DE2357315A1 - Verformungsvorrichtung mit einer abwurfvorrichtung fuer fertige erzeugnisse und einer verbesserten abfalltrennvorrichtung - Google Patents

Verformungsvorrichtung mit einer abwurfvorrichtung fuer fertige erzeugnisse und einer verbesserten abfalltrennvorrichtung

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DE2357315A1
DE2357315A1 DE2357315A DE2357315A DE2357315A1 DE 2357315 A1 DE2357315 A1 DE 2357315A1 DE 2357315 A DE2357315 A DE 2357315A DE 2357315 A DE2357315 A DE 2357315A DE 2357315 A1 DE2357315 A1 DE 2357315A1
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Gordon Raymon Voll
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Beloit Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/4205Handling means, e.g. transfer, loading or discharging means
    • B29C49/42069Means explicitly adapted for transporting blown article

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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Anmelder: BELOIT CORPORATION 23 5 7 315
Beloit Wisconsin 53511
U.S.A.
VERFORKUNGSVORRICHTUüG MIT EINER ABWURFVORRICHTUNG FUER FERTIGE ERZEUGNISSE UND EINER VERBESSERTEN ABFALLTRENNVORRICHTUNG
Diese Erfindung bezieht sich auf das Verformen, und besonders auf das Trennen von fertigen Erzeugnissen und Abfall der während der Verformung entsteht.
Bei jeder Art von Verformung, werden bei der B5.1dung von fertigen : Erzeugnissen gleichzeitig Abfallstücke erzeugt. Zum Beispiel wird sowohl in äen warmen oder kalten Blasverforrauugsverfahren für Rohrabschnitte (Külbel) ein Ende des Rohrabschnittes, das durch die schliessenden Hälften der Blasform abgeschnitten wird, zu Abfall der ausgeschieden werden muss. Beim Blasverformen von Scheiben, gema'ss der deutschen Anmeldung P 21 33 532.0 können .verschiedenartige Abfälle entstehen. Beim Spritzgussverfahren können Abfallteile verschiedene Formen annehmen, wobei eine sehr übliche Art der Läufer ist, der aus dem Uebriggebl!ebenen einer grossen, im übrigen flachen Scheibe besteht, aus der eine Anzahl von Erzeugnissen ausgestanzt wurden. In einigen Fällen, zum Beispiel beim Blasverformen von Rohrabschnitten, ist das fortige Erzeugniss normalerweise grosser als das Abfallstück, während in anderen Fällen, wie beim Spritzgussverfahren, wenigstens das La'ufer-Abfallstück normalerweise grosser als das fertige Erzeugnis ist. Aber in jedem Fall besteht das gemeinsame Problem der Trennung von Abfallstücken einer Grosse und fertigen Erzeugnissen einer anderen Grosse.
Der Einfachheit wegen, wird., die vorliegende Erfindung hauptsächlich
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in Zusammenhang mit dem kalten Blasverformungsverfahren von Rohrabschnitten beschrieben. Es versteht sich aber, dass die Erfindung auch bei anderen Arten von Verformungs verfahr en, wie Warmblasverformung für Rohrabschnitte, Scheiberiblasverformung, Spritzgussver~. formung, Vakuumverformung usw. angewendet werden kann.
Bei dem kalten Blasverformungsverfahren für Rohrabschnitte wird ein ursprünglich kalter Rohrabschnitt erwärmt, zu einer Blasform übergeführt, und dann zu einem fertigen Erzeugnis in der Blasform geformt. Ein Verfahren und eine Vorrichtung einer kalten Blasverformung von Rohrabschnitten wird in der U.S. Anmeldung No. 276,071 unäin der deutschen Anmeldung P 21 Ol 608.0 beschrieben.
Obschon der Gebrauch verschiedener Arten von Materialien möglich ist, bezieht sich diese Beschreibung besonders auf Polypropylen.
Die U.S. Anmeldung No,- 276,071 bezieht sich auf eine neue und verbesserte Vorrichtung zum Erhitzen und zum Bläpverformen von Rohrabschnitten in Erzeugnisse durch das kalte Blasverformungsverfahren von Rohrabschnitten. In dieser Vorrichtung werden die kalten Rohrabschnitte zuerst in einem Ofen erhitzt und dann mit Hilfe eines angemessenen Ueberführungsarmes sofort aus dem Ofen, in die Blasverformungsvorrichtung übergeführt in der der Boden des Rohrabschnittes erfasst wird. Der Rohrabschnitt wird dann gezogen worauf die Blasformhä'lften den Rohrabschnitt einschliessen der dann zu einem fertigen Erzeugnis in der geschlossenen Blasform geformt wird. Anschliessend werden die fertigen Erzeugnisse aus der Blasform mit Hilfe eines Saugluftstromes ausgeladen der die fertigen Behälter nach oben in ein Abgaberohr zieht, während sich dies als zufriedenstellend erwiesen hat, stellte man einige Nachteile fest.
