i g. 1 i gezeigte Qucrschnittsausgcsiaitung die Produktivität verbessern. Wie dies bei der in Fig. 7 gezeigten Stabilisicrungsplattc der Fall ist. hai auch die aus Metallblech hergestellte Stabilisicrungsplatie symmetrische Talbcrcichc oder konkave Bereiche, es ist aber auch zu beachten, daß lediglich der Kamm und die Bodenbereiche eine gekrümmte Qucrschnittsausgestaltung mit den Radien Ra und Rl aufweisen und daß der gekrümmte Kammbereich unc die Bodenbereiche durch gerade Linien mitcinandei verbunden sind. Die Bodcnbcreichc sind ebenfalls mi den Kanten durch gerade Linien verbunden. D; lediglich der Kamm und die Bodenbcrcichc gckrümm sind, kann die Metallverformung, beispielsweise durcl Biegen, sehr stark vereinfacht werden, und di< Genauigkeit der Abmessungen kann wesentlich vcrbcs scrt werden. Darüber hinaus kann auch die Hcrsicllunj der Formen zum Gießen oder der Werkzeuge zu η Pressen od. dgl. stark vereinfacht werden.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine in einer Kassette fü eine flexible Scheibe angeordnete Stabilisierungspiaitc Im allgemeinen ist es vorteilhaft, eine elastische Scheib in einer Kassette anzuordnen, um sie staubfrei zu halte und um ihre Handhabung zu vereinfachen. Mit andere Worten.die elastischen Scheiben werden nicht unmittcl bar gehandhabt. Es wurde bereits vorgeschlagen, ai einer Innenfläche der Kassette eine StabilisicrungsflE ehe auszubilden. Wenn jedoch eine Slabilisicrungsplatl gemäß der vorliegenden Erfindung innerhalb de Kassette angeordnet wird, so können zusätzlich zu de vorstehend genannten Merkmalen und Vorteilen noc weitere Vorteile erzielt werden. Zunächst kann di
Dicke der in Fig. 14B gezeigten erfindungsgemäßen Stabilisierungsplatte im Vergleich mit der in Fig. 14A. gezeigten herkömmlichen Siabilisicrungsplalte beträchtlich verringert werden. Das bedeutet, daß die Gesamtdicke der Kassette für die biegsame Scheibe ebenfalls verringert werden kann. Der durch die Verringerung der Dicke der Kassette erzielbare Fortschritt ist offensichtlich und wird nachfolgend noch näher erläutert.
F i g. 12 zeigt die erfindungsgemäßc Kassette für eine elastische Scheibe, und Fig. 13 ist eine Explosionsdarstellung derselben. Mit dem Bezugszeichen 7 ist eini unteres Gehäuse der Kassette bezeichnet, dessen Innenfläche derart ausgebildet ist, daß sie eine Stabilisierungsfläche gemäß der Erfindung bildet. Im Zentrum des unteren Gehäuses 7 ist eine Zentrieröffnung 9 ausgebildet, und ein Antriebskopf 8 ist in die Zentrieröffnung 9 eingesetzt. Der Antriebskopf 8 ist mit der Antriebswelle eines Motors 19 integriert. Der Aniriebskopf 8 ist mit einer Ausnehmung versehen, in welche ein vorspringender Bereich eines Einspannkopfcs 11 eingreift, wodurch die elastische Scheibe 2 sicher in ihrer Lage gehalten wird. Der Einspannkopf 11 ist in einer Ausnehmung drehbar angeordnet, welche im Zentrum eines oberen Gehäuses ausgebildet ist. und er wird durch die Kraft einer Blattfeder 13 normalerweise nach unten gedrückt. Die Blattfeder 13 stützt auf ihrer Oberseite im Zentrum eine Kugel 25 ab, und sie wird durch einen mit der Kugel 25 in Berührung stehenden Anschlag 20 in ihrer Lage gehalten. Der Anschlag 20 ist mit dem oberen Gehäuse 10 fest verbunden, welches seinerseits mit dem unteren Gehäuse 7 verbunden ist. Das untere Gehäuse 7 ist mit Nuten 23 und 24 versehen, in welche Rollen 14 und 15 eingreifen, die durch Blattfedern 16 und 17 derart belastet werden, daß die Kassette in einer vorgegebenen Lage angeordnet werden kann. Ein Ende der Blattfedern 16 und 17 ist jeweils mit einer Grundplatte 18 fest verbunden. Das obere Gehäuse 10 ist mit einem länglichen Schlitz 22 versehen, durch welchen hindurch ein Umformer oder Tonabnehmer 21 die elastische Scheibe 2 abtastet. Das obere und das untere Gehäuse IO und 7 können lösbar miteinander verbunden sein. Die Stabilisierungsoberfläche kann auch auf der Innenfläche des oberen Gehäuses ausgebildet sein. Wenn beide Oberflächen einer elastischen Scheibe für die Aufzeichnung verwendet werden, so können die Stabilisierungsflächen an der Innenfläche sowohl des oberen wie auch des unteren Gehäuses angeordnet sein.