In Folge dessen entwickelte man gemäss der deutschen Anmeldung P 23 405 11.0 eine verbesserte Abgabevorrichtung. In dieser Vorrichtung wirkt, nachdem das Erzeugnis gebildet ist und die Formhalften getrennt sind, eine Kraft wie zum Beispiel ein Luftstrom seitlich gegen das fertige Erzeugnis, wobei dasselbe von seiner Unterlage gedrückt wird unä über eine schiefe Ebene in einen Trog fällt. In diesem Fall, wirft die Ueberführungsvorrichtung das Abfallstöck des Rohrabschnittes gleich auf die schiefe Ebene und es
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bewegt sich mit den fertigen Erzeugnissen in den Trog. Der Trog ist so ausgebildet um Abfallmaterial durch einen einstellbaren Schlitz abzuführen der sich in dem Boden desselben befindet und es gleichzeitig erlaubt, dass die fertigen Erzeugnisse durch eine Oeffnung an dem Ende davon in einer Saugleitung abtransportiert werden. ■
Diese Abgabevorrichtung der fertigen Erzeugnisse hat aber den Nachteil, dass die Abfallteile nicht ausreichend von den fertigen Erzeugnissen getrennt werden«, Wenn die fertigen Erzeugnisse und die Abfallteile zusammen in den Trog fallen, neigen die Abfallteile dazu sich mit den fertigen Erzeugnissen durch,die Äbföhrungsleitung der fertigen Erzeugnisse zu bewegen. Zum Beispiel können einige Abfallteile an den fertigen Erzeugnissen ankleben und daher mit denselben abtransportiert werden. Andere Äbfallteile können infolge ihrer natürlichen Elastizität in den Trog fallen und buchstäblich gegen die Oeffnung der Vakuumleitung der fertigen Erzeugnisse abprallen und so mit den fertigen Erzeugnissen hineingezogen werden.
Deswegen benötigt man eine Verformungsvorrichtung mit einer verbesserten Abgabevorrichtung für fertige Erzeugnisse die eine wirksamere Trennung der fertigen Erzeugnisse und Abfallteile gewährleistet.
Deshalb liegt ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, in einer Verformungsvorrichtung eine Abgabevorrichtung for fertige Erzeugnisse zu schaffen, die eine neue und verbesserte Vorrichtung zum Trennen der fertigen Erzeugnisse und Abfallteile hat.
Dieses Ziel wird erreicht, indem man entlang einer Abgabestrecke eine offene Stützfläche vorsieht, mit Oeffnungen die gross genug sind um ein Hindurchfallen der kleineren der fertigen Erzeugnisseoder Abfallteile zu «gewährleisten, während die grösseren der fertigen Erzeugnisse oder Abfallteile an einem Hindurchfallen gehindert werden. Vorzugsweise besteht diese gitterförmige Vorrichtung aus Rundstäben die sich in die Bewegungsrichtung der fertigen Erzeugnisse und Abfallteile erstrecken und vorzugsweise auch in Bewegungsrichtung geneigt ist. Folglich, wenn die fertigen,aus den
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Formen ausgeladenen Erzeugnisse und Abfallteile sich entlang der Stützfläche bewegen, werden die grösseren Gegenstände bis in eine Auffangvorrichtung fortbewegt und die kleineren Gegenstände werden zwischen den Rundstäben in eine andere Auffangvorrichtung fallen.
Bei kalten Blasverformungsverfahren für Rohrabschnitte, wird das Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht, indem man in einer Vorrichtung, gemäss der deutschen Anmeldung P 23 4O5.11.O, in der die Abfallteile der Rohrabschnitte auf die Abgabeebene der Erzeugnisse, fallen, eine Vorrichtung vorsieht in der das -Trennen der fertigen Erzeugnisse und der Abfallteile der Rohrabschnitte nicht in einem gemeinsamen Auffangbehälter oder Trog stattfindet, sondern fortwährend entlang der nach unten geneigten schiefen Ebene. Die so getrennten fertigen Erzeugnisse und Abfallteile werden dann separat in die verschiedenen Auffangbehälter fallen.
Gemä'ss einer bevorzugten Aus führ ungs form, sieht man eine von der Blasform wegführende Tragfläche mit einer offenen Gitterflä'che vor, wobei die Abfalltei.le durch die offene- Gitfcerfla'che hindurch fallen, wäTirend die grösseren, fertigen Erzeugnisse auf der Tragflä'che zurückbleiben um sich entlang dieser F lä'che, in die Auffangvorrichtung der fertigen Erzeugnisse zu bewegen. Währenddessen bewegen sich die Abfallteile,die zwischen der Tragfläche der Erzeugnisse hindurchgefallen sind, entlang einer separaten unteren Bahn in einer Abfallaufnahmevorrichtung wie zum Beispiel ein Abfalltrog oder dergleichen.
Eine bevorzugte Vorrichtung kann aus einer schiefen Ebene bestehen gema'ss der deutschen Anmeldung P 23 405.11.0,wobei die offene Gitterflä'che sich oberhalb dieser Ebene befindet und im allgemeinen parallel dazu ist, so dass die fertigen Erzeugnisse sich entlang ihrer Tragfläche bewegen, während die Abfallteile durch die offene Gitterflä'che auf die schiefe Ebene fallen um in einen Trog zu gelangen. Die Tragf lä'che der Erzeugnisse kaiPaus einer Anzahl von Rundstä*ben bestehen, die sich vorzugsweise in Bewegungsrichtung der fertigen Erzeugnisse erstrecken, wobei die Rundstä"be in gewissen Abstä'nden voneinander angeordnet sind um eine offene Gitterflä'che zu gewährleisten. Die Rundstä*be können so angeordnet sein,
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um eine federartige Elastizität zu haben, so dass wenn die fertigen Erzeugnisse sich entlang der StSbe bewegen dazu neigen die Rundstäbe in eine Schwingbewegung zu versetzen um die Bewegung der hindurchfallenden Abfallteile zu erleichtern. In dieser Vorrichtung, können die Rundstä*be zwischen ihren Enden an dem Rahmen befestigt werden, wobei die Enden,, hauptsächlich die unteren, frei und unbefestigt sind, um die Schwingbewegung der Rundstäbe zu gewährleisten. Die Rundstäbe werden natürlich ausreichend ausragen um die fertigen Erzeugnisse über den Abfalltrog hinweg zu führen. In einer abgeänderten Vorrichtung, die etwas stabiler ist, sind die unteren Enden der Rundstäbe an dem Rahmen befestigt, zum Beispiel an dem Ausgangstrog, um auf diese Weise eine Schwingbewegung zu vermeiden. Die Rundstäbe sind aber nochv immer so angeordnet, um die fertigen Erzeugnisse über den Abfalltrog hinweg zu führen.
Es 'ist" deshalb ein Ziel dieser Erfindung eine Abgabe für geformte -. Erzeugnisse mit einer neuen und verbesserten Vorrichtung zu schaffen, um die fertigen Erzeugnisse von den Abfallteilen wirksam zu trennen. . "
Ein anderes Ziel dieser Erfindung liegt in der Schaffung einer neuen und verbesserten Vorrichtung, in Zusammenhang mit einer Blasverformungsvorrichtung, um fertige Erzeugnisse auszuladen sowie das Abfallmaterial davon zu trennen.
Ein anderes Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer Verformungsvorrichtung mit einer Einrichtung um. fertige Erzeugnisse so auszuladen, dass die Abfallteile von den fertigen Erzeugnissen getrennt werden,wenn diese sich aus der Form in die Aufnahmevor- : richtung bewegen. .
Ein anderes Ziel der Erfindung liegt in der Schaffmg einer neuen und verbesserten Verformungsvorrichtung von der beschriebenen Art, in der fertige Artikel entlang einer gitter for mi gen Tragfläche bewegt werden, wa*hrend die Abfallteile durch diese gitterförmige Fläche auf eine darunter liegende Ebene fallen, woraufhin die Abfallteile in einen Trog gelangen,während die fertigen Erzeugnisse • entlang ihrer Tragf la'che über den. Trog hinweg in eine separate Auffangvorrichtung für fertige Erzeugnisse geleitet werden.
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Ein anderes Ziel der Erfindung liegt darin, in einer Verformungsvorrichtung, eine verbesserte Abgabeeinrichtung für fertige Erzeugnisse, zu schaffen, mit einer nach unten abfallenden schiefen Ebene und mit einer gitterförmigen Vorrichtung, die aus einer Anzahl von,in Abständen angeordneten,Rundstäbe1 besteht, und sich oberhalb der schiefen Ebene befindet, wobei die fertigen Erzeugnisse sich entlang der gitterförmigen Vorrichtung in eine Auffangvorrichtung für fertige Erzeugnisse bewegen ,wätir end die Abfallteile zwischen den Rundstäben hindurchfallen und anschliessend in einen Trog gelangen aus dem sie herausgenommen werden.
Andere ziele und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an Hand von Zeichnungen und der Beschreibung näher erläutert.
Figur 1 ist eine Draufsicht einer Kalt-Blasverformungsvorrichtung für Rohr abschnitte (Külbel), gemäss der US Anmeldung Ko. 267,071 die so verbessert ist um die Abgabevorrichtung der vorliegenden Erfindung mit der neuen und verbesserten Abfalltrennvorrichtung aufzunehmen.
Figur 2 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 2-2 der Figur 1.
Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht der Trennvorrichtung der Figuren 1 und 2.
Figur 4 ist eine zum Teil im Schnitt dargestellten Ansicht, ebenfalls entlang.der Linie 2-2 der Figur 1, aber mit einer Abänderung der Erfindung.
Figur 1 zeigt schematisch einen Erhitzungsofen IO für Rohrabschnitte. Die Einzelheiten dieses Ofens, bezüglich der Vorrichtung zum Aufgeben bzw. Abgeben der Rohrabschnitte sowie die Einzelheiten der Ueberführungs- sowie der Verformungsvorrichtung werden in der erwähnten deutschen Anmeldung P 21 Ol 608.0 beschrieben. Deshalb ist diese Anmeldung bezüglich dieser Einzelheiten hierin enthalten. Wie schematisch in Figur 1 gezeigt, enthält der Ofen Io eine Zuführungseinrichtung 11 für Rohrabschnitte. In dem Ofen befindet sich ein Kette 26, ein T.eil davon ist in Figur 1 erkennbar, die ein9 Anzahl von Rohrabschnitten 27, einige davon sind in Figur 1
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erkennbar, entlang eines hin·= und Vergehende». Weges durch den Ofen transportiert, wobei die Rohrabschnitte erhitzt werden» Schlussendlich gelangen die erhitzten Rotarabschnitte in die Abgabevorrichtung 12 ο Dort leitet eine, vertikal und ebenfalls um die Achse 14 bewegbare Oberföhrungseinrichtung 13, nach unten in- den Ofen, wo eine Greifervorrichtung 14a, dessen oberer Teil in Figur 1 erkennbar ist, die erhitzten Rohrabschnitte ergreift. Die Ueber- £öhrungseinrichtung wird dann vertikal nach oben bewegt und anschliessend um die Achse 14 gedreht um den Rohrabschnitt über den Zapfen 31 zu bewegen der zenfcristih zwischen den Formhctlften angebracht ist* Dort, wird der Rohrabschnitt niedergelassen und von einer Vorrichtung erfasst die nachfolgend beschrieben wirde
Die Verformingsvorrichtung 16 wird schematisch in Figur 1 gezeigt» Eine Grundplatte 30 hat eine Oeffnung in der Mitte, durch die der Zapfen 31 nach oben bewegt wird xm den unteren Teil des Rohrabschnittesaufzunehmen. Ein Paar Fonriha'lften 17 und 18 bewegen sich über der Grundplatte zueinander um den Rohrabschnitt dazwischen einzuschliessene und auseinander in eine getrennte, geöffnete Position die in*-Figur 1 gezeigt wird,,
Die Foriohä'lften sind an Befestigungsarten 19 befestigt.die wiederum an.einer Haltevorrichtung 2O befestigt sind die sich entlang von Schienen 21 in Richtung der Pfeile bewegen, wobei diese Schiernen 21mit ihren Enden an eine feste Rahmenvorrichtung 22 befestigt sind. Angebrachte Vorrichtungen sind vorgesehen um die Haltevorrichtung zu - und auseinander zu bewegen um die Form zu schliessen und zu öffnen. Diese Steuervorrichtung wird schematisch in Figur 1 durch das Element 23 dargestellt. In der Praxis, kann diese Steuervorrichtung von irgend einer Art sein, zum Beispiel die drehbare Steuervorrichtung gemä'ss der erwähnten US Anmeldung 276,071 oder die hydraulische Greifvorrichtung gema*ss der US Anmeldung No. 288,048.