Die Besonderheiten und die Vorteile der erfindungsgemäßen Stabilisierungsplatte lassen sich, wie folgt zusammenfassen:
1. Die elastische Scheibe kann längs der Abtastlinie gerade und parallel zu der Oberfläche der Stabilisierungsplatte gehalten werden und die Vibrationen können auf ein Minimum reduziert werden. Der Absland zwischen dem Umformer und der elastischen Scheibe kann daher konstant gehalten werden, so daß eine ordnungsgemäße und zuverlässige Aufzeichnung und Wiedergabe gewährleistet ist.
2. Verglichen mit herkömmlichen Stabilisierungsplatten mit einer halbzylindrischen Oberfläche kann der minimale Hub vergrößert werden (s. F i g. 9), so daß Staub oder andere Fremdstoffe in dem Spalt zwischen der elastischen Scheibe und der Stabilisierungsplatte keinen Kontakt zwischen der elastischen Scheibe und der Stabilisierungsplatte oder der 5tabilisierungsoberfläche verursachen. Die erfindungsgemäße Stabilisierurigsplatte oder Stabilisierungsfläche kann daher verhindern, daß die Rotation der elastischen Scheibe durch eine Berührung zwischen der elastischen Scheibe und der Stabilisierungsplatte oder der Stabilisierungsfläche oder durch das elektrostatische Feld behindert wird, welches zwischen diesen Teilen erzeugt wird. Diese vorteilhafte Eigenschaft ergab sich aus den durchgeführten Versuchen.
3. Derjenige Bereich der elastischen Scheibe, welcher dem Abtastweg des Umformers gegenüberliegt, kann vollständig eben gehalten werden. Mit anderen Worten, der Querschnitt der Scheibe kann über die gesamte Länge von deren Mittelpunkt bis zu deren Rand gerade gehalten werden. Der Aufzeichnungsbereich kann daher vergrößert werden, so daß die Aufzeichnungskapazität ebenfalls vergrößert wird.
4. Selbst wenn die Querschnittsausgestaltung der Stabilisierungsplatte geringfügig von derjenigen nach Fig. 7 abweicht, wobei Ra = 1300mm, Rb = 1500 mm und r* = 0,6 -, und selbst wenn das Material und die Dicke der elastischen Scheibe etwas unterschiedlich ist. so bleibt die Hubcharakteristik nahezu unverändert. Dies bedeutet, daß die Austauschbarkeit der Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte und der elastischen Scheiben gewährleistet ist. Dieses Merkmal ist besonders vorteilhaft, wenn in der Zukunft mehrere »softwarc«-Gesellschaften gegründet werden.
5. Die erfindungsgemäßen Stabilisierungsplatten können in einfacher Weise durch spanlose Formgebung aus Kunststoff oder Metall in Massenproduktion hergestellt werden. Die in Fig. 11 gezeigte Bauart der Stabilisierungsplatte ist besonders gut für eine Herstellung durch einen Biegevorgang mit einem höheren Genauigkeitsgrad geeignet.
6. Wenn die Stabilisierungsflächen auf den Innenflächen der Kassette für die elastische Scheibe ausgebildet werden, so kann die Dicke der Kassette beträchtlich verringert werden. Die Kassette für die elastische Scheibe kann daher von geringem Gewicht sein. Der Raum zur Aufbewahrung der Kassetten kann daher verringert werden. Der Versand und der Transport der Kassetten für die elastischen Scheiben kann ebenfalls vereinfacht werden. Weiterhin können auch automatische Kassettenwechselgeräte raumsparender ausgebildet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Stabilisierungsplatie für ein Aulzeichniings- und Wiedergabegerät für scheibenförmige flexible folienspeicher, die im Ueirieb mit hoher Drehzahl auf einem Luftpolster schwebend über der ortsfest angeordneten Stabilisierungsplatte rotieren, deren Oberseile eine konvexe Wölbung aulweist, deren geradliniger Scheitel rechtwinklig /u der Drehachse des Folienspeichers und parallel zu der Bewegungsbahn des Aufzeichnung«»- bzw. Abuistwandlers verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Umfangsbereich des Folienspeichers (2) gegenüberliegenden Randbereiche der Oberfläche der Siabilisierungsplatte(l)eine konkave Wölbung aufweisen.
2. Stabilisierungsplatte nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß die konkaven Randbereiche der SuibilrsicrungspJalic (I) zu den) Scheilel des konvexen mittleren Bereichs symmetrisch angeordnet sind.
3. Stabilisierungsplatte nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (R.i)dcs konvexen initiieren Bereichs der Siabilisierungsplatie(!) ungefähr 1300 mm, der Krümmungsradius (Rb) der konkaven Randbereiche ungefähr 1500 mm und der Absland (r.i) /wischen dem Scheilel des konvexen initiieren Bereichs und den Scheiteln der konkaven Randbereiche 1Vm des Radius (r) des Folienspeichers (2) beiriigi.