Die Arbeitsweise der Form wird in der US Anmeldung No. 276,071 sowie in der deutschen Anmeldung P 23 405.11.0 beschrieben. Der Verständlichkeit halber, erwä*hnt man nur, dass der Rohrabschnitt der in ein fertiges Erzeugnis geformt werden soll, ober den Lufteinlass und Haltezapfen 31 gestellt wird, wobei der Zapfen .'.:'.
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sich nach oben zwischen die Formhälften 17 und 18 erstreckt. Nachdem der Rohrabschnitt in das fertige Erzeugniss blasverformt ist und die Formh^'lften 17 und 18 getrennt sind, befindet sich das fertige Erzeugnis in umgekehrter Stellung unmittelbar über dem Zapfen 31. In diesem Moment übt eine Vorrichtung, die schematisch . durch Pfeile 34 dargestellt -wird, seitliche Kräfte auf das fertige Erzeugnis aus um es auf die Abgabevorrichtung zu drücken. In einer bevorzugten Aus führ ungs form, gemäss der deutschen Anmeldung P 23.405.11.0 besteht die Vorrichtung 35 aus Luftströmen die das fertige Erzeugnis im allgemeinen horizontal zwischen den getrennten Forrrihcilften 17' und 18 herausblasen. Während des Verformungsverfahrens, werden kleine Abfallteile erzeugt und wenn die Formhälften getrennt werden, fallen diese auf die Oberfläche der Grund~ platte 30. Die Vorrichtung 35 wird dann ebenfalls diese Abfallteile von der Grundplatte 30 in die Abgabevorrichtung blasen, desweiteren, wenn die Ueberführungsvorrichtung 13 in den Ofen zurückgeschwenkt wird, wird das obere Abfallstöck auf die Abgabevorrichtung der Erzeugnisse fallen gelassen.
In Bezug auf die Figuren 1 bis 3, enthält die Abgabevorrichtung eine, nicht mit Oeffnungen versehene Rampe 50, die mit dem oberen Ende an der.Kante der Grundplatte 30 anliegt. Links davon { nach Figur 1 und 3) befindet sich eine hochgestellte Seitenwand 51. Auf der anderen Seite der Rampe ist eine grosse Seitenwand nicht notwendig, da die Seitenwand des Ofens 15,die sich neben der Rampe befindet, die. nötige Abgrenzu'gs fläche gewährleistet. Es ist aber eine kleine Seitenwand 52 zu dieser Seite vorgesehen. Eine relativ starre Stange 70 erstreckt sich quer zur Rampe 50 und befindet sich in einem gewissen Abstand aber der Rampe und ist mit ihren Enden an den Seitenwände 51 und 52 befestigt. Fest an dieser Stange 70 angebracht ist eine Anzahl von Rundstäben 71 mit viel kleineren Durchmessern als der der Stange 70, wobei diese Rundstä'be mit Hilfe von Schrauben 71 oder dergleichen an der Stange 70 befestigt sind. Diese Rundstäbe 71 bilden zusammen eine gitterförmige Tragfläche für die Erzeugnisse, wobei die oberen Enden der Stangen an der Flä'che der Grundplatte anliegen um sich leicht un-
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terhalb derselben befinden.
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An dem unteren Ende der Rampe 5O befindet sich ein Trog 53 der mit dem oberen Ende eines ersten inneren abgeschrägten Bodenteiles 54 die Seitenwand 55 schneidet, die wiederum an ihrem oberen Ende als umgebördelte Lippe 58 ausgebildet ist, die bis unter die untere Kante der Rampe 50 ausragt. Die andere abgeschrägte Grundwand 56 des Troges erstreckt sich nach oben-,um mit der a'usseren Wand 57 in Berührung zu kommen. Das linke Ende des Troges 51, (nach Figur 1)
'wird durch einen a'usseren Aufbau der Wand 51 geschlossen. Das rechte Ende des Troges 53 (nach Figur 1) wird durch eine Endwand 60 abgeschlossen, die eine Qeffnung 71 hat,durch, die die Abfallteile aus dem Trog entfernt werden. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, erstrecken sich die Grundstäbe mit einer genügend grossen Neigung nach unten, so dass die.sich dort entlang bewegenden fertigen Erzeugnisse, über die äussere Wand 57 des Troges hinwegbewegt werden um in die Auffangvorrichtung 73 der Erzeugnisse zu fallen. Der Ab-
rfall -der durch die Oeffnungen 61 fällt, fällt in den Abfal!auffangbehälter 62.
, Figur 4 zeigt eine andere Ausführung der Erfindung. Die Ausführung ! der Figur 4 ist in jeder Hinsicht diegleiche wie die der Figuren 1 bis 3 mit der Ausnahme, dass die Stangen 71a nicht,wie in den Ausführungen gemäss den Figuren 1 bis 3,mit ihren unteren Enden : unbefestigt sind, sondern an ihren unteren Enden 75 gebogen sind. j Diese umgebogenen Enden 75 sind durch angemessene Mittel wie Schrau- : ben 76, wie schematisch in den Zeichnungen gezeigt, an der äusseren Wand 57 befestigt.
ίDie Erfindung arbeitet wie folgt. Nachdem das Erzeugnis blasverformt
j und die Formhälften 17 und 18 getrennt sind -, drückt eine Vorrichtung die fertigen Erzeugnisse von dem zapfen 71 auf die gitterförmige Tragfläche der Erzeugnisse/die durch die Stangen 71 oder 71a gebildet ist. Desweiteren räumt diese vorrichtung 35 die Grundfläche 30 ab, indem kleine Stücke von Abfallmaterial und dergleichen auf die Tragfläche der Erzeugnisse geblasen werden, wobei diese kleinen Abfallteile zwischen die Rundstäbe auf die Rampe 50 = fallen* Die grösseren, oberen Abfallteile der Rohrabschnitte prallen auf die Rampe auf und diese werden ebenfalls, indem sie zwi-
, sehen die Rundstäbe auf die Rampe 50 fallen, von den fertigen Er-
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Zeugnissen getrennt. Die fertigen Erzeugnisse B werden ober die Enden der RundstSbe hinweg in den Auffangbehälter 73 der fertigen Erzeugnisse fallen. Unterdessen, werden die Abfallteile S, die auf die Rampe 50 gefallen sind, durch die Oeffnung 61 in den Auffangbehälter 62 der Abfallteile fallen.
In der Praxis, werden die Abfallteile öfters dazu neigen an den fertigen Erzeugnissen anzukleben. Diese Erfindung hat deshalb den Vorteil, dass die Trennung nicht an einem einzigen Punkt geschieht, aber während einer ausgedehnten Zeitspanne, nähmlich entlang der ganzen Länge der gitterförraigen, aus den Rundstä"ben bestehenden Tragfläche der Erzeugnisse, die sich von den oberen Enden bis zu den unteren , an der Wand 57 anliegenden Enden, der Rundstä"be erstreckt, in der Ausführungsform der Figuren i~3, sind die Rund-— stäbe nur an der Stange 70 befestigt, wobei die unteren Enden davon frei und unbefestigt sind. Mit dieser Vorrichtung, neigt das Erzeugnis B dazu, wenn es auf die Rundstäbe auffalt und sich entlang der Stäbe bewegt, darauf zu springen und so die Rundstäbe 71 in Schwingbewegung versetzt wobei die Rundstäbe frei schwingen,, können,wegen ihrer freitragenden Befestigung an der Stange 7O. Diese Vibrationsbewegung erleichtert desweiteren die Trennung des Abfalles von den Erzeugnissen beim Hindurchfallen der Abfallteile ' zwischen den Rundstäben 71.In der Aus führ ungs form der Figur 4, ; sind die Rundstäbe 71a, ausser an der Stange 70 befestigt zu sein ; noch mit ihren unteren Enden an der V7and 57 befestigt. Die Arbeitsweise dieser Rundstäbe ist weitgehend diesselbe wie die der Rundstäbe 71 mit der Ausnahme,dass sie nicht vibrieren. Sie haben aber : den Vorteil,dass sie eine starre Konstruktion gewährleisten, da sie an ihren unteren Enden befestigt sind.
Auch wenn nicht weitgehend in vorher gehenden, auf diesselbe Art von Vorrichtung beziehende, Anmeldung erwähnt, haben diese Vorrichtungen eine Sicherheitstür die so verstellbar um den anliegenden Be-
zu
reich der Formhälften abdecken, und die Vorrichtung wird nicht eher arbeiten bis dieser Bereich von der Tor abgedeckt wird. Der iZweck dieser Tür liegt natürlich darin, zu vermeiden,dass jemand
seine Hände unaufmerksam zwischen die Formhälften hält,wenn diese , geschlossen werden. In der vorliegenden Erfindung wird solch eine
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Tür bei 80 gezeigt. Die Tor kann entlang den Stangen 71 und 72 in eine geöffnete Stellung, gema'ss den durchgezogenen Linien in Figur 3 und in eine geschlossene Stellung geschoben werden, wobei die Umrisse dieser Stellung mit Strichlinien in der Figur 3 angedeutet sind, und'desweiteren befindet sich in dieser geschlossenen Stellung der untere,über die Seitenwand 51 und Endwand 60 hinweggehende Teil der Tür, genau über der Rampe 50. Wenn aber diese Sicherheitstür wie in der Vergangenheit ohne Verbesserung gebraucht würde, würde kein sauberer Arbeitsgang der Abgabevorrichtung der
: fertigen Erzeugnisse gewaTirleistet sein; Das .heisst, wenn sich der untere Teil der Tür in der gezeigten Höhenßte.llung befindet, können die fertigen Erzeugnisse sich nicht frei über die Seitenwand 57 in die Abfangvorrichtung 71 bewegen. Wenn dagegen der untere Teil der Sicherheitstür gehoben würde, um einen freien Durchgang für die fertigen Erzeugnisse in die Auffangvorrichtung 73 zu gewährleisten, würde zuviel Raum offen bleiben um die Hä'nde in die Nachbarschaft der Formen zu stecken, und so das Ziel der Sicherheitstür hintergangen werden kann. Deswegen wird die Sicherheits—
• mit.
, tür in Zusammenhang/dieser Erfindung verbessert, indem eine Sicherheitsdeckwand 83 vorgesehen ist die sich nach aussen erstreckt. Die Tür selbst ist dort, wo die Deckwand die Tür schneidet, herausgeschnitten und die Deckwand erstreckt sich so über den Trog 53,
; dass die fertigen Erzeugnisse über die Wand 57 hinweg in die Auffangvorrichtung 73 fallen. Man hat herausgefunden, dass diese Si-
: cherheitsdeckwand 83 den weiteren Vorteil hat, die Luftströme 35 nach unten in den Trog 53 zu leiten, wobei eine Luftströmung gebildet wird die auch noch das Trennen der Äbfallteile erleichtert,
, indem sie die nach unten gerichtete Bewegung unterstützt. ;
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Claims (1)

  1. 4*
    1. Vorrichtung sum Blas verformen von Rohrabschnitten in fertige Erzeugnisse/mit einer Einrichtung zum Entfernen von Erzeugnissen aus der Form, sowie mit einer verbesserten Vorrichtung zum Trennen von Abfall und fertigen Erzeugnissen, gekennzeichnet durch eine Tragfläche zum Aufnehmen von fertigen Erzeugnissen aus der Form und zur Bewegungsunterstützung der Erzeugnisse weg von der Form, wobei die Tragfläche eine Trennvorrichtung zum Trennen von, auf der Tragfläche befindenden fertigen Erzeugnissen und Ab-
    enthalt
    fallteilen, wobei d:'.e Trennvorrichtung aus einer Tragfläche mit einer offenen Gitterfläche besteht,mit Oeffnungen die so dimensioniert sind, dass die fertigen Erzeugnisse zu gross sind um dazwischen hindurch zu fallen,während die kleineren Abfallteile hindurch fallen können.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    'dass die Tragfläche der Erzeugnisse aus einer Anzahl von Rundsta'-ben besteht die in solch einem Abstand voneinander angebracht sind/ dass die fertigen Erzeugnisse zu gross sind um zwischen die Rundstäbe zu fallen, während die kleineren Abfallteile zwischen den . Rundstäben hindurchfallen können.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    ■ dass die Rundstäbe sich im allgemeinen parallel zu der Bewegungsdichtung der fertigen Erzeugnisse, die sich von der Form weg bej wegen, erstrecken. - |
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich unterhalb der Rundstäbe eine Rampe befindet, die mit
    ; der Tragfläche der Erzeugnisse nach unten, weg von der Form, geneigt ist, sowie,dass eine Vorrichtung zum Auffangen des Abfalles der sich entlang der Rampe bewegt, vorgesehen ist, wobei die Rundstäbe sich über die Abfallaufnahmevorrichtung hinweg erstrecken
    ! um die fertigen Erzeugnisse in eine separate Auffangvorrichtung zu leiten.
    -
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, : dass die Auffangvorrichtung der Abfallteile ein Trog ist der sich an dem unteren Ende der Rampe befindet, und eine Öffnung in dem
    ι . :„ I
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    Trog enthält um einen Durchgang für die Abfallteile in einem Abfallauffangbehälter zu gewährleisten, wobei die Rundstäbe sich über den Trog erstrecken.
    : 60 Vorrichtung nach Anspruch 5„ dadurch gekennzeichnet, dass die Rundstäbe eine federartige Elastizität haben sowie freie,
    : unbefestigte untere Enden, die vibrieren wenn die fertigen Erzeugnisse sich entlang der Rundstäbe bewegen um die Bewegung der Abfallteile durch die Oeffnungen zu unterstützen«, _ . ,
    7β Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stange sich quer zur Rampe erstreckt, und die Rundstäbe freitragend auf dieser Stange befestigt sind und auf diese Weise diesen Federungseffekt hervorrufen.
    ,8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundstäbe an ihren unteren Enden an der Seite des Troges befestigt sind"3ie am weitesten entfernt von"der Rampe ist. ■
    9. Vorrichtung nach Anspruch 5„ dadurch -gekennzeichnet, dass der Trog nach unten geneigt ist und eine Oeffnung in der Endwand hat um einen Durchgang für die Abfallteile zu gewährleisten.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundstäbe fedexartig angebracht sind um zu vibrieren, wenn die"fertigen Erzeugnisse sich darüber bewegen, um die Trennung der kleineren Abfallteile zu erleichtern .
    11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Rundstäbe mit ihren, zur anderen Seite der Form liegenden
    Enden, befestigt sind. · . j
    i 12ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trog so aufgestellt ist um Abfallteile aufzunehmen und um sie an eine Abfallaufnahmevorrichtung abzugeben, wobei die Tragfläch© der Erzeugnisse sich über den Trog hinweg erstreckt um die fertigen Erzeugnisse in eine separate Aufnahmevorrichtung für fer-,
    . tige Erzeugnisse zu leiten. j
    j 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, j
    dass die Tragfläche der Erzeugnisse nach unten, von der Form weg,
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    geneigt und so angebracht ist um fertige Erzeugnisse die, im allgemeinen horizontal aus der Form ausgestossen werden, aufzunehmen.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Rampe die nach unten, von der Form weg geneigt und parallel zu der Tragfläche der Erzeugnisse ist, die in einem gewissen Abstand oberhalb der Rampe angebracht ist, wobei die fertigen Erzeugnisse sich nach unten entlang ihrer Tragfläche bewegen und die kleinen Abfallteile durch die gitterförmige Tragfläche der Erzeugnisse auf die Rampe fallen.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Trog der so angebracht ist, um kleine Abfallteile von der Rampe aufzunehmen, wobei die Tragfläche der Erzeugnisse sich über den Trog hinweg erstreckt.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, Sass die Tragfläche der Erzeugnisse eine federartige Elastizität hat, um zu vibrieren wenn die fertigen Erzeugnisse sich entlang der Tragfläche bewegen um die Trennung der kleinen Abfallteile dadurch zu erleichtern.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, die Federelastizität so hervorgerufen wird, indem die Stützfläche der Erzeugnisse aus in Längsrichtung verlaufenden Rundstäben besteht, wobei jeder Stab an einem Punkt zwischen seinen Enden befestigt ist und v/enigstens ein freies Ende aufweist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundstäbe sich von der" Form weg, in Richtung des Troges und über denselben hinweg erstrecken.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundstäbe sich über den Trog hinweg erstrecken und an der, am weitesten, von der Form entfernt liegenden Seite des Troges befestigt sind·
    20. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Trog eine nach unten geneigte Grundplatte hat, sowie aine Oeffnung in dessen Endwand um den Durchgang der kleinen Abfallteile zu gewährleisten»
    409 8-2 2/0837
    21o Vorrichtung nach. Anspruch 15 0 gekennzeichnet durch eine vertikale Tür, die so angebracht ist um in eine Stellung quer durch den freien Raum, genau oberhalb der Tragfläche der Er-* seugnisse bewegt zu werden, wobei die Tür dazu bestimmt ist, Jemanden davon abzuhalten in den Raum oberhalb der Tragfläche der Erzeugnisse und in den Raum der Blasformen su gelangen, sowie dass sie eine Deckwand aufweist die sich nach aussenöber den Trog erstreckt um eine freie Bewegung der fertigen Erzeugnisse über den Trog hinweg in die Auffangvorrichtung der fertigen Erzeugnisse gewähr leistet.
    22β Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung, zum Ausstossen der fertigen Erzewgnisse aus den Formen, aus Luftströmen besteht die seitlich gegen das fertige Erzeugnis blasen um dieselben auf die Tragfläche zu drücken, wobei die Deckwand so aufgestellt ist um den Luftstrom nach unten in den Trog zu leiten um die Bewegung des darin fallenden Abfallmaterials zu erleichtern.
    409822/0837
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