4. StabilisicrimgsplüUc nach Anspruch 2 oder j. dadurch gekennzeichnet, daß der konvexe mittlere Bereich der Siabilisienmgsplatte (1) mit den konkaven Randbei eichen durch ebene I lachen verbunden ist.
5. Siabilisierungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des dem Rand des Folienspeiehers (2) gegenüberliegenden konkaven Randbereichs der Stabilisierungsplatle (I) gleich oder niedriger ist als die Höhe ties Scheitels des konvexen mittleren Bereichs.
6. Stabilisiccungsplatte nach emem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Siabilisierungsplatte von der unleren und/oder oberen Gchätisehälfie (7. 10) einer den Folienspeicher (2) enthallenden Kassette gebildei ist.
DE19732357391 1972-11-17 1973-11-16 24.07.73 Japan 83453-73 Stabilisierungsplatte für ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für scheibenförmige flexible Folienspeicher Expired DE2357391C3 (de)

Applications Claiming Priority (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11579772 1972-11-17
JP11579772A JPS5117888B2 (de) 1972-11-17 1972-11-17
JP6427173A JPS5121775B2 (de) 1973-06-07 1973-06-07
JP6427173 1973-06-07
JP7145673U JPS534096Y2 (de) 1973-06-15 1973-06-15
JP7145673 1973-06-15
JP7002773 1973-06-20
JP7002773A JPS5220250B2 (de) 1973-06-20 1973-06-20
JP8345373A JPS5121776B2 (de) 1973-07-24 1973-07-24
JP8345373 1973-07-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2357391A1 DE2357391A1 (de) 1974-05-22
DE2357391B2 true DE2357391B2 (de) 1975-11-27
DE2357391C3 DE2357391C3 (de) 1976-07-01

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2735317A1 (de) * 1976-09-30 1978-04-06 Ibm Datenspeichergeraet mit einer flexiblen speicherscheibe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2735317A1 (de) * 1976-09-30 1978-04-06 Ibm Datenspeichergeraet mit einer flexiblen speicherscheibe

Also Published As

Publication number Publication date
NL163647B (nl) 1980-04-15
GB1441024A (en) 1976-06-30
US3912282A (en) 1975-10-14
DE2357391A1 (de) 1974-05-22
NL7315718A (de) 1974-05-21
FR2207327A1 (de) 1974-06-14
NL163647C (nl) 1980-09-15
FR2207327B1 (de) 1978-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2839277C3 (de) Einrichtung für das Zentrieren eines kreisscheibenförmigen Aufzeichnungsträgers an der Drehachse eines Aufzeichnungsgerätes
DE2736947C2 (de) Magnetplattenspeicher mit einer elastisch verformbaren, folienförmigen Magnetplatte
DE2614908A1 (de) Datenspeicher mit in einer schutzhuelle dauerhaft untergebrachter duenner, flexibler magnetplatte
DE69313516T2 (de) Plattenklemmvorrichtung mit niedrigem Profil
DE2707804C2 (de) Magnetbandkassette
DE3702360C2 (de)
DE2602446A1 (de) Traegervorrichtung fuer die wandlerkoepfe eines datenspeichers
DE9109937U1 (de) Plattenkassette
DE2601657A1 (de) Zugriffsarm fuer einen magnetfolienspeicher
DE19537193A1 (de) Waferträger mit Polsterungsvorrichtung
DE2357391B2 (de) Stabilisierungsplatte für ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für scheibenförmige flexible Folienspeicher
DE2357391C3 (de) 24.07.73 Japan 83453-73 Stabilisierungsplatte für ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für scheibenförmige flexible Folienspeicher
DE3131971C2 (de) Mechanismus zum Justieren der Drehebene eines Plattentellers in einem Wiedergabegerät für ein sich drehendes Aufzeichnungsmedium
DE2641560C2 (de) Vorrichtung zum Abtasten eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers
DE19652560B4 (de) Anhebevorrichtung für eine Magnetplatten-Kassette
DE3419285C2 (de)
DE69333707T2 (de) Magnetplattenkassette
DE2441881C3 (de)
DE2460849A1 (de) Zugriffsarm mit einem magnetkopf fuer einen aus einem stapel von flexiblen magnetplatten bestehenden magnetplattenspeicher
DE2735317A1 (de) Datenspeichergeraet mit einer flexiblen speicherscheibe
DE69010402T2 (de) Umlaufender Ring zum Spinnen.
EP0009130B1 (de) Vorrichtung zum Spreizen flexibler Aufzeichnungsträger an beliebiger Stelle eines rotierenden Stapels magnetischer Platten
DE2441881B2 (de) Magnetplattenspeicher
DE4143201C2 (de) Drehkopftrommel
DE3540560A1 (de) Diskettenanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences